Der Klimaschwindel?

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    • ich kann nur noch einmal erwähnen, daß ich keine "klimalüge"-veröffentlichung gesehen habe, deren behauptungen sich nicht letztendlich zu einem relativ kleinen kreis der einschlägig bekannten "blöden eine-Welt-Regierer alla Rockefeller oder Schiffs oder Warburgs " (via xango36) zurückverfolgen läßt.

      an eurer stelle würde ich wirklich die klappe halten und mal ganz intensiv nachdenken, für wen oder was ihr euch hier eigentlich zum affen macht.
    • waterbrunn schrieb:

      Der Zusammenhang zwischen Sonnenwind und Erdmagnetfeld war dir noch nicht bekannt?
      Wie siehts denn aus? Hohl dir doch mal die Fakten bei, anstatt PR-Kampangen von ExxonMobile nach zu plabbern.
      [IMG:http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/danetemp.gif] Wie schauts denn aus, mit den letzten 20 Jahren?
      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • sehen wir dann keine Temperaturschwankungen im 11-Jahreszyklus


      wir sehen sie, aber sie sind erstaunlich schwach. für die ozeane geht es grad so, für festland ist es bislang noch unmöglich, den einfluß der sonnen(flecken)zyklen aus dem hintergrundrauschen überhaupt herauszurechnen. es ist schlicht gesagt erstaunlich, wie wenig einfluß die sonne auf die SCHWANKUNGEN des weltklimas hat (es ist eigentlich nicht erstaunlich, wenn man bedenkt, daß die fluktuation der sonnenaktivität einen winzigen bruchteil der gesamten sonnenaktivität ausmacht)

      die größten unsicherheitsfaktoren sind die meere und die wolken. keiner kann die bisher einrechnen; bei den wolken weil die computer nicht dick genug sind (aber daran wird gearbeitet); bei den meeren, weil schlicht zu wenig darüber bekannt ist.

      aber die paläontologischen daten legen mit extrem hoher sicherheit nahe, daß die erhöhung des atmosphärischen co2-anteils seit und durch die industrialisierung etwas ist, das zu einer merklichen, möglicherweise drastischen und evtl völlig katastrophalen veränderung des weltklimas in irgendeine richtung und in relativ kurzer zeit (wenige 100 jahre) führen wird. "völlig katastrophal" schafft es natürlich nicht aus eigener kraft, dazu braucht es noch eine menge freiwerdendes methan. aber wenn das passiert, kann man froh sein, wenn es im jahr 2500 noch menschen gibt: es würde eine zeit des massenaussterbens sein, wie es die welt zuletzt vor 55 MILLIONEN jahren gesehen hat.
    • X3Q schrieb:

      He Phase, du weißt aber schon dass diese Grafik falsch ist
      Klar weiß ich das. Hab aber keine Böcke mehr hier alles vorzukauen. Entweder man macht sich die Mühe und recherchiert selbst oder man lässt es eben. Eben interessant sind die fehlenden (!) 20 Jahre. Steigende Temperatur und abnehmende Sonnenaktivität tun sich halt nich so toll in den PR-Gag.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • die preisfrage ist aber immer noch - und jeder klimatologe der das leugnet disqualifiziert sich GENAUSO -, warum wir das gerade jetzt feststellen. industrialisierung geht ja nicht erst seit 1980.

      klar gibt es ein paar hypothesen dazu, die allesamt viel sinn machen - aber es sind bloß hypothesen, und sie erklären nicht warum dann und nicht 10 jahre vorher oder nachher. das nur mal so am rande.
    • und generell: wer das konzept des "forcing" nicht verstanden hat, braucht es gar nicht zu versuchen, sich gedanken über klima (oder ökologie, politik, wirtschaft etc) zu machen.

      kurz zusammengefaßt: "forcing" bezeichnet die "kraft" die von einem faktor auf das system ausgeübt wird. aber die wird IMMER mit den forcings anderer kräfte verrechnet. ein "forcing" ist etwas, das ein kompolexes system in eine bestimmte richtung drückt, aber die endgültige richtung des systems nur begrenzt beeinflussen und eigentlich nie bestimmen kann.

      wenn man also wie bescheuert treibhausgase in die atmosphäre eines wasserreichen planeten pumpt, kann die folge - nach 1000 jahren oder so - eine weitgehende globale vereisung sein: weil zunehmende erwärmung mehr wasserdampf in der atmosphäre bedeutet (der wiederum ein treibhausgas ist), der aber, sobald es irgendwo unter 0°C ist, zu eis wird (oder schnee). deswegen wachsen wohl aktuell die gletscher in in der antarktis, während vom antarktischen schelfeis große teile abbrechen.

      deswegen KANN es auch kurzfristig (im rahmen von wenigen jahrzehnten) regional zu einer spürbaren abkühlung kommen, z.b. in europa, wenn "der golfstrom versiegt" (3 fehler in 3 wörter ist schon nicht schlecht...) aufgrund des massiv aus der arktis abfließenden kaltwassers das vcor 2 wochen noch polares seeeis oder grönländisches landeis war.

      deswegen ist es auch müßig, von "globaler erwärmung" zu sprechen. keiner weiß, ob das a) ein problem werden wird (es hat aber das potential dazu), und ob b) das mehr als eine kurzfristige episode sein wird, zumindest für leute die routinemäßig mit zyklen von zehntausenden jahren rechnen (ein eiszeit-warmzeit-zyklus dauert über den daumen 50 MILLIONEN jahre oder mehr!)



      auch in anderen bereichen: das 700-millarden-paket der usa ist auch so ein "forcing". keiner weiß, welchen einfluß es auf die aktuelle kreditkrise hat; kann ja sein daß es der notnagel ist der es stoppen wird. wie aber die inflationssteigerung, die das wohl zur folge haben wird, und die zu einer zeit kommt wo die realwirtschaft die folgen der kreditkrise grad voll zu spüren bekommen wird (in einem halben jahr oder so), sich auswirken wird (außer generell negativ), weiß keiner. das eigentlich als rettung gedachte "forcing" kann statt eines notnagels sehr gut ein sargnagel werden.

      die ausrottung von verwilderten katzen auf (ich glaube) macquarie island, um die dortigen seevögel zu schützen, führte zu einer vermehrung der kaninchenpopulationen, die viele der brutkolonien einfach untertunnelten und die vögel vertrieben.

      die abwesenheit einer fundierten ns-debatte in der brd, selbst jahrzehnte nachdem der spuk vorbei war, führt zu einer generellen stärkung komischer politischer strömungen und ist sicher ein faktor dabei, daß diese unsere demokratie diesen titel nur bedingt verdient.

      das "forcing" ist der primäre einfluß der maßnahme: bereitstellung von liquidität, rückgang der zahl der seevögel die von katzen gefressen wurden, unterdrückung von ns-verherrlichung.

      aber es ist eben auch: bereitstellung von liquidität mit fragwürdiger absicherung, rückgang der zahl der seevögel und kaninchen die von katzen gefressen wurden, unterdrückung einer verherrlichung des und einer endgültigen auseinandersetzung mit dem ns.



      man kann ziemlich genau ausrechnen, wieviel wärme seit beginn der industrialisierung zusätzlich (durch 100% menschengemachtes co2) in der erdatmosphäre herumvagabunderen KANN. was am ende passiert, hängt von einer menge mehr ab.
    • Na ja, unser Planet hat eine so große Menge an Wasser (hohe Wärmespeicherkapazität), da kann man wohl schon eine gewissen Verzögerung in der atmosphärischen Temperatur erwarten - meiner (unwissenschaftlichen) Meinung nach ...


      ja, darauf läuft es heraus. aber kein schwein kann das momentan berehcnen. und so sind wir halt in den naturwissenschaften: erzähl irgendwas und wir lachen dich aus. gib uns zahlen - egal wie läppsch - und wir können über alles reden (oder sollten wir idealerweise. ich halte nix von der klimapanik, die einige leute sicherlich schüren. ich habe meine persönlichen maßstäbe - zukünftige ereignisse - an denen ich es festmachen kann; wir werden kurz gesagt die antwort in nicht allzu ferner zukunft kriegen, und vermutlich gerade noch rechtzeitig um eine etwaige katastrophe abzuwenden. keine frage - eine moderate erderwärmung, sagen wir mal + 1,5°C im globalen schnitt, über einen zeitraum von 100 jahren, wäre etwas sehr hübsches.)

      generell ist das problem auch nicht klimawandel. das weltklima hat sich immer verändert, und das leben hat sich immer dran angepaßt (obwohl das petm schon sehr viele kollateralschäden anrichtete war, wie oben gesagt). das problem ist, daß d klima/d t nicht zu groß werden darf, weil sonst eine anpassung nicht mehr möglich ist (zb werden gebäude nach bestimmten grundannahmen gebaut. was wenn wir in 40 jahren merken, daß der mitteleuropäische baustil einem viel niederschlagsreicheren und im sommer subtropischen klima einfach nicht angemessen ist?)

      die menschheit als etwas das die ersten grundzüge von zivilisation besitzt hat komplett in einer epoche gelebt, in der das weltklima nicht stärker geschwankt hat als das aktuell der fall ist. mit jedem zehntelgrad mehr das wir in der nahen zukunft draufsatteln, betreten wir völliges neuland. es wird kurz gesagt witterungsbedingungen geben, die sie noch kein auch nur in der entferntesten weise als zivilisiert zu bezeichnender mensch jemals gesehen hat; jedenfalls nicht an den orten an denen wir sie sehen werden.
    • das wirklich schäbige an der klimaleugner-szene ist aus meiner sicht folgendes: daß sie aktiv fortschritt und innovation verhindern und den verkrusteten, verrotteten status quo ums verrecken (und das meine ich wörtlich) bewahren.

      wenn ihr wüßtet, was wir alles an know how haben, das aber nicht umgesetzt wird, weil einige fossilien an den schlüsselstellen sitzen und ihre speichellecker die menschheit einlullen mit ihrem "es ist alles panikmache, es gibt keinen grund zur sorge und auch keinen grund nicht so weiterzumachen wie bisher, und jetzt geh los, renn zu deiner bank und nimm kredit auf, damit du dir einen schönes neues spritsaufendes suv kaufen kannst"

      in 20 jahren sind diese menschen alle tot. aber ich persönlich lebe dann vermutlch noch, und ich habe absolut keine lust drauf und sehe es auch gar nicht ein, irgendeine suppe auszulöffeln die diese typen mir eingebrockt haben.
    • Hokioi schrieb:

      das wirklich schäbige an der klimaleugner-szene [...]
      Das wirklich schäbige? Der Sinn des Ganzen wäre wohl ebenso treffend, wenn nich sogar treffender. Ein Fall von Junk Science wie man es als Paradebeispiel ins Lehrbuch übernehmen könnte.
      aber kein schwein kann das momentan berehcnen.
      Och - das von X3Q lässt sich schon fast mit den Taschenrechner rechnen. Die Menge an Wasser is ja so schwer nich abzuschätzen - das Problem sind eher die nichtlinearen Wechselwirkungen und das verifizieren. Wenn ich irgendwo im Meer die Temperatur mess, dann isses ja nich die Durchschnittstemperatur.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • du gehst ja richtig aus dir raus!

      Vielen Dank für das "dann geh´doch in die Zone"-Argument.

      Hokioi schrieb:

      dann wander in den mittelmeerraum aus, oder nach kalifornien oder südafrika. da ist es schön warm. manchmal hast du nur 12 stunden am tag fließendes wasser, aber das zeug das da aus der leitung kommt, geht mittlerweile nach eu-norm eh nicht mehr als trinkwasser durch.
      Ich hatte dieses Jahr bei unserem Urlaub in Kroatien (am Mittelmeer!) eine Umkehrosmose-Filteranlage mit. Das Wasser in der Ferienwohnung hatte eine Leitfähigkeit von 1150 mS, es kam aus dem hauseigenen Brunnen. Nach der Filterung hatte es immer noch 340 mS, war aber gut genießbar. Ich habe es nach der Filterung immer noch einmal durch den Grander-Wasserbeleber geleitet. Unsere Freunde bevorzugten das kroatische Mineralwasser als Trinkwasserquelle, wie es die Einheimischen auch tun. Ich habe da einmal das Messgerät reingehalten und bekam statt einer 4stelligen Anzeige nur den Wert 1. Wie ich später erfuhr, zeigt das Messgerät damit an, dass der gemessenen Wert die Obergrenze des messbaren überschritten hatte, der Wert also höher war als 2999 mS.
      Wir haben hier in Deutschland einen Grenzwert von 1200 mS, und das ist zweifellos zu viel. Leider sind die Wasserleitungen mittlerweile so verdreckt, dass es keinen Sinn macht dort reines Wasser durchzuleiten. Diese würde den Dreck nur lösen und an die Wasserhähne leiten.

      Doch zum Thema:
      Die Erde ist kein Planet, den man "durchrechnen" kann. Erstens braucht man "echte" Zahlen und zwar in ausreichender Menge. Dann muß man alle Faktoren berücksichtigen, die einen Einfluss haben. Jetzt passieren zwei Dinge: Zum einen werden wir nie alle Faktoren erfassen könne, die relevant sind und zum anderen werden wir nie genug Daten beieinander haben. Na und dann kommen noch die Fehlerkorrekturen dazu, die dazu führen, dass die mittelmäßigen Meßwerte bei planetengroßen Rechenoperationen so aufgeblasen werden, dass ihre Ungenauigkeit das Ergebnis verfälscht.
      Ein Erdtemperatur-Mittelwert als aussagekräftige Zahl ist also Mumpitz. Und es nutzt mir ziemlich wenig, wenn hier in Lengerich die Durchschnittstemperatur am Rathaus 8,57° über der Weltdurchschnittstemperatur liegt. Es hilft mir auch nicht weiter, wenn es am Äquator vermehrt regnet und in Kalifornien die Sonne öfter scheint. Ich lebe in Westfalen und erlebe hier gute und eben schlechte Jahre.

      Ich denke wir sind uns einig, die Katastrophenszenarien, die allerorten verbreitet werden, folgen nur der Strategie "Angst und Schrecken". Die Klimakatastrophe wiederum ist nur ein weiteres Instrument der Gemeinschaft der Bürger Geld aus der Tasche zu locken ohne einen entsprechenden Gegenwert zu geben. Also nur "heiße Luft".

      Da können wir uns nur an das alte Sprichwort halten: Bleibe im Lande und nähre dich redlich!

      Gruß EO

      Klimaleugner: Nein, es gibt kein Klima, hats nie gegeben!
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Die Klimakatastrophe wiederum ist nur ein weiteres Instrument der Gemeinschaft der Bürger Geld aus der Tasche zu locken ohne einen entsprechenden Gegenwert zu geben. Also nur "heiße Luft".
      Bei ExxonMobile und den anderen Finanzies der 'Klimelüge' geht es um ganz andere finanzielle Dimensionen, als das, was unter Öko-Vorwand als Steuer abgezockt wird und überhaupt werden kann.
      Ein Erdtemperatur-Mittelwert als aussagekräftige Zahl ist also Mumpitz.
      Ist es die einzige? Nein!
      Die Klimakatastrophe wiederum ist nur ein weiteres Instrument der Gemeinschaft der Bürger Geld aus der Tasche zu locken ohne einen entsprechenden Gegenwert zu geben. Also nur "heiße Luft".
      Ja und? Sollen nun Wissenschaftler wie Galilei widerufen, nur weil ein paar Politiker sie missbrauchen? Auch ne Methode..
      Zum einen werden wir nie alle Faktoren erfassen könne, die relevant sind
      Das hat schon vor 400 Jahren die Kirche gepredigt, um Dogmen aufrecht zu erhalten.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Hmm, Phasenverschobener,

      Was willst du mit deinen Einschüben zu meinem Text eigentlich sagen???

      Phasenverschobener schrieb:




      Die Klimakatastrophe wiederum ist nur ein weiteres Instrument der Gemeinschaft der Bürger Geld aus der Tasche zu locken ohne einen entsprechenden Gegenwert zu geben. Also nur "heiße Luft".
      Bei ExxonMobile und den anderen Finanzies der 'Klimelüge' geht es um ganz andere finanzielle Dimensionen, als das, was unter Öko-Vorwand als Steuer abgezockt wird und überhaupt werden kann.

      OK, aber worum geht es denn dann wirklich, kannst du das wenigstens andeuten?
      Ein Erdtemperatur-Mittelwert als aussagekräftige Zahl ist also Mumpitz.
      Ist es die einzige? Nein!

      Es gibt also noch viele andere "Kennzahlen", die genauso Mumpitz sind?
      Die Klimakatastrophe wiederum ist nur ein weiteres Instrument der Gemeinschaft der Bürger Geld aus der Tasche zu locken ohne einen entsprechenden Gegenwert zu geben. Also nur "heiße Luft".
      Ja und? Sollen nun Wissenschaftler wie Galilei widerufen, nur weil ein paar Politiker sie missbrauchen? Auch ne Methode..

      ????? Es gibt mehr "Klimawissenschaftler" die die aktuelle CO"-Klimakatastrophe anzweifeln, als solche, die gut bezahlt, die Sache vorantreiben. Deine (rhetorische) Frage hat keinen Bezug zu meiner Aussage.
      Zum einen werden wir nie alle Faktoren erfassen könne, die relevant sind
      Das hat schon vor 400 Jahren die Kirche gepredigt, um Dogmen aufrecht zu erhalten.

      Kannst du da Mal ein Beispiel nennen? Du hast dieses Argument schon Mal gebracht, aber ich sehe da keinen Bezug zu meinem Text und was willst du damit jetzt über meine Gedanken ausdrücken?

      Gruß
      Meine Einfügungen sind kursiv

      Gruß, EO
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Leider sind die Wasserleitungen mittlerweile so verdreckt, dass es keinen Sinn macht dort reines Wasser durchzuleiten. Diese würde den Dreck nur lösen und an die Wasserhähne leiten.


      yo, ich hatte mal bei einem der besten profs der republik ein seminar dazu. in spanien und italien muß das wirklich übel sein.

      Ein Erdtemperatur-Mittelwert als aussagekräftige Zahl ist also Mumpitz.


      wir können auch komplett ohne rechnen.

      es ist ne abkürzung für ne gleichung, mkay? nicht mehr und nicht weniger. es ist so als ob du einen liter suppe hast. für die position eines jeden stückchens einlage ist es auch größtenteils mumpitz, nicht mehr zu wissen als daß es insgesamt ein liter ist plusminus, und nicht zwei oder vierfünftel liter.

      "erdtemperatur-mittelwert" ist eine ungenaue umschreibung für eine zahl in kelvin(!) und einer menge joule (glaub ich). konkret ist es genau die menge wärme, die die atmosphäre enthalten kann. sie wird sich ab einem zeitpunkt verändern, und das wird die zahl verändern; jeder vom fach weiß das. aber den ersten schritt kann man vorhersagen, weil selbst der noch jahrzehnte dauern kann.

      Und es nutzt mir ziemlich wenig, wenn hier in Lengerich die Durchschnittstemperatur am Rathaus 8,57° über der Weltdurchschnittstemperatur liegt. Es hilft mir auch nicht weiter, wenn es am Äquator vermehrt regnet und in Kalifornien die Sonne öfter scheint. Ich lebe in Westfalen und erlebe hier gute und eben schlechte Jahre.


      und ich weiß aus 2. hand von einem alten landmann, daß in seinem teil westfalens das wetter mieser geworden ist (wie man das mit einer feuchteren atmosphäre in einem mittelgebirge der mittelbreiten ganz einfach erwartet), aber die anzahl der schneefreien tage, und das datum der eisschmelze, das des ersten schneefalls, die höhe der schneelage sich eindeutig verändert hat. der wasserspiegel von teichen verändert sich. pflanzen blühen und fruchten, wann sie es seit mehr als 2mal 11 jahren nicht gemacht haben. pflanzen werden gesehen, die vorher einfach erfroren sind, und tiere, die im winter verhungerten. die vögel singen seltsame lieder zu ungewöhnlichen zeiten.

      und ich kenne professionellerweise die daten über klimawandel in der vorzeit der erde recht genau. ich kann dir alles über "eiszeiten bei extremem co2-pegel" erzählen - die es nicht gab. sie meinen glaziale. die so aussahen, daß 20000 jahre lang in den höchsten gipfeln grönlands und im zentralantarktischen mächtige eispanzer, gletscher etc vorlagen. und über 50% von sibirien ein warmer ozean, umstanden von moskitoverseuchten sumpfwäldern. bangladesh, home to 150.000.000 people? vergiß bangladesh.

      und vor allem siehst du eins, wenn du dir die daten über paläoklimatologie anschaust: daß natürlicher klimawandel so laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnngggggggsssssssssssaaaaamm ist, daß wir ihn nicht spüren dürften. daß wir nicht auf einmal frühling haben der ein halber winter ist, oder sommer die mehr wie in senegal sind. das ist nicht normal.

      es ist als wenn du eine reihe sandkörner nimmst und sie aneinanderlegst, eins ans andere. und die temperatur dieser körner fluktuiert über die zeit, so daß du es mit deiner hand deutlich spürst (es wird aber nie unangenehm. von kühl bis normalwarm.). das letze eine körnchen ist deutlich wärmer als das vorige. so deutlich wie du es erst ein paarmal gesehen hast im laufe all der zeit, wenn mutter erde fett gefurzt hat und das große sterben begann, oder ein FETTER himmelskörper in die erde drosch und das große etc. denn eigentlich sollte sich die temperatur des vorherigen gar nicht wahnehmbar unterscheiden; die steigung der klimakurve sollte ganz ganz GANZ minimal negativ sein, mit evtl ein paar hubbeln darin.

      wir haben eine fette klimaanomalie, die die astrophysik nicht wegerklären kann. ein 20-millionen-jahre-event, wenn du zusammennimmst wie unwahrscheinlich es ist, daß alle beobachtungen stimmig sind. wenn du mal interne studien von der münchener rückversicherung siehst, weißt du vielleicht was ich meine. die machen da auch um einiges komplexere mathematik.

      das wetter macht das was die aktienpreise ungefähr ab juli 2007 across the globe machten. und das klima -> "der durchschnitt des wetters", den kannst du als mumpitzzahl ausdrücken, oder du kannst dir die meßdaten anschauen. und auch hier - klimakurven haben sich so verändert, wie die fortschreibung der aktienpreise -> die börsenkurse es seit letztem sommer gemacht haben: es schießt hoch, es zackt schneller, die zacken werden tiefer. die volatilität nimmt zu.

      ich kenne das muster. es ist in der ökologie allgegenwärtig. komplexe systeme haben einen endogenen dämpfer. wenn der zu versagen beginnt, dann verändern sich die meßkurven genau so wie hier.


      was meinen eigentlich die weisen der navaho dazu? ich habe noch nicht danach speziell geschaut, aber ich habe einiges von den leuten gelesen, und ihre tradition scheint in diesen fragen weit sehen zu können.
    • Och - das von X3Q lässt sich schon fast mit den Taschenrechner rechnen. Die Menge an Wasser is ja so schwer nich abzuschätzen - das Problem sind eher die nichtlinearen Wechselwirkungen und das verifizieren. Wenn ich irgendwo im Meer die Temperatur mess, dann isses ja nich die Durchschnittstemperatur.


      das problem ist, daß der ozean so fuckin GROSS ist. und schwer zu vermessen. und tief. und daß wasser zwar keine balken hat, aber eine 3dimensionale struktur, die komplexer ist als die der atmosphäre (die im prinzip total simpel ist; ist brot-und-butter-wissen, weil man damit und einer handvoll alltagsphysik eigentlich die komplette atmosphärische klimatologie "ungefähr" im kopf durchrechnen kann.)
    • waterbrunn schrieb:

      OK, aber worum geht es denn dann wirklich, kannst du das wenigstens andeuten?
      Wurde schon x-mal gesagt, würde es dir was bringen, wenn es zum x+1'en mal wiederholt wird? Ansonsten ließ meinen vorletztes Posting und den Bezug zu Hokiois... Fast alle die am Öl-Tropf hängen und Gefahr liefen Geld und Macht zu verlieren und zwar in Dimensionen wie durch die 101 Ökosteuer nicht aufgewogen werden kann, wenn der Klimawandel zu einem wichtigen Triebkraft der Politik werden würde. Lustig is auch, dass der Treibhauseffeckt schon ewig alt ist, 'die Klimalüge' gibt es aber erst nach dem Medienhype, IPPC usw...
      Es gibt also noch viele andere "Kennzahlen", die genauso Mumpitz sind?
      Schön dass das alles schon so fest steht.
      [1]Es gibt mehr "Klimawissenschaftler" die die aktuelle CO"-Klimakatastrophe anzweifeln,[2] als solche, die gut bezahlt, die Sache vorantreiben.[3] Deine (rhetorische) Frage hat keinen Bezug zu meiner Aussage.
      Rote zahlen von mir

      [1] Unterstellung, die aber wenn man jeden HansWurst, der mal eben ne Unterschrift leistet, als "Klimawissenschaftler" bezeichnet wahrscheinlich sogar richtig sein kann.
      [2]Ein Prof bekommt ein festes Beamtengehalt. Du weißt wie das mit den Gehältern bei Beamten funktioniert? Ansonsten mach dich mal schlau.
      [3]Nein, ne ernst gemeinte. Das die Frage bescheuert klingt, liegt daran, das du dogmatisch vorgehst. Es gibt nämlich grob zwei Möglichkeiten: 1) anthro. Klimawandel böse Lüge 2) anthro. Klimawandel echt. Es tangiert einfach nich, ob Politiker auf einen fahrenden Zug aufspringen um irgendwas zu rechtfertigen. Sollen wir auch die Mauer wieder aufbauen, nur weil es dafür ne nette Zusatzsteuer gibt?
      aber ich sehe da keinen Bezug zu meinem Text
      "Zum einen werden wir nie alle Faktoren erfassen könne, die relevant sind" trifft auf jeden Forschungszweig zu, selbst auf die Konstruktion funktionierender PC's. So what? Es ist nun mal der erkenntnistheoretischen Ausgangspunkt jeder Naturwissenschaft, keinen Anspruch auf Vollständigkeit zu haben oder anderst herum gesagt, man zieht immer die Möglichkeit in Betracht, sich zu irren. Schlimmer noch: Eine Theorie, die keinen Irrtum (Die Möglichkeit zu fehlenden unbekannten Faktoren hat oder wie mans auch nennen will) zulässt ist nicht wissenschaftlich*. Wenn man das nicht tut (in Kauf zu nehmen sich zu irren), ist man ein kirchenlike ein Dogmatiker. Und jetzt kommst du daher und bastelst genau da raus einen Vorwurf. Genau aus dem entscheidenten Punkt, was Kirche von Wissenschaft unterscheidet.

      *Falsifizierbarkeit
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Hallo Phasenverschobener,

      warum schreibst du eigentlich Beiträge im Forum? Um dich selbst zu bauchpinseln, oder um deinen Mitmenschen Informationen zu geben, die sie noch nicht haben, auch wenn dir ein gewisser, halsstarriger Admin das Leben schwer macht?

      Nach deinen Antworten auf meine Äußerungen des Unverstands wird mir etwas klarer was du wirklich meinst. Ich finde deine Aussagen und Andeutungen meist nicht eindeutig genug. Ich stecke ja schließlich nicht in deinem Kopf. Wenn man also nicht ganz sattelfest im Thema ist, kann man deine Aussagen in der einen oder anderen Weise auslegen. Zumindest geht es mir so. Und ich lese hier schon ziemlich lange.

      Meine Einfügungen sind kursiv.
      Zitat von »waterbrunn«

      OK, aber worum geht es denn dann wirklich, kannst du das wenigstens andeuten?
      Wurde schon x-mal gesagt, würde es dir was bringen, wenn
      es zum x+1'en mal wiederholt wird?

      Ich denke, jeder setzt bei seinen Überlegungen andere Schwerpunkte. Hier ging es ja um die Frage, welchen Nutzen der Klimahype für die Geldelite hat. Du siehst da einen tieferen Grund, als meine offensichtlichen (oberflächlichen) Überlegungen. Es ist wirklich besser, wenn du deine Sicht dann auch zum wiederholten Male ausformulierst. Schließlich haben wir immer wieder neue Leser im Forum, die genau hier in diesem Faden zum ersten Mal von deinen Schlußfolgerungen lesen.

      Was es dann zusätzlich erschwert deinen Gedankengängen zu folgen, sind zufällig auftretende Schreibfehler. Hier ein Doppelfehler, der mehrere Korrekturen zuläßt:


      Zitat: "Ansonsten ließ meinen vorletztes
      Posting und den Bezug zu Hokiois..."

      "Ansonsten ließ mein(en) vorletztes
      Posting und den Bezug zu Hokiois..." und hier bricht der Satz ab. Aber du meinntest wohl:
      "Ansonsten lies mein(en) vorletztes
      Posting und den Bezug zu Hokiois... " - in diesem Fall bedeuten die "..." "Hokiois Beiträgen"?

      Zitat von Waterbrunn

      [1]Es gibt mehr "Klimawissenschaftler" die die aktuelle CO"-Klimakatastrophe anzweifeln,[2] als solche, die gut bezahlt, die Sache vorantreiben.[3] Deine (rhetorische) Frage hat keinen Bezug zu meiner Aussage.
      Rote Zahlen von dir

      [1] Unterstellung, die aber wenn man jeden HansWurst, der mal eben ne
      Unterschrift leistet, als "Klimawissenschaftler" bezeichnet
      wahrscheinlich sogar richtig sein kann.

      Wieso ist das eine Unterstellung. Die Gegenseite bezeichnet ja auch jeden, der für Geld die Klimakatastrophe voran treibt ebenfalls als "Klimawissenschaftler", egal was der vorher gemacht hat. Und es gibt einige "als Spezialisten" bezahlte Dilettanten und viele, die auch wenig Ahnung haben, aber eben zu anderen Schlußfolgerungen kommen, bzw. mahnen, dass man so eindeutige Aussagen, über das "menschenverursachte CO2" und die daraus folgenden Katastrophen überhaupt nicht belegen kann.

      [2]Ein Prof bekommt ein festes Beamtengehalt. Du weißt wie das mit den
      Gehältern bei Beamten funktioniert? Ansonsten mach dich mal schlau.

      Ich dachte immer, es sei üblich beamtete Profs mit Auftragsarbeit für irgendein von der Industrie gesponsertes Institut zu "belohnen". Da schreibt dann der Doktorant oder sonstige HiWi eine "Studie", der Prof setzt seinen Namen drunter, das Ding wird durch die Medien gehechelt und der Prof schreibt die Rechnung. Natürlich privat und nicht im Namen seiner Uni. Oder noch besser, der Prof geht einer "Nebentätigkeit" nach. Er gründet ein Beratungsbüro und schreibt in seiner "Freizeit" gelehrte Texte für seine Auftraggeber. Dafür bekommt er dann einen "Beratervertag".
      Aber so meinst du das nicht, oder? Zumindest hältst du mich wohl für einen Vollpfosten, wenn du mir den Rat geben mußt mich "schlau zu machen". Oder willst du diese Formulierung dann doch nicht so hart interpretiert wissen?


      [3]Nein, ne ernst gemeinte. Das die Frage bescheuert klingt, liegt
      daran, das du dogmatisch vorgehst. Es gibt nämlich grob zwei
      Möglichkeiten: 1) anthro. Klimawandel böse Lüge 2) anthro. Klimawandel
      echt. Es tangiert einfach nich, ob Politiker auf einen fahrenden Zug
      aufspringen um irgendwas zu rechtfertigen. Sollen wir auch die Mauer
      wieder aufbauen, nur weil es dafür ne nette Zusatzsteuer gibt?

      Du läßt hier die dritte Möglichkeit weg: Die Tendenz des Wetters ändert sich kontiniuierlich, weil es eben ein dynamischer Prozeß ist, der keine dauerhaften, linearen Verläufe kennt.
      Ich verstehe einfach nicht, was du mit: "Es tangiert einfach nich, ob Politiker auf einen fahrenden Zug
      aufspringen um irgendwas zu rechtfertigen. Sollen wir auch die Mauer
      wieder aufbauen, nur weil es dafür ne nette Zusatzsteuer gibt?" meinst. Die erste Hälfte könnte ich vielleicht noch aus einer wissenschaftliche Sichtweise dahin verstehen, dass es wissenschaftliche Theorien gibt an denen man forschen kann und bei denen man dann zu Ergebnissen kommt, oder sie verwirft. Die dahinter stehenden Vorgänge der Natur laufen ab, egal was der Wissenschaftler sich ausknobbelt. Dabei ist es für diesen Prozeß der Wissensgewinnung und "Falsifizierung" egal, ob ein Politiker diesen Vorgang für seine Zwecke mißbraucht ober nicht. Das ändert nichts am Ablauf. So etwa würde ich deinen einen Satz verstehen können.

      Aber was soll dann der Teil mit der Mauer???


      Zitat von waterbrunn

      aber ich sehe da keinen Bezug zu meinem Text
      "Zum einen werden wir nie alle Faktoren erfassen könne,
      die relevant sind" trifft auf jeden Forschungszweig zu, selbst auf die
      Konstruktion funktionierender PC's. So what? Es ist nun mal der
      erkenntnistheoretischen Ausgangspunkt jeder Naturwissenschaft, keinen
      Anspruch auf Vollständigkeit zu haben oder anderst herum gesagt, man
      zieht immer die Möglichkeit in Betracht, sich zu irren. Schlimmer noch:
      Eine Theorie, die keinen Irrtum (Die Möglichkeit zu fehlenden
      unbekannten Faktoren hat oder wie mans auch nennen will) zulässt ist
      nicht wissenschaftlich*. Wenn man das nicht tut (in Kauf zu nehmen sich
      zu irren), ist man ein kirchenlike ein Dogmatiker. Und jetzt kommst du
      daher und bastelst genau da raus einen Vorwurf. Genau aus dem
      entscheidenten Punkt, was Kirche von Wissenschaft unterscheidet.

      Ja, kuck, da ham´wa´s wieda!

      >>"Zum einen werden wir nie alle Faktoren erfassen könne,
      die relevant sind" trifft auf jeden Forschungszweig zu, selbst auf die
      Konstruktion funktionierender PC's. So what?<<

      Ich sprach davon das Weltwetter thereotisch zu erfassen und die Entwicklung sicher über lange Zeiträume vorauszusagen. Ich bezog mich mit meiner Aussage nur auf dieses eine Thema. Ein PC ist im Gegensatz dazu eine ziemlich übersichtliche Sache. Zumal wir uns hier in die Welt der Praktiker begeben. Denn letztendlich sind die "feine Details" einer Theorie völlig egal, wenn die Maschine läuft. Wenn die Maschine läuft, kann der Theoretiker die Probleme, die er in der Theorie zu der Maschine noch hat, getrost zu den Akten legen. Die Maschine läuft!

      Du unterstelltest mir ja schon oben "dogmatisches Vorgehen", daher hast du wohl gedanklich so weit ausgeholt. Zumindest weiß ich jetzt worauf du hinaus willst. Und natürlich hast du recht mit deiner Darstellung. Nur, ich habe keinen Vorwurf gebastelt, du hast meine Äußerungen so verstanden.

      Wie du siehstbist du dann doch nicht so einfach zu verstehen, wenn du so wenig Worte machst. Das wollte ich noch einmal deutlich machen.

      Gruß, EO
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • RE: Ah sooo!

      Hallo EO!

      waterbrunn schrieb:

      Hallo Phasenverschobener,

      warum schreibst du eigentlich Beiträge im Forum? Um dich selbst zu bauchpinseln, oder um deinen Mitmenschen Informationen zu geben, die sie noch nicht haben, auch wenn dir ein gewisser, halsstarriger Admin das Leben schwer macht?


      Also ich würd mal schwer auf ersteres tippen - zumindest wenn man sein Postingverhalten insgesamt über einen längeren Zeitraum in Betracht zieht.

      Gruss

      LightDrop
      Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman