Diskussion über Einsteins RT

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  • Stellungnahme Nr. 20 von G. O. Mueller (12.8.2007)

    Nach rund 80 Jahren Unterdrückung und Verleumdung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie mit allen Mitteln der Fälschung und des Betruges und der grotesken Täuschung der Öffentlichkeit und damit des Steuerzahlers treten die Anhänger der Relativitätstheorie in den Foren des Internets endlich in eine offene Diskussion ein. Maßgeblich hat dazu der persönlichen Einsatz unserer Partner Jocelyne Lopez und Ekkehard Friebe beigetragen, die allen Verleumdungen zum Trotz allen Interessierten das derzeit mächtigste Nachweisinstrument für die Kritik der Speziellen Relativitätstheorie vermitteln, das GOM-Projekt Relativitätstheorie, und für die Rechte der Kritiker auf Anteil an einer Wissenschaftsfreiheit eintreten, die bisher als schöne aber leere Hülse nur auf dem Papier zu finden ist. Die Unterdrückung und Verleumdung der Kritik durch das etablierte Wissenschaftssystem ist so lückenlos, daß eine direkte Diskussion derzeit ausgeschlossen ist. Eine Annäherung ist nur möglich, wenn durch eine grundlegende Änderung dieses Systems eine offene Diskussion stattfinden kann. Wir sehen es als unsere Aufgabe, mit der Verbreitung des „Projekts Relativitätstheorie“ die Basis für einen solchen grundlegenden Wandel zu legen. Solange dieser nicht erfolgt ist, muss die Anonymität der Forschungsgruppe gewahrt bleiben. Das übermächtige Wissenschaftssystem würde keine Sekunde zögern, jeden Euro Steuergeldes zu investieren, um die Stimmen der Forschungsgruppe zum Verstummen zu bringen.

    Die Ausbreitung der Diskussion auf die Foren des Internets stellt den bislang größten Schritt vorwärts dar, um der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie den Stellenwert zu verschaffen, der einem freien Wissenschaftsbetrieb angemessen ist. Gerade dieser Erfolg läßt uns die Schwächen der fachlichen Kompetenz der beiden oben genannten Partner als zunehmende Belastung erscheinen. Gerade die derzeit geführten Diskussionen im Internet zeigen das deutlich. Die Sache der Kritik lässt es nicht zu, dadurch an Schwung zu verlieren. Daher werden mit sofortiger Wirkung die Partner Jocelyne Lopez und Ekkehard Friebe nicht mehr als deutsche Interessensvertreter des GOM-Projekts Relativitätstheorie angesehen. Wir sind uns der Schwere dieses Schrittes bewußt.

    Wir haben Frau Lopez und Herrn Friebe aufgefordert, unsere Entscheidung im Forum „Wissenschaft und moralische Verantwortung“ bekannt zu machen und ihre Webauftritte anzupassen. Dieser mehrfach geäußerten Forderung sind Frau Lopez und Herr Friebe nicht nachgekommen. Die bislang einzige Reaktion ist, daß das Passwort des Benutzers „G. O. Mueller“ im Forum „Wissenschaft und moralische Verantwortung“ geändert wurde, sodaß dieser Account von uns nicht mehr benutzt werden kann. Daher wird diese Stellungnahme im Internet veröffentlicht.

    Auf persönliche Befindlichkeiten kann aufgrund der Umstände keine Rücksicht genommen werden und Interventionen der Betroffenen gegen diese Maßnahme müssen und werden ins Leer laufen.

    Wir sehen in der jetzt in den Internetforen beginnenden Auseinandersetzung mit der Dokumentation einen Fortschritt zur Normalisierung und den Anfang eines zivilen Umgangs mit der Theoriekritik. Wir hoffen auf eine Fortsetzung und Versachlichung der kritischen Diskussion über die Kritik wozu der oben genannte Schritt wesentlich beitragen soll.

    G. O. Müller, 12.8.2007
  • RE: Stellungnahme Nr. 20 von G. O. Mueller (12.8.2007)

    G. O. Mueller schrieb:

    Die Unterdrückung und Verleumdung der Kritik durch das etablierte Wissenschaftssystem ist so lückenlos, daß eine direkte Diskussion derzeit ausgeschlossen ist. Eine Annäherung ist nur möglich, wenn durch eine grundlegende Änderung dieses Systems eine offene Diskussion stattfinden kann. Wir sehen es als unsere Aufgabe, mit der Verbreitung des „Projekts Relativitätstheorie“ die Basis für einen solchen grundlegenden Wandel zu legen. Solange dieser nicht erfolgt ist, muss die Anonymität der Forschungsgruppe gewahrt bleiben. Das übermächtige Wissenschaftssystem würde keine Sekunde zögern, jeden Euro Steuergeldes zu investieren, um die Stimmen der Forschungsgruppe zum Verstummen zu bringen.
    Guten Tag Herr Gom,

    Sie erwarten also folgendes : Sie als anonyme Gruppierung verlangen die (nicht näher spezifizierte) Änderung eines ganzen Systems, auf Basis eines Dokuments, welches fachlich bereits an mehreren Stellen als schlicht falsch entlarvt wurde ? Die Irrationalität Ihrer Forderungen sollte Ihnen klar sein.

    Desweiteren würde ich gern erfahren, mit welchen Mitteln und vor allem wer Sie zum Verstummen bringen will ? Können Sie dies in irgendeiner Form belegen ? Wurden Sie bedroht ?
    Falls ja, wäre das ein Fall für die Polizei. Falls nein, ist Ihre Behauptung nichts weiter als eine gewöhnliche Verschwörungstheorie.

    Wie passt Ihre Behautung, Kritik würde unterdrückt, zu der Tatsache, dass in Herrn Friebes Forum der Thread "Liste der Autoren kritischer Veröffentlichungen" mittlerweile 7 Seiten zählt, obwohl man erst bei Buchstabe L angelangt ist ?

    Sind Sie bereit, in irgendeiner Form auf fachlicher Ebene zu diskutieren ? Können wir demnächst eventuell mit einem Kommentar bezüglich der bekannten Fehler in der Dokumentation rechnen, oder (statt dessen) mit der Entfernung dieser Punkte aus dem Fehlerkatalog ?

    Letzter Punkt : Wie stehen Sie meinem Angebot, die öffentliche Diskussion zu eröffnen, gegenüber ? Was genau muss sich erst am System ändern, bevor Sie sich auf einen fachlichen Disput einlassen ? Was macht Sie glauben, Sie wären in der Position, derartige Forderungen zu stellen, ohne im Vorfeld die relevanten Argumente zumindest grob zu skizzieren ?

    Freundliche Grüsse,
    M.C.
  • Abraxas schrieb:

    Ich habe vor ein paar Tagen eine Mail bekommen,

    wo GOM darauf hinwies, daß GOM Lopez und Friebe nicht mehr als ihre offiziellen Interessenvertreter ansehen.


    Hallo Abraxas!

    Du hast eine Meldung.

    Wie gesagt, es handelt sich um Fälschungen und Missbrauch des Namens von G.O. Mueller. Das ist schon mal in zwei anderen Foren vor mehreren Monaten passiert (ich kann Dir die Quellen nachweisen). Das sind die Maschen von anonymen Mobbers und Stalkers, die vor keine Mitteln zurückschrecken, das Projekt G.O.Mueller sowie die Kritiker der Relativitätstheorie zu diskreditieren.

    Natürlich sind Ekkehard Friebe und ich weiterhin offiziellen Interessenvertreter der Forschungsgruppe G.O. Mueller. Ich habe noch vor ein paar Tage als solche Frau Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung angesprochen.

    Die nachfolgende "Stellungnahme Nr. 20" ist auch eine Fälschung.
    Ich bitte um Löschung dieser Fälschung und Folgebeiträge, sowie um Löschung des Account "G.O. Mueller", auch einen Missbrauch des Namens.

    Vielen Dank und
    Liebe Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Phasenverschobener schrieb:









    Jocelyne Lopez schrieb:

    Man muss jeweils die Ausbreitungsgeschwindigkeit jeder Wasserwelle messen, um sie zu ermitteln: Strecke / Zeit.




    Nein eben nicht. Es genügt lamda und f zu kennen um die Geschwindigkeit zu bestimmen. Streng genommen genügt sogar nur lamda und die Wassertiefe.



    Nun, es hat weder Einstein noch die Experimentalphysiker genügt, "lamda und f" zu kennen, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetrischen Wellen zu bestimmen: Sie haben das sowohl für "v" als für "c" die Geschwindigkeit mit Messung der Strecke und Messung der Zeit ermittelt, wie es sich gehört für die experimentelle Messung einer Geschwindigkeit. Erkundige Dich näher über die Versuche zur Messung der Geschwindigkeit vom sichtbaren Licht, die 1983 zur administrativen Festsetzung der Geschwindigkeit von c mit 299.792.458 m/s geführt haben.

    Messungen der Geschwindigkeit von anderen elektromagnetischen Wellen sind mir nicht bekannt, wahrscheinlich existieren sie gar nicht. Oder kennst Du welche?

    Hier eine kleine historische Auflistung der Meßversuche:
    18040.rapidforum.com/topic=100476294735

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Ich bitte darum, mir dann alle Quellen darüber zukommen zu lassen. Nicht persönlich gemeint, aber muss ja die jeweiligen Behauptungen überprüfen kommen.
    Ich persönlich würde die Quellen offenlegen, um so aufzuzeigen, dass dort falsche Behauptungen und Anmaßungen betrieben werden. Jedoch wie kann man eine "offizielle"
    Stellungsnahme von GOM gewährleisten, da diese ja anonym sind?

    Warum hat, vorausgesetzt G.O. Müller ist ein Fake, GOM sich nicht schon im Forum registriert, alleine um Fakes zu vermeiden?

    Es ist alles eine ziemlich schwammige Angelegenheit.

    Bitte um Verständnis zur Prüfung

    ABRAXAS
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    Messungen der Geschwindigkeit von anderen elektromagnetischen Wellen sind mir nicht bekannt, wahrscheinlich existieren sie gar nicht. Oder kennst Du welche?


    Ich habe das Spiel schon mal angedeutet. Na ja dann nochmal:

    Ich kenne die zurückgelegte Zeit einer EM-Welle und kann auf die Strecke schließen, wie geht das? Mein ansatz ist: c beträgt 299.792.458 m/s. Da die Geschwindigkeit konstant ist gemäß Maxwell kann ich die Gleichung v=s/t verwenden. => Strecke= Geschwindigkeit * Zeit weiterhin beträgt nach Maxwell die Geschwindigkeit der obige Wert. Ich messe Technisch nur noch die Zeit und kann auf die Strecke schließen.

    Beispiel: Ein EM-Signal benötigt für hin und Rückweg 0,0005 s. Die Strecke beträgt dann:

    Strecke= Geschwindigkeit * Zeit= 299.792.458 m/s * 0,0005 s = 149896 m= 149,9 km (rund)... Da das Signal eine hin und Rückweg zurücklegt teile ich die Zahl durch 2 und habe die Messstrecke zwischen den das Signal hin und her gependelt ist. Rund 74,9 km...

    Ihrer Meinung ist die Geschwindigkeit einer EM-Welle nicht konstant und numerisch unbekannt. Wenn ich diese Rechnung technisch umsetze komm ich aber konsequent richtige Ergebnisse. Vielleicht kann ich nich mit meinen Taschenrechner umgehen und tipp unterbewusst auf Grund hellseherischen Fähigkeiten die falschen Zahlen ein. ?(

    Ich nehme da doch lieber die realistischere Erkärung, c= 299.792.458

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Abraxas schrieb:

    Ich bitte darum, mir dann alle Quellen darüber zukommen zu lassen. Nicht persönlich gemeint, aber muss ja die jeweiligen Behauptungen überprüfen kommen.
    Ich persönlich würde die Quellen offenlegen, um so aufzuzeigen, dass dort falsche Behauptungen und Anmaßungen betrieben werden. Jedoch wie kann man eine "offizielle"
    Stellungsnahme von GOM gewährleisten, da diese ja anonym sind?

    Warum hat, vorausgesetzt G.O. Müller ist ein Fake, GOM sich nicht schon im Forum registriert, alleine um Fakes zu vermeiden?

    Es ist alles eine ziemlich schwammige Angelegenheit.

    Bitte um Verständnis zur Prüfung

    ABRAXAS

    Fälschungen und Maschen dieser Art wurden schon vor mehreren Monaten im quasi unmoderierten Forum "Politikforum" getätigt (Registrierung eines "Neueinsteigers" in einer seitenlangen Diskussion mit Nickname "G.O. Mueller" und gefälschten Text) - wurde gleich als Fake auch von anderen Users erkannt und ignoriert,

    sowie Missbrauch meines Namens durch falsche Registrierung im Forum "Quanten.de" mit Durchgreifen vom Administrator Dr. Günter Sturm,

    sowie Missbrauch des Namens von Ekkehard Friebe durch Falschregistrierung im Forum "Uniprotokoll.de",

    sowie Missbrauch meines Namens im Forum von Harald Maurer, mit Durchgreifen von Harald Maurer.

    Ein kleines Überblick über die strafrechtlichen Methoden, die seit 2 Jahren von anonymen "Neueinsteigern" in Forendiskussionen verwendet werden sind z.B. in folgenden Threads festgehalten:

    Unterdrückung, Mobbing, Stalking
    18040.rapidforum.com/topic=100773284209

    Forum "Alpha Centauri"
    18040.rapidforum.com/topic=100775959299

    Vorfälle im Forum "Astronomie.de"
    18040.rapidforum.com/topic=100776353489

    Liste der Löschungen
    18040.rapidforum.com/topic=100776463838

    Ansonsten bekommst Du noch eine E-Mail als Forenbetreiber von uns.

    G.O. Mueller benutzt als Autor ein Pseudonym, was weder verboten noch ungewöhnlich ist. Der Kritiker Georges Bourbaki veröffentlicht z.B. auch seit Jahren unter einem Pseudonym.

    Die Benützung eines Pseudonyms für Veröffentlichungen und Auftritte in der Öffentlichkeit ist in diesem Fall nicht mit Anonymität und Unzustellbarkeit gleichzusetzen, da sowohl Ekkehard Friebe als auch ich uns als offiziellen Interessenvertreter identifiziert haben und als Vermittler auftreten. Wir leiten auch alle Nachrichten für und von G.O. Mueller seit Monaten an alle Interessenten, die ein Kontakt mit G.O. Mueller suchen und gesucht haben. Dies funktioniert seit Jahren einwandfrei, natürlich mit der unvermeidbaren Zeitverzögerung (in den meisten Fällen 3 bis 4 Wochen), aber es handelt sich ja um mittel- bis langfristigen Angelegenheiten, die nicht taggleich behandelt werden müssen. Es funktioniert also einwandfrei, eine Möglichkeit der schriftlichen Kommunikation ist also seit Jahren gegeben.

    G.O. Mueller registriert und beteiligt sich grundsätzlich nie an Foren, nicht mal im Forum von Ekkehard Friebe: Das Konto G.O. Mueller haben wir im Forum von Ekkehard Friebe als Administrator manuell angelegt und wir stellen selber dort die Stellungnahmen, die G.O. Mueller uns zu diesem Zweck zukommen läßt.

    Auch in seinen direkten schriftlichen Ansprachen in der Öffentlichkeit an Politiker oder Adressaten der öffentlichen Hand oder an Persönlichkeiten gibt G.O. Mueller die Kontaktmöglichkeiten über Ekkehard Friebe und mich vor, sowohl postalisch als auch per E-Mail und Telefon, auch für das Ausland, siehe zum Beispiel:
    ekkehard-friebe.de/060921gom_schavan.pdf

    Das hat also mit "Foren-Anonymität" und "Fake" in Foren oder per E-Mails absolut nichts zu tun!

    Dass auch z.B. die seit Jahren angesprochenen Politiker die Forschungsgruppe G.O. Mueller nicht für ein "Foren-Fake" oder für anonyme Ansprache aus der Öffentlichkeit halten zeugen die Kontaktaufnahmen, die wir schon in dieser Angelegenheit erhalten haben, siehe meine Korrespondenz mit Bundestagsabgeordneten als Interessenvertreterin der Forschungsgruppe:
    ekkehard-friebe.de/Lopez-an-Bundestagsabgeordnete.pdf

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Hallo Herr Abraxas!

    Ich bitte Sie, die IP-Nummer des Users „G.O. Mueller“, Autor des Beitrags:

    „Stellungnahme Nr. 20 von G.O. Mueller“
    Diskussion ?ber Einsteins RT

    festzuhalten, sowie die E-Mail-Adresse der gefälschten Registrierung „G.O. Mueller“ und der E-Mail, die sie vor ein paar Tagen mit der Falschmeldung erhalten haben, dass ich und Frau Lopez nicht mehr offizielle Interessenvertreter der Forschungsgruppe G.O. Mueller seien.

    Diese Daten können wir für eventuelle Ermittlungen im Rahmen von rechtlichen Schritten gebrauchen.
    Es handelt sich hier um Lügen, Fälschungen und Missbrauch des Namens von unserem Partner G.O. Mueller.

    Leider haben wir schon in der Vergangenheit mit solchen dubiösen Methoden in Internet-Foren zu tun gehabt und sie bezeugen, mit welchen fragwürdigen Mitteln anonyme Personen im Internet um jeden Preis die Kritik der Relativitätstheorie im Internet diskreditieren und unterbinden wollen..

    Vielen Dank für Ihre Zusammenarbeit
    Ihr Ekkehard Friebe
  • Phasenverschobener schrieb:



    Jocelyne Lopez schrieb:

    Messungen der Geschwindigkeit von anderen elektromagnetischen Wellen sind mir nicht bekannt, wahrscheinlich existieren sie gar nicht. Oder kennst Du welche?
    Ich habe das Spiel schon mal angedeutet. Na ja dann nochmal:

    Ich kenne die zurückgelegte Zeit einer EM-Welle und kann auf die Strecke schließen, wie geht das? Mein ansatz ist: c beträgt 299.792.458 m/s. Da die Geschwindigkeit konstant ist gemäß Maxwell

    Das Spiel habe ich selber nicht nur angedeutet, sondern ausführlich und wiederholt dargelegt:

    Es geht hier nicht darum zu erfahren, was Maxwell als Prämisse für seine Theorie vorausgesetzt hat, das wissen wir ja mittlerweile, es geht hier um Experimentalphysik. Mich interessieren hier keine Prämisse von Physikern, mich interessieren hier Messungen.

    Und Maxwell hat nie Experimente und Messungen durchgeführt, nie, weder für das Licht noch für Radiosignale, noch für andere EM-Wellen, gar keine. Er hat nur postuliert, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles, die zu seiner Zeit durch Messungen ermittelt wurde, die konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit aller EM-Welle sei. Hier noch einmal die Meßwerte eines Lichtstrahles, die Maxwell für seine Theorie 1865 vorausgesetzt und verwendet hat:

    MM. WEBER and KOHLRAUSCH: v = 310,740,000 Meter pro Sekunde
    M. FIZEAU: V = 314,858,000 Meter pro Sekunde
    M. FOUCAULT: V = 298,000,000 Meter pro Sekunde
    Abgeleitet vom Koeffizienten der Aberration: V = 308,000,000 Meter pro Sekunde.

    Wie man unschwer ersehen kann, kümmert sich die Natur und auch die Experimentalphysik nicht darum, was unsere Physiker in ihren Arbeitshypothesen und Theorien voraussetzen, oder?

    Oder wollen wir vielleicht annehmen, dass 1865 ein Lichtstrahl eine konstante Geschwindigkeit von 308.000.000 m/s hatte und seit 1983 eine konstante Geschwindigkeit von 299.792.458 m/s, weil die Natur sich an unserer Messungen und Theorien freundlicherweise anpassen möchte? ;)

    Und es handelt sich bei Maxwell wohlgemerkt um eine Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts von A nach B, von einer konstanten Relativgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern war bei Maxwell oder bei sonst einem Physiker mit keinem Wort die Rede. Das ist wie gesagt 1905 die alleinige Erfindung aus heiterem Himmel von Albert Einstein.

    Also es gibt wohl nach Deinen Aussagen keine experimentellen Messungen der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen, sondern es wird dabei lediglich den jetzt seit 1983 gültigen und festgesetzten Wert eines Lichtstrahles von 299.792.458 m/s für die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen vorausgesetzt. Wenn man eine Geschwindigkeit voraussetzt, sollte man sich auch nicht wundern, wenn man als Ergebnis die vorausgesetzte Geschwindigkeit bekünden darf, oder? ;)
    Ein perfekter Zirkelschluß als Wunschinterpretation...

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez

  • Und Maxwell hat nie Experimente und Messungen durchgeführt, nie, weder für das Licht noch für Radiosignale, noch für andere EM-Wellen, gar keine. Er hat nur postuliert, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles, die zu seiner Zeit durch Messungen ermittelt wurde, die konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit aller EM-Welle sei. Hier noch einmal die Meßwerte eines Lichtstrahles, die Maxwell für seine Theorie 1865 vorausgesetzt und verwendet hat:


    Das stimmt ohne zweifel, allerdings hat diese Experimente dann Heinrich Herz durchgeführt und damit die Wesensgleichheit von EM-Wellen und Licht experimentell bestätigt !



    Oder wollen wir vielleicht annehmen, dass 1865 ein Lichtstrahl eine konstante Geschwindigkeit von 308.000.000 m/s hatte und seit 1983 eine konstante Geschwindigkeit von 299.792.458 m/s, weil die Natur sich an unserer Messungen und Theorien freundlicherweise anpassen möchte? ;)


    Nein, weil die Messgeräte immer genauer geworden sind. Waren die Messungen die vor 100 Jahren gemacht wurden prinzip bedingt noch mit fehlern im Prozent bereich behaftet, konnte man in den 80ern den Fehler schon auf weit unter einem Prozent drücken.


    Also es gibt wohl nach Deinen Aussagen keine experimentellen Messungen der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen, sondern es wird dabei lediglich den jetzt seit 1983 gültigen und festgesetzten Wert eines Lichtstrahles von 299.792.458 m/s für die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen vorausgesetzt. Wenn man eine Geschwindigkeit voraussetzt, sollte man sich auch nicht wundern, wenn man als Ergebnis die vorausgesetzte Geschwindigkeit bekünden darf, oder? ;)
    Ein perfekter Zirkelschluß als Wunschinterpretation...


    Schau doch mal was Heinrich Herz so alles angestellt hat um die wesensgleicheit von Licht und EM-Wellen experimentell zu bestätigen.

    Baloo
  • Baloo schrieb:

    Das stimmt ohne zweifel, allerdings hat diese Experimente dann Heinrich Herz durchgeführt und damit die Wesensgleichheit von EM-Wellen und Licht experimentell bestätigt !
    Wesensgleichheit sagt nichts über das Wesen. Und auch nichts über die Geschwindigkeiten. Ich habe mich bis jetzt nur mit den Experimenten zur Messung der Lichtgeschwindigkeit beschäftigt und es ist mir nicht bewußt, dass Hertz die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen gemessen hat und festgestellt, dass sie exakt gleich mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Lichtsignalen, obwohl ich die Frage schon mal gestellt habe. Kannst Du mir die Experimente nennen, oder die Messanordnungen kurz beschreiben, die Länge der Messtrecken und die Messergebnisse? Oder hast Du Links zu der Beschreibung dieser Meßanordnungen (möglichst auf Deutsch ;) )? Ich interessiere mich ganz besonders für die Interpretation von Experimenten, wo bekanntlich meistens verschiedene (Wunsch)interpretationen möglich sind. Experimentalphysiker sind auch Menschen...


    Zitat Baloo:

    Nein, weil die Messgeräte immer genauer geworden sind. Waren die Messungen die vor 100 Jahren gemacht wurden prinzip bedingt noch mit fehlern im Prozent bereich behaftet, konnte man in den 80ern den Fehler schon auf weit unter einem Prozent drücken.
    Hat man die Experimente von Hertz zur Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen mit modernen Instrumenten wiederholt. Wer? Wann?
    Es wurde seit wenigen Jahren Atomuhren entwickelt, die eine Präzision von 1 Nanosekunde haben!!!! Von so etwas hätten Hertz und Einstein wohl geträumt... Hat man damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen neu gemessen und korrigiert? Das wäre ja wichtig für die Präzision der astronomischen Berechnungen in der Kosmologie, die zum Beispiel Werten auf zig Kommastellen erzielen, verwenden und stolz bekünden.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    Also es gibt wohl nach Deinen Aussagen keine experimentellen Messungen der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen, sondern es wird dabei lediglich den jetzt seit 1983 gültigen und festgesetzten Wert eines Lichtstrahles von 299.792.458 m/s für die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen vorausgesetzt.

    Tja das hab ich mir fast gedacht. Da mir inzwischen klar ist, das du aus Prinzip widersprichst, ohne mein geschriebenes wirklich nachzuvollziehen, daher habe ich mal ein kleinen Trick angewand.


    Ich habe oben haargenau das Funktionsprinzip eines Radars aufgeschrieben. Es wird ein Radiosignal ausgesendet, das wird reflektiert und wieder empfangen. Der Zeitabstand zwischen Aussendung und Empfang wird gemessen. Die Zeit wird mit c=299.792.458 malgenommen und durch zwei geteilt.


    Im Klartext, du hast gerade nichts anderes abgestritten, das ein Radargerät funktionieren kann. Ich habe bloß unterlassen dazuzuschreiben, das es sich um Radar handelt...

    de.wikipedia.org/wiki/Radar
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Phasenverschobener schrieb:





    Jocelyne Lopez schrieb:

    Also es gibt wohl nach Deinen Aussagen keine experimentellen Messungen der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen, sondern es wird dabei lediglich den jetzt seit 1983 gültigen und festgesetzten Wert eines Lichtstrahles von 299.792.458 m/s für die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Radiosignalen vorausgesetzt.

    Tja das hab ich mir fast gedacht. Da mir inzwischen klar ist, das du aus Prinzip widersprichst, ohne mein geschriebenes wirklich nachzuvollziehen, daher habe ich mal ein kleinen Trick angewand.


    Ich habe oben haargenau das Funktionsprinzip eines Radars aufgeschrieben. Es wird ein Radiosignal ausgesendet, das wird reflektiert und wieder empfangen. Der Zeitabstand zwischen Aussendung und Empfang wird gemessen. Die Zeit wird mit c=299.792.458 malgenommen und durch zwei geteilt.


    Ein Radar misst nicht die Geschwindigkeit von Radiowellen. Woher interpretierst Du bloß so etwas??? Und es geht hier die ganze Zeit um die Messung der Geschwindigkeit von Radiowellen.

    Mit einem Radar werden Distanzen gemessen, mit einer vorausgesetzen Geschwindigkeit der Radiowellen als Konvention (hier 299.792.458 m/s, wie Du schwarz auf weiß mehrmals selber geschrieben hast).

    Ein Radar misst Strecken, er misst nicht die Geschwindigkeit von Radiowellen. Das hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit der Messung der Geschwindigkeit von Radiowellen zu tun.

    Also noch einmal meine Frage:
    Kennst Du Experimente zur Messung der Geschwindigkeit von Radiowellen?

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    Mit einem Radar werden Distanzen gemessen, mit einer vorausgesetzen Geschwindigkeit der Radiowellen als Konvention (hier 299.792.458 m/s, wie Du schwarz auf weiß mehrmals selber geschrieben hast).

    Genau das ist der Punkt. Würde die Vorausgesetzte Geschwindigkeit nicht stimmen, stimmen auch die ermittelten strecken nicht. Fakt ist aber das ein Radar hervorragend funktioniert, also muss auch die Vorrausgesetzte Geschwindigkeit stimmen...


    s=v*t... Falsche Geschwindigkeit würde eine falsche Strecke folgen...
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Phasenverschobener schrieb:



    Jocelyne Lopez schrieb:

    Mit einem Radar werden Distanzen gemessen, mit einer vorausgesetzen Geschwindigkeit der Radiowellen als Konvention (hier 299.792.458 m/s, wie Du schwarz auf weiß mehrmals selber geschrieben hast).
    Genau das ist der Punkt. Würde die Vorausgesetzte Geschwindigkeit nicht stimmen, stimmen auch die ermittelten strecken nicht.

    s=v*t... Falsche Geschwindigkeit würde eine falsche Strecke folgen...

    Warum das denn???

    Weißt Du denn nicht, dass die Längeneinheit "Meter" auf die Lichtgeschwindigkeit 299.792.458 m/s 1983 administrativ angepasst wurde? Der perfekte Zirkelschluß, sagte ich doch. ;)

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Vor 1983 hat man Strecken durch Vergleich mit dem Urmeter gemessen. Auch vor 1983 gab es Radar. Ermittelte man eine Strecke durch die Messung der Zeit und unter Verwendung der Lichtgeschwindigkeit, so ergab sich, auch vor 1983, dass der Ansatz der Geschwindigkeit von 299.792.458 m/s die richtigen Werte für die Strecke liefert. Verglichen mit dem Urmeter. Da ist kein Zirkelschluss.
  • Phasenverschobener schrieb:


    Genau das ist der Punkt. Würde die Vorausgesetzte Geschwindigkeit nicht stimmen, stimmen auch die ermittelten strecken nicht. Fakt ist aber das ein Radar hervorragend funktioniert, also muss auch die Vorrausgesetzte Geschwindigkeit stimmen...

    Angenommen wir setzen administrativ die LG auf 600.000.000 m/s fest und definieren gleichzeitig: Ein Meter ist die Strecke, die das Licht in einer Zeit von 1/600.000.000 Sekunden zurücklegt, dann würden die Radare genauso gut funktionieren. Warum sollten sie denn nicht funktionieren?

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Weil dann eine Strecke, die nach Messung mittels Urmeter 2m lang ist, plötzlich 4m lang wäre, wenn man sie mit Radar misst.

    Ein weiterer Gedanke zu diesem Thema : Radar unterscheidet sich von sichtbarem Licht nur durch die Wellenlänge. Nun kann man Strecken auch mit einem Laser (sichtbares Licht) anstatt mit Radar messen. Laser gibt es in verschiedenen Ausführungen, sie unterscheiden sich in der Wellenlänge.
    Wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen irgendwie von der Wellenlänge abhängen würde, müsste man mit verschiedenen Lasern auch verschiedene Strecken erhalten, das ist aber nicht der Fall.
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    Weißt Du denn nicht, dass die Längeneinheit "Meter" auf die Lichtgeschwindigkeit 299.792.458 m/s 1983 administrativ angepasst wurde? Der perfekte Zirkelschluß, sagte ich doch.

    Mit nen Maßband????? Jetzt muss ich mal fragen, in welcher Welt lebst du. Meine Maßbänder ändern nicht ständig ihre Länge, nur damit es mit der Geschwindigkeit passt.
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan