Mit freundlicher Genehmigung von Stefan Erdmann darf ich aus seinem Buch, "Geheimakte Bundeslade - Das gr??te Geheimnis der Menschheit" zitieren.
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Anmerkung: Das Kapitel hei?t im Original "Die Annunaki und die ME's". Da aber vorab und sp?ter diese besagten "ME's" beschrieben werden und mit der Geschichte der Annunaki nicht unbedingt zusammenh?ngt lasse ich dieses wegfallen.
Seite 120 fortfolgende:
Die Anunnaki
Bekanntlich lieferte das um Jahrtausende ?ltere sumerische Sch?pfungsepos die eigentlichen Vorlagen f?r das sp?tere Sch?pfungsepos der Bibelautoren. Man sollte dazu noch anmerken, da0 die Bibelautoren rein ?zuf?llig? die Quellenangaben vergessen und au?erdem noch Namen, Orte und Zeitangaben ver?ndert haben. Schlie?lich haben sie vielfach auch noch das urspr?ngliche Drehbuch ver?ndert. Das beste Beispiel liefert hier sicherlich der biblische Sch?pfungsbericht.
Der sumerische ?Atrahasis-Epos? berichtet von der Zeit vor der Flut und der Entwicklung des Menschen auf der Erde. Das Epos berichtet ?ber die Anunnaki (Jene, die vom Himmel auf die Erde kamen), die vor zirka 450.000 Erdenjahren vom Planeten Nibiru ? dem sogenannten ?zw?lften Planeten? unseres Sonnensystem -, der unsere Sonne alle 3.600 Jahre einmal umkreist, zur Erde kamen, um Gold abzubauen, das sie dringend f?r ihren Heimatplaneten brauchten. Die Anunnaki des Himmels wurden auch Iggi genannt. Jene, die beobachten und sehen oder jene, die sich drehen und sehen.
Die Erde mu? den Anunnaki ? in Anbetracht der substantiellen Beschaffenheit (zum Beispiel das Vorhandensein von lebensspendendem Wasser in der Atmosph?re, feste und gr?ne Vegetation) und der ?kosph?re (optimale Sonnenn?he) ? als besonders geeignet erschienen sein. Die Erde wurde von ihnen ausgew?hlt!
F?r die Kolonisation der ersten Anunnaki eigneten sich die gro?en Flussebenen, wie zum Beispiel die Ebenen von Nil oder Euphrat und Tigris. Die erste Gruppe der Anunnaki bestand dabei aus f?nfzig Personen. Sie landeten im Arabischen Meer und machten sich auf in Richtung Mesopotamien, wo am Rande der S?mpfe die erste Siedlung der Erde (Eridu ? in der Ferne erbautes Haus) erbaut wurde.
Die sumerischen K?nigslisten beschreiben die Niederlassung und die Regierungszeiten der ersten zehn Anunnaki-Herrscher vor der gro?en Flut. Die Zeit wird hier in Shar gemessen (1 Shar = 3.600 Jahre = 1 Umdrehung Nibirus um unsere Sonne). Von der ersten Landung bis zur Sintflut waren laut den Texten 120 Shar vergangen. In dieser Zeit umkreiste der Nibiru die Sonne 120mal ? das entspricht 432.000 Erdenjahren. Die sumerische K?nigsliste ist eine chronologische Aufstellung von Herrschern, St?dten und Ereignissen. Der Name des ersten ?Gottes? auf der Erde, der das erste ?g?ttliche? K?nigshaus von ?Eridu? und den anderen vier St?dten plante, ist leider unleserlich. Andere Texte stimmen aber in diesem Punkt ?berein und benennen Enki (Herr des Bodens), auf akkadisch EA (Herr der Wassertiefe), als den ersten gro?en Anf?hrer. Er hatte auch den Beinamen Nudimmud (der Dinge machen kann). Er war Weiser und Kulturbringer, ein ausgezeichneter Naturwissenschaftler, Lehrer und Ingenieur. Enki war der Sohn von Anu (An), dem Herrscher des Nibiru, und der G?ttin Nummu.
Die alten Texte sind voll von detaillierten Beschreibungen von Enki und der ersten Gruppe der Anunnaki. In den Versen wird auch die Beziehung zu seinem Vater, dem Gott Anu, seiner Schwester Ninti und seinem Bruder Enlil beschrieben.
Weiter berichten die Texte, wie die Anunnaki das Land nach dem festgelegten Plan und einer strengen Ordnung besiedelten. Die zweite Gruppe der Anunnaki bestand aus 600 Personen. Anu bestimmte den ersten Ort am Rande des Sumpflandes und sagte: ?Hier lassen wir uns nieder.? Fortan war Eridu Enkis Herrschersitz und Hauptkulturst?tte.
Nachdem die Anunnaki viele Jahre in ?Abzu? (tiefe Lagerst?tte) unter schwersten Bedingungen Gold abgebaut hatten, wurde ihre Unzufriedenheit immer gr??er. Es gab einen Aufstand, als Enkis Bruder Enlil die Lagerst?tte besuchte. Die Arbeiter wollten nicht mehr? Unter anderem auch, weil sie w?hrend ihrer Arbeit auf Erden auch den irdischen Gravitationsverh?ltnissen und damit auch unserem Alterungsproze? ausgesetzt waren.
Es wurde ein Rat der ?G?tter? einberufen, zu dem auch der gro?e Herrscher Anu vom Nibiru herab kam und den Anunnaki beistand. Dann fand Enki die L?sung: Ein Lulu, ein primitiver Arbeiter, musste erschaffen werden! Die Anunnaki stimmten zu.
Es geht klar aus den Bezeichnungen und Beschreibungen der Sumerer hervor, dass der erste Mensch k?nstlich erschaffen wurde, und zwar zu einem Zweck: Er sollte f?r die ?G?tter? arbeiten. Er sollte fortan ihr Joch ertragen, deshalb hei?t er bei den Sumerern auch Lulu amelu (primitiver Arbeiter).
Das wiederum f?hrte zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Br?der Enlil und Enki. Es schien Enlil und einigen anderen ?G?ttern? nicht zu passen, dass aus dem eigentlichen Vorhaben, einen primitiven Arbeiter zu schaffen, ein Mensch wurde, der dann auch noch fortpflanzungsf?hig wurde. Das war allein den ?G?ttern? bestimmt. Enlil hatte Angst, dass Enki als n?chstes vielleicht einfallen w?rde, Adam ewiges Leben zu verleihen. Hatte Enlil daraufhin vor, den erschaffen Menschen wieder zu vernichten?
Enlil beschwerte sich bei seinem Vater. Daraufhin, so wird berichtet, wurde Adam (Adapa) vor den Thron Anus gef?hrt, auf dem Planeten Marduk. Von seinem F?hrsprecher Enki wurde er gewarnt und zugleich vorbereitet.
Ist jener Enki der gefallene Engel ? Luzifer -, der Erschaffer des Homo Sapiens?
Viele Forscher und Autoren gehen heute davon aus, dass Enki der Sohn des K?nigs dieser Au?erirdischen gewesen ist. Der Titel ?EN.KI? bedeutet ?Herr oder F?rst der Erde?. Nach alten sumerischen Texten war Enkis Titel jedoch nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft ?ber weite Teile des Planeten w?hrend einer der zahllosen Rivalit?ten und Intrigen, welche die Herrscher dieser au?erirdischen Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schien, an seinen Halbbruder Enlil verloren haben soll.
Enki wird nicht nur die ?Erschaffung der Menschen?, sondern ihm werden auch viele andere Leistungen zugeschrieben. Er soll die S?mpfe am Persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares Ackerland ersetzt haben, D?mme und Schiffe gebaut haben und ein guter Wissenschaftler gewesen sein soll.
Das Paradoxe an der ganzen Geschichte ist aber, dass er den Menschen und der Sch?pfung gegen?ber gutherzig gewesen sein soll. Nach den mesopotamischen Texten wird Enki als jemand dargestellt, der sich im Rat der Au?erirdischen f?r das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er widersetzte sich gegen viele der Grausamkeiten, die andere Au?erirdische, darunter auch sein Halbbruder Enlil, den Menschen antaten. Aus den Tafeln geht hervor, dass er den Menschen nicht als Sklaven wollte, er jedoch in dieser Hinsicht von den ?brigen ?berstimmt wurde. Die Menschen, die f?r die Anunnaki nichts als Sklaven waren, wurden von ihren Herren grausam behandelt. Die sumerischen Tafeln sprechen von Hungersn?ten, Krankheiten und dem, was wir heute als biologische Kriegsf?hrung bezeichnen. Als dieser V?lkermord schlie?lich keinen ausreichenden R?ckgang der menschlichen Bev?lkerung, vorbrachte, beschlo? man wohl, die Menschen durch eine gro?e Sintflut auszul?schen, vor allem auch, um die Kreaturen loszuwerden, die nicht so ?gut gegl?ckt? waren ? die Mischwesen, die Mutationen und die Tiermenschen.
Letztlich gelang es Enki offenbar nicht, den Menschen zu befreien. IN den mesopotamischen Tafeln hei?t es, dass die ?Schlange? (Bruderschaft der Schlange) sehr schnell von anderen Splittergruppen der herrschenden Au?erirdischen besiegt worden sei. Enki (Luzifer) wurde auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern gr?ndlich verleumdet, um sicherzustellen, dass er unter den Menschen nie wieder Anh?nger finden w?rde. Enkis Titel wurde von ?F?rst der Erde? zu ?F?rst der Finsternis? umge?ndert ? er ist der gefallene Morgenstern (Jesaja 14, 12: ?Ach, du bist vom Himmel gefallen, du strahlender Stern der Morgenr?te. Zu Boden bist du geschmettert, du Bezwinger der V?lker?), der Lichttr?ger, da er das sch?nste und m?chtigste Wesen seiner Zeit war; er war der Lichtbringer der Germanen, bei den Griechen als Helios oder Phosphorus bekannt und im Lateinischen als Luciferus. Er wurde verteufelt! Man stellte ihn als Todfeind des h?chsten Wesens dar, in diesem Fall seines Vaters, des Raumschiffkommandanten, aber aus sicht der Erdenb?rger, den ihres Sch?pfers (was ja auch nicht ganz gelogen war). Man lehrte die Menschen, das alles Schlechte auf der Welt von ihm komme und er die Menschen geistig versklaven wolle. So k?nnte man es interpretieren, wenn man davon ausgeht, das Enki und Luzifer identisch sind.
Um es kurz zu machen, der hier beschriebene Konflikt ist wohl jener, der im Laufe der Jahrtausende rund um den Planeten in die Mythen der verschiedensten V?lker Einzug nahm als der Krieg der G?tter. Ma?geblichen Einflu? hatte er dann letztlich auch in der Bibel: Garten Eden, S?ndenfall, Luzifer und so weiter.
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Was meint ihr zu dieser, meiner Meinung nach, prachtvollen Geschichte der Anunnaki - unseren G?ttern? Wahrheit oder Fiktion?
Hier ein passender Link zum Thema, danke an dieser Stelle an Annunaki f?r seine M?he, dieses Wissen anzusammeln und preiszugeben.
Alles Geschichte oder was !?