Eine Liste der netten Menschen

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  • Eine Liste der netten Menschen

    JUDEN IN FUEHRENDEN POSITIONEN IM KOMMUNISMUS

    UND IHRE VERBRECHEN ? SOWJETUNION UND OSTEUROPA



    A) IN DER SOWJETUNION





    AGURSKI Shmuel 1884 ? 1947



    Einer der Gr?nder der j?dischen Sektion der Bolschewiki. Diese Organisation (Jewsekzija) bet?tigte sich besonders eifrig bei der Zerst?rung j?discher Kultur und Religion. Ein fr?her Wegbegleiter von Lenin. Lebte zeitweilig als Migrant in England, wo er unter der Arbeiterschaft Gewalt und Hass predigte. 1917 R?ckkehr in die Sowjetunion. Agurski ist der Totengr?ber j?discher Religion und Kultur. Im Rahmen der Grossen S?uberungen im Jahre 1938 nach Kasachstan verbannt





    BERMAN Matwej ? ? 1936



    F?hrende Position in der Tscheka seit deren Gr?ndung im Jahre 1917. Er gilt, neben Trotzki, als der eigentliche Initiator der Arbeits- und Umerziehungslager, die sp?ter unter der Bezeichnung GULag zum Alptraum von Millionen Verbannten wurden. Leiter beim Bau des Ostsee-Weissmeer-Kanals, bei dem nach zuverl?ssigen Quellen rund 200'000 Menschen buchst?blich zu Tode geschunden wurden. Weitere Aufseher beim Bau des Kanals waren Frenkel Naftali, Solz Aron, Kogan Michail, Rappoport Louis. Oberster Chef aller GULAG?s ab 1930 (Weitere Informationen zum Bau des Kanals Seite )





    CHEJFEZ Grigori 1899 ? 1967



    Der Maulwurf und Spion im J?dischen Antifaschistischen Komitee JAFK. War in hohen Positionen in der GPU/NKWD als Spion lange Jahre im Ausland, auch in den USA ab 1938. Verriet schon 1941 die amerikanischen Pl?ne zum Bau der Atombombe. Nach dem Krieg R?ckkehr in die Sowjetunion und als Spion des NKWD im JAFK t?tig, wo er viele Juden verriet und ans Messer lieferte. Im Jahre 1948 zu einer langen Haftstrafe verurteilt, dann unter Chruschtschow freigelassen





    EHRENBURG Ilja-Grigorowitsch 1891 ? 1967



    Der Inbegriff von Aufrufen zu Hass und Vergeltung. Schon in jungen Jahren in revolution?ren Zirkeln aktiv, Teilnehmer am Aufstand von 1905. Lebte als Schriftsteller lange Jahre in Paris, R?ckkehr in die Sowjetunion im Jahre 1941. Dann zum Chefredaktor der Zeitung ?Roter Stern? ernannt. Seine t?glichen Aufrufe an die Soldaten zu Hass und Vergeltung w?hrend des Krieges und beim Einmarsch der Roten Armee in Ostpreussen f?hrten zu schrecklichen Exzessen und Ausschreitungen unter der wehrlosen Zivilbev?lkerung wie Mord und Vergewaltigung



    FEFER Itzik-Solomonowitsch 1900 ? 1952



    Neben Agurski ein F?hrungsmitglied der j?dischen Sektion der Bolschewiki, die sich besonders brutal bei der Beseitigung und Ausrottung der j?dischen Religion und Kultur hervortat. Fefer bekleidete hohe Positionen im Geheimdienst NKWD. Dagegen wird im Westen beklagt, dass es vor allem der Geheimdienst gewesen sei, der die Juden in der Sowjetunion verfolgte und den Antisemitismus unter der Bev?lkerung sch?rte! Fefer war Oberst des NKWD und am gewaltsamen Tod des verehrten Schauspielers Michoels mitverantwortlich

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    FRENKEL Naftali ? ? 1939



    Ein hochrangiges Mitglied der ber?chtigten Tscheka (Kommission zur Bek?mpfung der Konterrevolution). Auf das Konto der Tscheka (sp?ter GPU/NKWD/KGB) gehen willk?rliche Verhaf-tungen und Todesurteile, Deportationen in die Arbeits- und Umerziehungslager (GULag), Ausrottung der missbeliebigen Klasse wie B?rgertum, Adel usw. Er gilt neben Bermann als einer der Organisatoren und Erfinder der GULags. Aufseher beim Bau des Ostsee-Weissmeer-Kanals anfangs der 30-er Jahren, beim dem rund 200'000 H?ftlinge aus den Gulags buchst?blich zu Tode geschunden wurden. Er wird von Alexander Solschenizyn als ?der b?se Nerv des Archipel GULag? bezeichnet. Frenkel kam im Zug

    der Grossen S?uberungen selber in einem GULag ums Leben





    JAGODA Genrich Geburtsname: Jehuda Herschel 1891 ? 1938



    Bolschewistischer Politiker ab 1913, Mitglied im Tscheka-Pr?sidium ab 1924, Stellvertreter von Menschinsky, dem Leiter der GPU nach dem Tod von Felix Dscherschinsky, ab 1934 bis zu seiner Absetzung im September 1936 oberster Chef des gr?ssten Terrorsystems aller Zeiten (NKWD, GULag, Miliztruppen, Gef?ngnisse, Geheimdienst In- und Ausland). Als operativer Chef der GPU direkt verantwortlich f?r die Deportierung, Ausrottung und Aushungerung der Kulaken (ca. 10-15 Mio. Opfer). Unter seiner Leitung wurde der 1. Moskauer Schauprozess im Juli 1936 inszeniert. Im 3. Schauprozess 1938 hingerichtet





    KAGANOWITSCH Lew Moissejewitsch 1893 ? 1991



    Der ?Adolf Eichmann Stalins? genannt! Stammte aus einem Schtettl in der N?he von Kiew. Ab 1930 Mitglied im Politb?ro. Der engste Vertraute und Mitarbeiter Stalins, wenn es um die Beseitigung der Klassenfeinde, angebliche Abweichler in der Partei oder um die Deportierung eines der vielen V?lker oder um die Vernichtung der Bauern ging. Langj?hriger Kommissar f?r das Eisenbahnwesen und er hat wie sp?ter sein Sch?ler Eichmann bei den Deportationen die Transportpl?ne selber ausgearbeitet und ?berwacht. Kaganowitsch hat auch das Todesurteil gegen rund 15'000 Offiziere und Soldaten der polnischen Armee (Katyn) mit Molotow, Mikojan und Woroschilow unterzeichnet





    KAMENEW Lew Borisowitsch Geburtsname: Rosenfeld 1883 ? 1936



    Bolschewistischer Politiker seit 1901 und enger Vertrauter und Mitarbeiter von Lenin und Stalin neben Sinowjew, Swerdlow, Trotzki. Nach dem Tod von Lenin ein Mitglied der Troijka und Gegner von Stalin. Im 1. Moskauer Schauprozess hingerichtet. Treibende Kraft neben Lenin f?r die blutige Uebernahme der Macht mittels der Oktoberrevolution





    KOLTZOW Michail Geburtsname: Fridljand 1898 ? 1940



    Seit 1918 Mitglied der Bolschewistischen Partei. Einer der f?hrenden Propagandisten an der Seite Stalins und mitverantwortlich f?r Stalin-Kult und Terror. Spielte eine sehr zweifelhafte Rolle im Spanischen B?rgerkrieg und an der Seite von Ern? Ger? (Singer) mitverantwortlich f?r die Ausrottung politischer Gegner der Volksfrontregierung in Spanien. Nach seiner R?ckkehr aus Spanien im Rahmen der Grossen S?uberungen verhaftet. Am 02.02.1940 im GULag hingerichtet.











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    LITWAKOW Mosche 1875 ? 1939



    War neben Agurski einer der wichtigsten Funktion?re der Jewsekzija. Er war in dieser Sektion die treibende Kraft zur Zerst?rung j?discher Religion und Kultur nach der Revolution. Chefreraktor der j?dischen Zeitung Emes, aber ein gnadenloser Verfechter der bolschewistischen Idee, denunzierte ohne Skrupel Parteimitglieder und lieferte sie ans Messer. Im Rahmen der Grossen S?uberungen in ein GULag deportiert wo er starb





    MECHLIS Lew-Sacharowitsch 1899 ? 1953



    Seit 1918 Mitglied der Sowjets, Mitarbeiter im Parteisekretariat von Stalin und Herausgeber der Prawda (Die Wahrheit) ab 1930. Zusammen mit Jeschow und Beria einer der Verantwortlichen f?r die S?uberungen, Deportationen und Ausrottungen der Roten Armee ab 1937. Mechlis gab Befehl zur Liquidierung von mehr als 25'000 Offizieren. Als Politgeneral in der Roten Armee mitverantwortlich f?r die Misserfolge im Winterkrieg gegen Finnland und zu Beginn des Russlandfeldzugs der Deutschen Armee mit Hunderttausenden sinnlos geopferten und in den Tod getriebenen Soldaten, bezeichnete sich daf?r in einer Selbstkritik ?einen lausigen Juden?. Ein feiger, kriecherischer Heuchler, Stalin und dem System total ergeben. Mechlis war der meistverachteste und meistgehasste Mann in der Sowjetunion





    PAUKER Marcel ? ? 1936



    Verheiratet mit Ana Pauker (siehe Rum?nien). Infolge illegaler T?tigkeit in Rum?nien Emigration in die Sowjetunion anfangs der 30-er Jahren. Gr?ndungsmitglied und hohe Funktion?r der Komintern, einer der Stellvertreter von Jagoda im NKWD und mitbeteiligt an den Zwangskollektivierungen (10-15 Mio Opfer). Im Rahmen der Grossen S?uberungen verhaftet und umgebracht





    SINOWJEW Grigori Geburtsname: Apfelbaum 1883 ? 1936



    Ab 1902 Parteimitglied und enger Mitarbeiter Lenins ab 1917 in Petrograd. Sinowjew ist der Initiator des Klassenmordes. Er erhob in einer ?ffentlichen Rede im September 1918 folgende Forderung: ?Wir m?ssen 90 der 100 Mio. Russen umerziehen, die restlichen 10 Millionen, die nicht mit uns sind, m?ssen wir ausrotten. Das geforderte Soll wurde um ein Mehrfaches erf?llt! Im ersten Moskauer Schauprozess im Jahre 1936 hingerichtet





    TROTZKI Lew-Dawidowitsch Geburtsname: Bronstein 1879 ? 1940



    Neben Lenin und Stalin der wohl bekannteste der kommunistischen F?hrer. Im Zarenreich Verbannung nach Sibirien und Emigration 1907. R?ckkehr nach Russland im Jahre 1917, wo er sich den Bolschewiki anschloss. Rethorisch brillianter Redner, vergleichbar mit Goebbels. Sch?pfer der Roten Armee, ein weitereres Terrorinstrument in den H?nden der Bolschewiki und verantwortlich f?r grausame Pogrome an Juden. Verlor den Machtkampf gegen Stalin in den 20-er Jahren, Verbannung im Jahre 1928 nach Kasachstan, anschliessend Ausweisung aus der Sowjetunion. In Mexico 1940 durch einen Agenten Stalins umgebracht. Die Rote Armee war in den Zeiten des B?rgerkrieges ein Terrorinstrument gegen missbeliebige Klassen, gegen die Kosaken und brutaler Umgang mit Gefangenen der Weissen Armee. Trotzki stand in Sachen Brutalit?t Stalin um nichts nach







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    B) IN RUMAENIEN





    PAUKER Ana Geburtsname: Robinsohn ? - 1960



    Sie war die Tochter eines Rabbiners, verheiratet mit Marcel Pauker, Gr?ndungsmitglied mit einer hohen Position in der Komintern, zugleich ein Stellvertreter von Jagoda im NKWD, er wurde im Rahmen der S?uberungen beseitigt.

    Ana Pauker wurde aufgrund illegaler Parteit?tigkeit 1934 in Rum?nien verhaftet und 1939 im Rahmen eines Gefangenenaustausches in die Sowjetunion entlassen. R?ckkehr 1944 im Gefolge der Roten Armee nach Rum?nien, wo sie brutal durch Ausschaltung politische Gegner die Macht an sich riss, andere F?hrungsmitglieder der KP ausbootete oder teilweise umbringen liess. Ana Pauker zeichnete sich durch besondere Linientreue zu Stalin aus. Im Gefolge der politischen Schauprozesse in Osteuropa fiel Ana Pauker in Ungnade und wurde im Mai 1952 aller Aemter enthoben, allerdings wurde ?ber sie nie ein Schauprozess veranstaltet, die Gr?nde dazu sind nicht bekannt







    C) IN UNGARN





    KUN Bela Geburtsname: Kohen/Kohn 1885 ? 1937



    War schon vor 1914 sehr aktiv in revolution?ren linken Kreisen in Ungarn. Geriet w?hrend des 1. Weltkrieges in russische Gefangenschaft, wo er sich den Bolschewiki anschloss. R?ckkehr 1918 nach Ungarn, wo er im Jahre 1919 die f?hrende Rolle in der Ungarischen R?terepublik spielte. Auf das Konto dieses Terrorregime, das sich einige Monate am Ruder hielt, geht die Ermordung Hunderter von politischer Gegner. Ganz speziell hat er sich auch als Antisemit bet?tigt, indem er aus Polen einge-wanderte Juden deportieren oder umbringen liess und ihnen Hab und Gut wegnahm. Nach Sturz der R?terepublik Emigration in die Sowjetunion und unter Stalin verantwortlich f?r Terror und Deportationen auf der Krim. Im Rahmen der S?uberungen im Gef?ngnis gefoltert und auf Befehl von Stalin ermordet





    GER? Ern? Geburtsname: Singer 1891 ? 1980



    Mitglied der KP Ungarns seit 1918, spielte eine f?hrende Rolle in der R?terepublik unter Bela Kun, nach dem Sturz der R?terepublik Flucht nach Wien, R?ckkehr 1922 nach Ungarn in den Untergrund. Verhaftung und zu einer langen Freiheitsstrafe verurteilt, nach kurzer Zeit jedoch Abschiebung in die Sowjetunion. Berater der Komintern in Frankreich und Belgien mit subversiver T?tigkeit. Ber?chtigt als Komintern- und NKWD-Berater w?hrend des spanischen B?rgerkrieges, wo er gnadenlos angebliche Trotzkisten in den internationalen Brigaden ausrottete. R?ckkehr mit der Roten Armee nach Ungarn 1945, Mitglied im Politb?ro und verantwortlich f?r Wirtschaft und f?r Sicherheits- fragen (Geheimdienst) W?hrend der Revolution 1956 Flucht in die Sowjetunion, R?ckkehr nach Ungarn 1962 und Ausschluss aus der Partei wegen seiner unr?hmlichen Beteiligung an den Schauprozessen, ohne dass ihm je seinerseits der Prozess gemacht wurde, er starb friedlich im Bett. Ger? war der meistgehasste und verachteste Mann in Ungarn!













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    FARKAS Mihali 1903 ? 1965



    Mitglied der KP Ungarns seit 1921, vorwiegend im Untergrund t?tig. Verhaftung im Jahre 1925 und Emigration 1929 in die Sowjetunion, dort t?tig in der Leitung der kommunistischen Jugendinternationale und F?hrungsmitglied der Exilpartei. 1945 R?ckkehr nach Ungarn, Mitglied im ZK und Politb?ro, Verteidigungsminister in den Jahren 1949-1953. War neben Rakosi und Ger? der m?chtigste Politiker dieser Zeit in Ungarn. Wegen seiner Rolle in den Schauprozessen 1956 aus der Partei entfernt





    REVAI Joszef 1898 ? 1959



    Mitglied der KP Ungarns seit 1918, nach dem Sturz der R?terepublik Emigration in die Tschechoslowakei, R?ckkehr 1930 nach Ungarn, Verhaftung und dann Emigration in die Sowjetunion 1933. T?tig im Exekutivkomitee der Komintern. R?ckkehr 1945 nach Ungarn, Mitglied im Politb?ro und verantwortlich f?r Kultur und Propaganda, Chefredaktor der Parteizeitung. Wegen seiner Rolle in den Schauprozessen 1953 aus dem Politb?ro entfernt, zog sich dann aus der Politik zur?ck





    RAKOSI Mathyas Geburtsname : Roth 1892 ? 1971



    Wie Bela Kun war Rakosi sehr aktiv in linken Kreisen Ungarns vor dem 1. Weltkrieg. Organisierte 1918 die ungarische kommunistische Partei und hatte in der R?terepublik f?hrende Positionen inne. Nach Sturz der R?terepublik kurze Emigration nach Oesterreich und nach R?ckkehr nach Ungarn verhaftet, zu einer langj?hrigen Gef?ngnisstrafe verurteilt, 1940 freigelassen und im Austausch gegen Fahnen in die Sowjetunion abgeschoben.

    R?ckkehr nach Ungarn im Jahre 1945 im Gefolge der Roten Armee und bis 1954 erster Sekret?r der Ungarischen KP. War als ?berzeugter und harter Stalinist massgebend auf Aufbau des kommunistischen Terrorregimes in Ungarn verantwortlich, wobei er auch hohe Regierungspositionen innehatte. Unter seiner Verantwortung und Veranlassung wurden in den Jahren 1947-1956 Tausende unschuldiger B?rger ins Gef?ngnis geworfen, gefoltert, zu langen Haftstrafen verurteilt oder nach Sibirien deportiert, von wo die meisten nicht mehr zur?ckkehrten. Mathyas Rakosi wollte nach eigener Einsch?tzung der ?Stalin Ungarns? sein, er war machthungrig, skrupellos und er hat auf Dr?ngen Stalins und Berijas im Jahre 1949 den ersten Schauprozess um Laszlo Rajk inszeniert und damit die gnadenlose Welle der Prozesse und S?uberungen in den osteurop?ischen Staaten losgetreten. Rakosi hat bei der Regierung in Prag interveniert und auf S?uberung der tschechoslowakischen Partei gedr?ngt, was dann 1952 zum Schauprozess um Rudolf Slansky f?hrte



    VAS Zoltan Geburtsname: Weinberger 1903 ? 1980



    Mitglied der KP Ungarns seit 1919, Verhaftung im Jahre 1925 und mit Rakosi 1940 in die Sowjetunion abgeschoben. F?hrungsmitglied der ungarischen Exilregierung. R?ckkehr 1945 nach Budapest. War Mitglied im Politb?ro und Zentralkomitee und hatte auch hohe Regierungs?mter inne. 1953 aus dem Politb?ro ausgeschlossen. Vas schloss sich 1956 Imre Nagy an, wurde mit ihm nach Rum?nien deportiert, blieb aber unbehelligt



    PETER Gabor 1911 ? ?Der ungarische Berija?



    Mitglied der illegalen KP Ungarns seit 1931 und im Untergrund t?tig. Nach 1945 Mitglied im Zentralkomitee und Chef der ungarischen Staatsicherheitsbeh?rde AHV (Geheimdienst). Die AVH ist verantwortlich f?r die unmenschlich durchgef?hrten Schauprozesse in den Jahren 1949 - 1953 mit Folterungen, Mord, Deportationen von Tausender unschuldiger Menschen, Politiker, Parteimitglieder und politischer Gegner, auch Sozialdemokraten und Mitglieder der ehemaligen Bauernpartei. 1957 wegen seiner Beteiligung an den Schauprozessen zu einer Gef?ngnisstrafe verurteilt, 1959 amnestiert, genoss den Ruhestand

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    D) IN DER CSSR



    SLANSKY Rudolf Geburtsname: Salzmann 1901 ? 1952



    Mitglied der kommunistischen Partei der Tschechoslwakei/CSR seit 1921. Emigrierte nach der Okkupation B?hmens durch Deutschland in die Sowjetunion, von wo aus er im Gefolge der Roten Armee wieder nach Prag zur?ckkehrte. Ab 1945 Generalsekret?r der KPTsch, Kommunistische Partei der Tschechoslowakei und Stellvertretender Ministerpr?sident bis zu seiner Verhaftung im Jahre 1951. Ende 1952 im Grossen Schauprozess zum Tode verurteilt. Slansky ist neben Gottwald Klement daf?r verantwortlich, dass diesem Staat mit einer einigermassen demokratischen Tradition ab Februar 1948 gewaltsam das stalinistische Terrorregime ?berst?lpt wurde. Er wird im Buch von Arnost Kolman als verschlagen, hinterh?ltig, brutal und machtgierig beschrieben. Weitere Verurteilte im Slansky-Prozess, der vielfach als antisemitisch beklagt und dargestellt wird, sind: Clementis Vladimir, Fischl Otto, Geminder Bedrich, Margolius Rudolf, Sling Otto, Loebl Evzen. Alle diese kommunistischen F?hrer und Juden aber tragen die Verantwortung f?r Terror, Unterdr?ckung und f?r die blutige Verfolgung politischer Gegner. Die Opfer der Verfolgungen gehen in die Tausende







    E) IN POLEN





    BERMAN Jakub 1901 ? 1984



    Seit 1924 Mitglied der KP Polen, ab 1928 Mitglied im Zentralkomitee. Nach 1939 Emigration in die Sowjetunion, dort t?tig als Direktor der politischen Sektion der Kominternschule. 1944 mit der Roten Armee R?ckkehr nach Polen, Mitglied im Politb?ro und verantwortlich f?r die Propaganda und f?r den Staatssicherheitsdienst (Geheimdienst). Im Jahre 1956 Ausschluss aus Politb?ro und Zentralsekretariat wegen seiner verbrecherischen Rolle im stalinistischen Terror, wurde sp?ter auch aus der Partei ausgeschlossen. Wurde mit einer Pension ausgestattet und genoss einen geruhsamen Lebensabend.

    Nach der Unterjochung Polens unter die Knute Stalins stellten Juden einen unverh?ltnism?ssigen Anteil in der Partei, in hohen Regierungs?mtern und im Staatssicherheitsdienst, z.B.:

    Radkiewiecz (Staatssicherheitsdienst), Romkowski, Chef der Bezpieka (Geheimdienst), Fejgin Anatol (Staatssicherheitdienst)
  • Von der "russischen" Revolution

    Ahmed Rami
    Dass die marxistisch-leninistische Sowjetunion antisemitisch oder judenfeindlich gewesen sein soll, ist ein Witz, und zwar nicht einmal ein besonders guter. Karl Marx, Stammvater des Kommunismus, war Volljude: er entstammte einem Rabbinergeschlecht. Auch ein ganz ?berwiegender Teil - gegen 80 der f?hrenden Kommissare in Lenins Russland waren j?discher Herkunft, obgleich die Juden nur etwa 3
    er Bev?lkerung ausmachten.

    Von den 19 Mitgliedern der ersten Lenin-Regierung waren 12 Juden, unter anderen die folgenden: Schmidt (Chefkommissar f?r ?ffentliche Arbeiten), Pfenigstein (Chefkommissar f?r Versetzung von Konter-revolution?ren), Kukorskij (Handelskommissar), Schlichter (Chef-kommissar f?r Konfiskation privater Grundbesitze) und Simasko (Chefkommissar f?r die Gesundheitspflege).

    Noch viel h?her war der j?dische Anteil in den verschiedenen Kommissariaten. Im Innenministerium waren beispielsweise 9 von 10 Kommissaren Juden: Ederer, Rosental, Goldenrubin, Krasikow, Rudnik, Krohmal, Martensohn, Pfeifermann und Schneider.

    Im Aussenministeriumskommissariat geh?rten gleich alle 17 bolsche-wistischen Diplomaten dem auserw?hlten Volke an: Margolin, Fritz, Joffe, Lewin, Axelrod, Beck, Beintler, Martins, Rosenfeld, Vorovskij, Voikoff, Malkin, Rako, Manuilskij, Atzbaum, Beck und Grundbaum.

    Im Obersten Wirtschaftskommissariat f?hrten 13 von 14 Mitgliedern ihre Herkunft auf Abraham zur?ck: Merzvin, Solfein, Harskyn, Berta Hinewitz, Gurko, Gladneff, Weissmann, Jaks, Gladneff, Axelrod, Michaelsohn, F?rstenberg und Kogon (F?rstenbergs Sekret?r).

    Im Kommissariat f?r das Justizwesen waren alle 8 Kommissare Juden:

    Steinberg, Berman, Lutzk, Berg, Koinbark, Scherwin, Gausmann und Schrader.

    Im Obersten Kommissariat f?r ?ffentliche Bildung waren 7 von 8 Kommissaren - sowie ihre n?chsten Mitarbeiter - Juden: Groinim, Lurie, Rosenfeld, Jatz, Sternberg, Zolotin und Gr?nberg.

    Im Kommissariat der Roten Armee gab es ?berhaupt nur Juden, 15 an der Zahl: Trotzki, Schorodak, Slanks, Petz, Gerschenfeld, Fruntze, Fischmann, Potzern, Schutzmann, G?bel-mann, Eviensohn, Dietz, Glusmann, Beckmann und Kahlmann.

    Ebenfalls 14 Juden sassen im Obersten Sowjet f?r Volkshandel:

    Kamenjev, Krasokov, Schotmann, Hekina, Eismobd, Landemann, Kreinitz, Alperovitj, Herzen, Schilmon, Tavrid, Rotenberg, Klammer und Kisswalter. Im Obersten Kommissariat f?r ?ffentliche Bildung waren alle sieben Vertreter und dazu noch ihre engsten Mitarbeiter Juden.

    Im Zentralkomitee der Partei sass Lenin, der nur Vierteljude war (seine Mutter, geborene Blank, war Halbj?din), zusammen mit zwei Nichtjuden und 27 (!) Juden: Swerdlow, Kremmer, Bronstein, Katz, Goldstein, Abelmann, Z?nderbaum, Uritzki, Rhein, Schmidowitz, Zeimbuhr, Rifkin, Schirota, Tschenilowski, Lewin, Weltmann, Axelrod, Fuschmann, Kraiskow, Knitzunck, Rader, Haskyn, Goldenrubin, Frisch, Bleichmann, Lantzner und Lischatz.

    In der Geheimpolizei Tscheka, der Vorg?ngerin des GPU und des NKWD, waren 31 von 34 Chefkommissaren Juden: Derzhinski, Limbert, Vogel, Deipkhyn, Bizenskij, Razmirovitj, Sverdlov, Jahnsohn, Kneiwitz, Finesch, Delavnoff, Ziskyn, Golden, Scholovsky, Rentenberg, Pernstein, Knigkiesen, Blumkin, Grunberg, Lanz, Heikina, Ripfkin, Kamkov, Jacks, Woinstein, Leindovitj, Gleistein, Helphand, Lazarevitj, Silencus und Mohdel.



    Man k?nnte diese Aufz?hlung j?discher Kommissare in der jungen Sowjetunion noch lange fortsetzen. Die j?dische Vorherrschaft unter den bolschewistischen Revolution?ren war ?berw?ltigend, was schon seit langem ausgezeichnet dokumentiert ist. So spricht alles daf?r, dass die legendenumrankte "Russische Revolution" im Grunde gar keine russische, sondern eine j?dische Revolution war. Die neuen Herren des russischen Volkes waren eben mehrheitlich Juden.

    So fassten auch f?hrende Juden im Westen diese Revolution und das bolschewistische Russland auf - genau wie das russische Volk, das unter eine schauerliche Mord- und Terrorherrschaft geriet. Namhafte Zionistenbl?tter wie das Jewish Chronicle in London und der American Hebrew in New York begr?ssten das bolschewistische Russland als verwirklichte j?dische Gesellschaftsutopie, auch wenn sie nicht ver-hehlen konnten, dass es gewisse Zwistigkeiten unter den Juden selbst gab. So versuchte die j?dische Sozialrevolution?rin Dora Kaplan am 30. August 1918, Lenin zu ermorden.

    In einem offiziellen britischen Weissbuch ?ber die Ursachen der Bolschewikenrevolution wurde der niederl?ndische Botschafter in Petrograd zitiert, der am 6. September 1918 gesagt hatte: "Der Bolschewismus ist von Juden organisiert und durchgef?hrt worden, deren einziges Ziel der Sturz der bestehenden Ordnung ist."

    Der britische Konsul in Ekaterinenburg, wo die Zarenfamilie von einer M?rderbande unter F?hrung des Juden Swerdlow meuchlings um-gebracht wurde, schrieb am 23. Januar 1919 an Lord Curzon, der Balfour als britischer Aussenminister abgel?st hatte: "Die Bolschewist-en k?nnen nicht als politische Partei bezeichnet werden. Sie bilden eine relativ kleine, privilegierte Klasse, welche sich ein Monopol auf Waffen und Nahrungsmittel verschafft hat und die ganze restliche Bev?lkerung in Furcht und Schrecken h?lt. Diese Klasse besteht zwar aus Arbeitern und Soldaten, wird aber von einer Judenclique gesteuert."



    Und Winston Churchill ?usserte am 24. September 1921 laut den in London erscheinenden Illustrated News bei einer Rede im schottischen Dundee folgendes: "Diese grauenhafte Katastrophe (die bolschewist-ische Revolution) wurde von einer relativ kleinen Clique von Berufs-revolution?ren hervorgerufen, von denen die meisten Juden waren. Diese haben das ungl?ckliche russische Volk unter ein Tyrannen-regiment gezwungen."

    Hier sollte der Hinweis darauf nicht fehlen, dass die Bolschewisten von j?dischen Kapitalisten finanziell hochgep?ppelt worden sind. In erster Linie ist da die j?dische Bankierfirma Kuhn, Loeb und Compagnie zu nennen, deren Direktoren und Eigent?mer sich mit den Namen Jakob und Mortimer Schiff, Felix Warburg, Otto Kahn und Jerome H. Hannauer schm?ckten - lauter Juden. Finanzkr?ftige Hinterm?nner der Bolschewiken waren ferner Helphand, Herrscher ?ber ein mit tr?ben Gesch?ften ergaunertes Millionenverm?gen, die Kupferfamilie Guggenberg, Olof Aschberg, Besitzer der Nya Banken in Stockholm, sowie der Eigent?mer des Rheinisch-Westf?lischen Syndikats, Max Warburg. Alle diese Namen sind j?dische Namen.

    Die obenstehenden Tatsachen sind von dem in den USA t?tigen j?dischen Journalisten und Schriftsteller David Schub in seiner Leninbiographie sowie sp?ter noch ausf?hrlicher vom ebenfalls in Amerika lebenden britischen Wirtschaftshistoriker Anthony Sutton in mehreren B?chern dokumentiert worden.

    (Anmerkung des ?bersetzers: Ahmed h?tte noch darauf verweisen k?nnen, dass die nach dem 2. Weltkrieg von den Sowjets in Osteuropa eingesetzten Marionettenregime gleichfalls grossenteils j?disch gepr?gt waren. In der tschechoslowakischen KP war die j?dische Dominanz bis zur 1952 erfolgten Zerschlagung der Slanski-Clique erdr?ckend. Noch extremer waren die Verh?ltnisse in Ungarn; dort wurde gewitzelt, im Zentralkomitee der KP sitze mit Janos Kadar nur deshalb auch ein Nichtjude, damit jemand am Schabbat die Todesurteile unterzeichnen k?nne.



    In der UdSSR selbst soll Stalin kurz vor seinem pl?tzlichen und mysteri?sen Tod drastische Massnahmen zur Brechung der j?dischen Vorherrschaft geplant haben; unter anderem habe er die Deportation der gesamten sowjetj?dischen Bev?lkerung ins sibirische Birobidschan ins Auge gefasst. Sein j?her Hinschied verhinderte die Verwirklichung dieser Politik.

    Doch schon bald nach Stalins Tod, im Juni 1953, zerschmetterte Marschall Schukow die blutr?nstige Clique unter Polizeiminister Lawrentij Beria, einem Georgier j?discher Abstammung, und l?utete damit das Ende der j?dischen Schreckensherrschaft ?ber die V?lker der UdSSR ein. Diese hatte einige Dutzend Millionen gefordert und somit zum gr?ssten Holocaust aller Zeiten gef?hrt - einem wirklichen Holocaust
  • Hallo Mahli,

    habe deinen Beitrag editiert und einen Satz am Ende entfernt, damit er nicht gegen geltende Gesetze verst??t.

    Anstatt Holocaust sollte man Masenmord sagen. Da gab es leider auch bei den Deutschen einige von. Dieser Thread sollte erweitert werden auf M?rder
    aus den anderer L?nder inkl Deutschlands. Das ist ein gutes Warnmahl, damit sowas nicht wieder vorkommt. Bei der Verrohhung der Gesellschaft plus Dummheit
    kann dies leider wieder m?glich sein. Wir sollten unsere Gedanken auf positive Dinge richten und die Vergangenheit nur nehmen um aus ihr zu lernen. Ansonsten wird sich nichts positiv ?ndern.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Ist jedenfalls immer gut zu wissen wie krank und verbrecherisch manche Juden doch sind, anstelle immer wieder die Antisemitismuskeule zu schwingen und immer wieder dieses ewige b?se deutsche Nazi Gew?sch herunterzupredigen.
    Nat?rlich gibts ?berall Verbrecher und Verbrechen niemand kann sagen das es kein Volk ohne Schuld und Verbrechen gibt aber immer nur auf die Deutschen drauf loshauen wie die das ja seit Jahrzehnten machen ist Augenwischerei und heuchlerisch.
  • Eben, es ist heuchlerisch.

    Das sind glaube ichmit die besten Worte von Jesus: "Wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein".

    Man sollte ?berhaupt nicht mehr auf dieses ganze Propagandagew?sch eingehen. Denn derjenige ohne Schuld, der kann mit ruhigem Gewissen leben. Tja leider kann aber auch der friedlichste Mensch nicht in frieden leben, wenns dem b?sen Nachbarn nicht gef?llt.

    Daher sollte man durch positive Taten ?berzeugen und der Grund und boden f?r die Extremisten aller Seiten wird immer kleiner, so da? sie keine Nahrung mehr f?r ihren Hass finden.

    Nur solange es nur bei Worten bleibt, solange wird sich nichts daran ?ndern. Nicht alle haben von Deutschland eine schlechte Meinung. Man muss nurmal auf dem Balkan gewesen sein, dort haben sie sogar eine sehr hohe Meinung von Deutschen. Wir selber reden uns meist auch schlechter und andere gleich mit.

    Wenn wir andere Nationen und V?lker pauschal angreifen, dann sch?ren wir mit das Gegeneinander.

    Es ist gut zu sehen was falsch l?uft, aber noch viel wichtiger ist es zu schauen wie man es richtig macht, sonst gr?nbt man die Grube nur noch tiefer.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Also das die Sowjetunion judengesteuert gewesen sein soll, l??t sich anhand der "S?uberungen" von '38/'39 klar widrlegen.
    Au?erdem ist einseitige Judenhetze kontraproduktiv! (Mal so am Rande...) Denn genauso viele Beispiele k?nnte ich f?r deutsche Verbrecher/M?rder anf?hren.
    Und nocheinmal: Jude ist nicht gleich goyimhassender Massenaufwiegler!
    Und was bitte soll ein sogenannter "Volljude" sein?
  • Letztendlich hei?t das eigentliche Geheimnis "Kaderschmiede".

    Wer einen wie auch immer gearteten gesellschaftlichen Umschwung initiieren m?chte, braucht Propagandisten. Diese werden zentral geschult und dann losgeschickt um Werbung zu machen und weitere Menschen im Lande zu schulen. Wenn wirtschaftlich schlechte Zeiten sind und man bekommt ein Angebot da "so eine Schulung zu machen" und sp?ter zu arbeiten, da geht man doch hin. Und wenn die noch mehr Leute brauchen, wenn l?d man mit ein? Die, die man selbst kennt und schon l?uft die Vetternwirtschaft.

    Und dabei ist es egal, ob es um eine Revolution geht, die Gr?ndung einer neuen Partei oder einen Job als Verk?ufer auf der Schuh-Neuheitenmesse.

    Die Mechanismen sind ?berall die gleichen.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hi zusammen

    Ein paar Worte, aus Abraxas ersten Post in diesem Themenfaden, haben mich animiert mal etwas heraus zu picken und es leicht abzu?ndern und zu erweitern, da ich diese Gedanken sehr positiv finde!

    Wir sollten unsere Gedanken auf positive Dinge im Jetzt und auf das Kommende richten und die Vergangenheit nur nehmen, um aus ihr zu lernen. Ansonsten wird sie nichts positives bringen.

    wir wissen ja, was geschied, wenn man in die Vergangenheit "reist"; man ?ndert die Zukunft, durch was beeinflusst (ge?ndert) oder her geholt wird und wiederum dadurch ge?ndert wird; aber genau dass, Mensch, ist ja auch dein Zweck: es liegt in Jedem selbst ob er Gutes oder Schlechtes tut, welches widerum im Auge des Betrachters/T?ters liegt. mei ist das verzwickt ;) drum "sollte" man mit Bedacht an gewisse Themen rangehen und sie nicht ohne sachliche Hintergr?nde einer breiten Masse verz?hlen!

    Meine Meinung!

    Was gibt es denn, was getan werden "m?sste"?

    mit besten W?nschen

    manu :P
  • Tja das Problem bei Mahlis Beitrag ist, da? er durchaus der Wahrheit entspricht.
    Da gab es einige sehr fiese Spiesgesellen. Bei den Deutschen und anderen L?ndern genauso. alle hatten sie Dreck am Stecken und ?ndern wird sich das nicht mehr. Wichtiger ist das Hier und Jetzt und wohin der Weg in die Zukunft geht.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Abraxas,

    du siehtst das alles m.E. etwas zu tolerant. Ich habe mir mal Malhis Beitr?ge angeschaut und muss feststellen, dass er zu 99 Prozent keine eigenen Texte schreibt, sondern nur Propaganda von antij?dischen Seiten kopiert. Das ist inzwischen so viel, dass es gar nicht ausbleiben kann, dass auch mal was dazwischen ist was stimmt. Aber auch da ist die Intension eindeutig antij?disch. Wenn du solchen Leuten wie Malhi eine Plattform f?r seine Propaganda bietest, musst du dich nicht wundern, wenn das Forum angegriffen wird. Und wie schon gesagt: Du tr?gst f?r das Forum die pers?nliche Verantwortung.

    Virgo
  • Wenn du solchen Leuten wie Malhi eine Plattform f?r seine Propaganda bietest, musst du dich nicht wundern, wenn das Forum angegriffen wird. Und wie schon gesagt: Du tr?gst f?r das Forum die pers?nliche Verantwortung.

    Das h?rt sich ja fast an wie eine Drohung...immer sch?n pro j?disch bleiben,dann ist alles ok!
    Warum nicht mal die andere Seite der Geschichte betrachten .
    Es wird doch auch immer auf die eine Seite der deutschen Geschichte geschaut.
    Da habe ich noch nie die Beschwerde geh?rt,das ist doch alles antideutsche Propaganda !
    Ich finde die "fehlenden Stellen" des deutschen Geschichtsunterrichtes nicht schlecht,die Malhi einstellt.
    Gut ?ber die Form k?nnte man diskutieren,aber alles was nicht unbedingt pro j?disch ist als Propaganda zu bezeichnen oder alles pro j?dische als zionistisch ,ist sicherlich nicht der richtige Ansatzpunkt .
    Sowelu
  • Das Forum wird nun mal aktuell angegriffen. Ich habe im Moment keinen ?berblick und wei? nicht, ob und wo das hier schon thematisiert wurde. Und Abraxas tr?gt nun mal die pers?nliche Verantwortung f?r das Forum und muss ggf. den Kopf hinhalten. Alle die hier keine Verantwortung tragen, habe da gut reden.

    Virgo
  • Hallo Virgo,

    da du schon das Thema aufbringst, hast du sicher Erfahrungen was geht, und was nicht. K?nntest du das vielleicht mal darstellen? Was ist tolerabel und was nicht?

    Ich bin mit der derzeitigen Situation auch nicht zufrieden, wo wir doch eigentlich das Forum der "Verschw?rungstheoretiker" sind!

    Letztens beim Bauern im Schweinestall:

    Schwein1: "Ich glaube der Bauer f?ttert uns nur deshalb so gut, damit er uns mit Erfolg schlachten kann!"

    Schwein2: "Ach, glaubst du etwa auch diese Verschw?rungstheorien?" :mrgreen:
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hallo waterbrunn,

    das Problem ist, dass die meisten Verschw?rungstheorien - so auch die gro?e j?disch-freimaurerische Weltverschw?rung - antisemitisch und rechtsextrem besetzt sind bzw. von Rechtsextremisten als Vehikel f?r ihre Propaganda benutzt werden. Das ist das Problem: Das Terrain ist sehr glitschig. Wie kann man sich mit Verschw?rungstheorien befassen, ohne in die rechte Ecke zu rutschen bzw. gerutscht zu werden?

    M?chte deshalb allen an Verschw?rungstheorien Interessierten mal die Lekt?re dieses etwas ?lteren Artikels aus der Zeitschrift TATTVA VIVEKA ans Herz legen:
    http://www.bummel.org/texte/2000-weltformeln.php

    Virgo
  • "Sowelu" schrieb:

    Wenn du solchen Leuten wie Malhi eine Plattform f?r seine Propaganda bietest, musst du dich nicht wundern, wenn das Forum angegriffen wird. Und wie schon gesagt: Du tr?gst f?r das Forum die pers?nliche Verantwortung.

    Das h?rt sich ja fast an wie eine Drohung...immer sch?n pro j?disch bleiben,dann ist alles ok!
    Warum nicht mal die andere Seite der Geschichte betrachten .
    Es wird doch auch immer auf die eine Seite der deutschen Geschichte geschaut.
    Da habe ich noch nie die Beschwerde geh?rt,das ist doch alles antideutsche Propaganda !
    Ich finde die "fehlenden Stellen" des deutschen Geschichtsunterrichtes nicht schlecht,die Malhi einstellt.
    Gut ?ber die Form k?nnte man diskutieren,aber alles was nicht unbedingt pro j?disch ist als Propaganda zu bezeichnen oder alles pro j?dische als zionistisch ,ist sicherlich nicht der richtige Ansatzpunkt .
    Sowelu


    Genau das habe ich gedacht, als ich virgos Beitrag las!!! Danke Sowelu, du bringst es auf den Punkt!


    M?chte deshalb allen an Verschw?rungstheorien Interessierten mal die Lekt?re dieses etwas ?lteren Artikels aus der Zeitschrift TATTVA VIVEKA ans Herz legen:
    http://www.bummel.org/texte/2000-weltformeln.php


    Ich habe mir mal die Zeit genommen und diesen Artikel gelesen. Aus meiner Sicht nichts anderes als zu versuchen, die "Verschw?rungstheorien" zu widerlegen bzw. zu relativieren....
    Das haben sie bei "Galileo" auf pro sieben auch schon versucht. Doch da k?nnen die sich drehen und wenden so viel sie wollen - wer die rote Kapsel geschluckt hat, ist f?r alle Zeiten aufgewacht!
  • Virgo hat nicht Unrecht,

    grade Theorien die aus dem Verschw?rungsbereich kommen werden mittlerweile
    f?r gruppen und Lobbys politisch instrumentalisiert und als Argumentationsst?tzen genommen.

    wie ich durch meine eigenen Recherchen mittlerweile zu sagen behaupte sind etwa 95% v?lliger Kappes und Unfug. Leider ist es in der ?ffentlichen Meinung nicht viel anders.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Richtig Abraxas, man sollte sich wirklich mit den Verschw?rungstheorien ganz n?chtern auseinander setzen. Damit man die wirklichen Verschw?rungen auch erkennen kann. Ich bin ehrlich erstaunt dar?ber, wie sich Menschen, die sich als Querdenker verstehen m?chten und allen offiziellen Nachricht generell skeptisch gegen?ber stehen, von Verschw?rungstheoretikern jeden erdenklichen Knopf auf die Backe n?hen lassen. Das ist doch pradox.

    Lieber Pegasus, mit Verschw?rungsfundamentalismus bekommt man kein Licht in die Geschichte. Im Gegenteil. Verschw?rungsfanatiker sind die n?tzlichen Idioten der wirklichen Verschw?rer, weil sie entscheidend dazu beitragen, ihre Verschw?rungen mit einer Inflation von Verschw?rungstheorien zu vernebeln.

    Virgo