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Liebe Grüße
Jocelyne Lopez
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Knaben werden nicht erwachsen. Nur ihre Spielzeuge werden gr??er! M?nnerspielzeug eben.
"majun" schrieb:
*lach*
ich hab ja einiges schon auf deiner homepage gelesen. aber das hier ist auch nicht schlecht.
am?siere mich k?stlich.
*ne packung chips und popcorn r?berschieb*
"waterbrunn" schrieb:
Die Existenz der Frau ist f?r mich der Beweis, dass es Gott gibt.
"Laberbacke" schrieb:
Zu solchen Beobachtungen meine ich, dass es weniger um Spieltrieb oder ein Unverm?gen in Sachen Romantik geht.
Jagdtrieb ... immer h?her ... immer weiter ... es dreht sich meiner Ansicht nach um Herausforderungen.
"waterbrunn" schrieb:
Ich nehme mir da gerne die L?wen als Anschauungsobjekt:
Die Rudel haben zwar ein erfahrenes Weibchen als Leiterin, die auch die Jagd koordiniert, werden aber immer von einem starken M?nnchen dominiert. Dieses M?nnchen hat die Aufgabe das Rudel vor anderen L?wenm?nnchen zu sch?tzen und reibt sich dabei auf. So kommt es bei einem Wechsel an der Spitze dazu, dass der neue F?hrungsl?we sogar die jungen Nachkommen seines Vorg?ngers totbei?t, um die Weibchen so schnell wie m?glich wieder br?nstig zu machen und sich selbst fortzupflanzen. Die Weibchen nehmen diese grausame Verschwendung von jungem Leben hin, dient es doch der Erhaltung der Art durch die kr?ftigsten L?wen.
Fragt man sich jetzt, bezogen auf die Menschen: "Wieviel Kinder kann eine Frau geb?ren?" so ist man schnell bei einer sehr begrenzten Anzahl. Es geht ja nicht nur darum die Kinder 9 Monate auszutragen, was ja an der Substanz zehrt. Nein, man mu? die Kinder ja auch noch aufziehen und zu einem selbst?ndigen Leben anhalten. Diese Faktoren begrenzen die Zahl an Kindern, die eine Frau aufziehen kann. Sind es 2, 3, 4, 6? Es kommt ganz auf die Vitalit?t der Frau und die Gesellschaftlichen Umst?nde an.
Wieviel Kinder kann nun ein Mann zeugen? Da er haupts?chlich am vergn?glichen Teil der Zeugung beteiligt ist, eigentlich genau so viele, wie er Frauen findet, die sich mit ihm einlassen.
Daraus l??t sich der Schlu? ziehen: "Die meisten M?nner sind zum Erhalt der Art ?berfl?ssig!"