Astralreisen oder nicht?

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  • das Projekt wurde in den siebzigern von der Uno Oder Unesco wei? nicht mehr , geleitet und der Ruteng?nger wurde vom Max Planck Institut begleitet


    Wie hie? das Institut? Wie sind die Namen der Forscher, die DIESEN Versuch begleiteten?


    @An alle Ruteng?nger
    Wie unterscheidet ihr zwischen Tiefe und Gr??e der Quelle?
  • Das ist ja das Problem - es kam in n 24 oder Ph?nix - das war ne Doku - da haben die das gesagt - aber es gibt ein Forum der ruteng?ngervereinigung - vielleicht wissen die ja was

    Koch hie? der Ruteng?nger meine ich Ernst Koch oder so ...meine Oma erinnert sich noch aber die wu?te auch nicht ob Ernst Koch stimmt - damals war der in den Nachrichten ...

    das mit der Sendung ist schon ein paar Wochen her ...
  • Wenn ich mich nicht irre, dann handelt das "Necronomicon" nach G. Gregorius von Astralreisen.
    Es legt dem Leser näher, wie man Den Körper verlässt und zur "äußeren Ebene" vordringt.
    Wer hat Lust, sich mir anzuschließen? Alleine mag ich nicht Astralreisen und ich möchte den Fensterplatz. :D
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Ich habe jetzt rausgefunden was 'fehlte' um meinen Körper zu verlassen und mich auf eine
    Astrale Reise ausserhalb zu begeben.
    Es ist ein Wächter, der bei meinem ruhenden Körper liegen bleibt, während mein Astrales Ich
    unterwegs ist. Dieser Wächter befindet sich in einer Trance. Im Dämmerzustand 'zwischen den Welten'.
    Schläft er ein oder wacht er auf, werde ich zurückgesogen und bin wieder im Körper.
    Gefällt mir gut.

    @Cloud
    Wenn mal wieder ein Treffen in Berlin stattfindet wird sich vielleicht eine Gelegenheit dazu finden.

    lg nn
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart:

  • Für alle hobby & andere Ritualmagier

    Necronomicon schrieb:

    DIE BESCHWÖRUNG DES WÄCHTERS

    Dies ist das Buch von der Beschwörung des Wächters, von den Formeln, wie ich sie
    von dem Schreiber ENKIs, Unseres Meisters und des Herren aller Magie, erhielt.
    Große Vorsicht muß man walten lassen, damit sich dieser ungezähmte Geist nicht
    gegen den Priester erhebt, und zu diesem Zwecke muß in einer sauberen und neuen
    Schale ein vorbereitendes Opfer gemacht werden. Auf der Schale befinden sich
    eingeschrieben die angemessenen Siegel, das sind die drei eingemeißelten Zeichen
    des Felsens, wo meine Initiation stattfand, welche sind:
    Sie müssen mit einem feinen Griffel oder mit einer Nadel eingraviert oder mit dunkler
    Tinte auf sie geschrieben werden. Das Opfer muß aus frischem Brot, Pinienharz und
    Olieribos- Gras bestehen. Diese sollen in der neuen Schale verbrannt werden, und
    das Schwert des Wächters mit seinem darauf eingravierten Siegel ist bei der Hand,
    denn er wird es zur Zeit der Beschwörung des Wächters bewohnen und sich
    entfernen, wenn er dazu die Erlaubnis erhalten hat.
    Der Wächter stammt aus einer von der der Menschen verschiedenen Rasse und
    auch einer von der der Götter verschiedenen, und es wird erzählt, daß er mit KINGU
    und seinen Horden zusammen war in der Zeit des Krieges zwischen den Welten,
    aber unbefriedigt blieb und den Armeen des Herren MARDUK anhing.
    Deshalb ist es weise, ihn im Namen der Drei Großen Wächter zu beschwören, die
    vor der Konfrontation existierten, und von der der Wächter und seine Rasse letztlich
    abstammen; und diese drei sind ANU, ENLIL und Meister ENKI der Magischen
    Wasser. Und aus diesem Grunde werden sie bisweilen die Drei Wächter genannt,
    MASS SSARA-TI, und der Wächter MASS SSARATU oder KIA MASS SSARATU.
    Und manchmal erscheint der Wächter als ein großer, wütender Hund, der um das
    Tor oder den Kreis herumstreicht, und die Idimmu, die immer um die Wälle herum
    lauern und auf Opfer warten, vertreibt. Und manchmal erscheint der Wächter als ein
    großer und edler Geist, der ein Flammenschwert erhoben hält, und sogar den Älteren
    Göttern wird davon Furcht eingeflößt.
    Und manchmal erscheint der Wächter als ein glattrasierter Mann in langer Robe, mit
    Augen, die niemals ihren starren Blick verlieren. Und der Herr der Wächter - so wird
    gesagt - wohnt in den Wüsten der IGIGI, und er bewacht nur die Idimmu und hebt nie
    das Schwert gegen sie oder bekämpft sie, außer wenn das Abkommen von keinem
    Geringeren als den Älteren Göttern in ihrem Rat angerufen wird, wie unter den
    Sieben Ruhmreichen APHKHALLU.
    Und manchmal erscheint der Wächter als der Feind, bereit den Priester zu
    verschlingen, der sich in seinen Beschwörungen geirrt oder das Opfer ausgelassen
    oder im Gegensatz zum Abkommen gehandelt hat; und für diese Handlungen
    können die Älteren Götter jener schweigenden Rasse nicht verbieten, ihren Tribut zu
    fordern. Und es wird gesagt, daß einige von jener Rasse auf die Alten wartend
    daliegen, daß diese noch einmal den Kosmos beherrschen, so daß sie selbst die
    rechte Hand zur Ehre erhalten, und daß solche zügellos sind, dies wird erzählt.

    DIE VORBEREITENDE BESCHWÖRUNG

    Wenn die Zeit herangekommen ist, den Wächter das erste Mal herbeizurufen, muß
    der Ort deines Rufens sauber sein und ein zweifacher Kreis aus Weizenmehl um
    dich gezogen sein. Es sollte kein Altar dort stehen, nur die neue Schale mit den drei
    auf sie gezeichneten Siegeln. Und die Beschwörung des Feuers sollte gemacht und
    die Opferungen in die brennende Schale daraufgeschüttet werden. Und die Schale
    wird nun AGA MASS SSARATU genannt und soll für keinen anderen Zweck, als den
    Wächter anzurufen, benutzt werden.
    Und die Schale muß zwischen den Kreisen in der Richtung von Nord-Ost
    niedergestellt werden.
    Dein Ornat sollte schwarz sein, und deine Kappe auch schwarz.
    Und das Schwert muß zur Hand sein, aber noch nicht im Boden.
    Und es muß die finsterste Stunde der Nacht sein.
    Und es darf kein Licht geben außer dem des AGA MASS SSARATU.
    Und die Beschwörung der Drei muß vollzogen werden, diese:
    ISS MASS SSARATI SCHA MUSCHI LIPSCHURU RUCHISCHA LIMNUTI!
    IZIZANTIMMA ILANI RABUTI SCHIMA YA DABABI! DINI DINA ALAKTI LIMDA!
    ALSI KU NUSCHI ILANI MUSCHITI!
    IA MASS SSARATI ISS MASS SSARATI BA IDS MASS SSARATU!
    Und diese besondere Beschwörung kann zu jeder Zeit vollzogen werden, wenn der
    Priester fühlt, daß er in Gefahr ist, sei es seines Lebens oder seines Geistes; und die
    Drei Wächter und der Eine Wächter werden ihm zu Hilfe eilen.
    Wenn dies gesagt wird, muß das Schwert bei den Worten IDS MASS SSARATU
    hinter dem AGA MASS SSARATU mit Gewalt in den Boden gestoßen werden. Und
    der Wächter wird wegen der Anweisungen, die ihm der Priester geben soll,
    erscheinen.

    DIE GEWÖHNLICHE BESCHWÖRUNG DES WÄCHTERS
    Diese Beschwörung soll gemacht werden im Verlaufe einer jeglichen Zeremonie,
    wenn es nötig ist, den Wächter herbeizurufen, damit er über die äußeren Bezirke und
    Grenzen des Kreises oder des Tores vorsteht. Das Schwert soll wie eben in den
    Boden gestoßen werden und zwar in den nordöstlichen Teil, jedoch ist das AGA
    MASS SSARATU nicht notwendig,
    Außer wenn du deinem Wächter im Zeitraum eines Mondes nicht geopfert hast,
    in welchem Falle es notwendig wird, ihm aufs neue zu opfern, gleich ob in dieser
    Zeremonie oder in einer anderen vorher.
    Erhebe INANNAs Kupferdolch des Rufens und deklamiere die Anrufung mit klarer
    Stimme, sei sie laut oder leise:
    IA MASS SSARATU!
    Ich beschwöre Dich mit dem Feuer von GIRRA,
    Den Schleiern der Versunkenen Warloorni,
    Und mit den Lichtern von SCHAMMASCH.
    Ich rufe Dich vor mich, hierher, in sichtbarem Schatten,
    In wahrnehmbarer Form, diesen Heiligen Kreis, dieses Heilige Tor von (N.N.) zu
    bewachen und zu schützen.
    Möge Er mit den Unaussprechlichen Namen, der nicht zu kennenden Zahl,
    Den kein Mann je gesehen hat,
    Den kein Maßstab je maß,
    Den kein Zauberer je rief,
    Dich nun hierher rufen!
    Erhebe Dich, mit ANU rufe ich Dich herbei!
    Erhebe Dich, mit ENLIL rufe ich Dich herbei!
    Erhebe Dich, mit ENKI rufe ich Dich herbei!
    Höre auf, der Schläfer von EGURRA zu sein.
    Höre auf, unerwacht unter den Bergen von KUR zu liegen.
    Erhebe Dich von den Schlünden des alten Holocausts!
    Erhebe Dich vom alten Abyssos von NARR MARRATU!
    Komm herbei durch ANU!
    Komm herbei durch ENLIL!
    Komm herbei durch ENKI!
    Im Namen des Paktes komm und erhebe Dich vor mir!
    IA MASS SSARATU! IA MASS SSARATU! IA MASS SSARATU ZI KIA KANPA!
    BARRGOLOMOLONETH KIA! SCHTAH!
    An dieser Stelle wird der Wächter sicherlich kommen und außerhalb des Tores oder
    des Kreises stehen bis zu jener Zeit, da ihm durch das Schlagen der linken Hand des
    Priesters gegen den Griff des Schwertes, während er die Formel
    BARRA MASS SSARATU! BARRA!
    ausspricht, die Erlaubnis sich zu entfernen gegeben wird.
    Du mögest deine heiligen Bezirke nicht verlassen, ehe dem Wächter nicht die
    Erlaubnis erteilt worden ist, andernfalls wird er dich verschlingen. So sind die
    Gesetze.
    Und er kümmert sich nicht darum, wen er bewacht, nur daß er dem Priester
    gehorcht.

    Dies ist jedoch nicht im entferntesten das, von dem nette_nachbarin gesprochen hat.


    @ n_n
    ja, so ein "Wächter"(wie du das passend benennst), ist für eine solche "Reise" sehr zu empfehlen,
    bildet er doch den "Notaus-Schalter."
    :) Was hätte Ich durchgemacht, ohne diesen...
    Dennoch - dieser ist nicht unfehlbar. Und wenn man da auf etwas trifft, dass den "Wächter" zu umgehen weiß, dann wirds richtig mies.
    Vielleicht weißt du selbst, wie man den "Wächter" umgehen kann - Ich werde dies Wissen auf keine Seite dieser Welt schreiben und auch an niemand überreichen.
    Möge es in keinem Buche stehen.
  • ...genau das!


    Mach dir keinen Kopf - halt ihn einfach nur weiter hin. Du bist oberste Spitzenklasse!
    Und gewöhn dich schonmal dran, am Bahnhof zu stehen...
    einen "Polarexpress" bemerkst du ja nichtmal, wenn er direkt vor deiner Nase vorbeirauscht.
  • Re dei dii schrieb:

    ...genau das!


    Mach dir keinen Kopf - halt ihn einfach nur weiter hin. Du bist oberste Spitzenklasse!
    Und gewöhn dich schonmal dran, am Bahnhof zu stehen...
    einen "Polarexpress" bemerkst du ja nichtmal, wenn er direkt vor deiner Nase vorbeirauscht.


    Das war aber nicht sehr freundlich.

    @Cloud
    Es gibt kein richtig und kein falsch, denk da immer dran !

    lg nn
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart: