Mindestens jeden 2ten Tag erleide ich etwas wie einen Realit?tsverlust nach dem aufwachen. Es f?llt mir wahnsinnig schwer vom Traumgeschehen loszulassen. Ich tr?ume oft das Selbe, aber jedesmal haben die Tr?ume etwas andere Bilder. Es passiert zwar jedesmal was anderes im Traum dennoch hab ich das Gef?hl es geht um das Gleiche..
Das alles fing richtig extrem an als ich erfahren habe das sich angeblich ein alter Freund von mir umgebracht hat.
Das komische daran ist ja das ich ca. 3 Wochen davor mir ?ber ihn Gedanken gemacht habe und mir gew?nscht habe das ich ihn mal wiedertreffen werde.. Und habe schon darauf gewartet bis die Bestellung ankommt.. Doch dann kam alles anderst!
Seitdem geht er mir nichtmehr aus dem Kopf.
Anfangs hatte ich nur vllt 2 Bilderinnerungen von ihm..
Nach und nach kamen immer mehr Erinnerungen hoch.
Dann wurden die Tr?ume immer intensiever
Nach ca. einer Woche nahm ich Kontakt mit einer Freundin auf die ich auchnoch aus dieser Zeit kannte.
Sie erz?hlte mir sie h?tte das auch alles mitbekommen aber auch das sie mitbekommen h?tte das alles nur ein riesen Ger?cht seinsoll..
Darauf hin kam ich noch mehr ins ?berlegen und hab versucht auf Amtswegen etwas rauszufinden(Standesamt/Friedhof)
Es muss doch ein Grab zu finden sein wenn er wirklich gestorben ist, dachte ich mir.
Den Namen kannte ich ja, ein Standesamt konnt mich auch informieren das die Person als tot gemeldet war, jedoch stimmt angeblich das Datum nicht... bzw wurden mir noch weitere Vornamen genannt..
Und von diesem den ich gefunden habe da gibt es kein Grab..
Also will damit sagen ich weiss nichtmal sicher bescheid was nun passiert ist, und die Sache l?sst mich nicht los..
Er spielt in den Tr?umen eben immer eine wichtige Rolle..
Das mit den extremen Tr?umen das es schon wie eine 2te Existens ist, war schon vorher, jedoch seit ich diese traurige Nachricht bekommen habe, passiert mir das regelm??ig..
Wie gesagt es f?llt mir immer verdammt schwer von dort zu gehn.. ist wie als w?rde ich sterben..
Ich bin dann zwar schon wach aber bin noch dort..
Und weine dann wie verr?ckt.
Dauert oft so 10 Minuten bis mir klarwird das ich getr?umt habe..
Paar von euch gibts dort auch, jedoch leben wir dort alle zusammen auf der Strasse und k?mpfen gegen Babylon
Und die Agenten sehen anderst aus wie wir Hehe..
Naja ich versuche oft diese Tr?ume zu deuten.. Glaub da schreib ich irgendwann ein Buch dr?ber.. Meine Theorien ?ber die Deutungen w?rden einige von euch bestimmt auch interessant finden..
Aber mal noch kurz zum Thema Dimensionen..
M?chte eure Meinung h?ren..
Ich sehe keinen Unterschied zu dieser "Traumwelt" und dieser "Realit?t" hier.
Was habt ihr f?r Gedanken dazu?
Bei Aktion23 hab ich nen tollen Text gefunden was so etwas meine Lage, phasen oder Entwicklung wenn ich des so sagen darf, beschreibt, finde ich:
DER ANFANG:
Ich glaube an Gott, die Allmacht der wir alle unser Leben zu verdanken haben. Der eine G?tige, dessen Kinder wir sind und der sich nach unserem Leben auf Erden zu sich ruft. Er wacht jeden Moment meines Lebens ?ber mich und vergibt mir in seiner unendlichen G?te alle S?nden die mein Leben verschmutzen. In seinen Geb?uden bete ich zu Kreuzsymbolen auf das er mein Flehen erh?rt.
DER FORTSCHRITT:
Ich glaube an Atome, die Bausteine aus denen alles was uns umgibt besteht. Sie sind f?r mich unsichtbar, doch sind sie in jedem Material, jedem Stoff, in allem was um mich ist. Alles in diesem sich seit dem Urknall unendlich ausdehnende Universum ist eine Anordnung von Atomen. In Schulen und Medien gibt man mir Recht und best?tigt mein Wissen um die Beschaffenheit der Welt.
DIE ANGST:
Ich glaube nicht an diese Welt. Ich wei? nicht, woraus die Welt besteht. Alles kann geschehen, nichts und niemand kann mir sagen was ist und was sein wird. Ich sehe und f?hle alles was mich umgibt, doch ich wei? nicht woher all das um mich herum kommt oder wohin es geht. So wenig ich wei?, was w?hrend meines Lebens geschehen mag, so wei? ich auch nicht was mich nach dem Tod erwartet. Niemand gibt mir Sicherheit.
DAS LEUGNEN:
Ich glaube nicht an diese Welt und nicht an meine Sinne. Was mir meine Augen st?ndig zeigen, ist ebenso real wie meine Tr?ume. Ich wei? nicht, wo der Unterschied liegt. Ich wei? nicht einmal, ob alles was ich wahrnehme wirklich um mich herum existiert. Genauso k?nnte ich alles nur erfinden, ohne es zu wissen. Alles was ich sicher wei?, ist, dass ich denke. Ich denke diese Gedanken, dass ist die einzige Sicherheit. Diese Welt muss nicht real sein, ich kann mir alle meine Empfindungen die mir real erscheinen auch einbilden, niemand kann mir das Gegenteil beweisen.
UND NUN?