Über die Wächter der Welt

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  • Über die Wächter der Welt

    Über die Wächter der Welt



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    Auf das diese beiden Bücher(Th. Illion - Tibet, Buch 1 + 2 / Reise nach Shamballah) dem ein oder anderen Wissenden von Euch weiter helfen sich seiner Bestimmung zu erinnern. Sie erschienen 1936 in Hamburg, wurden in sämtliche Sprachen übersetzt und nun aus dem Englischen wieder rück?bersetzt und neu verlegt.


    Vorwort

    In meinem Buch Tibet - auf geheimnisvollen Pfaden zu geheimnisvollen
    Orten, dessen Gegenstand meine k?rzliche
    Tibetreise war, habe ich davon berichtet, wie es mir, durch
    viele Kontakte zur tibetischen Bev?lkerung und zu R?uberbanden,
    schlie?lich gelang, verkleidet als Einheimischer, tibetische
    Kl?ster von innen in Augenschein zu nehmen.
    Nachdem ich Augenzeuge verschiedener Wunder geworden
    war, wie beispielsweise der fliegenden Lamas oder der respas
    (Menschen, die in bitterkalten N?chten nackt und reglos
    mehrere Stunden im Freien zubringen, ohne dabei zu
    erfrieren), begann die letzte Etappe meiner Reise, die mich
    in den unzug?nglichsten Teil des Landes f?hrte, in dem die
    wirklichen tibetischen Eremiten leben, die neben der F?higkeit
    des Gedankenlesens die sagenhafte Macht besitzen,
    sich nahezu ewig jung zu halten.
    Meine Gespr?che mit diesen weisen M?nnern, die ich in
    meinem ersten Buch ver?ffentlicht habe, reflektieren einen
    bestimmten Grad an Verst?ndnis f?r die wichtigen Probleme,
    wie Leben und Tod, spirituelle Verbrechen, Erl?sung und
    Ewigkeit, und viele meiner Leser werden sich die Frage gestellt
    haben, wie ich ein solches Verst?ndnis erlangt habe,
    welches mir diese spirituellen Begegnungen erst m?glich
    machte.
    Ich will darauf antworten, indem ich sage, dass wirkliches
    Verstehen spiritueller Dinge das Ergebnis von hartem
    Kampf, von Leid, von spiritueller Qual und von seelischem
    Schmerz ist. Das Leben selbst macht keinen Sinn, g?be es
    keinen Kampf auf allen Ebenen, verliefe alles glatt und eint?nig.
    Alles in der Natur muss k?mpfen. Jede Pflanze k?mpft
    um mehr Sonnenlicht, jedes Tier k?mpft um Futter; selbst
    die Engel k?mpfen!
    Fortw?hrender Kampf auf allen Ebenen, zu denen sie Zutritt
    hat, ist das Geburtsrecht der Kreatur. Wehe derjenigen, die
    sich mit dem Sch?pfer auf eine Stufe stellen und dem Kampf
    ausweichen will! Auch mir blieben schmerzhafte Erfahrungen
    nicht erspart. W?hrend meiner Reisen traf ich einige der
    h?chsten spirituellen Wesenheiten, die sich auf diesem Planeten
    inkarniert hatten, allerdings nicht nur diejenigen, die im
    Auftrag des Sch?pfers wirkten, sondern auch jene, die sich
    gegen ihn verschworen haben. Selbst die Feuer der H?lle
    haben ihren Sinn. Sie zerst?ren einen Menschen, wenn er
    schwach ist, doch ist er stark, so wirken sie auf ihn reinigend,
    wie ein hei?es Bad.
    Dieses Buch soll den ersten Band meiner Schilderungen erg?nzen,
    indem es eine andere Perspektive des Bildes veranschaulicht:
    einige wenige Wesen des Lichts und viele
    D?monen der Finsternis. Es soll dem Leser die Erkenntnis
    vermitteln, dass Spiritualit?t in Wirklichkeit ein sehr st?rmischer
    Ozean ist. Die Str?me des Lebens sind ineinander
    verwoben, Gut und B?se, Licht und Schatten, liegen sehr
    nahe beieinander.
    Gut informierte Personen, die innerhalb des verbotenen
    Landes zuhause sind, warten immer wieder mit Informationen
    ?ber die unterirdische Stadt in Tibet auf. Allerdings verwandelt
    sich dieses Wissen nicht selten in phantasievolle
    Ger?chte, denen zufolge es sich bei dieser Stadt, die ich
    pers?nlich besucht habe, um ein ?m?chtiges Untergrundimperium
    mit mehreren Millionen Einwohnern" handelt.
    Im Laufe der Zeit werden die Grenzen Tibets gewiss etwas
    durchl?ssiger werden, und ich bin ?berzeugt davon, dass
    andere Forscher einmal meine Beschreibung der unterirdischen
    Stadt best?tigen werden.
    Theodor Illion


    rs71.rapidshare.com/files/29152397/Illion_Tibet_1_2.pdf





    Das folgende Buch handelt von der dritten SS- Tibetexpedition von 1938/39. Sie wurde von Ernst Sch?fer gef?hrt und von der Organisation Ahnenerbe e.V geleitet.


    Mit der deutschen Tibetexpedition Ernst Sch?fer 1938/39 nach Lhasa.
    Hier bekommt ihr anhand vieler Fotos ein paar Einblicke
    [IMG:http://img204.imageshack.us/img204/8990/bild1ea4.jpg]

    rapidshare.com/files/28964873/…_Tibetexpedition.pdf.html


    NS: Was zeigt das letzte Foto? Was meint ihr?

    Gru? Agitator
  • Sehr sch?ne Bilder und auch ein sch?ner Text. Das mit dem Kampf ist richtig.
    Leid leitet den Weg zur (symbolischen) Himmelsleiter.
    Am besten ist es, dieses Leid freiwillig auf sich zu nehmen, "sein Kreuz zu tragen".
    Hm... das letzte Bild sieht mir sehr nach Seth aus... vielleicht die tibetische Enstsprechung. Jedenfalls etwas wie Hundemasken, oder Krokodile? In Tibet gibt (/gab) es viele D?monen-Darstellungen innerhalb kultischer Veranstaltungen, glaube ich.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~