Ist der Mars "wieder" bewohnbar?
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Bild wurde 2001 von Global Surveyor gemacht und gibt bis heute Rätsel auf. Könnte es sich hierbei um Vegetation handeln? Man glaubt, riesige Bäume oder gar Büsche zu erkennen, was aufgrund der atmophärischen Marsbedingungen nach unseren Vorstellungen eigentlich unmöglich ist. Aber vermutlich könnten es ja auch pflanzliche Versteinerungen sein?
[IMG:http://www.fast-geheim.de/assets/mars/mars-vegetationg.jpg]
Es gab Zivilisation auf dem Mars. Es gibt in letzter Zeit Veränderungen auf dem Planeten, Hinweise auf Vegetation sind vorhanden. Das wären zunächst einmal alle Äusserungen, die ich diesbezüglich wagen würde.
Larah
Hab noch nen guten link gefunden, der Bilder von möglichen Wäldern zeigt:
Marswälder? -
Man arbeitet wohl auch daran.
Es gibt Leben auf dem Mars, es stammt aber nicht von dort.
Das ist alles, was ich zu sagen wage. Man wird wegen sowas schnell angegriffen - völlig unnötig. -
Larah schrieb:
Hab noch nen guten link gefunden, der Bilder von möglichen Wäldern zeigt:
Fantastische Bilder, hat auch sowas wie einen Süd- oder Nordpol, sieht aus wie Eis.
Ich glaube dass es auf dem Mars Leben gibt, nur dass wir mit dem, wie unsere Augen konzipiert sind, diese Wesen nicht sehen können. -
Shiva-Najade schrieb:
Das ist alles, was ich zu sagen wage. Man wird wegen sowas schnell angegriffen - völlig unnötig.
Shiva-Najade, lass den Gedanken rasch wieder los
habe ich auch gemacht ! Ist doch egal was so ein Miesmacher
schreibt !
Wit stehen zu uns, zu unseren Gefühlen und Gedanken !! Zunge raus
und weiter machen, nach unserem Gutdünken
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Mir gehts nicht um Forenschreiber *G*
Wieso Energie darauf verschwenden, wenn ich eh derzeit nicht zum Mars fliegen und nachsehen kann? -
Shiva-Najade schrieb:
Wieso Energie darauf verschwenden, wenn ich eh derzeit nicht zum Mars fliegen und nachsehen kann?
....wenn ich zu Bett gehe nehme ich mir manchmal vor, nachts wohin zu reisen, warum nicht auch zum Mars ? Kommst Du mit ?
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"Wir haben Wasser"
Existenz seit Jahren angenommen, aber bisher nie bewiesen.
US-Wissenschaftler haben den Beweis erbracht, dass es Wasser auf dem Mars gibt. Das teilten Forscher der US-Weltraumbehörde NASA nach der Untersuchung von Bodenproben im Labor der Mars-Sonde "Phoenix" mit.
"Wir haben Wasser", sagte William Boynton von der Universität Arizona am Donnerstag bei einer NASA-Pressekonferenz. Wasser gilt als eine Voraussetzung für einfachste Formen organischen Lebens.
Probe erhitzt
Der Roboterarm von "Phoenix" hatte die gefrorene Bodenprobe am Nordpol des Planeten gesammelt, wie die NASA mitteilte. Sie sei dann am Mittwoch im Ofen des Labors erhitzt worden. Dabei sei Wasserdampf entstanden, sagten die Wissenschaftler. Angesichts des Erfolges der Sonde sei die Mission bis September verlängert worden.
Beweis fehlte noch
Bereits vor einem Monat seien sich die NASA-Forscher sicher gewesen, Hinweise auf die Existenz von Wasser auf dem Mars zu haben, sagte Boynton.
"Aber das ist das erste Mal, dass wir Wasser auf dem Mars berührt und geschmeckt haben", fügte er hinzu. Wissenschaftler gehen seit Jahren von der Existenz gefrorenen Wassers auf dem Planeten aus, bisher fehlte jedoch der endgültige Beweis.
Leben möglich?
Nach der Entdeckung von Wasser soll jetzt die Frage weitererforscht werden, ob auf dem Mars Leben möglich wäre. "Wir wollen die Geschichte des Eises verstehen, indem wir herausfinden, ob es je geschmolzen ist und dadurch eine flüssige Umgebung geschaffen hat, die den Boden verändert", sagte "Phoenix"-Wissenschaftler Peter Smith. Hier geht's weiter
Wie wir wissen, bildet sich Leben auch in Mikrobläschen im Eis. Kohlenstoffverbindungen sind ebenfalls auf dem Mars gefunden worden. Doch die NASA scheint sich nicht gern aus dem Fenster zu lehnen
Larah -
Der Marsboden enthält nicht nur Wasser sondern auch erhebliche Mengen perchlorige Säuren.
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Hokioi schrieb:
Der Marsboden enthält nicht nur Wasser sondern auch erhebliche Mengen perchlorige Säuren.
Was sind deine Quellen für ihr Vorhandensein im Boden?
Ist das Zeug bei sämtlichen Bodenproben gefunden worden oder nur in bestimmten Gebieten und in anderen nicht? Ließen sich die Säuren im Falle eines gewünschten Terraformings nicht nutzen, da sie Sauerstoff freisetzen können? Wie wirken sie sich auf mögliches Pflanzen oder Algenwachstum aus, bzw. ist dies in solch einem Boden möglich?
Gruss Larah -
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Ein ziemliches Problem dürfte beim Versuch des Terraforming auf dem Mars folgendes machen:
Das Magnetfeld als Schutzschild
Wir sind noch ein gutes Stück von dem Ziel entfernt, die vielfältigen Erscheinungsformen des planetaren Magnetismus qualitativ und quantitativ vollständig erklären zu können. Numerische Simulationen spielen inzwischen aber eine entscheidende Rolle auf dem Weg dorthin. Die planetaren Magnetfelder haben eine wichtige Funktion sie halten die energiereiche Partikelstrahlung des Sonnenwindes ab, welche unter anderem eine Gefahr für technische Systeme darstellt. In Gebieten wie dem Südatlantik, wo das Erdmagnetfeld relativ schwach ist und seine Stärke langsam weiter abnimmt, sind Satelliten bei heftigen Eruptionen auf der Sonne einer stark erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Da der Marsdynamo vor langer Zeit aufgehört hat zu arbeiten, kann der Sonnenwind ungehindert auf die Atmosphäre des Planeten prallen und Bestandteile der oberen Atmosphäre erodieren. Dies belegen Messungen von Partikelsensoren auf der Mars- Express-Mission, die mit Beteiligung des MPS gebaut wurden (Abb. 4). Ein Magnetfeld kann also entscheidend für die langfristige Entwicklung von Planetenatmosphären und somit für das Entstehen lebensfreundlicher Umweltbedingungen sein. mehr hier
Larah -
Da sieht man dann wie scheiße der Mensch ist.beim Versuch des Terraforming auf dem Mars
Erst kaputt machen und dann wieder nutzbar machen wollen. -
Dieses angesprochene Terraforming auf dem Mars ist für mich in Anbetracht der irdischen Verschmutzung und Zerstörung ein blanker Hohn elitären Wunschdenkens, das an Ignoranz und menschlicher Selbstüberschätzung in keiner Weise zu übertreffen ist.
Schauen wir lieber hier auf der Erde für ein natur- und menschengerechtes Terraforming! Dann liesse sich so was gegebenenfalls auch auf dem Mars installieren, obwohl es unter diesen Voraussetzungen schlicht und einfach nur noch überflüssig wäre. Oder beliebt unsere Elite die möglicherweise nuklear verseuchte Erde mit ein paar Raketen zurückzulassen um auf dem Mars eine neue Kolonie abartiger humanunverträglicher Exegeten heranzuzüchten?
Grusssuum quique -
Trigemina schrieb:
Dieses angesprochene Terraforming auf dem Mars ist für mich in Anbetracht der irdischen Verschmutzung und Zerstörung ein blanker Hohn elitären Wunschdenkens, das an Ignoranz und menschlicher Selbstüberschätzung in keiner Weise zu übertreffen ist.
Dass es ein Irrweg ist, ist wohl klar. Wenn die Möglichkeit bestand, bin ich mir trotzdem sicher, dass es versucht wurde.
Das erinnert mich an Benjamin Fulford, der behauptet gewisse Machtkreise hätten vom "Krieg spielen" der USA und der hinter diesem Land stehenden Mächte die Schnauze voll und würden fordern, dass die Ausgaben für Rüstung endlich in Projekte gesteckt werden, die Umweltverschutzung und Hunger zum Verschwinden bringen. Wenn man sich diese enormen Ausgaben mal ansieht, dann wäre damit viel zu bewegen. Allein die offiziellen Zahlen sind schon beeindruckend, wenn man da die illegal durch Drogenhandel etc. erwirtschafteten Schwarzgelder noch hinzunimmt, lohnt sich das richtig.
Gruss Larah -
Terraforming? Ja leck mich im Arsch, wie "gut" wir terraformen können sehen wir auf DIESEM Planeten.
Wozu die Menschheit mit ihrem gesammelten know how also in der Lage ist, ist, den Mars noch ein bißchen unbewohnbarer zu machen. Großartig. -
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Was sind deine Quellen für ihr Vorhandensein im Boden?
Dieselbe Analyse die das Wassereis fand. Macht nicht so viel Geld locker groß zu posaunen "Der Mars ist eine toxische Eiswüste" als zu posaunen "es gibt Wasser auf dme Mars!". Deswegen wurde über letzteres groß berichtet, über ersteres fast gar nicht. -
Hokioi schrieb:
Terraforming? Ja leck mich im Arsch, wie "gut" wir terraformen können sehen wir auf DIESEM Planeten.
!!
Bevor in erwägung gezogen werden kann den mars zu besiedeln setzt dies voraus das ein Energie- und Versorgungsgerät angewendet wird das nicht konstruiert ist auf der Basis natürliche ressourcen zu drangsalieren. Solche energiegewinnung ist machbar und entwickelt aber würde deutlich machen/beweisen das wir auf unserem Planeten auch verantwortlicher mit der Umwelt umgehen können/sollten.
Ich denke bevor unser wirtschaftssystem und die daran gebundene raub-AB-bau-ARTIGE Energiegewinnung nicht humaner und umweltverträglicher gestaltet wird, lässt sich nicht erklären warum es auf dem mars ( ein riesiges Gebiet das da versorgt werden müsste ) der keine/kaum natürliche Ressourcen bietet dann doch möglich ist.
Also erstmal den Raubtierkapitalismus abschaffen bevor der mars besiedelt werden könnte.
gruss -
Hallo,
ich hatte mich hier angemeldet, aber kein Lesezeichen gesetzt, so dass ich dieses Forum nicht wieder fand, meine Ankündigung der geschichte des Mars blieb also offen.
Hier ist nun ein authentischer Bericht über das, was vor ca. 500.000 Jahren auf dem Mars geschehen ist in einer Kurzfassung:
LEBEN AUF DEM MARS?
Vor einer halben Million Jahren
Der Mars ist ein blühender Planet. Die Menschen leben in Harmonie miteinander. Der Staat ist der größte Arbeitgeber. Die Gewinne aus den staatlichen Betrieben reichen aus, um die Gemeinschaftsaufgaben zu finanzieren. Steuern sind unbekannt. Es gibt keine Kriminalität und es gibt kein Militär und auch keine Waffen auf dem Mars. Nur Pflanzen und Tiere der Erstschöpfung leben auf dem Mars. Der Energiebedarf wir mit Hilfe von unterirdischen Kristallen gedeckt. Die Technik ist weit fortgeschritten. Man betreibt interplanetarische und auch interstellare Raumfahrt. In der Verwaltung und im Finanzwesen werden große Computer eingesetzt. Es gibt weder Münz- noch Papiergeld. Für Einkäufe und sonstigen kleinen Geldverkehr werden Geldkarten genutzt.
Die wichtigste Pflanze auf dem Mars ist die Kokospalme. Sie wird wesentlich vielfältiger genutzt, als wir das heute kennen. Kokospalmen werden in riesigen Plantagen kultiviert. Das Klima ist mild und angenehm. Schnee ist auf dem Mars unbekannt, denn an den Polen ist Meer und es gibt dort keinen Dauerfrost. Ein Marsjahr dauert ungefähr 1,85 Erdenjahre, der Tag ist etwas kürzer als auf unserer Erde. Die Lebenserwartung beträgt ungefähr 90 bis 110 Marsjahre.
Eine wunderbare, wie wir sagen würden, heile Welt. Der Mars ist kein Läuterungsplanet. Die Menschen haben nicht mehr, als 50 Blockaden. Zum Vergleich, auf unserer Erde ist die durchschnittliche Anzahl Blockaden um ein vielfaches höher. Es könnte eigentlich alles wunderbar sein, gäbe es nicht den Nachbarplaneten Malonia.
Malonia (auch bekannt als Phaeton)
Malonia ist ein Läuterungsplanet. Malonia ist 10-mal größer als unsere Erde. Ein Jahr auf Malonia dauert etwa 4 Erdenjahre. Die durchschnittliche Lebenserwartung auf Malonia ist ungefähr 16 (x4) Jahre. Die Lebensgewohnheiten ähneln denen unserer Erde. Allerdings ist die Technik wesentlich weiter fortgeschritten. Die Atomtechnik ist sehr weit entwickelt. Man betreibt Handel mit unserer Erde und fängt an, Handel mit dem Mars zu betreiben. Der Energiebedarf wird im Wesentlichen über Kernkraftwerke abgedeckt. Diese Kernkraftwerke sind vielfach leistungsstärker, als auf unserer Erde. Die Waffentechnik ist weiter entwickelt, als auf unserer Erde. Die Armeen haben riesige Arsenale mit Atombomben. Die Kultur hat Ähnlichkeit mit der chinesischen. Es gibt ein Volk auf Malonia, das sogar Menschenfleisch isst. Ansonsten sind die Essgewohnheiten ähnlich denen, wie wir sie kennen. Ökologisches Bewusstsein fehlt. Es gibt immer wieder Kriege auf Malonia. Die Umweltverschmutzung fällt, bedingt durch die Größe des Planeten, nicht auf. Ein Umweltbewusstsein ist nur in Ansätzen vorhanden.
Marsmenschen kleine grüne Männchen?
Wenn man an Marsmenschen denkt, tauchen in der Vorstellung die abenteuerlichsten Phantasiegestalten auf. Diese Vorstellungen werden genährt durch Science Fiction und Inspirationen aus der Negativen Geistigen Welt. Auch die Berichte von den kleinen grauen Menschen mit den überdimensionalen Köpfen mit schemenhaften Gesichtszügen nähren solche Phantasien. Diese kleinen grauen Menschen mit den großen Köpfen sind Forscher, die von einem ca. 14 Lichtjahre entfernten Stern kommen. Ihr so anderes Aussehen kommt daher, dass sie auf unserer Erde Schutzanzüge tragen müssen, um nicht durch unsere Gifte und Krankheitskeime ums Leben zu kommen. Sie tragen einen grauen, eng anliegenden Anzug und einen Schutzhelm mit einem Augenschutz, der dieses insektenartige Aussehen vermittelt.
Tatsächlich entstammen alle Lebensformen dem großen göttlichen Plan. Die ersten Lebensformen auf einem Planeten entstehen durch Materialisation. Im Laufe der Evolution entwickeln sich daraus neue Lebensformen, während andere Lebensformen, die ihre Aufgabe erfüllt haben wieder verschwinden. Insofern hatte Darwin recht, allerdings ist der Mensch, geistig betrachtet, kein Produkt der Evolution. Es hat sich zwar eine Tierform zu immer menschlicheren Aussehen entwickelt, bei der sich auch das Gehirn sehr weit entwickelt hat, aber diese Tierform war immer noch ein Tier. Erst, als diese menschenähnliche Entwicklungsstufe erreicht war, kann der entscheidende Schritt in der Evolution. Ab diesem Zeitpunkt haben ausschließlich Menschenseelen die Körper dieser Wesen übernommen. Damit ist aber die Endstufe des Menschseins noch nicht erreicht. Auch heute noch gibt es eine Weiterentwicklung, sowohl im Körperlichen, als auch im Seelischen. Was bei diesem entscheidenden Schritt der Menschwerdung geschehen ist, weiß ich nicht. Für mich gibt es dort noch ein ungelöstes Rätsel. Normalerweise sind Tierkörper nicht geeignet, Menschenseelen aufzunehmen, denn das Tier hat 2 Chakren im Körperbereich, der Mensch hingegen sieben. Es muss also mehr geschehen sein, als ich geschrieben habe. Ab der Stunde X muss es also auch Änderungen im Körper dieser Gattung gegeben haben, die noch unbekannt sind.
Daraus lässt such unschwer ableiten, dass Sterne mit gleichem Entwicklungsstand auch die gleichen Lebensformen (Pflanzen, Tiere, Menschen) tragen. Selbstverständlich sind die Lebensformen immer den Lebensbedingungen des Sterns angepasst. Die materielle Zusammensetzung kann abweichen, ebenso die Funktionalität der Organe, aber ein Mensch sieht immer aus wie ein Mensch, ein Pferd wie ein Pferd und eine Kartoffel ist immer eine Kartoffel, so wie wir sie kennen.
Lebensformen außerhalb des Göttlichen Plans
Es gibt Lebensformen, die vom göttlichen Plan abweichen. Diese Lebensformen sind durch menschliches Fehlverhalten gegen den Göttlichen Plan entstanden. Solche Abweichungen entstehen beispielsweise durch Mutationen, die durch künstliche Strahlen (Radioaktivität) oder durch Umweltvergiftung verursacht werden. Eine weitere Art der Entstehung solcher schöpfungswidrigen Lebensformen ist die Genmanipulation. Der Sphinx nahe der Cheops-Pyramide wurde nicht lange nach dem Untergang von Atlantis als Mahnmal gegen die Genmanipulation geschaffen. Er sollte die Menschen immer daran erinnern, was für schreckliche Wesen durch Genmanipulation entstanden sind und entstehen können. Diese durch Genmanipulation entstandenen Kreaturen werden mit den schlimmsten, aggressivsten Tierseelen beseelt, um die Menschen vor weiteren Experimenten abzuschrecken. Da die Gesetze Gottes vorschreiben, dass lebende Körper beseelt sein müssen, werden auch geklonte Menschen mit besonders negativen Seelen beseelt. Auch dies soll der Abschreckung vor solchen schöpfungswidrigen Experimenten dienen. Ein geklonter Einstein hätte niemals die Intelligenz Einsteins, denn die Intelligenz liegt nicht im Gehirn, sondern sie gehört zur Seele und der Klone wäre ein sehr negativer Mensch!
Die Kernspaltung, auf die die Wissenschaftler so stolz sind, ist in Wirklichkeit keine Spaltung, sondern eine Zerstörung, bei der nicht nur andere Elemente und, sondern auch teilweise noch unbekannte, gefährliche Strahlungen entstehen. Darüber hinaus entstehen freie Energieformen, die nicht dem göttlichen Plan entsprechen. Dadurch fehlt diesen Energieformen die göttliche Information, so dass sie sich langfristig äußerst schöpfungswidrig und damit zerstörerisch verhaltenen
Malonias Einfluss auf den Mars
Zwischen dem Mars und Malonia beginnen Handelsbeziehungen. Auf dem Mars gibt es viele Nahrungsmittel und technische Errungenschaften, die auf dem Mars unbekannt sind. Es gibt ebenfalls in der Tier und Pflanzenwelt eine viel umfassender Artenvielfalt, denn auf Malonia gibt es, wie heute auf unserer Erde, die Tier- und Pflanzenarten der Gegen- oder Zweitschöpfung. Mit der Entwicklung des Handels beginnen malonische Seelen auf dem Mars zu inkarnieren. Allmählich inkarnieren immer mehr Seelen von Malonia auf dem Mars, als Seelen, die auf dem Mars beheimatet sind. Die Menschen ändern sich und mit den Menschen auch die Gewohnheiten. Immer mehr Güter, die auf dem Mars unbekannt waren, werden importiert und finden reißenden Absatz. Die Menschen denken anders. Der moralische Verfall ist nicht aufzuhalten. Die echten Marsianer haben immer größere Probleme mit dieser Entwicklung und inkarnieren nach ihrem Ableben nicht mehr auf dem Mars.
Nichts ist mehr so wie früher. Das Geld wird eingeführt. Es gibt jetzt Papiergeld und Münzen. Dem Staat fehlt Geld, deshalb führt er Steuern ein. Die Steuerlast steigt und steigt. Man nähert sich in der Ernährung immer mehr den Gewohnheiten von Malonia. Es gibt ständig neue Krankheiten. Die Lebenserwartung sinkt immer weiter ab. Wurden manche Marsianer früher, nach unseren Maßstäben, bis zu 240 Jahre alt, so sinkt im Lauf von ca. 2000 Jahren die allgemeine Lebenserwartung auf 70 80 Erdenjahre.Prüfe, was du hörst oder liest mit Herz und Verstand
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und behalte das Gute!
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Umweltverschmutzung und Klimaveränderung
Die Natur wird nicht mehr geschont, sondern vergewaltigt. Das Klima fängt an, sich zu ändern. Die Flüsse verschmutzen, das Meerwasser wird trübe, weil das Meer, es ist ja soooo groß, als Müllkippe missbraucht wird. Es gibt, wie auf Malonia, kein Umweltbewusstsein. Die wenigen Menschen, die diese Veränderungen bewusst zur Kenntnis nehmen haben immer größere Schwierigkeiten, die Änderungen zu akzeptieren. Sie bauen sich Blockaden auf.
Die Wälder werden abgeholzt. Die Folgen davon sind eine Klimaveränderung und eine permanente Verschlechterung der Atmosphäre. Die Reinigungswirkung der Wälder ist nicht mehr vorhanden und auch die Umwandlung des Kohlendioxids in Biomasse und Sauerstoff reicht nicht mehr aus, um die Luftqualität zu erhalten. Das Meer ist durch die zunehmende Verschmutzung auch nicht mehr in der Lage, Kohlendioxid in Sauerstoff umzuwandeln. Die Bevölkerung des Mars nimmt ähnlich rasant zu, wie heute die Erdbevölkerung.
Alle diese Informationen habe ich aus den Blockadeninhalten von 6 mir bekannten Menschen mit Hilfe meiner Frau, ausgelesen. Was ich hier schreibe, ist keine Fiktion, sondern basiert auf den Momentaufnahmen der damaligen Zustände, die in den Blockadentexten festgehalten worden sind. Nach dem Auslesen wurden die Blockaden aufgelöst.
Der Energiebedarf kann nicht mehr abgedeckt werden
Der Energiebedarf kann nicht mehr abgedeckt werden, also baut man ein Atomkraftwerk. Dieses Atomkraftwerk ist um ein Vielfaches größer, als wir es hier kennen. Es versorgt den gesamten Mars mit Energie. Der Klimawandel beschert dem Mars den ersten Schnee. Die Kokosplantagen, die ja die Ernährungsgrundlage waren, sterben ab. Man muss Nahrungsmittel in großem Stil von Malonia importieren. Dies ist der Hauptgrund für die schnelle Änderung der Essensgewohnheiten. Fastfood-Ketten schießen wie Pilze aus dem Boden. Es gibt jetzt auch Tabakwaren und alkoholische Getränke. Die Folgen sind verheerend. Das neue Rotlichtmilieu ist eine Keimzelle für die zunehmende Kriminalität. Die Polizei wird bewaffnet. Die Zustände auf dem Mars ähneln immer mehr denen, die wir heute auf unserer Erde haben. Neue Krankheiten breiten sich aus. Die unkontrollierte Düngung sorgt für Schwermetalle in den Nahrungsmitteln, die wiederum zu gesundheitlichen Schäden führen.
Atombombenversuche auf Malonia
Auf Malonia werden immer mehr Atomwaffen oberirdisch für Testzwecke gezündet. Die Malonier haben sogar einen fernen Planeten zur Explosion gebracht. Die Druckwellen (in der 4. Dimension) erreichen den Mars und führen zu wochenlangen verheerenden Regenfällen. Weite Landstriche werden verwüstet. Die von Malonia eingeführten Krokodile vermehren sich rasend schnell und werden zu einer großen Gefahr. Das Meer ist inzwischen so sehr verschmutzt, dass es stirbt. Es können kaum noch Tiere in diesem Wasser leben. Die Seefahrer wollen nicht mehr, weil das Meer stinkt.
Ein Kolosseum wird gebaut. Dort werden Gladiatorenkämpfe durchgeführt. Schwer Kriminelle werden dort im KO-System aufeinander gehetzt. Die Kämpfe enden immer mit dem Tod des Unterlegenen. Der letzte Überlebende wir begnadigt und frei gelassen. Das Volk jubelt diesen Kämpfern zu.
Abhängigkeit von Malonia
Die politischen Verhältnisse werden immer schwieriger. Die Abhängigkeit von Malonia ist so weit fortgeschritten, dass man ohne die Importe von Malonia nicht mehr überleben kann. Der Einfluss Malonias wird immer größer. Malonia möchte den Mars zu seiner Kolonie machen. Man spricht von Krieg. Der Staatschef des Mars reist nach Malonia, um Friedensverhandlungen zu führen. Dort bringt man ihn in eine Hütte am Hang eines Vulkans und lässt in diesem Vulkan eine Atombombe detonieren. In den offiziellen Nachrichten wird von einem Vulkanausbruch gesprochen.
Krieg auf Malonia
Der Krieg wird abgewendet. Auf Malonia hat man zu sehr mit sich selbst zu tun. Dort gibt es Krieg. Man spürt auf dem Mars die Druckwellen der Atomexplosionen. Der Krieg eskaliert. Schließlich führen die Explosionen der Atombomben dazu, dass die Erdkruste an einer dünnen Stelle aufreißt und das Meer mit dem darunter liegenden Magma zusammen kommt. Die Folgen sind katastrophal. Innerhalb von 3 Tagen explodiert der gesamte Planet. Die Asteroiden sind die Bruchstücke von Malonia. Die Malonier waren geradezu besessen von der Atomenergie und das ist die Folge davon.
Der Mars stirbt
Auf dem Mars waren die Folgen dieser Explosion der Anfang vom Ende. Der Mars hatte zum Zeitpunkt dieser Explosion den kürzesten Abstand zu Malonia, so dass viele Bruchstücke Malonias den Mars trafen. Ein Teil der Atmosphäre wurde mitgerissen, so dass die Luft dünner und noch schlechter wurde. Der gesamte Mars wurde hochgradig radioaktiv verseucht. Die Vegetation starb. Von 1,1 Milliarden Menschen überlebten zunächst nur noch 10 Millionen Menschen. Nach einem viertel Marsjahr lebten davon nur noch eine halbe Million Menschen. Nach einem Marsjahr nur noch 250.000.
Metharia kam den Marsianern zu Hilfe. Die vielen Toten konnte man ja nicht einfach liegen lassen. Es wurden riesige Gräber gebaut, in denen man die Toten einbetonierte. Diese Gräber wurden den Gesichtern führender marsianischer Persönlichkeiten nachgebildet. Diese Marsgesichter sollten vor der größten menschlichen Dummheit warnen: vor dem Einsatz von Nuklearwaffen!
Mit Hilfe einer benachbarten Menschheit (von Metharia) wurde die Restbevölkerung evakuiert. Diese Evakuierung war jedoch recht problematisch, Die Raumfahrt auf Metharia war noch nicht so weit fortgeschritten wie heute. Der Originaltext aus einer Blockade:
Schwarze Wolke
Wir haben die Evakuierung gestartet. Metharia hat uns Raumschiffe zur Verfügung gestellt, aber wir sind in schwarze Wolken hineingefahren. Dabei sind viele Menschen umgekommen. (Anmerkung: schwarze Wolken führen in ein schwarzes Loch) Unser Raumschiff konnte noch gerettet werden. Wir hatten Todesangst. Auch ein paar andere Raumschiffe konnten gerettet werden. Sie haben eine andere Route genommen. Jetzt haben wir diese Menschen auch noch verloren. Nur wenige Menschen haben sich retten können. Ca. 100.000 Menschen, Marsianer sind jetzt auf Metharia. Das ist nun der Restbestand eines ursprünglich blühenden Planeten.
Parallelen zur Erde
Die folgenden Worte wurden auf medialem Weg aus den Sphären des Lichts vermittelt:
Die Parallelen zur Erde sind evident. Diese Parallelen sind keine Erfindung von uns Erdenmenschen, sondern entstanden durch eine Reproduktion alten Wissens aus dem Kosmos. Dieses Wissen wird uns auf inspirativem Weg von der Negativen Geistigen Welt vermittelt.
Der Planet Malonia wurde von seinen Bewohnern zerstört. Diese Gefahr besteht für alle Planeten, die die Atomspaltung in ihr Leben integriert haben. Nun kann man meinen, dass man als Einzelperson gegen den Einsatz von Atomenergie nichts machen kann. Jeder Mensch ist jedoch aufgefordert, und das ist göttliches Gesetz, jeden Umgang mit der Atomenergie, ob im positiven oder negativen Sinn, zu vermeiden. Der Verbrauch von atomar erzeugtem Strom ist kein solcher Umgang mit der Atomenergie.
Grundsätzlich sollte jeder versuchen, die innere Harmonie in sich selbst zu finden, indem er seine Blockaden erkennt und abbaut. Dabei hilft die innere Stimme. Es ist wichtig, dass die innere Stimme vom Körperzentrum ausgeht. Wird die innere Stimme direkt am Ohr gehört, sollte man unbedingt diese Stimme ignorieren bzw. ausschalten. Die wahre innere Stimme ist eine Verbindung zu GOTT durch göttliche Helfer.
Der Sinn des Lebens sollte darin bestehen, auf diese göttliche Stimme zu hören, um so den Weg in die Blockadenfreiheit zu finden. Es ist sicherlich interessant, sich viel Wissen spiritueller Art anzueignen, jedoch ist das keineswegs der Weg zur Erleuchtung.
Die zweite Voraussetzung zur Erleuchtung ist die Demut. Sind Sie stolz? Vielleicht sind Sie sehr stolz auf Ihre Kinder und erzählen jedem, was für einen gescheiten Jungen Sie haben, oder sind Sie vielleicht ein Prokurist, der seine Angestellten immer wieder herunterputzt, um sich selbst aufzuspielen? Oder sind Sie vielleicht in einem esoterischen Kreis und sind besonders stolz auf ihre Arbeit? Wenn Sie zu diesem Personenkreis gehören, dann müssen Sie noch hart an sich arbeiten. Mit einem großen Ego kann man nicht die Erleuchtung erlangen. Das ist göttliches Gesetz!
GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!Prüfe, was du hörst oder liest mit Herz und Verstand
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und behalte das Gute!
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Ist das von dir? Oder magst du noch eine Quelle dazu angeben, oder sagen, wie dieser Text zu dir kam? Gefühlsmäßig klingt hier so einiges für mich stimmig.
Ab diesem Zeitpunkt haben ausschließlich Menschenseelen die Körper dieser Wesen übernommen. Damit ist aber die Endstufe des Menschseins noch nicht erreicht. Auch heute noch gibt es eine Weiterentwicklung, sowohl im Körperlichen, als auch im Seelischen. Was bei diesem entscheidenden Schritt der Menschwerdung geschehen ist, weiß ich nicht. Für mich gibt es dort noch ein ungelöstes Rätsel. Normalerweise sind Tierkörper nicht geeignet, Menschenseelen aufzunehmen, denn das Tier hat 2 Chakren im Körperbereich, der Mensch hingegen sieben. Es muss also mehr geschehen sein, als ich geschrieben habe. Ab der Stunde X muss es also auch Änderungen im Körper dieser Gattung gegeben haben, die noch unbekannt sind.
Der Diemensionssprung war eine Frage der Hirnentwicklung. Denn Tiere sind in der Hauptsache der Wahrnehmung ein zweidimensionales, Menschen ein dreidimensionales Bewußtsein. Wobei dies keinesfalls eine Aussage über das allgemeine Potential des Menschseins ist, dieses ist multidimensional.
Das Hirn selbst ist nicht der Erzeuger der Denkprozesse, sondern spiegelt nur die erfolgenden Prozesse wieder, damit sie auf physiologischer Ebene umgesetzt werden können. Ist nun der körperliche Apparat nicht in der Lage, die entsprechenden Impulse zu verarbeiten, wird sich je nach Möglichkeit auch nur eine entsprechend entwickelte Seele mit dem Körper verbinden können. Die Seele ist dabei nicht mit dem Geist an sich gleichzusetzen. Mit einer Entwicklung oder einem Lernprozess der Seelen werden auch physiologische Änderungen eingeleitet. Wenn die Entwicklung in einer Dimension ausgereizt ist, erfolgt ein evolutionärer Sprung.
Wie man an diesem Marsbeispiel sieht, führt ein Ansammeln von Blockaden, die nicht immer mal wieder gelöst werden, zu einer Devolution. Dies ist genau das, was zur Zeit versucht wird auf diesem Planeten zu erreichen. Auf der einen Seite haben wir Indigo- und Kristallkinder, auf der anderen ein Massenbewußtsein, welches devolutioniert.
LG Larah -
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