Am 6.04 07/Irans gutes Beispiel

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  • Am 6.04 07/Irans gutes Beispiel

    :P Gefunden auf 7 Stern!


    Iran zeigt der Welt was eine Zivilisation ist

    Hier die positive Seite:

    Ahmadinejad geht mit dem guten Beispiel voran:



    Die britischen Gefangenen bei ihrer Freilassung in Teheran

    Und hier der Kontrast:

    Die USA haben ihr Land erst vor 150 Jahren geraubt...



    The UK/US Coalition treatment of prisoners at Guantanamo Bay

    Last updated 05/04/2007

    Iran Shows the Way to Civilised Behaviour

    Editorial ? Islamic Services.org April 5, 2007

    15 British Sailors, who had no right to be in Middle East at all, were captured by the Iranians while intruding Iran?s territory. From the first day the Iranians treated them in accordance with laws of War and peace as laid down in the Quran.

    They were treated with respect as guests, provided good accommodation, food, and all the hospitality that the Islamic tradition demands. Contrary to what they might be urged to say by the British Military now that they are freed, there is no doubt that they were treated with kindness and traditional Islamic hospitality.

    No orange jump suits, no barbed wire, no hoods, no electric shocks, no dogs let loose on them, no sodomy, no rape, no wild and threatening statements and no steroid fed soldiers leading them on a leash! Contrast that with Abu Ghraib, Guantanamo and Baghram in Afghanistan and you can see which culture is civilised.

    Announcing the release of the British Sailors, Ahmedinejad, President of Iran said:

    "On the occasion of the birthday of the great prophet (Muhammad) ... and for the occasion of the passing of Christ, I say the Islamic Republic government and the Iranian people ? with all powers and legal right to put the soldiers on trial ? forgave those 15," he said, referring to the Muslim prophet's birthday on March 30 and the Easter holiday.

    "This pardon is a gift to the British people," he said.

    Compare that with the utterances and actions of war mongers such as Bush, Blair, Cheney, Netanyahu, Olmert and Sharon. These war mongers have by their words and deeds brought wars, massacres, starvation, rape, torture and hatred to the world. America has been involved in around 100 conflicts since it?s birth (here), Israel has made wars with all it?s neighbours and has murdered tens of thousands of innocent civilians in Palestine, Lebanon and Syria. Britain, France, and Russia have caused the deaths of millions of people through their colonialist conquests.

    Iran has never invaded any country and neither have the currently American occupied countries, Somalia, Iraq or Afghanistan invaded any other countries.

    If these wars are to be ended and mankind is to live in peace, the western world will have to listen to former Iranian President Khatami and support his ?dialogue of civilisation?.
    www.islamservices.org/

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    Ahmadinedschad w?nscht Briten gute Heimreise

    4.4.2007, London (dpa) - Irans Pr?sident Mahmud Ahmadinedschad hat die vor zwei Wochen gefan-genen britischen Soldaten am Mittwoch pers?nlich verabschiedet. Die BBC zeigte Aufnahmen, auf de-nen zu sehen war, wie Ahmadinedschad den 15 Marinesoldaten die H?nde sch?ttelte.

    Der Pr?sident erkundigte sich nach der Gesundheit der Soldaten und w?nschte ihnen eine gute Heimreise. Zuvor hatte Irans Pr?sident die Freilassung der Gefangenen bekannt gegeben. In unbest?tig-ten Berichten unter Berufung auf iranische Offizielle hie? es, die Briten sollen Teheran am Donnerstag verlassen.



    Bild: Iran stellt die britischen Gefangenen f?r die Presse in Position

    Britische Soldaten auf dem Weg in die Heimat

    Die 15 von der iranischen F?hrung freigelassenen britischen Soldaten sind auf dem Weg in ihre Heimat. Eine Maschine der British Airways startete am Donnerstagmorgen gegen 6.30 Uhr (MESZ) vom Flughafen Teheran in Richtung London.

    Dort sollen sie gegen Mittag am Flughafen Heathrow eintreffen, wie der britische Sender BBC berichtete. Die 14 M?nner und eine junge Frau wurden auf dem Flug von Angeh?rigen der britischen Botschaft begleitet, meldete die amtliche iranische Nachrichtenagentur IRNA.

    Der iranische Pr?sident Mahmud Ahmadinedschad hatte am Mittwoch wenige Tage vor Ostern ?berraschend ihre Freilassung als ?Geschenk? an Grossbritannien angek?ndigt. Die Briten waren am 23. M?rz bei einer Patrouille im Schatt el Arab von der iranischen Revolutionsgarde gefangen genommen worden. Teheran hatte den Marinesoldaten vorgeworfen, sie seien in iranische Hoheitsgew?sser eingedrungen. London hatte das entschieden zur?ckgewiesen und ihre Freilassung verlangt.

    Bemerkung: Wer weiss wohl besser, wo die Staatsgrenzen im persischen Golf verlaufen (die international nicht genau festgelegt sind), als die Vertreter der Anliegerstaaten? Wenn sich Fremde im persischen Golf herumtreiben, unmittelbar vor einem angedrohten Atomkrieg, so sollten diese etwas vorsichtiger sein, wo sie sich aufhalten und was sie dort tun. Sah das Man?ver der Engl?nder nicht so aus als eine gesuchte Provokation des Irans um einen "Kriegsgrund" zu schaffen?? tst

    Die Freilassung der britischen Soldaten erfolge aus Anlass des Geburts-tages des Propheten Mohammed am vergangenen Samstag und des Festes der Auferstehung Jesu Christi am kommenden Sonntag, liess Ahmadinedschad am Mittwoch vor den Kameras der ganzen Welt bei seiner Pressekonferenz in Teheran wissen.

    Neben der Freude ?ber die Freilassung mischt sich in London nat?rlich auch der "?rger ?ber die theatralische Art, mit der Teheran die Freigabe der Gefangenen inszenierte". (Das ist wieder die typische Art der Darstellung durch die zionistischen Medien: Keinen guten Faden lassen an irgend einer Handlung, welcher sich ein vorbildlicher Mensch bem?ht, der sich den Imperialisten nicht beugt. tst) Dennoch zeigte sich Premierminister Tony Blair "tief erleichtert". Auch die US-Regierung begr?sste die Entwicklung. Ob es von Seiten Grossbritanniens Gegenleistungen gab, ist ungewiss.

    Derweil kommentieren internationale Zeitungen die j?ngsten Geschehnisse. So schreibt die die r?mische Zeitung ?La Repubblica?: ?Die ?Krise der Seeleute? endet mit einem Handschlag zwischen dem irani-schen Pr?sidenten und den gefangen genommenen britischen Marineangeh?rigen (...), die vor laufenden TV-Kameras live freigelassen wurden. Ein Medien-Coup, der seine Wirkung f?r Ahmadinedschad nicht verfehlt. Der definiert die Freilassung als ?Geschenk ans britische Volk?. Gesten und Worte, die es dem Pr?sidenten erlauben, sich dem Westen und der islamischen Welt als vern?nftiger Mann zu pr?sentie-ren, der gleichzeitig seinen Prinzipien treu bleibt. Tats?chlich ist die Bilanz dieser kleinen Seeschlacht, die sich zwischen den Ufern der Schatt el Arab und denen der Themse abgespielt hat und die Regie-rungen der halben Welt besch?ftigt hat, aber viel komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheint.?

    Die konservative englische Zeitung ?The Daily Telegraph? meint: ?Der iranische Pr?sident ist im Westen zu Recht d?monisiert worden f?r seinen Aufruf zur Zerst?rung Israels und sein Atomwaffenprogramm unter Missachtung der UN. Doch gestern war er in der Lage, sich als moralisch ?berlegen darzustellen und die (britische) Regierung zu r?gen. (...) Das l?sst nichts Gutes ahnen f?r die Beziehungen des Westens mit Teheran bei einer Reihe von sehr komplizierten Problemen in den kommenden Monaten: Seine Missachtung von UN-Sanktionen, die wegen der Weigerung, die Urananreicherung zu stoppen, verh?ngt wurden; seine verst?rkte Einmischung im Irak; und seine fortgesetzte Unterst?tzung f?r terrori-stische Bewegungen. In der j?ngsten Krise hat der Iran bei diesen Themen kein bisschen nachgegeben. Vielmehr d?rfte ihn die Zustimmung, die er von der islamischen ?Strasse? f?r die Dem?tigung eines alten Feindes erfahren hat, noch unvers?hnlicher machen.?

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    MOSKAU, 03. April 2007 (RIA Novosti).

    Russland tut alles nur M?gliche, um eine Milit?raktion gegen Iran nicht zuzulassen.

    Das sagte der Erste Vizeaussenminister Russlands Andrej Denissow auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti. Die Frage, ob bef?rchtet werde, dass die USA Iran ?berfallen werden, beantwortete Denissow bejahend:

    ?Jede Milit?raktion in der N?he unserer Grenze w?re v?llig unzul?ssig?, sagte der Diplomat. Er verwies darauf, dass die Position Russlands in dieser Frage ?entschlossen und hart ist?.

    ?Wir stehen ?usserst negativ dazu und tun alles nur M?gliche, um so etwas zu verhindern?, so Denissow. Er bemerkte zugleich, dass Moskau mit dem Triumph des gesunden Menschenverstandes rechne. Er wisse von keinen milit?rischen Pl?nen gegen Iran, fuhr der Diplomat fort. ?Unsere Partner behaupten, dass die Verlegung verschiedener Milit?rstrukturen im Raum des Persischen Golfs im Rahmen der planm?ssigen Rotation erfolgt.?

    ?Wollen wir davon ausgehen, dass der Frieden erhalten werden kann?, sagte der Erste Stellvertreter des Aussenministers.

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    Gruss Alisha!
  • Mal schauen, was sie f?r einen anderen "Grund" f?r einen Angriffskrieg aus dem Hut zaubern werden. Die Entf?hrung alleine scheint nicht auszureichen, um vom Volk als legitimiert angesehen zu werden. Wehe dem Herrschenden, der gegen den Willen des Volkes in den Krieg zieht. Dieser Wille hat gef?lligst dem der Herrschenden zu entsprechen, mit allen psychologischen Kriegsmitteln *Zynismus*
  • Na ich denke schon das es irgendwann durchaus zu einem Knall da unten kommen k?nnte. Denn es gibt immer treibende Kr?fte, die ihren Einfluss mit Druck auf die Regierungen zur Geltung bringen werden. R?stungskonzerne, ?lkonzerne, Hochfinanz, all diese leben von neuen M?rkten, lukrativen Konflikten und Co.
    Solange aber nicht ein Sozialstaat autark aufgebaut ist und es immer wieder Formen der Abh?ngigkeit gibt, solange werden immer wieder Konflikte zu tage kommen. Und die Zinsen bezahlt der kleine Mann.

    siehe auch mal dort:

    http://news.web-hh.de/index.php?id=&rubrik=&lid=25539&such=&user=&site=metainfo
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste