Die Offenbarung des Thalus von Athos

  • Die Offenbarung des Thalus von Athos

    ich m?chte an dieser stelle ein buch vorstellen

    Der 3774 Jahre alte Weisheitsorden M.O.H.L.A. ? Mystischer Orden Hermetischer Lehren Atons - wurde am 21. M?rz 2006 aufgel?st, um die Archivinhalte allen Menschen zu offenbaren. Der Magister und Inquisa dieses geheimen Ordens, Frater Thalus von Athos, erhielt den Auftrag, in einer entmystifizierten Sprache und Schrift die wesentlichen Erkenntnisse des Ordens an die ?ffentlichkeit zu f?hren. Hierbei geht es nicht um Ordensinterne Hierarchien ? diese finden sich auch in anderen Orden, wie den Rosenkreuzern, die generell ?ffentlich zug?nglich sind und woraus jeder Interessierte derartige Antworten ziehen kann ? sondern um das Kernwissen dieses speziellen Ordens. Dieses Kernwissen besteht aus der Bewahrung menschlichen Wissens und den Aufzeichnungen des menschlichen Werdegangs, wie sie in anderen Chroniken nur sporadisch zu finden sind. So stand dieser Orden ebenfalls als Verbindungsglied zwischen Erdenmenschen und Menschen aus dem Kosmos, die uns seit undenklichen Zeiten frequentieren. Die Archive des ehemaligen MOHLA-Ordens umfassen eine Chronik, die nicht in Form einer religi?sen Auserw?hltheit gef?hrt wurde, sondern in einer wahrhaftig alchemistischen Spiritualit?t; einem umfassenden Geist. Die wahre Alchemie umfasst eine universelle Wissenschaft, ein ganzheitliches Wissen, das alle Erkenntnisse vereinigt und nicht in einzelne Wissenschaften aufgeteilt hat.
    Es gab grunds?tzlich urspr?nglich keine Religionen, keine Priesterschaften, keine Stellvertreter Gottes auf Erden, keine F?rsten, K?nige oder Regierungen. Dieses begann erst vor etwa 5500 Jahren und hat unsere irdisch-wedische Kultur nach und nach zerst?rt. Die wedische Kultur war eine m?chtige und universelle Kultur h?chster Geisteskr?fte, in der die F?higkeit der nat?rlichen Manifestationen noch im v?lligen Einklang mit dem Kosmischen Sch?pfergeist, der Mater, war. Wir erinnern uns heute nur noch vage an diese Zeitenfluss, den wir heute als ?Paradeisos? oder Garten Eden kennen. Damals begegneten sich Anderweltler (Au?erirdische) und Erdenmenschen noch v?llig unbefangen und in einem nat?rlichen Verh?ltnis menschlicher Verwandtschaft im Universum.

    (Es w?re jetzt unsinnig, die herk?mmliche Historie hierbei zu Rate zu ziehen, weil diese fast v?llig verf?lscht ist und es aus diesen Zeiten nur noch sporadische Aufzeichnungen gibt. S?mtliche Religionen und deren Missionare haben gr??tenteils ganze Arbeit im Zerst?ren vieler Hinterlassenschaften geleistet. Arch?ologische Funde wurden falsch interpretiert und fast alles wird heute innerhalb der Pr?misse von Kultgegenst?nden, Priesterschaften und Primitivkulturen (!) verifiziert. Bis heute sind die Pyramidenbauten und viele weitere Hinterlassenschaften weder architektonisch noch in ihrer Bedeutung entschl?sselt. Die sogenannte Primitivepoche entwickelte sich erst aus der wedischen Kulturzerst?rung, in einer Spirale kulturellen Abstiegs. Unsere heutige Kultur ist nur noch ein technisiert materialistischer Abklatsch und entspricht nicht ann?hernd der vorasurischen Hochkultur. Das technisch-mechanische Zeitalter ist ein kultureller Irrweg, der in die Kollektivierung zielt. Unserem Zeitalter fehlt sowohl die kosmische Seele als auch der kosmische Geistfunke, um unsere kinetischen Kr?fte wieder ann?hernd zu beleben).

    Der MOHLA-Orden besitzt die magische Aussagekraft der Wahrheit, die beim Lesen von Magister Frater Thalus von Athos? Aufzeichnungen und Aussagen ganz deutlich durch den Leser sprechen wird. Der Leser selbst wird unweigerlich feststellen, dass sich in der MOHLA-Chronik mehr Wahrheitsenergie befindet als in allen bekannten und herk?mmlichen Chroniken zu eruieren ist. Beim ruhigen Studium der B?cher und der Artikel wird der Studierende tief in sich selbst feststellen k?nnen, eigene, pers?nliche ?Erinnerungen? darin zu finden. Er ?ahnt?, weil er die Definition der Ahnen, seiner Ahnen, pl?tzlich versteht, vielfach sich selbst durch seine eigenen Inkarnationen zu sp?ren. Der Ahnenkult unserer Altvorderen bezieht sich auf die Inkarnationsfolgen und Wechselwirkungen mit ihnen nahe stehenden Personen, in anderen Leben diesen zum Teil wieder zu begegnen.
    Bisher verschl?sselte und in einer mystisch-hermetischen Assoziation geheim gehaltene Schriften werden in einfach verst?ndlichen Worten dargelegt. Sakral und religi?s verbr?mte Mitranden (Tabulen und Chiffren), wie sie vielfach in den Heiligen Schriften verwendet wurden, werden in ihre tats?chlichen Aussagen gef?hrt. In Kunstsprachen verborgene Weisheiten und Geschehnisse erhalten ihren urspr?nglichen Inhalt zur?ck, woraus sich der Leser in eine Einweihung seiner eigenen Urerinnerung begeben kann. Ebenfalls wird das Paranormale und das Jenseits-Channeling angeschnitten und erkl?rt, wie es sich damit verh?lt.
    Insgesamt sollen die Menschen dazu aufgefordert werden, eigenst?ndig und selbstbewusst sich durch den Esoterikdschungel und des Gurutums hindurch zu arbeiten, um sich ein eigens Bild f?r Erkenntnisse zu ziehen. Der Leser und Studierende soll nichts glauben, sondern sich Wissen erarbeiten, um daraus Erkenntnisse zu ziehen. Man darf gerne glauben an sich selbst, sollte sich jedoch auch dar?ber ein Wissen aneignen, um es bei Bedarf auch untermauern zu k?nnen!

    Frater Thalus von Athos Anliegen an die Leser und Studierenden ist mit einem hochgesteckten Ziel verbunden, das jedoch innerhalb eines unkomplizierten Denkens leicht zu erreichen ist. Das ist kein Widerspruch, sondern Grundlage f?r ein Verstehen seines Selbst! Das durch die Jahrhunderte verkomplizierte Denken und Forschen, die totale Aufspaltung in unendlich viele Spezialgebiete, hat die Menschheit in eine fast aussichtslose Lage der Zerrissenheit gesperrt. Die Sperre l?sst sich nach und nach wieder aufheben, wenn wir unsere Sprache wieder richtig erlernen und den Wortsinn dahinter grunds?tzlich verstehen. Das Wort, auch Logos und Vernunft bezeichnet, ist unsere Grundlage der Kommunikation, der Schrift und aller Wissenschaften. Reihen wir W?rter unvern?nftig und willk?rlich manipulativ durcheinander, so entstehen zwar auch Kommunikationsgrundlagen, aber diese f?hren uns in ein kompliziertes Gestr?pp sinnentleerter Phrasen. Daraus noch eine Philosophie zu konstruieren, wie vielfach geschehen, ist die Paraphrase nicht mehr weit davon entfernt. Paraphrase hei?t Anspielung und zeigt nicht mehr das Tats?chliche auf, sondern nur ein Wortspiel, das uns letztendlich auch zu Spielb?llen anderer macht! Wer m?chte also schon ein Spielzeug f?r ?Andere? sein, und vor allen Dingen, warum sollten wir das sein? Wem dient so etwas?
    Befreien wir nun unsere Sprache wieder von Paraphrasen und besinnen uns auf den prinzipiellen Wortgebrauch, werden wir alsbald feststellen, was sich hinter allen Erscheinungen des Zeitgeistigen verbirgt ? wir werden regelrecht Hellsichtig!

    In Zeiten der Multimedia-Werbung ist es legitim, dass man f?r sein Produkt wirbt. Da selbst Religionen im Namen Gottes massive Werbung betreiben, m?chte Frater Thalus von Athos eben auch Werbung f?r die Aufkl?rung eben jenen Gottes betreiben, der alle Gesch?pfe im Universum geschaffen hat! Was die einen Werbefritzen vergessen haben zu erw?hnen in ihren Heiligen Werbekampagnen, m?chte er aus der Vergessenheit herausholen, um das Gesamtbild unserer Spezies wieder richtig zu stellen. Es w?re wirklich eine Blasphemie, die kosmische Gemeinschaft zu verschweigen und alleine nur die irdische Gemeinschaft unter g?ttliche Fittiche zu stellen, oder!?

    Frater Thalus von Athos agiert grunds?tzlich in der Erkenntnis androgynen Wissens. Androgyn bedeutet m?nnlich/weiblich harmonisiert. Da er sich in seiner m?nnlichen Konstitution androgynisiert hat, ist er jedoch noch lange nicht wirklich Androgyn. Darum agiert er zusammen mit einer Frau, weiblich konstituiert und in sich androgynisiert und auch noch nicht wirklich Androgyn. Innerhalb ihrer Zusammenarbeit ergibt sich erst eine wirklich androgyne Sicht, eine T?tigkeit in einer m?nnlich/weiblichen-weiblich/m?nnlichen Wechselwirkung. Man k?nnte dies die innere Vorbereitung einer androgynen Weltsicht bezeichnen. Ein nur m?nnlicher Magister ist zwar in der Lage, ann?hernd androgyn zu empfinden, doch er bleibt dennoch auf der m?nnlichen Schiene. So auch bei einem weiblichen Magister auf ihrer weiblichen Schiene. Erst wenn ein m?nnlicher und ein weiblicher Magister gemeinsam forschen und agieren, entwickelt sich der menschliche Genius in seiner Gesamtheit. Da sich allerdings in unserer bipolaren, biologischen Welt nicht wirklich ein absolut androgynes Werk verfassen l?sst, agieren beide Magister im Miteinander dennoch nebeneinander. Deshalb sind alle Schriften Werke beider Magister!

    Ist das jetzt ein wenig verst?ndlich geworden? Sie sehen, androgyne Worte m?ssen wir also erst wieder entdecken! Auch dazu dient diese Website.

    http://thalus-von-athos.de/include.php?path=start.php


    das buch h?lt was es verspricht
    es hat mir viele erkenntnisse beschehrt was auch der grund ist das ich es weiterempfehlen m?chte


    es wurde au?erdem ein forum und generell ein website auftritt gestaltet mit einigen interessanten artikeln
    http://thalus-von-athos.de


    "Die Offenbarung" ist der erste von drei geplanten b?nden
    der zweite soll im dritten quartal dieses jahres erscheinen
  • @ Bluesoldier und Modwulf,
    also ich komme auch problemlos auf die Seite. Ihr k?nnt es aber auch ?ber "extrem News"
    http://www.extremnews.com/empfehlungen/produkte/201115632da464

    probieren.
    Gru? jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche