Jesus Christus war ein "Goy"

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  • "Catulus" schrieb:

    Alles erstgeborene ist Mein, ob vom Mensch oder vom Tier.


    Soll an anderer Stelle dieser liebe Heiland auch noch gesagt haben.
    Nun, zumindest die Erstgeborene der Tiere, vorwiegend Widder und Schafe wurden als S?hneopfer f?r diesen Gott die Kehle durchgeschnitten. Sp?testens nachdem er mit seinem auserw?hltem Volk, unter Abraham, den so genannten Blutbund geschlossen hatte. Bald darauf durfte Abraham sich einem leckern Test unterziehen, den er auch vorbildlich bestand.

    Anscheinend war es das erste Ziel von Jeschua Ben Joseph (Jesus) und Johannes dem T?ufer, dieses grausame Blutritual zum reinwaschen der S?nden, durch die symbolische Reinigung der Seele durch das nat?rliche Wasser der Mutter Erde zu ersetzen, von deren Energie sich das Volk Israel durch diesen ,meiner Meinung nach, blutr?nstigen Psychogott stark abgetrennt hatte.
    Abgesehen von den ?qypter und den Kulturen im Industal reinigten sich auch die Essener Gemeinschaft in Qumran rituell mit Wasser, was durch Ausgrabungen nachtr?glich auch best?tigt wurde.
    Jeschua (Jesus) war vermutlich der Sohn eines Esseners, eher also von Joseph dem (daher ?Ben Joseph? Sohn des Joseph) Essenerpriester, der nebenher vielleicht noch die Aufgabe eines Schreiners ?bernahm, als der Stiefsohn von Joseph einem eher etwas naiven Schreinergesellen und seiner weltfremden ?beraus keuschen und unbefleckten Maria (.. Kopfsch?ttel...da wurden doch schamlos die W?rter Alma und Bethula in irgendeiner ?bersetzung ausgewechselt und schwupp die wupp wurde aus einer jungen Frau die ein Kind bekam,
    eben eine Jungfrau die ein Kind bekam)
    Als dann zu Zeiten von Jesus Geburt in Israel wieder der Wahn ausbrach, die Erstgeborene zu opfern, floh die junge Familie zum damaligen sichersten Ort ?berhaupt, n?mlich nach ?qypten, dessen Amun Priester bekanntlich mit diesem Gruselgott noch nie so richtig klargekommen sind.
    Die Flucht nach ?gypten legt auch nahe, das Maria (oder eher Miriam) dort Verwandte hatte und selbst ?gypterin war.
    Nein, Jesus war sicherlich kein Jude, was eine Religionszugeh?rigkeit bezeichnet, aber sicher keine Rasse darstellt. Damals war das Judentum haupts?chlich bei den Hebr?er verbreitet, die wie alle damaligen V?lker zwischen dem Euphrat und Tigris der semitischen Sprachfamilie angeh?rten. Was aber nur vor zweitausend Jahren noch so war, bevor die Hebr?er noch nicht in aller Winde zerstreut waren. Heute kann man nur noch das Pal?stinensische Volk, Iraker und Syrer usw. als echte Semiten bezeichnen! Darum frage ich mich schon lange, wer sich nun wirklich dem Antisemitismus schuldig macht? Oder wollte man ihn durch den geklauten Ausdruck nur verschleiern?
    Jesus war vielmehr ein Essener und hatte sicherlich auch Kontakt mit einer zweiten Gemeinschaft in Israel, die sich noch mehr vom Judentum unterschied und sich ganz der Meditation verschrieben hatte (Ob Meditation oder auch die Reinigung mit Wasser erinnert sehr an Indien).

    Auf alle F?lle machte sich Jesus mit seiner Lehre sehr unbeliebt. Aber bei wem?
    Die erste Tods?nde war die, dass er Probleme mit den reichen H?ndler bekam, die er nach den Schriften des NT aus dem Tempel hinauspeitschte. Er eckte also bei der damaligen Oberschicht, die gr??tenteils aus diesen reichen H?ndler bestand und als Saduz?er bezeichnet wurden, an. Die Geistlichkeit wiederum setzte sich damals aus den so genannten Pharis?er zusammen. Diese gaben sich damals die gr??te M?he, die teilweisen gegens?tzlichen Religionen von Israel und Jud?a miteinander zu vereinen. (Damals politisch schon vereint, aber noch nicht kulturell und religi?s)
    Mit den Worten von Jesus? Ihr k?nnt nicht zwei verschiedenen Herren auf einmal dienen? wurde auf diesen Konflikt hingewiesen.
    Aber den Oberhammer leistete er sich mit diesen Worten:

    Johannes 8.44
    ?Ihr seid Kinder des Teufels, der ist euer Vater, und nach seinen W?nschen handelt ihr. Er ist von Anfang an ein M?rder gewesen und hat niemals etwas mit der Wahrheit zu tun gehabt, weil es in ihm keine Wahrheit gibt. Wenn er l?gt, so entspricht das seinem Wesen; denn er ist ein L?gner und alle L?gen stammen von ihm.

    Kann man den psychopatischen Gott des AT, der nur Massenmord, Blutopfer, Zorn und Eifersucht verk?rperte, besser beschreiben?
    Durch ein Komplott wurde er als Aufr?hrer gegen das Kaiserreich angeklagt und als Zelot nach r?mischem Recht ans Kreuz geschlagen.
    Da nutzte auch das ganze ?H?ndewaschen in Unschuld? von dem arg geplagten Pilatus nichts mehr.

    Doch die Geschichte nahm damit noch kein Ende und wurde von einem ehemaligen Pharis?er weitergef?hrt.
    Saulus, der dann scheinheilig als bekehrter Paulus die B?hne betrat, bastelte aus der nachtr?glich gut verf?lschten Lehre Jesu, zusammengemischt mit der (menschenverachtende) Religion des alttestamentarischen Gottes eine neue Religion zusammen die dann auch bald in Rom, der Stadt zwischen den sieben H?gel Fu? zu fassen bekam.
    Es etablierte sich eine Religion, die alsbald das ganze Abendland ?berrollte und mit unvorstellbarer Grausamkeit, Folter und Terror bis heute noch von nichts ?bertroffen wurde. Unter den Namen dieser neuen Religion wurden ganze V?lker ausgerottet und die Scheiterhaufen h?rten f?r lange Zeit nicht mehr zu brennen auf.

    Offenbarung 17.3
    Dort sah ich eine Frau. Sie sa? auf einem Scharlachroten Tier, das ?ber und ?ber mit Namen beschrieben war, die Gott beleidigten. Das Tier hatte sieben K?pfe und zehn H?rner. Die Frau trug ein purpur- und scharlachrotes Gewand und war mit Gold und kostbaren Steinen und Perlen geschm?ckt. In ihrer Hand dielt sie einen goldenen Becher. Er war mit unanst?ndigen und schmutzigen Dingen gef?llt, den Zeichen ihrer Zuchtlosigkeit. Auf ihrer Stirn stand ein Name, der hatte die geheime Bedeutung ?Ich bin das gro?e Babylon, die Mutter aller Hurerei und aller Greuel auf Erde?. Ich sah dass die Frau vom Blut des Volkes Gottes betrunken war. Sie hatte das Blut aller getrunken, die wegen ihrer Treue zu Jesus get?tet worden sind.


    Und da h?rte ich doch mal einen Geistlichen gutherzig sagen, dass die Kirche im Grunde eine Hure w?re, da sie ihre Lehre immer bestm?glich dem zu missionierende Volk anzugleichen verstehe. Nun?, Paulus tat als ?bekehrter? Pharis?er ja auch nichts anderes, als das was er von dem Wirken seines Blut- und Rachegottes gewohnt war.


    Hallo,
    Ja Christus hatte Kontakt mit den Essenern,war aber selber keiner.Er hat zusammen mit den Essenern Kranke geheilt.
    Sp?ter hat er sich von Ihnen losgesagt,da die Essener sich dann mit den Juden zusammentaten um ihn zu verraten.Es gibt interessante Aufzeichnungen von den Zarathustriern ?ber das Leben Christi aus verschiedenen Quellen(Buch:Jesat nassar und Yehoshua).
    Mu? eigentlich jeder lesen!
    Sein Name war urspr?nglich Jesat nassar, denn er stammte aus dem Geschlecht des Partherk?nigs Arsakes(ein Nachkomme der Perserk?nige und Assyrer).Er war ein Prinz dieses Hauses und hatte das Anrecht auf den K?nigsthron in Adiabene(Hauptsitz des Partherreiches).Seine Eltern waren durch Trug und Zwang zum Judentum ?bergetreten,sp?ter haben er und seine Eltern sich ?ffentlich davon losgesagt.Von seiner ganzen Gesinnung und Herkunft her war er ein Arier.
    Von den Judenoberen wurde er Jesus genannt(aber nicht ?ffentlich,nur in den Aufzeichnungen dieser Bande).Jesus hei?t soviel wie "Er soll vergehen".In der ?ffentlichkeit wurde er von Ihnen Jeschua genannt,aber seine Freund und Verwandten(von denen viele seine J?nger waren) Yessu.
    Nassar war der lobende Beiname f?r einen Herrscher aus dem Partherreich.So ?hnlich wie Nebu -kad -nezar(nassar).
  • Meister Yessu .Seine Erkl?rung an die Essener

    Auszug aus dem Buch"Jesat nassar"Seite 347+348.
    Yessu(Christus)erkl?rte den Essener ausf?hrlich seine Lebensanschauung.
    Er hatte sich von Ihnen losgesagt,da sie dabei waren ihn an das Judentum zu verrraten!
    Er wolle den Menschen den Willen des Allvaters verk?nden:
    "Bis zu meinem siebzehnten Lebensjahr studierte ich hier in Jerusalem die heiligen j?dischen Schriften.Sieben weitere Jahre war ich an der Universit?t in Alexandria.Ihr wi?t,diese Stadt ist der Mittelpunkt der Gelehrsamkeit.Ich studierte auch die heiligen Schriften weiter,aber nicht nur durch den Mund der sogenannten Propheten.Gott spricht zu uns selbst.Dem suchenden Menschen wird Gott immer offenbart:Dort in Alexandria lernte ich die Wahrheit des gr??ten aller Lehrer,Zoroaster,die Lehren des Sokrates,Plato und Pythagoras.Ich lernte die Sprachen der Tiere verstehen,die Heilkraft der Pflanzen, die Bewegung der Gestirne,die Mysterien der Formen,Zahlen und Zeichen erkennen.Ich trat mit den Gro?en unserer Zeit in Ber?hrung,die alle das gleiche Ziel wie ich ins Auge fa?ten,die Menschheit von Unkenntnis und Tyrannei zu erl?sen,die Knechtschaft der j?dischen Hierachie abzuschaffen und die Menschen von Aberglauben und Irrtum zu befreien.
    Die emp?renden sozialen Zust?nde und die kleinlichen Umtriebe der politischen,religi?sen Parteien m?ssen aufh?ren.Das Volk mu? in Wahrheit und Liebe gef?hrt und unterrichtet werden.
    Auf meinen Reisen war ich in Babylon,Assyrien und in Indien in einem Bergtal(Kashmir)in der heiligen Stadt Waranasi(Benares)am heiligen Strome(Ganges).Seit undenklichen Zeiten hoffen hier Weise das Wesen des g?ttlichen Urgrundes(Brahma)zu finden.Dort lernte ich die Lehren des gro?en,heiligen Mannes Sakyamuni(Buddha)kennen.Auch er zerst?rte ein zerr?ttetes System durch die Klarheit seines Geistes und seiner Rede,und er baute es neu auf.Er f?hrte die Menschen wieder zur?ck zur ewigen Intelligenz,zur Urkraft.Ich heilte ?berall Kranke und half unseren ?rmsten Br?dern,den Tieren.Die Heilkunde der ?gypter befriedigte mich nicht ganz.In Indien und Tibet,am Fu?e des Himalaja,gibt es gr??ere Heilkundige als in ?gypten.
    In Babylon lernte ich die Magier,die Sonnenverehrer,in ihren Lehrtempeln kennen.Ich lie? mich in ihren Tempel aufnehmen und studierte ihre Heilkunst und ihre Weisheiten.Ihre Lebensregel hat mich ?berzeugt.Ich legte das Ordensgel?bde dieser Nasir?er in meiner fr?hesten Jugend f?r mein ganzes Leben ab.Mit Gott,der ewigen Allmacht,schlo? ich einen Bund,um mit ihm die Menschheit vom dr?ckenden Joche zu befreien.Dann gabt ihr mir den Namen "Meister Yessu".Ich habe das Gel?bte der Essener nie geleistet.Ich bin wohl von Mitgliedern eurer Sekte erzogen und beh?tet worden und anerkenne einen gro?en Teil eurer Lebensregeln.
    Nichts kann mich aber von meiner Wahrheitslehre abbringen,da? es einen Gott gibt;denn alle Menschen sind Gesch?pfe Gottes,der ewigen Intelligenz,alle Rassen und V?lker,alle Kreaturen auf Erden ist sein Werk.
    Unsere Aufgabe ist,ihn kennen zu lernen und ihn zu lieben.SeineGesetze sind zu beachten;das g?ttliche Logos in uns ist einzig die vern?nftige Seele." :idea: :idea: :idea:
  • [Mahlis Zeug] Mit Vorsicht zu genießen !!!

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    Isaisb?nde
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    Isaisb?nde

    Das Geheimnis der Isaisb?nde hat bei Menschen, die einiges ?ber das Motiv Isais und den Hintergrund dieses Wesens wissen immer interessiert - wo immer es auch solche gegeben haben mag oder sich wom?glich welche bilden, ohne da? wir noch sonst jemand in unserem Kreis davon w??ten. Manch ein Au?enstehender k?nnte leicht denken, einen regelrechten Isaisbund h?tte es niemals gegeben, dergleichen seinen nur unbedeutende, lose Vereinigungen gewesen. Wer wei?. Dar?ber zu sprechen ist nicht leicht. Wir wollen es trotzdem versuchen.

    In den nachfolgenden Darlegungen werden wir ?berwiegend die Gegenwartsform verwenden, was jedoch als blo?es Stilmittel, um der Lesefreundlichkeit willen, verstanden sein mu?. Damit soll also nicht gesagt sein, all solches bestehe genau so hier und heute. Dergleichen zu sagen, bzw. zu behaupten, w?re nicht m?glich, wie jede Besucherin und jeder Besucher von CN sich selbstverst?ndlich selbst denken wird. Es geht dabei also nur darum, den Sprachflu? nicht immer wieder durch Hinweise unterbrechen zu m?ssen, da? dieses vermutlich in der einen Epoche, und jenes wahrscheinlich in der anderen so gewesen sei ? denn dies alles wissen wir nicht genau. Die Isaisb?nde haben stets zu den bedecktesten Gemeinschaften geh?rt, die vorstellbar sind. Sie haben es wohl mehr als jede andere spirituelle Verbindung erreicht, im D?mmerlicht des Unbekannten zu bleiben. Wenn seit Aufkommen der Popul?r-Esoterik an dem, was sicherlich doch hier oder dort von ferne erkennbar wurde, kaum Interesse einstellte, so mag auch dies leicht verstehbar sein: Zum einen wu?te eben niemand viel ?ber den Isais-Bereich und Isaisb?nde, und zum anderen erschien das, was erkennbar wurde, am ehesten wie ein Club phantasiebegabter junger Damen, die sich anscheinend vornehmlich mit Frisuren und anderen Modefragen zu besch?ftigen. Mangels Hintergrundwissen bei den meisten mehr oder weniger oberfl?chlichen Betrachtern von au?en, blieb solchen dies unbegreiflich, und von den Herren solch eines Kreises wurde angenommen, diese spielten die Spiele der oft h?bschen Damen aus Nettigkeit mit. Das ist zweifellos eine Fehldeutung gewesen, wie im CN-Kreis bekannt ist, doch wenn seitens Au?enstehender so banale Vorstellungen entstanden, ist es, aus deren Sicht, zu verstehen.

    Kommen wir nun aber zur Sache, die keine ganz einfache ist.

    Die Bezeichnung ?isaisb?ndisch? hat eine Doppelbedeutung: Zum einen handelt es sich um eine Vereinigung, einen Bund, im Namen und Geist der Isais; zum anderen wird darunter aber auch ein mit Isais geschlossenes B?ndnis verstanden, mit dem Ziel, das Neue Licht des Neuen Zeitalters zu entfachen. Wenn dabei oft vom neuen ?Goldenen Zeitalter? die Rede ist, so bezieht sich dies nat?rlich nicht auf das materielle Gold, sondern auf das ?Gold der Seele?, das Engelhafte in uns.

    Isaisb?nde haben sich nie als Religionsgemeinschaften im herk?mmlichen Sinne verstanden, sondern immer als spirituelle Elite mit einer speziellen Mission, welche in besonderem Ma?e eben der F?rderung des Neuen Zeitalters gilt; und zwar im Sinne der in der Isais-Offenbarung dargelegten Ideen. Angeh?rige von Isaisb?nden k?nnen grunds?tzlich verschiedene Religionen haben, sofern der Glaube den Zielen der Isais nicht widerspricht. Streng abgelehnt werden Blutopfer jeder Art, da solche die satanischen Kr?fte f?rdert; denn diese fordern Blut- und Brandopfer.

    Der Isais-Glaube besagt, da? Gott und g?ttliche M?chte ?berhaupt keine Opfer wollen, nicht einmal symbolische. Auch jede Art von Roheit und Gewaltt?tigkeit wird abgelehnt, weil all solches blo? die negativen Schwingungen verst?rkt. Die Isais-Magie beruht ja aber weitgehend auf Schwingungskr?ften.

    In der Praxis bildet der Isaisbund die Grundlage der Religion, welche sich entweder auf heidnische Mythen bezieht, sofern bei diesen keine Opfer vorkommen, oder auf das fr?he Christentum, wie Marcion es lehrte.

    Ein Isaisbund hat auch keinerlei ?hnlichkeit mit einem M?nchs- oder Nonnen- Orden, das Klostertum lehnt er strikt ab, ganz gleich welche Art Kloster, wobei die buddhistischen als die unsinnigsten anzusehen sind. Im diametralen Gegenteil zum Klostertum, das letztlich nur der Egozentrik der M?nche und Nonnen dient, die ihr pers?nliches Heil anstreben und erdabgewandt leben, will der Isaisbund durch das Mittel eines B?ndnisses mit jenseitigen M?chten auf das Diesseits einwirken, er ist ja in dieser Welt und f?r diese Welt t?tig ? wenn auch mit einer ?ber das Diesseits hinausreichenden Sicht und unter Nutzung jenseitiger Kr?fte, welche im Diesseits zur zielf?hrenden Tat eingesetzt werden sollen.

    Dieser Punkt ist sehr wichtig, denn er unterscheidet einen Isaisbund von den meisten anderen spirituellen Vereinigungen. So finden auch keine Meditationen statt, denn solche gelten als kontraproduktiv und bergen ?ber dies die Gefahr, da? w?hrend der, bei Meditationen erfolgenden Lockerung des Geistes, Fremdschwingungen eindringen k?nnen.

    Die Auffassungen des Isaisbunds k?nnen als durch und durch europ?isch bezeichnet werden, dynamische Aktivit?t ist gefordert, zur Passivit?t einladende asiatische Auffassungen haben dort keinen Platz. Dem widersprechen die alten isaisbund?hnlichen Formationen in ?gypten, Assyrien und Babylonien nicht, auch jene alten V?lker sind zur betreffenden Zeit von dynamischer Mentalit?t gewesen.

    So hat man sich Zusammenk?nfte einer Isais-Anh?ngerschaft auch nicht wie die religi?ser Gemeinschaften vorzustellen. Kultisches ist zwar bedeutsam, ist jedoch nicht die Hauptbesch?ftigung, sondern bildet einen Rahmen, es steht am Anfang und am Abschlu? der zielf?hrenden T?tigkeit. Zusammenk?nfte eines Isaisbunds erinnern sicherlich oft wohl mehr an Strategiebesprechungen eines Unternehmens als an Vorg?nge bei einer esoterisch oder religi?sen Vereinigung. Der Isaisbund ist immer auf Tatkraft ausgerichtet, quasi mitten im Leben stehend und agierend.

    Geschichtlich sind fr?he Isaisb?nde nicht leicht zu erfassen. Von der Grundeinstellung und dem magischen Anwendungsprinzip jenseitiger Kr?fte vom Diesseits her gesehen, k?nnen vielleicht schon die geheimen ?gyptischen Vereinigungen im Namen der Sechmet so gesehen werden. Diese entstanden zur Zeit der Hyxos-Fremdherrschaft und betrieben unmittelbar den Befreiungskampf. Zugleich hatten aber auch sie wohl das Fernziel eines neuen Weltzeitalters.



    Eine prinzipiell ?hnliche Denkart d?rfte auch f?r die assyrische-babyllonische Aschuran-Vereinigung gelten, die zur Zeit Sargons II. die Erneuerung des Gro?reichs Sargons I. anstrebte. In beiden F?llen lie?en sich Krieger von Priesterinnen f?hren, die einer bestimmten G?ttin zugetan waren und deren Kr?fte auf die Erde anzogen. Dabei spielten in diesen fr?hen B?nden auch kampfmagische Vorg?nge eine Rolle.

    Immer geht es einem Isaisbund um h?here idealistische Ziele, die sich gleichzeitig mit speziellen Anliegen in der diesseitigen Welt verbinden. Die angestrebte neue Zeit soll durch das Erzielen einer h?heren Geistesschwingung im allgemeinen zum Durchbruch bebracht werden. Vereinfacht gesagt: ?bergeordnetes Ziel ist das Neue Goldene Zeitalter. In diesen Isaisb?nden haben ?Schwingungsspeicher? bereits eine herausragende Bedeutung, ja sogar durchaus eine sehr konkrete Funktion.

    Die griechischen Isaie-B?nde der ersten Jahrhunderte nach Christus, die wahrscheinlich die direkte Vorlage sp?terer Isaisb?nde waren, verfolgten ebenfalls idealistische, aber doch gleichzeitig auch weltliche Ziele. Auch hier sind Frauen besonders einflu?reich, ja, sogar f?hrend gewesen. Bez?glich der Anzahl d?rfte aber Ausgewogenheit zwischen weiblichen und m?nnlichen Mitgliedern bestanden haben. Das war im Sinne der Rollen- und Aufgabenteilung auch w?nschenswert.

    Diesen Isaisb?nden ging es insbesondere um die Bewahrung der griechischen Kultur und die Abwehr der T?rken. Diese B?nde hatten also einen durchaus politischen Charakter, wenn man es aus neuzeitlicher Sicht anschauen will. Bei ihnen d?rften auch die meisten der Rituale entstanden sein, die sich weiterhin auswirkten.

    Die Annahme, die griechischen Isaisb?nde (oder Isaie-B?nde) der Gnosis zurechnen zu k?nnen, ist h?chstwahrscheinlich falsch (auch Hans Leisegang tut dies nicht).

    Ein Isaisbund ist sicher auch der venezianische Ordo Bucintoro gewesen, ?ber den die CN-Besucherinnen und Besucher sicher einiges wissen. Die drei wichtigsten Pers?nlichkeiten sind Frauen gewesen, Antonia, Julietta und Livia.

    Auch der Bucintoro-Orden verfolgte gleichzeitig spirituell h?here wie auch weltliche Ziele, und speziell hier waren diese beiden Zielsetzungen auf das engste miteinander verwoben. Kernziel des Ordo Bucintoro war die Vereinigung aller italienischen und deutschen St?mme in einem IMPERIUM NOVUM, welches als Wiedererrichtung des R?misch-Deutschen Kaiserreichs verstanden wurde, in dem die Kirche jedoch keine weltliche Macht aus?ben sollte. Viele CN-Besucher werden dies wissen.

    ?hnlich wie die griechischen Isaisb?nde, wollte der Bucintoro-Orden die antike Kultur wieder emporheben. Inwieweit dies auch die Glaubenswelt anbetraf, ist umstritten. Sicher hat im Ordo Bucintoro das Urchristentum (nach Marcion) eine wichtige Rolle gespielt. Doch die Hauptgottheit des Neuen Zeitalters sollte offenbar die antike G?ttin Venus sein. Es gab also quasi heidnische Komponenten im Bucintoro-Orden, wenn auch wahrscheinlich nicht in der radikalen Art der griechischen Isaisb?nde, welche ausschlie?lich die griechischen Gottheiten gelten lassen wollten sowie deren ?gyptische Entsprechungen.

    Anders als dort in Griechenland der Sp?tantike, sah man im Ordo Bucintoro des 16. bis 18. Jahrhunderts voraus, da? noch eine gro?e Zeitspanne vergehen w?rde, bis das Neue Zeitalter sich durchsetzen k?nnte. Die magische Aktivit?t des Bucintoro-Ordens war daher konsequent darauf ausgerichtet, allen Ordensmitgliedern zug?ngliche Refugien in jenseitigen Sph?ren zu errichten, dank derer Jahrhunderte quasi in Wartestellung verbracht werden k?nnen. Das ist ein schwieriger Punkt (wir haben unter dem Titel ?Refugien? schon ein wenig dar?ber gesprochen).

    Die Lehre vom ?Engel in uns?, die spirituell wichtigste Auffassung im Ordo Bucintoro, ging h?chstwahrscheinlich auf fr?he christliche Lehren zur?ck, obwohl auch Schriftenfragmente aus Karthago schon in diese Richtung wiesen und also auch bedeutsam gewesen sein k?nnen. Auf alle F?lle war im Bucintoro-Orden der Isais-Aspekt nicht der einzige von Bedeutung, wenngleich ein sehr wichtiger, vermutlich sogar der wichtigste. In kultisch-magischer Hinsicht d?rfte der Ordo Bucintoro weitgehend auf den Wegen der fr?heren Isaisb?nde gegangen sein. Dies l??t sich deutlich erkennen.

    Hinsichtlich der Rituale der offensiv-magischen Priesterinnen ist der Ordo Bucintoro ganz als Isaisbund anzusprechen.

    In dieser Gemeinschaft wurde durch die Sacerdotessa Livia erstmals die Maxime gepr?gt, da? rohe Gewalt zu vermeiden sei, weil diese blo? die finstere Macht f?rdere. Diese Auffassung, bzw. Erkenntnis, hatte es zuvor nicht in so deutlicher Form gegeben, sie wurde erst durch Livia zu einem festen Leitgedanken aller folgenden Isaisb?nde.

    Der Isaisbund Ordo Bucintoro hatte sicherlich ungef?hr eben so viele m?nnliche wir weibliche Mitglieder. Aufgrund der weiblichen F?hrerschaft, wie sie in allen Isaisb?nden sehr deutlich wird, entsteht leicht die irrige Meinung, ein Isaisbund sei eben eine reine Frauenvereinigung und demnach so zu sehen.

    Ein solches Bild w?rde sicherlich an der Wirklichkeit vorbeigehen, die Aufgabenteilung, die zweifellos f?r einen Isaisbund typisch ist, bedeutet keineswegs Einseitigkeit.

    Die neuzeitlichen deutschen Isaisb?nde der 1920er bis 1940er Jahre waren stark durch das Medium Leona gepr?gt. Diese junge Frau aus Bayern ging davon aus, unmittelbar von Isais selbst Weisungen zu erhalten. Im ?brigen griff sie aber auch viel aus dem Bucintoro-Orden auf und schlug au?erdem eine Br?cke zu der mittelalterlichen Gemeinschaft der ?Herren vom Schwarzen Stein?.

    Diese Gruppierung kann nicht als Isaisbund bezeichnet werden. Sie war mit den Tempelrittern in Wien verbunden, ohne aber fester Bestandteil des Ordens zu sein. Aus dem Kreis der ?Herren vom Schwarzen Stein? ging die Isais-Offenbarung hervor, und Isais wurde dort als ?g?ttliche Botin? verehrt.



    Nach momentanem Wissensstand ist sehr unsicher, wie weit dort isaisb?ndische Vorstellungen herrschten, vermutlich nur in geringf?gigem Ausma?.

    Zwar sind ab 1228 auch weibliche Mitglieder in jene Rittergemeinschaft aufgenommen worden, aber wohl nur in Ausnahmef?llen, speziell im Hinblick auf magische Vorhaben. Isaisb?ndische Rituale sind dort also nicht belegt.

    Auch die neuzeitlichen Isaisb?nde, jener der Leona wie auch die Alldeutsche Gesellschaft f?r Metaphysik, aus welcher Leonas Gemeinschaft hervorging, strebten die Errichtung eines lichten Reiches in einem neuen Goldenen Zeitalters auf Erden an. Die Geistesverwandtschaft zum Ordo Bucintoro ist un?bersehbar. Jenseitige Aspekte waren zwar auch hier von hoher Bedeutung, aber eben zu einem Gutteil im Hinblick darauf, solche Kr?fte hier auf Erden zur Auswirkung zu bringen.

    W?hrend Einzelheiten ?ber eine isaisb?ndische Entwicklung in der Alldeutschen Gesellschaft f?r Metaphysik nicht in gesicherter Form bekannt sind, ist die Formation um Leona vollauf als Isaisbund anzusprechen. Die von Leonas Freundin Erika gew?hlte Bezeichnung, ?Kampfmagische Vereinigung? kann irritierend erscheinen, doch wenn hier von ?Kampf? die Rede war, so gewaltfrei, nur im geistigen Sinne.

    Wahrscheinlich aus diesem Grunde wurde diese Bezeichnung auch sehr bald aufgegeben. In den wenigen Jahren, die diese Vereinigung im Blickfeld erkennbar ist, wird dann direkt von ?Isaisbund? gesprochen.

    Die Anzahl der Mitglieder ist nicht bekannt, sie scheint aber gr??er gewesen zu sein als man meinen m?chte. Wahrscheinlich gab es wiederum ungef?hr eben so viele Damen wie Herren, was gewisserma?en auch einem Konzept entspricht. Die Mehrzahl der Frauen d?rfte jung gewesen sein. Zumindest in der Anfangszeit, also ab etwa 1922/23, waren die meisten Damen scheinbar zwischen 20 und 30 Jahren.

    Am Anfang steht immer das Lernen der spezifischen isaisb?ndischen Kenntnisse. Die Aufnahme einer Isais-Dame konnte offenbar schon im neunzehnten Lebensjahr erfolgen, jedoch die quasi Vollmitgliedschaft war erst im vollendeten einundzwanzigsten Lebensjahr m?glich (was wahrscheinlich mit der damaligen gesetzlichen Vollj?hrigkeitsregelung begr?ndet war).

    Auch die Aufnahmeregelung f?r M?nner entsprach bei Leona diesem Lebensalter, sicherlich aus denselben Gr?nden. Das Aufnahmeritual der Isais-Herren unterscheidet sich sehr von dem der Damen. Von den M?nnern werden spezielle Taten verlangt, die nicht magisch angelegt sind, sondern den weltlichen Zielen der Gemeinschaft f?rderlich sein m?ssen. Dabei kann es sich um Zeugnisse von praktischen F?higkeiten handeln, die oft die berufliche Leistungsf?higkeit anbetreffen. Von den Isais-Herren wird also Leistung verlangt, die F?higkeit, der weltlichen Sache n?tzen zu k?nnen. Dazu kommt die Forderung nach hohem geistigen Wissen.



    Ein Isais-Herr wird immer nur dann voll aufgenommen, wenn er der typisch-m?nnlichen Rolle des erfolgreichen Lebenskampfes gerecht wird. Schw?che d?rfen die M?nner eines Isaisbundes nicht kennen.

    Die Anwendung von Schwingungstr?gern und Schwingungsschreinen bildet das zentrale Moment von Isais-Kult und Isais-Magie. All dies ist ein schwieriges sehr facettenreiches Thema. Das w?rde weit ?ber heutiges Thema hinausreichen.

    Ein besonderer Aspekt ist der des Malok, des gefl?gelten Stiers, der als Isais? engster Vertrauter gilt. Malok stammt aus dem D?monenreich, wie auch die Isais-Offenbarung aussagt. Er d?rfte zwar nicht mit Moloch identisch sein (Malik hei?t, der Weise, was dem Namen Malok ?hnlicher klingt als Mekech, K?nig, wovon Moloch kommt), er wird aber dennoch als gef?hrlich beschrieben. Im Kultischen besteht zwischen Malok und den Isais-Herren eine gewisse Verbindung, zu den Isais-Damen fast gar nicht.

    Nur selten erw?hnt und daher noch r?tselhafter, ist eine sch?ne D?monin namens Ennoia, welche eine gelegentliche Helferin von Isais ist. Diese Ennoia hat sicher nichts mit der gleichbenannten Gestalt bei Simon Magus zu tun. Im Kultischen spielt sie keine Rolle.



    Sehr charakteristisch ist f?r jeden Isaisbund, da? nicht pers?nliche, individuelle Heilserlangung Ziel der Bet?tigung ist, sondern das Wirken f?r die gr??ere Gemeinschaft, f?r h?here Ziele. Das pers?nliche Heil ergibt sich sozusagen automatisch durch das Erreichen der h?heren Ziele.

    Dieser Unterschied zu Religionsgemeinschaften mu? bei der Betrachtung des Isaisbunds immer im Auge behalten werden, anderenfalls w?rde die Idee des Ganzen unverstanden bleiben. Ein Isaisbund verlangt daher stets starke Pers?nlichkeiten.

    Zu den Bedingungen geh?rt an erster Stelle das genaue Kennen aller f?r die Gemeinschaft wichtigen Schriften sowie das Beherrschen der magischer Vorg?nge, wobei die Rollen von Frauen und M?nnern unterschiedliche sind.

    Trotz aller weiblichen Dominanz in den Isaisb?nden, lag die T?tigkeit in der ?u?eren Welt seit jeher fast ganz bei den m?nnlichen Mitgliedern der Gemeinschaft. Insofern kann das vielfach nur weiblich erscheinende Bild der Isaisb?nde leicht t?uschend wirken, zumal die Schwingungskraft?bertragung von Frauen auf M?nner ein hoch magischer und eminent wichtiger Vorgang ist.

    Bliebe anzumerken, da? der von Leona mitunter verwendete Begriff ?Isais-Schwester? sich auf eine Passage in der Isais-Offenbarung vom Untersberg bezieht.

    Die Geschwisterschaft wird aber explizit im Hinblick auf Isais verstanden. Die isaisbundinterne Anrede der Mitglieder untereinander ist jedoch nicht ?Schwester? oder ?Bruder?, wie in christlichen Ordensgemeinschaften, sondern Dame und Herr, bzw. der jeweilige Vorname, welcher immer der erste von den Eltern gew?hlte Rufname ist, da dieser dem urspr?nglichen, aus dem Gottesreich mitgebrachten entspricht, bzw. diesem am ?hnlichsten ist, weshalb er auch eine Zahlenwertumsetzung kennt, die sich aus den Buchstaben errechnen l??t. Diese Zahl hat allerdings in j?ngeren Isaisb?nden keine konkrete Bedeutung mehr, sie d?rfte auf die pythagor?isch beeinflu?ten griechischen B?nde zur?ckgehen. Anders als in christlichen Orden, in denen oft der eigene Name durch den angenommenen eines Apostels oder Heiligen ersetzt wird, gilt im Isaisbund stets der reale irdische Name, was auch der Philosophie des werkt?tigen Wirkens entspricht. Ein Isaisbund lehnt eben alles Weltabgewandte und Egozentrische ab, er bietet keine Ausflucht aus der harten Realit?t, worin er sich von den meisten anderen spirituellen Gemeinschaften unterscheidet. Auch f?r das Magische gilt: ?Allein wer fest mit beiden Beinen auf dem Boden des diesseitigen Lebens steht, kann mit dem Jenseits wirkungsvoll umgehen?.

    So ist ein Isaisbund also gleichzeitig spirituell ausgerichtet wie auch auf tatkr?ftiges Wirken im allt?glichen Leben eingestellt. Nach au?en hin bleiben seine Mitglieder unerkennbar, sie tragen nichts zur Schau, was auf Mitgliedschaft hinweisen k?nnte. Auch sogenannte Isaisfrisuren der Damen wurden daher gern der jeweils herrschenden Mode so weit wie m?glich angepa?t. In fr?heren Epochen wurden kurze Frisuren getarnt, um Auff?lligkeit zu vermeiden.

    Bis zu einem gewissen Grade Tarnung war auch die Verwendung des Abraxas-Symbols in einer speziellen Form, denn dieses konnte auch vieles andere bedeuten. Der Abraxas mit dezent integrierten Geheimsymbolen wurde auch h?ufig als Siegelring benutzt. Nach au?en hin hat ein Isaisbund ja nie existiert, seine Vorgehensweise war stets die aus der Unauff?lligkeit. Das galt auch f?r die Isaisgemeinschaften in der Weimarer Republik und im NS-Reich. Mit keinem der herrschenden politischen Systeme stimmten die isaisb?ndischen Auffassungen ?berein, Bedeckung zu wahren war daher eine Notwendigkeit.

    Bei einigen neueren Isais-Gemeinschaften, die sich im wesentlichen nur mit Kult und Magie befassen, sind solche Vorsichtsma?regeln nicht mehr so wichtig wie in fr?herer Zeit. Wie eingangs dieses Aufsatzes gesagt: Alles, was wir an dieser Stelle geschildert haben, ist heutzutage schwerlich noch greifbar
  • Monotheistische Verschw?rung?

    Betreff: Wie die Monotheismen der Welt zu dem wurden, was sie heute sind
    Von: "MaxNews" <[email protected]> ins Adressbuch

    22.03.07 14:20


    (1) Wie die Monotheismen der Welt zu dem wurden, was sie heute sind
    Von Dr. Siegfried E. Tischler

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    From: set [mailto:[email protected]]
    Sent: Wednesday, March 21, 2007 18:23


    wie versprochen, der Text meiner Vortr?ge ....
    UNGEKUERZT und mit Referenzen. Da diese beiden Kapitel aus meinem neuesten
    Buch "Eschatologie fuer Nichtdenker" herausgerissen worden sind, kann es
    sein, dass Fussnotenzahlen nicht stimmen - bitte um Nachsicht. {Max:
    Fussnoten wurden entfernt}


    1. Wie die Monotheismen der Welt zu dem wurden, was sie heute sind:

    ?Religion begann damals, als ein Schurke einen Dummen fand?. (Freimaurer
    Jean Aruet ? Voltaire, 1694-1788). "Religion ist eine Beleidigung humaner
    Intelligenz. Ohne sie t?ten gute Menschen gute Dinge und b?se Menschen b?se
    Dinge. Es braucht Religion um gute Menschen b?se Dinge tun zu lassen?.
    (Anonyme Meldung am Internet)

    Diesem Referat sei eine generelle Bemerkung vorangestellt um zu verhindern,
    da? sich aus einer mi?verstandenen Pr?misse das ?bliche, folgenschwere,
    wenngleich vollkommen unn?tige und unberechtigte Konundrum eines Streits
    wegen und ?ber Religionen ergibt: wie das Voltaire in seiner unnachahmlichen
    Art so trocken dar-gestellt hat, sind Religionen Kontrollmechanismen.
    Daraus hat sich das ??lteste Unternehmen? ergeben. Das ?lteste Gewerbe gab
    seit jeher vor unsere leibliche Not zu bedienen und das ?lteste Unternehmen
    der Welt befasste sich seit jeher mit den geistigen N?ten der Menschheit. In
    beiden F?llen ist die zu erlangende ?Befriedigung? eine tempor?re ? oft
    handelt man sich dar?ber hinaus auch arge andere ?N?te? ein. Was ist
    "Religion" ?berhaupt? Hat Religion (per se und nicht nur als Singular!) eine
    wirkliche "Istigkeit"?

    Eine weithin g?ltige Definition des Konzepts Religion wird enthalten:

    * ein spezifisches System des Glaubens an Gott (im Singular oder
    Plural),
    * gewisse Rituale,
    * einen ethischen Kodex und
    * eine Lebensphilosophie
    (http://www.religioustolerance.org/rel_defn.htm).

    Die nachfolgende Listung der Religionen mit den meisten Gl?ubigen ist
    alpha-betisch geordnet - um irgendwelchen Streitereien bez?glich
    "Rangordnung" aus-zuweichen:

    Baha'i
    Buddhismus
    Hinduismus
    Jainismus
    Judaismus
    Katholizismus
    Konfuzianismus
    Protestantismus
    Shintoismus
    Sikhismus
    Taoismus
    Voodoo

    Diese 12 Religionen umfassen die Mehrheit der Menschheit und sind
    gekenn-zeichnet von einer Reihe von Extremen in mehrerer Hinsicht.
    Shintoismus und Voodoo sind prim?re Religionen (ritualisierte Verehrung
    formell erkannter Wirkungsweisen der Natur). Hinduismus, Taoismus und
    Judaismus erscheinen als drei Positionen entlang einer Line von Allem zu
    Nichts ? mit dem Sonderfall in dem Alles als eine Singularit?t aufgefasst
    wird; dieselben Denkweisen sehen wir in den Naturwissenschaften, die aus
    diesen Glaubenssystemen emergierten? sei es in Kosmologie oder Mathematik.
    Urspr?ngliches Christentum, Islam, Sikhismus als H?resien des Judaismus
    respektive Hinduismus und Baha'I (als ein Amalgam) sind sekund?re und der
    Protestantismus (als ein ?Re-branding?) terti?re Glaubens-systeme, die ein
    Sequitur des Wunsches der Menschen sind, ihren Denkweisen funktionelle
    Bedeutung zu geben. Das urspr?ngliche Christentum war eine H?resie, welche
    die j?dische Vergeltungskausalit?t durch Vergebung ersetzte; der Islam war
    ein erster Versuch klerikale Manipulation des christlichen Dogmas
    auszum?rzen. W?hrend die Baha'I ihr Heil in der Internalisierung von
    Denkweisen sehen, versuchen die Protestanten sich ihren Himmel auf Erden zu
    schaffen indem sie Schuld bei anderen suchen und das Konzept der S?hne
    generell externalisieren. Protestantismus ist (per se) eigentlich keine
    eigene Religion, sondern Etiketten-schwindel ? ?getarnter? Judaismus.
    Buddhismus (Jainismus) und Konfuzianismus stellen ? um es vielleicht grob
    vereinfachend darzustellen ? die Ergebnisse realist-ischer Auffassung der
    menschlichen Bedingung dar: w?hrend erstere erkennen, da? die chaotischen
    Lebensumst?nde der Menschen von naturgegebenen Rahm-enbedingungen gesteuert
    werden, sehen die anderen ihre ?Grenzen? in vom menschlichen Intellekt
    gemachten Regeln.

    Neopaganistische Glaubenssysteme werden heutzutage weniger stark
    angefeindet und es seien die wichtigsten kurz angef?hrt:

    Asatru (Nordischer Paganismus) Druidismus G?ttinenverehrung Wiccan (Hexen) -
    Verehrung

    Dann finden sich (v.A. in den USA) noch weitere (mindestens 17) Religionen:

    Amerikanische Eingeborerenenspiritualit?t Caodaismus Damanhuri Gemeinschaft
    Druze Eckankar Gnostizismus Hare Krishna Lukumi Macumba Mowahhidoon Roma,
    Romani, Rroma (Zigeunerreligion) Santeria Satanismus Scientologie
    Unitarianischer / Universalistischer Symbolismus Weltkirche des Sch?pfers
    Zoroastrianismus

    Diese Listung wird erst dann wirklich ?interessant?, wenn man sich vor Augen
    h?lt, da? in den USA mehr als 700 protestantische Denominationen
    ?Kirchenstatus? haben. Sie sind (de facto) wenig mehr als Methoden ihren
    Gr?ndern (Leitern) ein Paradies auf Erden zu gestalten auf Kosten eines
    ?Fegefeuers? f?r die Religionisten. Wesentlich f?r eine realistische
    Betrachtung der ?Religionen? von einem objektiven Standpunkt ist es, sich
    nicht von dem Gefasel der ?Einpeitscher? blenden zu lassen: Protestanten
    sind ebensowenig ?Christen? als die Anh?nger des Mahayana (Gro?en Wagens)
    ?Buddhisten? in Wirklichkeit sind. In beiden F?llen ist das urspr?ngliche
    Dogma auf das ?rgste verzerrt worden (durch Kleriker der Religionen aus
    denen das Christentum und der Buddhismus sich als H?resien entwickelt
    haben?). Nietz-sche (in ?Der Anti-Christ?; s. Fu?note# 143, S. 189)
    bezeichnet das Christentum als eine Religion der Unterwelt der Antike (hier
    widerspricht ihm Toynbee , der Religionen aus den kreativen Minderheiten
    emergiert sieht. Vielleicht ist dies aber nur ein Streit um des Kaisers
    Bart, da Toynbee nach dem Ursprung fragt, Nietzsche sich aber mit den
    Praktikanten befasst); als es seinen urspr?nglichen ?Boden? verlassen hatte,
    wurde es zur Religion der starken Menschen. Aber ? und hier ist Nietzsche?s
    Analyse noch tiefer als ?blicherweise ? nicht der Guten, sondern der
    Mi?ratenen; jener die ein ?berm?chtiges Verlangen nach Wehtun, nach
    Aus-lassung der inneren Spannung in feindseligen Handlungen und
    Vorstellungen haben. Das Christentum will ?ber Raubtiere Herr werden, aber
    nicht durch deren Bezwingung, sondern deren Krankmachung: die Schw?chung ist
    das christliche Rezept zur ?Civilisation?. Oft und gerne reden
    ?Kommentatoren? (hie wie dort) von Fundamentalisten; Perverten wurden seit
    jeher und werden immer noch dazu ?benutzt? um jene Religionen, von jenen
    sich diese ?Fundamentalisten? losgel?st haben, verdammen zu k?nnen.
    Fundamentalismen

    Der Gro?teil der Menschen ist nicht sehr w?hlerisch mit den Worten die er in
    der Kommunikation mit seiner Umgebung verwendet. Genauso wie die meisten
    Menschen keinen Unterschied sehen zwischen Wahrheiten und Wirklichkeiten, so
    differenzieren sie auch nicht zwischen Religiosit?t und Spiritualit?t. Sie
    sollten sehr vorsichtig sein, denn in beiden F?llen k?nnten die Unterschiede
    gar nicht gr??er sein. Wir k?nnen Realit?t mit unseren Sinnen ?erfahren?,
    wohingegen Wahrheiten immer sich aus einem Konsensus von Meinungen ergeben
    und mit greifbarer Erfahrung meist nur wenig (wenn ?berhaupt etwas) gemein
    haben. Religiosit?t ist oft wie ein Kleidungsst?ck ? wir lassen es uns von
    jemandem anderen machen, h?ngen es in den Schrank und stellen es am Sonntag
    zur Schau. Spritualit?t hingegen ist auf mentaler Ebene etwas, das wir
    vielleicht am sinn-vollsten mit Instinkten im Bereich der Verhalten
    vergleichen k?nnen. Man hat sie oder hat sie nicht ? da n?tzt kein lernen
    von Spr?chen; die Sachzw?nge unserer Existenz sind derart vielgestaltig,
    da? auch die kompliziertesten Gebetsformeln ihnen nicht gerecht werden
    k?nnen. Hinsichtlich der Instinkte hat es von jeher zwei wesentliche
    Interpretationen gegeben:

    * die orthodoxe (amerikanische) Schule der Verhaltensforschung hat
    seit anbeginn die Herkunft der Instinkte mit dem Erlernen von ?evolution?r?
    g?nstigen Verhaltensweisen gesehen
    * Konrad Lorenz (der 1973 den Nobelpreis f?r Medizin mit Karl von
    Frisch und Niko Tinbergen teilte) betrachtete Instinkte als vererbte
    neuronale Strukturen, welche durch die Umwelt (im Verlauf der Ontogenese)
    nicht ge?ndert werden.


    Seitdem damit der modus operandi der Verdummungsmaschine klar zu werden
    begann, ist es um die Verhaltensforschung verd?chtig still geworden. Somit
    sind wir wiederum auf eine Interpretation der Vergangenheit angewiesen, von
    der George Orwell sehr scharfsinnig auf sowohl Gegenwart als auf Zukunft
    schloss. Es scheint naheliegend anzunehmen, da? Menschen begannen jenseits
    der Vernunft nach ?Gr?nden? zu fragen, als mittels dem Verstand die
    Lebensum-st?nde nicht mehr ?erfassbar? waren. All jenen, die zwischen
    Verstand und Ver-nunft nicht unterscheiden (k?nnen / wollen?) sei mit
    Verweis auf Immanuel Kant dieser ? gar nicht feine ? Unterschied erkl?rt:

    * Verstand bildet aus Begriffen Grunds?tze,
    * Vernunft verwandelt Ideen zu Prinzipien.

    Ersterer operiert deduktiv, letztere induktiv! Friedrich Nietzsche betont
    (in ?Die Vernunft? in der Philosophie? Fu?note# 143, S. 75), da? ?die
    Vernunft? die Ursache ist daf?r, da? wir das Zeugnis der Sinne f?lschen. Ob
    es ausbleibender Regen, Nachkommenschaft oder Einkommen war ? wann immer
    sich die Notwendig-keiten (oder auch nur herbeigesehnten M?glichkeiten)
    nicht ergaben, begannen die Menschen zu beten. Da sind wir nun wieder bei
    einem anderen dieser W?rter angelangt, welche wir ohne je wirklich zu denken
    verwenden. ?Beten? ist nur eine Form des Wortes ?bitten?. Wenn einer Bitte
    entsprochen wird, erhalten wir ein Geschenk ? bekommen also etwas ohne
    Gegenleistung. Auf einmal lichtet sich das Dunkel in das wir hineingegangen
    sind als wir uns fragten, wie die Religionen zu dem geworden sind, was sie
    heute sind!

    Alles was wir bekommen, war von irgendjemandem gegeben worden.

    Somit sind wir bei der Frage aller Fragen angekommen: wer ist es, der uns
    ?gibt?? Solange wir mit unserem Intellekt (was immer das wieder sein soll)
    ergr?nden k?nnen wer ?gegeben? hat, sprechen wir von ?Natur?. Wenn der
    Ursprung eines ?Geschenks? jenseits der Ratio liegt, dann danken wir ?Gott?.
    Alle Menschen denken ?hnlich -ob wir Feuerland Indianer oder Eskimos,
    S?dseeinsulaner oder Tibetaner fragen ? sie alle haben ihre G?tter. F?r die
    australischen Aboriginee ist alles das Ist ein Gott. F?r die alten ?gypter
    gab es die vier Gottheiten:

    1. Reith ? die urspr?ngliche Materie,
    2. Kneph ? den urspr?nglichen Geist,
    3. Pascht ? den Ur Raum und
    4. Sevech ? die Ur Zeit.

    Dies war eine unheimlich modern anmutende Konzeption, denn um Existenz
    ver-nunftsm??ig zu erfassen, brauchen wir nur vier energetische Begriffe (s.
    Tischler ? Vivizentrischer Existentialismus; Fu?note# 50):

    1. Materie ist Energie welche sein will,
    2. Information ist Energie welche machen will,
    3. Raum ist Energie welche Materie (Produkte/ Formen) trennt und
    4. Zeit ist Energie welche Ereignisse (Prozesse/ Funktionen) trennt.

    Wie die alten ?gypter dies schon angedacht hatten, ist alle Existenz
    lediglich eine Intereferenz dieser (nur dieser?) vier Energien. An dieser
    Stelle helfen die Denkweisen der australischen Aboriginee weiter ? f?r sie
    ?schwingt? (vibriert) alles ? denken sie uns also moderne Physik vor?
    Merkw?rdig auch folgendes: die australischen Aboriginee haben mit den
    Buschm?nnern der Kalahari gemein, da? sie davon sprechen, da? alle Existenz
    nur ein ?Traum? - also eine Vorstellung sei.

    Da der indische Guru Sathai Sai Baba Gegenst?nde aller Art einfach
    ?materia-lisieren? kann ? er ?w?nscht? sie einfach als Geschenke herbei -
    sind alle die obigen Gedankeng?nge verifiziert. Wenn man die ?blumige?
    Sprache moderner Kernteilchenphysiker betrach-tet, dann kommt der Verdacht
    auf, da? die (pars pro toto!) Naturwissenschaften wieder dort angelangt sind
    mit ihrem ?Fortschritt?, wo sie ehedem begonnen haben ? als mystische
    Interpretationen der Realit?t! Ihre ?Erkl?rungen? der Experi-mentalbefunde
    gleichen in Form und Substanz den Beschreibungen der F?hig-keiten von Medien
    wie Sathai Sai Baba !

    Als vor fast dreitausend Jahren schlaue Menschen erkannten, da? die Natur ?
    ?der Grosse Geber? ? zwei Arten der Kooperation der Wesen kennt ? also die
    Symbiose der Vielen und den Parasitismus der Wenigen ? ereignete sich die
    wohl folgen-schwerste ?Erfindung? der Welt: alle ?nat?rlichen?
    (naturbezogenen) Religionen erkennen metabolische Kreisl?ufe als
    grundlegende Wirkungsweise aller Existenz. Wenn man aber Dinge in einem
    kleineren Rahmen betrachtet, dann erscheinen sie alle zu progredieren: aus
    einem Samen wird ein Baum, aus Regentropfen wird ein Flu?. Wenn man bereit
    ist zu negieren, da? der Baum einmal umf?llt, zu Humus wieder wird und der
    Flu? sich ins Meer ergie?t aus dem sich die Regenwolken erheben, dann
    erscheinen die Kreisl?ufe der Natur sich in Pfeile des ?Fortschritts?
    verwandeln zu lassen. Die gerade erw?hnte Erfindung war die simple

    Methode der beschr?nkten Betrachtungsweise,

    innert derer man Rechnungen ohne den Wirt schreiben kann. Wenn man also mit
    perversem Egoismus immer nur sich selber sieht, dann erscheint die Welt wie
    ein Laden mit endlosen und ?bervollen Regalen. Das ?Beste? daran ist, da?
    nirgendwo eine Registrierkasse sich findet - die Natur verteilt ihre
    Geschenke ohne die Hand aufzuhalten! Es war nur ein kleiner Schritt sich
    einzubilden, da? die Natur nur dazu da ist, um dem Menschen nicht nur als
    Laden, sondern gar als Sklave zu dienen. So begannen einige Wenige ?
    zugegeben - sehr schlaue Menschen, sich all das was sie wollten einfach zu
    nehmen ? anderen wegzunehmen ? sprich zu stehlen. Das lateinische Wort f?r
    diese T?tigkeit ist <privare> ?. und nun wissen wir, wie es zu den Konzepten
    des Privatbesitzes, der Privatisierung und der Privatiers gekommen ist! Der
    samoanische H?uptling Tiuavii (s. Fu?note 332, S. 76) erkl?rte den Zustand
    der dauernden Angst in der sich der Papalagi (?weisse Mann?) sich befindet
    mit der Furcht davor, all das was er sich genommen hat, zu verlieren.

    Die beschr?nkte Betrachtungsweise war den Massen gegeben worden um sie vom
    ?Gro?en Bild? abzulenken, innert dessen sich die Herren- und Sklavenmoral
    der Menschen als etwas ?gegebenes? ausnimmt. Hier betrachten wir ein
    Fraktal der Verhaltensweisen der Natur: die Vielen k?nnen nur (?ber-)
    leben, wenn sie sich als Symbionten verhalten. In symbiotischen Systemen
    sind Regulatoren vorhanden die verhindern, da? systemische Rahmenbedingungen
    transzendiert werden; der wesentlichste Regulator symbiotischer Systeme ist
    parasitisches Verhalten weniger Individuen oder kleiner Gruppierungen.
    Innerhalb einer beschr?nkten Betracht-ungsweise nimmt sich Parasitismus
    immer als Egoismus aus und die Immanenz seiner systemische Funktion kann
    leicht pervertiert werden.

    Dieser Egoismus auf pers?nlicher Ebene fand bald sein Echo in allen Sparten
    menschlicher Beziehungen / Denkweisen und resultierte schlie?lich in der
    Priva-tisierung der Himmel. Ein Gott vereinte alle Qualit?ten in sich und
    so kam es zur Ausbildung des urspr?nglichen Monotheismus ? dem Mosaischen
    Glauben . Dieser einzige Gott wurde ? wie das Alte Testament bezeugt ? bald
    zu einem Moloch. Da er kein Symbiont sein konnte, wurde er zum Parasiten an
    sich und seiner Sch?pfung. Martin Luther & Co. befanden schlie?lich gar,
    da? er sich verabsentiert h?tte. Nun wissen wir, wer Goethe als Vorbild
    f?r den Zauberlehr-ling gedient hatte!

    Aus alledem enstand das wohl destruktivste Geschreibsel der
    Menschheitsge-schichte, das Alte Testament und zuvorderst eben Genesis wo
    den Gl?ubigen versichert wird, da? die Welt f?r sie gemacht sei und von
    ihnen ? je nach belieben ? benutzt werden kann. Wer von der Freigiebigkeit
    eines G?nners zu sehr ver-w?hnt worden ist wird beizeiten den Empfang von
    Geschenken mit einem Anrecht auf den Erhalt solcher Gaben verwechseln.

    Dieser Gedankengang kann uns einiges erkl?ren.

    Immer schon haben Menschen sich G?tter und G?tzen gemacht. Hier sto?en wir
    schon auf das wesentlichste Problem mit den Monotheismen. Nur einen einzigen
    (allm?chtigen und allwissenden etc.) Supergott akzeptierend, werden die
    Mono-theismen zu intoleranten Denkweisen . Der Hinduismus, so wie die
    weniger strukturierten animistischen Naturreligionen, bek?mmern sich um
    derartige Haarspaltereien nicht. Wo viele G?tter sich tummeln, kommt es auf
    einen mehr oder weniger nicht an und es wird sich immer eine Nische finden,
    die dieser okkupieren kann. Die Monotheismen hingegen lauern mit
    leidenschaftlichem Eifer auf das Auftauchen eines ? wenn auch noch so
    kleinen neuen G?ttchens ?. mit G?tze bezeichnet man in theistischen
    Religionen abwertend einen der eigenen Religion fremden Gott oder ?Abgott?.
    Der Begriff G?tze ist biblischen Ursprungs. ?G?tzenstatuen? versto?en gegen
    das biblische Bilderverbot (5. Buch Mose 5, 8 ). Wie so mancher anderer
    Aspekt des urspr?nglichen Monotheismus, so findet sich dieses Konzept nach
    wie vor lediglich im Islam (Christen h?ngen sich Kreuze mit einer
    intellektuellen Leiche um den Hals, die Juden haben sich den US Dollar als
    ihre Gottesdarstellung erfunden ?).

    Damit sind wir unvermittelt (und vielleicht vorschnell) beim Kernthema
    dieses Referats angekommen: Religionen ? so wie sie heute sind (immer schon
    waren?) stellen eine der drei Kr?cken vor, vermittels derer sich der Mensch
    sein Leben als Einzelner und in seiner Gemeinschaft strukturiert und somit ?
    zumindest dem Vernehmen nach ? erleichtert. Um hier nicht zu weit ausholen
    zu m?ssen, sei Friedrich Nietzsche zitiert, der immer wieder auf den
    Herdentrieb der Menschen verwiesen hat. Seine Zeitgenossen haben ihn wohl
    kaum verstanden und auch heute noch begreift kaum einer, was er eigentlich
    sagen wollte: kann es sein, da? Nietzsche darauf aufmerksam machen wollte,
    da? in Tieren der Herdentrieb dem Gemeinwohl dient, er von den Menschen aber
    dahingehend pervertiert wurde, da? er nur den ?Leittieren? n?tzt? Wieso
    ?wissen? die Tiere, was der Herde dienlich ist? Die ?Wissenschaften?, jene
    andere Kr?cke derer sich der Mensch bedient um seine Existenz zu meistern,
    nennen dieses ?Wissen? Instinkt. Die Instinkte der Menschen sind vom
    Intellekt weitgehend verdr?ngt und durch religi?se ?Gebote? ersetzt worden.
    Da Gebote sehr oft formuliert sind als ?Du sollst nicht ?.?, sind sie rein
    negative Beschr?nkungen des von den Humanwissenschaften so hochgepriesenen
    ?freien Willens?. Darauf hat schon Friedrich Nietzsche verwiesen (in Der
    Anti-christ: ?.?jedes du sollst war bisher gegen uns gerichtet??.; s.
    Fu?note# 143, S. 179) Im ?Antichrist? (s. Fu?note# 143, S. 184) hat
    Nietzsche auch elegant und einleuchtend erkl?rt, weshalb es zum Christentum
    (in seiner heutigen Form) ?berhaupt gekom-men ist:

    Dem Gott der Egoisten hatte die Eigenschaft des ?Mitleids? angedichtet zu
    werden, um ihn auch als Gott f?r die Opfer des Egoismus ?tauglich? zu machen
    und somit nicht nur den kleinen Markt der Parasiten, sondern auch den
    unvergleichbar gr??eren Markt der Symbionten zu ?bedienen? mit jeweils
    gef?lligen dialektischen M?rchen: mit den Pr?dikaten ?Heiland?, ?Erl?ser?
    etc. behangen, wurde der Gott der Starken auch zum Gott jener Schwachen,
    welche die sich auserw?hlt W?hnen-den zu ?Tieren? degradiert hatten.
    Mittels dieses Kunstgriffes der ?Gottmachung? wurde aber eine kaum
    glaubhafte Chim?re geschaffen. Um diesen ?Bocksfu? des christlichen Dogmas
    zu verschleiern wurde dem henotheistischen ?Vater ? Sohn Dualismus? noch der
    ?heilige Geist? zur Seite gestellt. Diese ?Dreifaltigkeit? sorgte f?r
    weitestgehende Verwirrung unter den Menschen, die zwei Jahrtausende lang
    Grund f?r profitable ?Schlachtfeste? war. Die paradigmatische
    Geschichtsschreib-ung ?erkl?rt? uns den Fall von Rom mit dem ?berfall durch
    ?Barbaren?; was uns kaum jemand sagt, ist da? diese barbarischen Ostgoten
    aber arianische Christen waren, die an den Dreifaltigkeitsklimbim der
    unit?ren (und apostolischen) Ein-heitskirche, welche Kaiser Konstantin zur
    Staatskirche Roms erhoben hatte, nicht glauben wollten! Wir m?ssen noch die
    ?Entstehungsgeschichte? (Etymologie allein ist nicht genug...) des Wortes
    ?apostolisch? betrachten um endlich Zusammenh?nge zu erkennen: es gibt viele
    neutestamentarische Berichte dar?ber, da? Jesus ?seinen J?ngern?
    ?erschienen? ist. Den elf Aposteln ? Judas ist ja ?abgesprungen? und hat
    Selbstmord begangen ? s. Evangelium nach Philip; Fu?note# 123, 53.24-34. Das
    Evangelium nach Judas - s. Fu?note# 107- macht aber alle derartigen Gedanken
    g?nzlich untragbar. Wann wird hier einmal Klarheit herrschen? Es seien nur
    diese Apostel (und deren ?Nachfolger?) die autorisierten ?berbringer und
    Interpreten der ?Heilsbotschaft? - alle anderen Christen sind somit nur
    ?Fu?volk?, Mitl?ufer und nur allzuoft ?Extras?, die dementsprechend
    behandelt werden. Mit dem Wort ?apostolisch? wird die katholische Kirche
    zum diametralen Gegensatz dessen, was der Name impliziert. Dieser
    dialektische Kunstgriff macht die ?Kirche? zu einem elit?ren
    Kontrollmechanismus ? und so fragt sich wiederum: war Paulus nur ein
    zionistischer Agent, der eine ?f?nfte Kolonne? erstellte f?r das Judentum?
    Da? dieser Gedanke nicht g?nzlich abwegig ist, wird durch die Existenz des
    ?christ-lichen Zionismus? belegt.

    Dadurch, da? den R?mern eine fremde Religion ?gegeben? worden war, gingen
    sie ihres Selbstwertgef?hls verlustig ? wenig mehr als ein Jahrhundert
    sp?ter wurde das demoralisierte r?mische Reich zur Erinnerung. An dieser
    Stelle erkennen wir die Weisheit des Theravada (Hinayana) Buddhismus, welche
    besagt da? die eigene Religion (swa-dharma) jemanden gl?cklich und zufrieden
    macht, wohingegen die Religion anderer (par-dharma) Menschen nur ungl?cklich
    macht und Sorgen bringt . Diesen Gedanken hinsichtlich des weshalb
    seien noch Bemerkungen be-z?glich des wie angef?gt: eine jede ?Bewegung?
    braucht einen ?Leitgedanken?; wenn dieser spiritueller (oder mystischer) Art
    ist, sprechen wir von ?Religion?.

    Das Christentum (so wie es sich heute pr?sentiert) fundiert auf der
    g?nzlichen Umkehrung manifester Naturprinzipien:

    die Natur operiert metabolisch und kennt ein dauerndes ?Kommen und Gehen?.
    Die ?Auferstehung von den Toten? macht aus dem christlichen Glauben einen
    Mechanismus mittels welchem der Mensch dahingehend ?konditioniert? wird,
    manifeste Realit?ten einfach zu negieren und gegen?ber Dingen ?blind? zu
    werden, welche er nicht sehen soll. Auf diese Art wurde (genialerweise)
    schon vor zwei Millennien das Konzept der ?kognitiven Dissonanz? (vgl.
    Fu?note# 65) praktisch angewendet. Tertullian postulierte, da? wer nicht an
    die fleischliche Auferstehung glaube, kein Christ sei. Das gnostische
    Evangelium nach Philip (s. Fu?note# 123) nennt Christen, die an die
    materielle Auferstehung glauben Ignoranten! Das gnostische Evangelium nach
    Maria Magdalena (ibid.) befasst sich mit den politi-schen Implikationen,
    welche sich f?r die ?Augenzeugen der Auferstehung? ergeben ? sie leiten
    einen F?hrungsanspruch in der Kirchenhierarchie ab! Da? ein gnostischer Text
    die oben angedachte Funktion des Begriffes ?apostolisch? unter-mauert,
    sollte zu denken geben und die ?S?uberung? des Kanons erkl?ren! Aber es
    kommt noch ?rger! Die ?christlichen? Religionen machen aus dem Menschen ein
    Wesen, das seine Geschlechtlichkeit nur zum Zwecke der Prokreation hat.
    Dadurch, da? der Geschlechtsakt zu etwas ?unreinem? gemacht wird ? wenn er
    nicht der ?Machung? neuer Christen dient ? wird er zum ?Gesch?ft?. Und
    schon wieder h?lt jemand seine Hand auf ??! Diese Perversion geht weiter -
    gerade so wie dem?Christen? die Freude an seinem Leib zu s?ndhaftem Tun
    pervertiert wurde, darf er sich auch nicht mehr seiner geistigen
    Aktivit?ten erfreuen ? es wurde ihm vermittels der Paradigmen streng
    dogmatisches Denken und Forschen verordnet.

    Daraus ergibt sich die grunds?tzliche Frage, ob es so etwas wie eine
    ?christliche Wissenschaft? gibt ? geben kann? Wir werden sp?ter sehen,
    welche Wirkung dies auf die Grundlagen der heutigen Wissenschaften hat(te);
    siehe Kapitel# 20.

    Als sich Gemeinschaften zunehmend vergr??erten, wurde die dritte Kr?cke zur
    Notwendigkeit der Politik. Wenn wir nun die Administratoren dieser drei
    Kr?cken n?her betrachten, dann erscheinen Priester, Wissenschaftler und
    Politiker aus dem selben Holz geschnitzt- sie alle geben vor ?zu wissen?:

    * Priester vermeinen zu wissen, wieso wir und Alles um uns sind,
    * Wissenschaftler geben vor zu wissen wie die Welt in der wir leben
    funktioniert und
    * Politiker erfrechen sich gar uns zu sagen, da? sie w??ten wozu wir
    zu leben h?tten!

    Schwindler allesamt ? und ?rger noch ? sie sind alle Kleptokraten ?.. leben
    para-sitisch auf dem R?cken der symbiotischen Massen! Diese Triarchie hat es
    immer schon gegeben ? vor dem Entstehen der Wissenschaften gab es Priester,
    Propheten und K?nige (s. Thiering, Fu?note# 79, S. 177). Es hat sich wenig
    ge?ndert ?ber die Millennien: Priester haben ihren modus operandi
    unver?ndert beibehalten, die heutigen Wissenschaftler versuchen sich oft als
    Propheten und die Politiker ver-halten sich oft als w?ren sie K?nige.

    Diesem Formalismus sei nun ein funktioneller Gedanke angeh?ngt: Religionen
    betonen immer ?das Gute?, Wissenschaften versprechen immer mit ihren
    Erkennt-nissen (und technologisch manifestierten Produkten) die
    ?Erleichterung? des Lebens und die Politik letztendlich gibt vor das
    Zusammenleben der Menschen ?berhaupt erst m?glich zu machen. Weshalb also
    verw?nschen Religionen Men-schen (wenn sie sie nicht kreuzigen, steinigen
    oder verbrennen), machen die Wissenschaften mit ihren Produkten es zunehmend
    schwerer zu leben, startet die Politik einen Konflikt nach dem anderen?

    Sind diese drei Kr?cken vielleicht nur aufgelegter Schwindel?

    Um hier pr?zise zu sein: Etikettenschwindel (s. Fu?note# 21)? Da? Politiker
    l?gen, wenn sie den Mund aufmachen, das ist ja ein Teil der
    Berufsbeschreibung; da? Wissenschaftler arge Schwindler sind wird immer
    ?fter bekannt ?? sind Priester etwa auch mit von der Partie? Friedrich
    Nietzsche (in: Der Antichrist, s. Fu?note# 143, S. 178) hat umgekehrt
    argumentiert: ?erw?gt man, da? fast bei allen V?lkern der Philosoph nur eine
    Weiterentwicklung des priesterlichen Typs ist, so ?berrascht dieses Erbst?ck
    des Priesters, die Falschm?nzerei vor sich selbst, nicht mehr?. Baruch
    Espinoza hatte schon lange vor Nietzsche darauf verwiesen, da? ?sobald
    Priester die Kontrolle ?bernehmen, kann man die Stimme Gottes nicht mehr
    h?ren? (s. Fu?note# 111, S. 23).

    Wenn wir die Geschichte des Christentums betrachten, dann werden derartige
    Gedanken umso realistischer je mehr wir uns umtun in den kargen Materialien,
    die uns au?erhalb des Vatikans zur Verf?gung stehen.

    Mit den Schriftrollen von Qumran, dem ?Damaskus Dokument? und den 1945 bei
    Nag Hammadi (?gypten) aufgefundenen Dokumenten ergibt sich eine radikal
    andere Zugangsweise zu den Doktrinen der katholischen Kirche. Es scheint so
    zu sein, da? jene Doktrinen, die den Lehren des Jesus Christus angedichtet
    worden sind ?ber die Jahrhunderte, wenig mehr sind als klerikale Tricks ?
    seien wir einmal ehrlich und nennen wir sie Arbeitsplatzbeschaffung /
    Existenzberechtigung!

    Es war Helena, die Frau des r?mischen Kaisers Konstantin, die im Dritten
    Jahrhundert aufeinmal die Grabst?tte von Jesus Christus ?mit Sicherheit?
    bestimmt hatte; 16 Jahrhunderte lang haben sich Gl?ubige um ein Grab
    ge-sammelt, von dem niemand weiss wer wirklich in ihm bestattet worden ist.
    Viele neutestamentarische Quellen, gelesen in der <Pesher Manier>, wie dies
    von Dr. Barbara Thiering vorgeschlagen worden ist, deuten darauf hin, da?
    Jesus am Kreuz nicht gestorben ist und nach seiner ?Wiederbelebung? sich in
    ein Kloster zur?ckgezogen hat. Die ?Auferstehung? (von der Matthias und
    Johannes in keiner Weise berichten; s. Bucaille, Fu?note# 105) war
    vielleicht wenig mehr als ein Erwachen aus dem Zustand des ?Scheintodes? in
    den Jesus am Kreuz versetzt worden war und seine ?Himmelfahrt? nichts
    anderes als seine Aufnahme in ein Kloster. Zur Lebenszeit Jesu? wurden
    M?nche als ?Engel? bezeichnet ? wo anders als im ?Himmel? h?tten sie also
    leben sollen? Von dort aus hat er ?ber die etwa 40 Jahre die er noch auf
    Erden wandelte mehrmals mit seinen J?ngern sich getroffen um seine Bewegung
    zu dirigieren. Vielleicht ist er gar bis nach Kaschmir ge-wandert, hat dort
    gewirkt und ist dort begraben .

    Das Thema ?Jesus Christus? ist um die Millenniumswende zur
    Wachstumsindus-trie geworden; zahlreiche Artikel in Zeitungen und Magazinen
    (Die Familie Jesu; Profil# 49, 04 Dezember 2006, S, 112 ff. ist ein
    Beispiel) und B?cher (nur einige wenige sind hier aufgef?hrt) befassen sich
    mit neuen Betrachtungsweisen, die den christlichen Glauben in einem g?nzlich
    anderen Licht darstellen:

    * Die eminente Religionshistorikerin Elaine Pagels (Princeton
    Universi-t?t) befasst sich mit den Geheimnissen des f?nften, Thomas
    Evan-geliums. [Pikanterie am Rande: Friedrich Nietzsche benannte ?Also
    Sprach Zarathustra? als das F?nfte Evangelium]. Wie schon in ihren fr?heren
    B?chern befasst sie sich mit den Schriften der 1945 bei Nag Hammadi in
    ?gypten entdeckten Bibliothek koptisch-gnostischer Texte. Die Fundstelle
    kann von dem Kloster St. Pachomius aus gesehen werden (ist aber an die 1600
    Jahre unber?hrt geblieben; w?ren sie fr?her gefunden worden, oder direkt dem
    Vatikan zugespielt worden, w??ten wir heute nichts von ihnen). Als 367 C.E.
    Athanasius, der m?chtige Erzbischof von Alexandrien ein Edikt erlie?,
    demzufolge alle ?apokryphischen? Schriften zu vernichten seien ? wie immer,
    wurde eine Verbrennung anbefohlen - wurde das gnostische Schrifttum in
    einem Tonkrug verpackt am Fu?e der Klippe Jabal al-Tarif vergraben. Das
    gegenw?rtige (egal ob katholisch oder protestantisch) ?christ-liche? Dogma
    erscheint als reines Machwerk, das mit der urspr?ng-lichen Religion wenig
    gemein hat. Pagels listet eine Reihe von An-sichten hinsichtlich der Natur
    des Gnostizismus, welche sowohl per se interessant sind als auch ?ber den
    Ursprung dessen, was wir heute als Christentum mi?verstehen, gewichtige
    Aussagen machen kann:

    * er sei ?wildgewordener? Platonismus;
    * eine Bewegung, die schon vor der Emergenz des Christentums bestanden
    hatte ? somit also mit dem ?Christentum? per se nichts zu tun hat(te);
    * sei ein alter iranischer Glaube, der von zoroastrischen Prinzipien
    beeinflu?t sei; o eine von den Rabbinern bek?mpfte H?resie;
    * ein aus Apathie und Disillusion mit den politischen Realit?ten der
    Zeit entstandenes Amalgam hellenischer und orientalischer Denk-weisen.

    Die Gnostiker dachten eine wunderbare Erl?sung von den politischen und
    sozialen Realit?ten ihrer Zeit an und waren vielleicht die wirklichen
    Sch?pfer des Konzepts der ?rapture? (s. Text nach Fu?note# 554).
    Christliche Dogmatiker aller Schattierungen verdammen den Gnostizismus, da
    er der lebende Beweis daf?r ist, da? das Christentum unter Umst?nden wenig
    mehr als helleni-sierter Buddhismus ist; derartige Gedanken sind nat?rlich
    untragbar?.. .

    Dadurch, da? die gnostischen Schriften als synkretitisch (also eine Vielzahl
    von Lehren beinhaltendes ?Etwas?) bezeichnet werden, wird eine jede
    Debat-te hinsichtlich deren Authenzitit?r a priori abgew?rgt.

    * Der amerikanische Religionswissenschaftler James Tabor versucht auf
    der Grundlage neuerer arch?ologischer Funde in Verbindung mit einer ebenso
    akribischen wie kritischen Analyse historischer Quellen die
    Familiengeschichte Jesu Christi offen zu legen. Dabei kommt er zu dem
    Schluss, dass Jesus aus rein politischen Motiven gekreuzigt werden musste:

    * "Jesus gr?ndete keine Kirche, sondern strebte nach einem Thron."

    * Nach den von diesem Autor ausf?hrlich dargelegten Erkenntnissen
    ent-stammte Jesus von Nazareth keiner Handwerkerfamilie, sondern einem bis
    auf K?nig David zur?ckf?hrbaren K?nigsgeschlecht, was den Erst-geborenen zu
    einem legitimen Thronanw?rter gemacht habe. War nicht auf seinem Kreuz eine
    Tafel mit den Buchstaben INRI (Jesus von Nazareth, K?nig der Juden)
    angebracht worden? Aus eben diesem Grund h?tten die R?mer ihn in dem Moment
    hingerichtet, als man ihn ?ffentlich zum K?nig ausgerufen hat. Da? Jesus f?r
    unsere S?nden geb??t h?tte ist somit schlechthin eine klerikale L?ge und
    religi-onsmachender Klimbim! Tabors Neuinterpretation erstreckt sich ?ber
    die religionsstiftende Kreuzigung hinaus auf die gesamte Geschichte des
    fr?hen Christentums. So versucht er insbesondere zu zeigen, dass es nicht
    Paulus und Petrus waren, die als Nachfolger des Gekreuzigten die neue Kirche
    befestigten, sondern dass vielmehr Jesus? Verwandte sich an die Spitze der
    aus damaliger Sicht neureligi?sen Bewegung setzten. Und dies nicht -
    zumindest nicht vordringlich - um einer religi?sen Botschaft willen, sondern
    weil sie der r?mischen politischen Herr-schaft ein Ende bereiten wollten.
    * Das apokryphische Thomasevangelium (Spruch 12) nennt Halbbruder
    (->Zwilling; s. Pagels, Fu?note# 107, S. xv) Jakobus als Nachfolger von
    Jesus, dessen Vater Joseph offenbar bald nach seiner Geburt gestorben ist
    und neutestamentarisch nicht mehr erw?hnt wird; Maria hatte Klopas
    geheiratet und mit ihm die S?hne Jakobus, Simon und Thadd?us (die in
    verschiedenen neutestamentarischen ? nicht nur apokryphischen - Texten als
    Apostel genannt werden). Die Lekt?re dieses Evangeliums (vermutlich ?lter
    als die vier ?erlaubten?) legt nahe, da? Jesus Denkweisen anh?ngte, welche
    man im Wesentlichen als buddhistisch bezeichnen k?nnte! Friedrich Nietzsche
    hat darauf schon verwiesen (in ?Der Antichrist?; s. Fu?note# 143, S. 186),
    da? die positivistische Religion des Buddha das Leiden, das negativistische
    Christentum hingegen die ?S?nde? abschaffen will. Der Unterschied zwischen
    diesen beiden Be-trachtungsweisen k?nnte gr??er gar nicht sein! In unserer
    dualisti-schen Welt ist das B?se ein notwendiger Gegenpol des Guten, Leiden
    hingegen kann in seiner Wirkung vermindert werden. In dem Ma?e als Maria den
    Status der Gottesmutter zugeschrieben erhielt, wurden Br?der eines einzigen
    (wenn auch ?drei-faltigen?) Gottes untragbar. Barbara Thiering (s.o.)
    befasst sich eingehend mit der Spaltung der neuen H?resie in einen ?stlichen
    (Josephus) und westlichen (Paulus) Zweig. Die Eboniten, die ?stlich des
    Jordan lebten, betrachteten Jesus als einen Menschen, der von Maria und
    Josef abstammte und lehnten ?g?ttliche Mitwirkung? bei seiner Zeugung ab
    (Kirchengeschichte 3,27). Sie erachteten das paulinische Dogma als eine
    Ketzerei.

    Die wirkliche ?Botschaft? von Jesus ? der Glaubensinhalt der Christlichen
    Lehre ? wurde ?ber zwei Millennien von Klerikern unter allerlei Klimbim
    versch?ttet da-durch, da? die vorhandenen Schriften neu geschrieben oder neu
    gedeutet worden sind. Im dritten Jahrhundert nach Christus begann sich der
    ?Seher? Mani in Persien zu ?berlegen, da? ein allm?chtiger Gott eben alle
    Qualit?ten in sich vereint ? also nicht nur ?gut?, sondern auch ?b?se? sein
    kann (ja - sein mu?!). Mani gab dem widernat?rlich kastrierten ?guten? Gott
    seine potentielle B?sartigkeit zur?ck. Er betrachtete den ?Vater der
    Finsternis? (Yahwe) als den polaren Gegensatz zu Jesus, dem Erl?ser der
    Menschen (St?rig, s. Fu?note# 98, S. 150) Dieses Denken finden wir schon im
    Hinduismus ? ein jeder Opferschrein wird mit wei?-schwarz karierten (gut /
    b?se) T?chern ?bekleidet? und alle Opfer sind zugleich an gute und b?se
    Geister gerichtet!. [Wie immer ? ein caveat lektor: zeitweise werden auch
    saffrangelbe T?cher verwendet ? in diesem Falle werden die Opfer an
    ??bergeord-netes Konzept? gerichtet.] Da? Mani von den Priestern der
    Religion die er mit seiner Reform verdr?ngte (arbeitslos ? einkunftslos -
    machte!) ca. 273 C.E. ermordet wurde, kann niemanden verwundern. Dies ist
    ein historisches Fraktal ? Pharao Amenhotep VI gr?ndete einen ?gyptischen
    Monotheismus im 13. Jahrhun-dert B.C.E. an dessen Spitze er sich als
    Akhenaton stellte. Die Eruption des Vulkans Santorin in der ?g?is
    verursachte eine (lokale?) Klimakatastrophe (mit Ausbleiben von Ernten und
    Krankheiten wie der ?Pest? ). All dies wurde als ?Rache der G?tter
    interpretiert von den Priestern des verdr?ngten Ur-Glaubens und sie
    entmachteten den ketzerischen Pharao (s. Fu?note# 520).

    Mit der Ermordung von Mani sind aber manich?ische Gedankeng?nge keineswegs
    g?nzlich ausgerottet worden ? sie geistern nach wie vor in den Hirnen (v.A.
    funda-mentalistischer) sich ?Christen? nennender herum. Eine wie oben
    erw?hnte Migra-tion des Jesus nach Indien erkl?rte auch, weshalb sich in
    Kashmir der Sikhismus (eine monotheistische Variante Indischer Religionen)
    letztlich entwickelt hat.

    Die ?Jungfr?ulichkeit? der Jesusmutter Maria ist, wenn man sie formell
    betrachtet, einfach erkl?rt mit der Lebensweise der Essener, aus deren Mitte
    die Familie des Jesus stammte: einander versprochene Paare hatten einen
    mehrere Jahre dauern-den Verlobungsprozess durchzumachen; Maria wurde aber
    schon vor dem Abschlu? dieses Prozesses schwanger ? war also formell noch
    eine Priesterin mit dem ?Titel? Jungfrau.

    Dr. Thiering demonstriert, da? man die Heilsbotschaft von Jesus ak-zeptieren
    kann ohne damit auch sein spirituelles R?ckgrat zu brechen indem man all die
    unglaublichen Dogmen, welche der Klerus ?ber die Jahrhunderte sich einfallen
    hat lassen, unkritisch ?glaubt?.

    Nicht nur das Christentum ? nein besser der Katholizismus, denn die
    Protestanten betrachten das Neue Testament ja sowieso nur als ein Beiwerk
    - auch der Islam mu?te sich in j?ngster Vergangenheit demonstrieren lassen,
    da? die heutige Form seines heiligen Buches im Verlaufe der Jahrhunderte in
    einigen wesentlichen Punkten abge?ndert worden ist. Wie Jesus, so hatte auch
    Muhammed kein einziges Wort je zu Papier (Per-gament oder Papyrus, was auch
    immer) gebracht! Die Eingebungen, die Muham-med hatte (der Erzengel Gabriel
    hat ihm Al Qur?an diktiert) wurden oral tradiert (jene Muslime, die Al
    Qur?an auswendig k?nnen, werden als Hafiz bezeichnet; sie postulieren die
    allein g?ltige Urform des heiligen Buches des Islam zu besitzen). und von
    j?dischen Schreibern in Aram?isch (da die arabische Sprache zu dieser Zeit
    noch eine Anzahl von nur gesprochenen Dialekten war) niedergeschrieben .
    Als 1971 die Gro?e Moschee zu Saana im Yemen renoviert worden war,
    entdeckten die Handwerker einen Raum in dem sich Exemplare einer uralten (in
    Aram?isch abgefassten) Version von Al Qur?an befanden. Ihre ?bersetzung
    bezeugt, da? jene Teile islamischer Dogmatik, die von nicht-Islamiten als
    absto?end erachtet werden, erst sp?ter diesem heiligen Buch angef?gt worden
    sind . Die meisten der ?be-fremdenden? Aspekte des Islam in seiner heutigen
    Pr?gung sind aber erst durch die Hadithen (au?erkoranischen Bemerkungen des
    Propheten Muhammed) in diese Religion hineingetragen worden. Die Hadithen
    scheinen ein funktionelles ?qui-valent dessen zu sein, was der Talmud f?r
    den mosaischen Glauben heute darstellt ? klerikale Fundamentalismen, die mit
    den urspr?nglichen Glaubensin-halten wenig gemein haben. Der 3. Khalif,
    Uthman ibn Affan, -etwa 20 Jahre nach Muhammads Tod- lie? von einer
    Kommission eine autorisierte Version des Qur?an aus existenten Fragmenten
    erstellen. Erst 1924 (etwa eineinhalb Millennien sp?ter!) erschien in
    ?gypten eine universell akzeptierte Version des Koran . Dies ist ein
    kulturelles Fraktal ? wir erkennen wiedereinmal, da? ?Wahrheit? sich aus
    Konsens ergibt.

    Auch die anderen Monismen/ Monotheismen haben ein von Klerikern zensuriertes
    Schrifttum:

    * Im Verlauf der Spaltung von Mahayana und Hinayana Buddhismus
    (w?hrend des Dritten buddhistischen Konzils zur Zeit der Herrschaft des
    indischen K?nigs Ashoka im 3. Jhdt. v. Chr.) machten sich tan-trische
    (mystische) Aspekte am Buddhismus ?zu schaffen? und ver-wandelten den
    Mahayana Buddhismus von einer Philosophie in eine ?Religion?, welche im
    Buddha einen Gott sah. Somit revertierte Maha-yana zu hinduistischen
    Denkweisen und nur Hinayana (Theravada) ist bis heute den Prinzipien des
    Buddha treu .
    * Im Verlauf des Konzils von Trient (1545-1563) wurde der heute
    g?ltige Kanon des Katholizismus erstellt. Wenn man die in Trient
    ausgeschlos-senen Schriften (Apokryphen) im Verein mit dem Neuen Testament
    liest (in Art der Pesher-Manier; s.o.), dann nehmen sich die Dogmen des
    Christentums als klerikales ?Machwerk? aus, die mit der urspr?ng-lichen
    Lehre oft wenig gemein haben .

    Derartige Betrachtungen legen nahe, da?

    * der Mahayana Buddhismus ein (vom Brahmanentum ersonnener?)
    Kontrollmechanismus der Massen ist , da?
    * Probleme, welche Katholiken mit sich selbst und ihrer Religion
    haben,
    * Aspekte der Dogmen welche von nicht-Islamiten am Islam bekrittelt
    werden, und
    * talmudische Interpretationen des Pentateuch, welche Juden zu
    axiomatischen Opfern (der Retribution) machen

    zu einem Gutteil vom jeweiligen Klerus verursacht worden sind. Aus welchem
    Grund auch immer! Der Buddhismus war urspr?nglich eine Philosophie, welche
    erst sp?ter als ?Religion? aufgefasst worden ist (von nicht-Buddhisten
    einerseits und durch die Machinationen eines Herrschers, der nach einem
    wirksamen Kon-trollmechanismus der Massen gesucht hatte ?dieses historische
    Fraktal sei als der ?Konstantin-Kunstgriff? benannt). Sowohl das
    urspr?ngliche Christentum als auch der Islam waren h?retische Sekten des
    Judaismus, die durch chaotische Anf?nge gegangen sind und sich im Verlauf
    von Jahrhunderten zu den heutigen Welt-religionen in ihren vielf?ltigen
    Spielarten ?mauserten?. Da? alle (?) Monotheismen (der ?Protestantismus? per
    se ist das beste Beispiel f?r Sektiererei und Separa-tismus ? mit mehr als
    700 ?Kirchen? in den USA ?.!) derartige ?Probleme? haben verweist darauf,
    da? der Grund daf?r ein systemischer sein mu?; einzig wirklich interessante
    Frage in dieser Hinsicht ist jene nach einer Absicht.

    Wenn wir heute in der Schule lernen, da? die Vandalen Rom zerst?rt haben,
    dann nehmen wir an, da? dies barbarische Heiden waren. Aber weit gefehlt ?
    dies waren arianische Christen ? die dem urspr?nglichen Christentum sehr
    nahe standen. Sie wurden mittels der Versprechung n?rdlich der Pyr?neen ?in
    Ruhe gelassen zu werden? vom ostr?mischen Kaiser aus Rom weggelockt. Nicht
    ein Jahrhundert sp?ter entsandte einer seiner Nachfolger, Kaiser Justinian,
    ein Expeditionsheer nach Spanien (wohin die Arianer mittlerweile migriert
    waren) welches diesen Rest urspr?nglichen Christentums ausm?rzte. Erst der
    ?Kreuzzug? gegen die Khatarer (Albigenser) 8 Jahrhunderte sp?ter
    vernichtete den letzten Rest wirklichen Christentums. St?rig (s. Fu?note#
    98, S. 151) berichtet wortkarg, da? die germanischen St?mme (mit Ausnahme
    der Franken) alle Arianer waren, de erst im 6. Jhdt zum Katholizismus
    ?bekehrt?(besser wohl gezwungen) worden waren.

    Wir wissen vom Ursprung des christlichen Glaubens ebensowenig als von seiner
    ?Bestimmung? ? so es ist faszinierend zu erfahren, da? im ?gyptischen
    Alexandria ?lange vor dem ?Auftreten? des Christentums buddhistische M?nche
    gewirkt haben.

    Wen kann es verwundern, da? auch die ?Geschichte? der christlichen Religion
    voll ist mit ?unbeschilderten Kreuzungen?? Die Presbyter Arianus und Nestor
    in Alexandria predigten, da? es einen Gott g?be und da? Jesus Christus sein
    Prophet gewesen sei? Muhammed spann dieses Konzept weiter, lie? sich den
    letzten Propheten nennen, erfand eine neue H?resie des Christentums und
    nannte sie Islam! Ein knappes halbes Millennium sp?ter befand Ahmad ibn
    Taymiyyah (1263-1328) in Damaskus, da? der Islam einer Reformierung bed?rfe.
    Nach der katastrophalen Begegnung des Islam mit den mongolischen Horden
    hatten die Imams die Schlie?ung der ?Tore der ijtihad? (eigenst?ndigen
    Denkens) f?r die Muslime angeordnet ? um den Glauben ?rein? zu erhalten und
    diese Religion verfiel in die intoleranten Weisen aller Monotheismen. Ibn
    Taymiyyah erreichte sein Ziel nicht ? er wurde von den Imams daran gehindert
    und starb ? so sagt die Tradition ? an gebrochenem Herzen: man verbot ihm im
    Gef?ngnis zu schreiben !

    Eine ?Aktualisierung? des Islam im 13. Jahrhundert war erfolgreich
    unterdr?ckt worden. Martin Luther (1483-1556), Johannes Calvin ( 1509-64)
    und Huldreich Zwingli (1484-1531) werden generell als Reformatoren des
    christlichen Glaubens bezeichnet; so wie Thomas Hobbes (1588-1679) k?mpften
    sie mit der offensicht-lichen Abwesenheit des Sch?pfergottes (Deus
    abscondidus) in der Welt und lehnten somit die wesentlichste Glaubeswahrheit
    des Christentums vollkommen ab! Als Luther seine 95 Thesen an die T?r der
    Wittelsbacher Kirche nagelte, leitete er die Reformierung der christlichen
    Religion ein. Bedenkt eigentlich irgendje-mand was das Wort ?reformieren?
    bedeutet? Ich erinnere mich oft an einen der Lehrer meiner Kinder in ihrer
    katholischen Schule in Australien. ?Wer die 10 Gebote befolgt ist ein guter
    Jude?. Und wahrlich - die 10 Gebote (Exodus) haben mit der Heilsbotschaft
    von Jesus Christus rein gar nichts zu tun! Jesus ? besser die Sekte der
    Essener ? waren vom mosaischen Glauben abgefallen und hatten eine H?resie
    gegr?ndet. Martin Luther und die anderen Reformer haben Jesus erst wirklich
    ?begraben? und den Stein alttestamentarischer Vergeltungs- und Ha?-religion
    vor seine Gruft gerollt. Mit der Gr?ndung des amerikanischen Staates wurde
    die Religion des Hasses institutionalisiert (s. Fu?note# 111, S. 81-85);
    die USA ? vermeintlich die erste Politeia die auf s?kul?re Prinzipien
    gegr?ndet war, war nichts dergleichen- sie war auf die Religion des Hasses
    (gegen irgendwelche ?Andersartigkeit?) basiert! Die ?Auserw?hlten? sollten
    ?Gottes Instrument? zur Transformation der Welt werden.

    Auf derartigen Idiotien basiert der amerikanische Staat ? wen kann es also
    verwundern, da? diese Politaeia nun die Welt (also Gaia) zerst?rt?

    Der Englische PremierBenjamin Disraeli sagte schon vor mehr als 150 Jahren,
    da? Protestantismus nur Judaismus in einer leichter akzeptablen Form ist.
    Betrand Russell verweist in seiner Autobiographie (s. Fu?note# 390, S. 495)
    darauf, da? ?alles das Gute im christlichen Glauben von Plato oder den
    Stoikern komme, da? die Juden nur schlechte Geschichte beigesteuert h?tten
    [?] und da? der Puritanismus zu jud?isch sei?. Karen Armstrong (s.
    Fu?-note# 111, S. 59) macht deutlich, weshalb in den Protestantischen
    Denominationen eschatologische Themen so pr?dominant sind: deus
    abscondidus, der Sch?pfer- Gott hat sich verabsentiert und so sehnen die
    Gl?ubigen seine Wiederkunft herbei; sie wollen nicht erkennen, da? sie mit
    diesem Wunsch ihre eigene Immolation (inklusive der Lebewelt!) betreiben.

    Da dies mit der Heilslehre von Jesus nicht die geringste Gemeinsamkeit hat,
    ist die Wortvergesellschaftung protestantisch und Christentum als ein
    weiterer sacred oxymoron zu werten!

    Beginnend mit dem Konzil von Ephesus (431 C.E.) nahm der Traum des
    pharis?-ischen Rabbi Saulus (wir kennen in als ?Apostel? Paul), aus den
    Christen ?Ersatz-juden? zu machen [R?merbrief,11,17] immer deutlichere
    Formen an. Am anderen Ende dieser Betrebungen steht Karl Marx, der in seinem
    Aufsatz ?Zur Judenfrage? (1844) schrieb, da? ?das Christentum die
    Sublimation des Judaismus ist?. Friedrich Nietzsche (in: ?Der Antichrist?,
    s. Fu?note# 143, S. 221) sagt dies mit anderen Worten: ?Der Christ ist nur
    ein Jude ?freieren? Bekenntnisses?. Bedeutsam in diesem Zu-sammenhang:
    Nietzsche sieht ?tiefere? Zusammenh?nge als Disraeli; in ?berein-stimmung
    mit Marx macht er keinen Unterschied zwischen den christlichen
    Kon-fessionen. Wie wir gerade gesehen haben, ist dies ein Trugschlu?, da die
    Reformation nicht das Christentum, sondern das Judentum wieder hervorkehrte.
    Die gegenw?rtig vor sich gehende Konvergenz der Protestantischen
    De-nominationen und dem Judaismus? man spricht immer ?fter vom ?christlichen
    Zionismus? ? kann so niemanden verwundern. Da? auch der gegenw?rtige Papst
    (Male-dict) scheinbar das Neue Testament einfach negiert gibt Marx und
    Nietzsche recht! Die praktischen Unterschiede zwischen Protestantismus und
    Katholizismus sind eigentlich nur sehr unwesentlich (beruhen nur auf
    ?Gerede? aber nicht spiritu-ellen Werten). Die Monotheismen erweisen sich ?
    seit jeher ? als separatistische Kontrollmechanismen vermittels derer es
    Eliten verm?gen die Massen gegenein-ander aufzuhetzen. Es ist unerfindlich,
    wiesehr das Dogma der Monotheismen sich auf ?Gutigkeit? aufbaut ? von
    systemischer Bedeutung f?r das kommunale Wohl der Menschen ist ihre Wirkung
    nach ?au?en? hin.

    In der einen oder anderen Form (als ausl?sendes Moment oder als verdeckte
    ?Begr?ndung?) haben Religionen immer schon den Kriegstreibern der Welt
    ge-dient. Viel (alle?) Kriege gegen ??u?ere Feinde? sind von den Eliten nur
    angezettelt worden um von sich selber ? als dem ewigen ?inneren Feind? -
    abzulenken. Doch hier hat ein caveat lector angebracht zu werden: es sind
    die ?gemachten? mono-theistischen Religionen gemeint! Die ?gefundenen?
    Vielg?tterglauben stehen dem diametral entgegen! Der Hinduismus hat in
    seiner langen Geschichte nie Konflikte (vergleichbar mit den Kreuzz?gen oder
    dem 30-j?hrigen Krieg oder dem gegenw?rtigen ?Kreuz-zug? gegen den Islam)
    verursacht. Der Hinduismus , die vielleicht "nat?rlichste" der
    strukturierten Religionen, ist sicherlich die am wenigsten ?aufdringliche?
    Religion und gerade deswegen die am "lebendigste". Der Hinduismus
    funktioniert vor Allem auf der Dorf- (Gemeinschafts-) Ebene, ist aber als
    Kultur- (oder gar Nationen-) bildendes Instrument vollkommen ineffektiv.
    Dennoch ? oder vielleicht deswegen? - betrachten die Menschen des
    Sub-Kontinents "Hindu" weniger als Religionsbekenntnis, sondern als ein auf
    grunds?tzlicher Ebene sozial bindendedes "Etwas" ? ohne dadurch den
    l?hmenden Zentralismus monotheistisch ?glauben-der? politischer Monisten zu
    verursachen. W?hrend wir Buddhismus, Christentum und Islam als
    eigenst?ndige Religionen betrachten k?nnen, ist der Hinduismus - wenn
    ?berhaupt etwas in dieser Beziehung - dann ein ?bergeordnetes Konzept,
    welches mehrere separate Religionen beinhaltet. Dies geht auch aus der
    indischen Verfassung hervor, welche die Religionen des Jainismus, Buddhismus
    und Sikhismus unter ?Hinduismus? einreiht. Diese inklusiven Denkweisen haben
    weitgehend Religionskriege verhindert; Konflikte, wie der von Ayodhia (wo
    fanatische Muslime eine Moschee an der vermeintlichen Geburtsst?tte des
    Hindu Gottes Ram bauen wollten) sind nur als ?gemachte? Katastrophen
    verst?ndlich.

    Der Taoismus der Chinesen ist eine atheistische ?Religion? (wohl mehr die
    Philosophie des unverbl?mten Pragmatismus ) und da aus nichts nichts gemacht
    werden kann, ergeben sich daraus auch keine Konflikte. Da auch der
    Theravada Buddhismus ein Atheismus ist und noch dazu ein auf friedlicher
    Ko-Existenz beruhendes beruhendes ?Dogma? (die G?nsef??chen sollen
    aufzeigen, da? der Begriff Dogma hier kaum angebracht ist!) hat, ist auch er
    als Konfliktz?ndstoff denkbar ungeeignet .

    Damit ist auch das fr?he Derivat des Mahayana, der japanische Zen-Glaube,
    nie ein Kriegsgrund gewesen. Neben dem Zen-Buddhimus existiert in Japan noch
    die urspr?ngliche Religion ? der Shintoismus. Shinto, die uralte Religion
    der Japaner, ist seit dem 5. Jahrhundert - warum haben sich zu dieser Zeit
    ALLE gro?en Religionen herausgebildet? - vor der Zeitenwende existent
    (manche Quellen "machen" den Shintoismus ?lter). Urspr?nglich war er eine
    amorphe Mischung von Naturverehrung, Fruchtbarkeitskult,
    Vorhersagungstechniken, Heldenver-ehrung und Schamanismus; sein Name ist
    abgeleitet von den chinesischen Worten "shin" und "tao" (dem Weg der
    G?tter). Im 8. Jahrhundert unserer ?ra ergab sich:

    * die Konsolidierung der Herrschaft der Yamato Dynastie ?ber ganz
    Japan;
    * der kaiserlichen Familie wurde eine g?ttliche Herkunft zugestanden;
    * zusammen mit dem Buddhismus wurde Shinto zur "offiziellen" Religion
    von Japan.

    Erst nach dem 2. Weltkrieg kam es zu einer Separierung von Politik und
    Religion in Japan; dem Tenno wurde von der amerikanischen Besatzungsmacht
    befohlen seiner g?ttlichen "Natur" zu entsagen . Im Gegensatz zu allen
    anderen Religionen kennt der Shintoismus keinen Gr?nder, keine geschriebenen
    Dogmen, keine religi?sen Gesetze und hat einen nur sehr locker
    "organisierten" Klerus.

    Aus dem Vorgehenden ist die Beantwortung der Frage nach dem ?Wie? die
    Religionen zu dem geworden sind, was sie heute sind eigentlich sehr deutlich
    zu erkennen. Interessanter ist das ?Warum?.

    Und so fragen wir wieder: ciu bono?

    Steht hinter den Machenschaften der Kleriker mehr als nur der schn?de
    Mammon? Das ist die Frage, der wir noch kurz nachgehen sollten! Die
    Eliten haben den Massen die Religionen gegeben um von sich als innerem Feind
    abzulenken und die existentielle Not als von ?au?en? bedingt anzusehen. Das
    hat ?ber die Jahrtausende gut funktioniert und wird noch immer betrieben.
    Abgesehen von kleineren Scharm?tzeln in jenen d?steren Winkeln der
    Geographie welche au?erhalb der Brennweite der Medienlinse liegen (und von
    denen wir deshalb sowieso kaum etwas wissen), ist es heute aber praktisch
    nur der fundamentalistische Protestant-ismus (der ?christliche Zionismus?)
    der auf billigen L?gen basierende Angriffs-kriege gegen die Welt des Islam
    f?hrt. Der Kampf der Ideologien, der das 20. Jahrhundert zu dem Irrsinn das
    es war werden hat lassen, ist ganz unprosaisch beendet worden. ?Man? hatte
    den Kommunismus erst einmal mit Kapital aus dem unersch?pflichen Fundus des
    auf Schulden basierenden Geldes (sprich US Dollars) verw?ssert. Infolge der
    ?Libera-lisierung? des Bankengesch?fts in den USA wurde ?ber den ?Savings &
    Loans Skandal? das Ersparte des ?kleinen Mannes? auf die Konten der
    Gro?kapitalisten umgebucht und dem Kommunismus das Wasser abgegraben. Da
    mit dem Kommu-nismus (?Evil Empire? im dictum von Ronald Reagan) das
    vormalige Feindbild zerst?rt worden war, hatte ? um die USA als jene
    Kriegswirtschaft zu erhalten, die sie seit ihrem Anbeginn waren , ein
    ?Ersatzmonster? gefunden zu werden. Mit den Ereignissen des 11. September
    2001 wurde dieses ? da es par tout nicht zu finden war ? einfach ?gemacht?!

    G.W. Bush sprach von einem ?Neuen Kreuzzug? als er zum Kampf gegen die Ummah
    (Islamische Welt) aufrief. Da? ?Christen? sich schimpfende Kleriker (nicht
    nur der protestantischen Denominationen!) wieder einmal ?Waffen segnen? (und
    gar zur Ermordung anderer christlicher ? besser katholischer ?
    Staatsoberh?upter aufrufen ) zeigt auf, da? Hegel recht hatte, als er sagte,
    da? der Mensch aus der Geschichte nicht lernt!

    * Luther, Calvin und Zwingli ? aus ihrer beschr?nkten Perspektive
    konnten keinen Gott mehr finden in der Welt die sie sahen;
    * dann hatte Kopernikus die Erde vom Mittelpunkt an die Peripherie des
    Sternenhimmels gestellt; o dann kamen Descartes und Kant ? sie
    demystifizierten die Natur;
    * Darwin machte den Menschen zum Affen;
    * Nietzsche schlie?lich erkannte, da? Gott nicht in der Natur, sondern
    dem Bewu?tsein der Menschen tot war.

    Damit h?tte sich eigentlich die Menschheit besinnen sollen. Aber nein ? es
    wird munter weiter auf ?Teufel komm raus? gemacht: Abid Ullah Jan verweist
    in einem Internet Artikel <The Upcoming Holocaust>
    (http://mparent77772.blogspot.com/2007
    /01/confirming-fears-of-upcoming-holocaust .html) auf Dr. Michael Vlahos
    (Senior Staff, National Security Analysis Department, Johns Hopkins
    University), der berichtet hat, da? viele Konversationen mit Personen die
    dem Amerikanischen Milit?r angeh?ren oder nahestehen endeten mit der
    lakonischen Feststellung, da? "bald die Zeit kommen wird wo wir Millionen
    von Muslimen t?ten werden m?ssen" oder "die Geschichte zeigt, da? man
    mindestens zehn Prozent eines Volkes t?ten mu?, um es erobern zu k?nnen".
    Worauf gr?nden derartige Vorstellungen? Chris Hedges hat mit seinem
    Internet-Artikel <America's holy warriors> (http://www.truth dig.com
    /report/item/20061231_chris _hedges_ americas_holy_warriors/) in Truthdig am
    31 Dezember 2006 aufgezeigt, da? Statistiken und seine eigene 2-j?hrige
    Studie zeigen, da? etwa 50% der neubestellten Kapl?ne der amerikanischen
    Streitkr?fte von radikalen "christlichen" Kirchen gestellt werden. Darin
    sieht er die (bislang) letzte Stufe in den Bestrebungen der radikalen
    "christlichen" Rechten die offene amerikanische Gesellschaft zu zerst?ren
    und einen theokratischen Staat zu errichten. Jene, die sich lautstark
    dagegen aussprechen, ja dar?ber emp?ren, da? es in unserer modernen Zeit
    islamische Theokratien gibt, finden offenbar nichts dabei derartige
    Politien zu erstellen, solange sie "christlichen" Linien folgen. (Christlich
    wurde hier wieder unter G?nsef??e gestellt, um zu verweisen darauf, da?
    diese Kirchen mit den urspr?nglichen Idealen des Christentums nur mehr wenig
    ? wenn ?berhaupt etwas - gemein haben).

    Monotheismen sind ein Fluch den Mammon (jener Gott, den sich die
    ?Auser-w?hlten? erfunden hatten) ?ber die Menschheit ausgesprochen hat. Da?
    Maledict in Rom den christlichen Zionisten das Wort redet, ist der
    schlagende Beweis daf?r, da? wir uns alle zuvorderst auf unsere Humanit?t
    besinnen sollten, und Religionen wieder mit Spritualit?t ? oder wie oben
    angedacht ? einen Instinkt f?r ein syste-misch richtiges and somit
    nachhaltiges Leben, ersetzen sollten!

    Wie hinsichtlich Politik und Wissenschaft, den anderen ?Kr?cken?, welche
    sich die Menschen gegeben haben (besser wohl von Eliten ersonnen worden
    sind), so sind auch bez?glich Religionen die Denkweisen einer kleinen
    Minderheit der Mensch-heit ma?geblich f?r das Wohlergehen aller. Wer das
    Gl?ck gehabt hat mit ?primi-tiven? Menschen (also Menschen mit lebendiger
    Kultur aber ohne Zivilisation) leben zu d?rfen, der konnte erkennen, da?
    Religionen nur ein sehr bescheidener Ersatz f?r jene Spiritualit?t sind, die
    sie brutal zu eliminieren versuchen.


    Gruesse,
    fried tischler

    Dr. Siegfried E. Tischler, Visiting Professor - Ethics of Science
    +62 813 656 66956(Indonesia)
    e-mail: setex01@ yahoo.com.
  • Rockefeller Verschw?rung ?

    Von: Heinz Gerhard Dr.Vogelsang
    An: Auskunftsstelle des Deutschherrenklub
    Gesendet: Mittwoch, 28. M?rz 2007 18:03
    Betreff: Wir m?ssen uns fundamental vom Staatszwang befreien


    Wenn Merkel auf uns schie?en lassen kann, was die EU-Verfassung vorsieht, wird es schwerer

    Herr Gerd Sch?ler, [email protected], aus Ru?land teilt mit, da? David Rockefeller/USA, der Merkel ins Kanzleramt hievte, auf der Bilderberger-Konferenz in Kanada am 16.06.2006 forderte, achtzig bis neunzig % der Weltbev?lkerung zu vernichten. Einen Grund nannte er nicht und konnte das auch nicht, weil nach den Positivszenarien von F.A.O., Weltbank und anderen Braintrusts bereits heute f?nfzig Milliarden Menschen zugleich in W?rde und Wohlstand auf der Erde leben k?nnen, Tendenz steigend wegen st?ndig wachsendem Menschheits-Know how.

    Rockefeller?s Pl?ne passen zu denen von Prof. Hubert Markl, Max-Planck-Gesellschaft, der f?nf Milliarden Menschen eliminieren will.

    Geisteskranke wie Rockefeller und Merkel verhindern die richtige Bewirtschaftung der Erde. Sie geh?ren in Psychiatrische Anstalten und nicht in Konferenzen, die ?ber das Schicksal der Menschheit beraten.

    Der n?chste Schritt, um diese Todeskr?fte nach dem Auftrag von Papst Johannes Paul II (Weihnachtsbotschaft 2000) aus der ?ffentlichkeit zu entfernen, sind f?lschungssichere Wahlen. Um diese einzu?ben, empfehle ich ein Internet-Portal und bitte um Mitteilung, wenn eine(r) von Ihnen dieses einrichten kann.

    Geheime Wahlen sind f?r den Demokratischen Souver?n unkontrollierbar und k?nnen jederzeit gef?lscht werden. Au?erdem verderben sie den Volkscharakter und sind eine Grundvoraussetzung der Korruption. Keulenschl?ge aus dem Hinterhalt wie die Rentenbesteuerung, die die Betroffenen nicht mehr ausgleichen k?nnen, sind die Konsequenz. Geheime Wahlen sind antidemokratisch und m?ssen ebenso wie das Staatsgeheimnis aus den Verfassungen entfernt werden.

    Vielmehr mu? mit vollen Personalien und Telefonnummer abgestimmt werden. Das Ergebnis erhalten alle auf CD-ROM ausgeh?ndigt. Wenn jeder nur einen Kontrollanruf quer durch die Republik t?tigt, fliegt Betrug sehr schnell auf.
    Vor allem mu? die CD-ROM f?lschungssicher sein. Sonst kann die Einzel-Wahlentscheidung richtig gespeichert sein und richtig best?tigt werden, enth?lt aber ein Z?hlprogramm, das mit ?blichen Mitteln nicht detektierbar ist und statt des wirklichen ein beliebiges politisch gew?nschtes Ergebnis editiert.

    Bis das organisiert ist, m?ssen ?ber das Internetportal Probeabstimmungen stattfinden. Sie sind Vorstufe der direkten statt der repr?sentativen Demokratie. Die nach Art. 146 Grundgesetz zu schaffende Deutsche Verfassung mu? den in Permanenz tagenden Souver?n konstituieren. Den Parlamenten wird die Entscheidungsbefugnis entzogen, die Legislaturperioden entfallen.

    Dr. H. G. Vogelsang, 47802 Krefeld.
    :twisted: :arrow: :idea:
  • Mich w?rde interresieren woher ihr so erfundene Quellen findet mit den selbstsamsten ?u?erungen ?ber Jesus as.
    er war erstmal aus Nazaret egal was das Neue Testament sagt die vier Evangelien sind eh histroeisch ?berhaupt nicht richtig. Seine Mutter stammt aus dem geschlecht von Prophet David. Genauso wie ihr lehrmeister und Onkel der Prophet Zacherias ihr Vater war ein angesehener Mann in diesem Gebiet Wahrscheinlich auch Prophet sein Name war Imran. Er machte eine Prophezeiung das der Mesias aus seiner Nachkommenschaft kommen wird und Imran war ber?hmt und seine Familie auch weils aus dem Geschlecht Davids stammen also ist sicher das Jesus ein semite war also israilite war. Imran war verstorben als die Mutter von Maria schwanger war alle die an Imran Glaubten waren ?berzeugt das das kimd was Hanna die Mutter von Maria bekommt der mesias sein Wird so das sogar K?nig Herodes seine M?nner drauf setzte sobald das Kind auf die Welt kommt umgebracht werden sollte. Als es aber ein M?dchen zur WElt kam machten sich alle nat?rlich lustig das es nicht sein kann das ein M?dchen der Mesias ist und der Mord an das Kind wurde auch nicht gemacht da ja anscheinend keine Gefahr ausging von einem M?dchen. Die Mutter von Maria hatte aber ein Eid abgelassen das sie das Kind Dem Tempel in dienst Stellt deswegen gab sie ihr auch dem Namem (Meryem)Maria was so viel heisst wie Dienerin Gottes. Zacherias bildete sich in der J?dischen Lehre aus so das sie zu einer Frommen Reinen jungen Frau aufwuchs und mit 16 bekamm sich von Gott ohne ein Vater und ohne Zeugung Ihren Sohn Isa sprich Jesus
  • Das Ware Evangelium wurde von Gott gesandt um das gesetzt von Moses und DAvit zu ergenzen um den Menschen das ziel die Fr?mmigkeit beizubringen weder hat sie das alte gesetzt aufgel?st noch steht es das gestezt alleine es ist daf?r gewesen das die juden begreifen das die gesetze von Moses das ziel haben Gut zu werden
    man kann es folgenderweise unterteilen
    Die Tora
    mit dem Gesetz Moses wurde die gehorsamkeit an Gott und die regeln und das Strafregeln hinabgesandt
    Die Phalter
    Das Gesetzt Davids sollte den Menschen die Liebe zu Gott beibringen
    Und das Evangelium die Liebe zu den Menschen
    SO ergenzen sich f?r die Damaligen Menschen das Gesetzt Gottes
    und sollte als Ganzes angesehen werden

    als Letze Offenbarung des Sch?pfers wurde der Koran gesandt und es beinhaltet alles vorangehende und ist die abschliessende Schrift die vermachenschaft von unserem sch?pfer an alle Menschen
  • Christus ein Goy

    "Mektubatiseven" schrieb:

    Das Ware Evangelium wurde von Gott gesandt um das gesetzt von Moses und DAvit zu ergenzen um den Menschen das ziel die Fr?mmigkeit beizubringen weder hat sie das alte gesetzt aufgel?st noch steht es das gestezt alleine es ist daf?r gewesen das die juden begreifen das die gesetze von Moses das ziel haben Gut zu werden
    man kann es folgenderweise unterteilen
    Die Tora
    mit dem Gesetz Moses wurde die gehorsamkeit an Gott und die regeln und das Strafregeln hinabgesandt
    Die Phalter
    Das Gesetzt Davids sollte den Menschen die Liebe zu Gott beibringen
    Und das Evangelium die Liebe zu den Menschen
    SO ergenzen sich f?r die Damaligen Menschen das Gesetzt Gottes
    und sollte als Ganzes angesehen werden

    als Letze Offenbarung des Sch?pfers wurde der Koran gesandt und es beinhaltet alles vorangehende und ist die abschliessende Schrift die vermachenschaft von unserem sch?pfer an alle Menschen


    Hallo,
    Das glaubst du zwar ,aber es ist eben nicht alles wahr was in der Bibel oder im Koran steht,weil diese B?cher gef?lscht worden .Es gibt aber Offenbarungsquellen,die der Zensur nicht unterworfen wurden.
    So z.B.die Templer?berlieferungen,die ?brigends zum gro?en Teil mit der ?berlieferung der Zarathustrier(Jesat Nassar und Yehoshua)) ?bereinstimmen,und mit den Offenbarungen des J.Lorber,sowie mit anderen Schriften, die der Rosenkreuzer.
    Man mu? sehen,da? Mohamed seine Offenbarungen vom"Engel Gabriel" bekam,und das war ein Geber oder Zarathustrier.Von diesen wurde er unterrichtet.
    Die k?rzlich in Jordanien gefundene Koranschrift zeigt ,da? sie gef?lscht wurde genau wie die Bibel(ein satanisches(Satan =Sheitan) Buch).
    Ein Teil der Templer?berlieferungen stammen vom "Alten vom Berge"bzw.von Hassan ibn Sabah.
    :D :roll: :idea:
  • Weisst du ?berhaupt wer Hassan ibn Sabah war.?
    Dieser man hat nachweislich selber Shriften verfasst, und als Wahrheit verkauft,ausserdem hat er sich selbst damals als Mesias
    ausgegeben einer der verr?ckten die es heute auch noch gibt.
    Ich stimme dem zu das die Bibel nicht authentisch ist, da die Schriften vom Alten Testament unter der Herschaft von Nebukadnetzer verboten wurden. So hatten die Juden Ihre Orginal Schriften vergraben und mit der Zeit verloren. In den Sp?teren Jahren wurden sie wieder das aufgeschrieben mit den Inhalten die gelehrte noch wusten. Auch wurde absichlich ver?ndert die Liste von verf?lschungen sind Lang. Beim Neuen Testament die vier Evangelien wurden sowieso von ?ber 400 Evangelien die es beim Konziel von Nicea gab ausgew?hlt weil sie der Lehre der Trinit?rer nicht wiedersprachen. Und die Schriften von den Arianern wurden verboten.. Einer dieser Arianer Evangelien ist das Barnabas Evangelium was in der National Bibliothek von Wien aufbewahrt wird, und auch auf dem Deutschen Markt zwar schwer zu finden, aber erh?ltlich ist. Des weiteren eine angeblichen ?lteren Kuran Schrift? Das geht nicht.
    Da der erste Koran keine sp?tere zusammenstellung ist sondern schon zu zeit der gefehrten des PRophetn schon gab also von zeit Zeugen. Der Prophet wies auch seine Gefehrten an in welcher Reihenfolge sie den Koran abheften sollen. Es gibt nur ein unteschied zwischen den erten und aber noch zur zeit der Gef?hrten das Satzeichen eingef?gt worden waren Wie Punkt und Komma usw. Diese Aussage das sie im Inhalt her anders sei war jediglich eine irt?mliche Ausage eines Oriantalisten im Mittelalter der nichteinmal Arabisch konnte. Ausserdem kann man nicht behaupten 1400 Jahre Sp?ter das der Prophet Segen und Heil auf ihn und an alle Gesandten Gottes. Das er diese Botschaften und Offenbarungen von einem Menschen Unterrichtet wurde, da sein Umfeld und seine Gesandtschafft allein schon 125 000 Menschen waren, Plus nicht Muslime in seiner Umgebung die ihn kannten. Wenn schon zu seiner Zeit niemand nicht einmal seine Gegner behauptet hatten er h?tte diese Worte von irgentwelchen Geistlichen Menschen bekommen, wie kann man aus dem ?rmel heraus so eine Ausage machen. Ein Zeitzeuge h?tte von solchen vorf?llen berichtet, alle Zeitgenossen von IHM haben gewusst und annerkannt das die Worte von IHM stammen der eine hat daran geglaubt der andere nicht. Denn w?rde man sich mit dem Koran befassen w?rde man merken das es sich vom Nat?rlichen Arabischen v?llig abhebt das jeder vergleich mit andern Texten aus dem Arabischen ein irsinn ist w?rde man sehr schnell festellen, Deswegen behauptetn seine Gegner das er bessenen sei weil solche worte nicht Menschlich seinen. Der Koran vordert alle MEnschen auf das sie den Koran NAchahmen ein Buch wie diesen doch verfassen sollen wenn sie es k?nnten wenn sie nicht ?berzeugt siind das es von ALLah ist. Und ich kann euch nur best?tigen jeder der nur versuchte den Koran im stil Nachzuahmen scheiterte daran. DEswegen kann man sogar mit Arabisch kenntnissen sofort ein text herausfischen der nicht zum Koran geh?rt. Und die moderne Oriantalistik gibt es auch zu das der Koran unverf?scht bis heutre erhalten ist. Lediglich die alten Oriantalisten vorallen die ersten in Europa wie z.B Goldzieher usw. haben solche argumente gebracht, das ist auch kein Wunder da sie bis dahin noch keine Ahnung hatten von der Islamologischen Quellen Forschung die von den Gefehrten gemacht wurde. Kein einziger der Oriantalisten konnte solchen behauptungen, die sie selbst aufstelleten einen Beweis daf?r herbringen.... und die Templer h?tten ?berhaupt keine solche Schriften rausfischen k?nnen da sie nie im Gebiet Pharan Mekka , Mediena waren. Der Kalif utman konnte selber den Gesammten Koran davor schon auswendig und Lies die Koranschiften von den Koran Schreibern wieder einsammeln. Diese Schreiber konnten ebenfalsch schon vorher den gesamten Koran Auswendig und die h?tten mit leichtigkeit andre texte herausfinden k?nnen die sie nicht selber verfasst haben sogar wen jemand etwas hereingekritzelt h?tte h?tten die es gesehen. Als beispiel damit ihr es versteht
    wenn jemand von euch Briefe schreibt und sie auswendig lernt und weiter gibt und diese wieder zur?ck bekommt w?rden dem ver?nderungen wohl nicht aufallen vorallen wenn es noch mit einer anderen Handschrift ist?
    Zum tipp: Der Prophet hatte 12 Schreiber gehabt immer wenn er eine Offenbahrung bekam diktierte er es ihnen vor und diese schreiber schrieben es auf danach, rezierte jeder Schreiber nocheinmal das was er geschrieben hatte. Alle schrieben das selbe auf auf danch verglichen sie noch einmal. Darauf hin lernten die 12 Schreiber es auswendig, dachnach wurden diese Schriftst?cke weiter gegben und die andern Gef?hrten lernten es auswendig.... Und Danach als der Prophet verstarb samelte seine Tochter Fatma ra. Schriftst?cke zu einem Buch zusammen der Dritte Kalif Uhtman ra. der ein Gefehrte des Propheten war lies es ein zweites mal sammeln und wurde nochmal zu einem Buch gebunden, so wurde dieser Koran bei einer versammlung mit 10000 den von Gefehrten des Proheten vorgetragen und Gleichzeitig verglichen mit dem Koran von Fatima man muss dazu noch wissen das, an dieser Versammlung mehrere tausende den gesamten Koran schon auswendig wusten da die Gef?hrten schon von anfang an zu Lebzeiten des Gesandten sav . den Koran auswendig lernten, anwesend waren und der Rest konnte wenigstens ein Gro?teil auswendig
    und kein einziger hat bei diesem Vortrag ein Einwand gehabt absolut keiner, alle best?gten das es Gesamt ohne Fehler und L?cken der Koran ist. Solltest du nicht Glauben das es Menschen Gibt die den gesamten Koran auswendig k?nnen
    kannst du bestimmt in deiner Stadt wo du wohnst welche finden, die den Koran auswendig k?nnen allein in N?rnberg kenn ich 5 Menschen in Akyazi eine Stadt in der T?rkei treffen sich J?hrlich 4000 Menschen die den Gesamten Koran Auswendig k?nnen. Alein die tatsache das der Koran von sovieln auswendig gewusst worden war schliesst eine verf?lschung aus da es aufgefallen w?re. wenn ich ein text auswendig weis kann mir keiner eine ver?nderte version als Wahr verkaufen ich w?rde es sofort bemerken und bem?ngeln. Weltweit gibt es ?ber eine Milionen Menschen, M?nner und Frauen, die den Gesamten Koran auswendig k?nnen. Der erste Koran wird immer noch im vollkomenen zusatnd im Topkapi Museum in Istanbul aufbewart, und Jedes Jahr im Monat Ramadan ausgestellt. Und Hasan ibin Sabah k?nnte niemals eine ?ltere Ausgabe des Koran haben k?nnen da er viel sp?ter gelebt hatte, und den Propheten nie gesehen hatte.
    Zu der Koran Schrift die Wohl in Jordanien gefunden wurde kann somit keine Authentitiz?t nachgewiesen werden weil im vergleich zu
    den evangelien wurde bei den islamischen ?berlieferungen genaustens darauf acht gegeben, und mit einer f?r diese Zeit sehr verbl?ffenden Art und Weise wissentschaftlich zusammen getragen man kennt alle ?berlieferer nicht nur mit Namen sondern mit ihren Biographien und Charakter Eigentschaften. Die Islamalogische Quellen Forschung ist ein Gro?es Theama und w?rde B?nder an B?chern f?llen und w?rde auch im vollsten ma?e mich auch ?berfordern es hier reinzuschreiben. Auserdem ist es hier nicht das Thema. Mal noch eine Frage was macht die Templer?berlieferungen besonderer vom Wert her, als die Kanonischen Evangelien was ist der Beweis, das es von Barnabas auch wirklich verfasst wurde? Da in den Schrifften der Arianer die ?ber Authentischere Quellen verf?gten ?ber Jesus besa?en, die Beschreibung ?ber Jesus auch anders ist in diesen Evangelien beschreibt sich Jesus als Prophet, Vor dem Konziel von Nicea war auch der Arianische Glaube Gr??er verbreitet als die Trinit?re Lehre bis nach dem Konziel die Arianische verboten wurde. Nordafrika Osteuropa war von den Arianern ?berwiegend mit arianischen Glauben verbreitet. Damals konnte man noch die Trinit?re Lehre als Sekte betrachten. Nach meinen Historischen Wissen, ?ber diese ereignisse, was in diesem Barnabas Brief steht klingt eher dieses Evangelium als j?dische Verf?lschung dar. Weil einer der politischen Triks war es mit solchen Schriften Jesus zu verleumden, damit die Juden aufh?ren ihm zu folgen, dass man ihn mit Blasphemie beschuldigte. Sogar in der Biebel sieht man in vielen Textstellen das Jesus sich als Menschensohn sah.
    Man nennt den politischen Trik auch Paulusfalle, als Palus das Aufstrebende Christentuhm mit Gewalt nicht verhindern konnte , brachte er ein nach seinem Verst?ndniss ein Christentuhm, und Predigte den Heiden. Eine Form des Christenums so, das es die Heiden es anahmen und die Juden verleugneten.DA eine Religion die von Heiden praktieziert wird von den Juden nicht angenommen wird, ging der Plan auf. einer seiner Triks war es zu sagen das es die Beschneidung f?r Heidnische Christen nicht gebe das sich viele Heiden dan einfacher konvertierten. Auserdem w?rden die Juden keine Religion oder besser gesagt Lehre anehmen wo sich ein Mensch verg?tlicht. Die Templer Schrifften sind genauso wert wie die kanonischen Schrifften solange man nicht beweisen kann, dass sie tats?chlich aus der Hand eines J?ngers stammen, nur weil sie den Namen des J?ngers tragen heist es schon lange nicht, das es ein J?nger verfasst hat. Es Gab damals wie auch Heute Menschen die behaupteten Jesus zu sein, (ich kenn sogar zwei) genauso gab es und gibt es welche die behaupten Apostel zu sein :D Sogar die Neuapostolische Kirche hat hunderte Apostel. F?r mich Z?hlt was ein Histor( Augenzeuge sagt) und ?berliefert. alles andere ist f?r mich kein Zeugniss von Wahrheit sondern nur Vermutung und echte Historiker verwenden Quellen die nachweislich einem Augenzeugen verfasst wurden erst dann sagen sie: " Authendische Quelle". Wenn sie so eine Quelle nicht finden, dann spekuliert man, und benennt man es als Wahrscheinlichkeit bis man ein richtigen beleg gefunden hat. aber ich dank euch das ihr euch soviel M?he gibt mir zu antworten sehr nett von euch...PS.
    meine Vermutung warum ich pers?nlich die Templerischen Schriften nicht alzuernst nehme ( algemin alle schriften) und mit skepsis betrachte ist weil die Templer die meisten Schriften unter dem Tempel Salomo oder von dem was ?brig ist, ausgrabten. Zu diesem Ort hatten zur der Zeit von dem die Schriften stammten die Christen keinen zutritt. Das deutet darauf hin, das solche Schriften schon von J?dischen Autoren stammen k?nnen aber anscheinend soll ja der Barnabas Brief auf einem Berg gefunden sein. W?rde mich interresieren was die Geschichte zu diesem Berg ist. Wer dort ansessig war? Auf welcher Sprache der Urtext war, und aus welcher Zeit er stammt? Das sind z.B. kriterien f?r Quellen Forschung was nat?rlich weiter helfen k?nnte.....:)
    :D :) :idea:
  • Ich habe mich etwas mit den Zarathustrier befasst und sehe wie sehr es einen wahren Kern hat. Das es von Gott Gesandt wurde, das zeigt das mit Gro?er Wahrscheinlichkeit der Zarhauster ein Prophet war. Aber es verwundert mich nicht.
    Da Gott zu allen V?lkern einen Proheten Gesandt hatte nur die meisten kennen wir nicht keiner kennt einen Germanischen Propheten z.B der monothaistisch gepredigt hat. Aber es verwundert mich auch nicht, dass es im Alten Testament viele absichtlichen verf?lschungen gibt, die Gott so Darstellen als sei er nur der Gott der Juden. Weil dann m?sse es auch nur Israelten existieren, auserdem beweisst auch, das es verf?lscht wurde und Gott der Sch?pfer aller Menschen ist. Das es Propheten vor Moses gab und die Israeliten stammen von yakob sein (zweiter name war israel) ab. Von seinen 12 S?hnen die 12 St?mme. Aber Abraham oder Noah oder Lot waren keine Israeliten und zu dieser Zeit gab es auch keine, weil sie vor Yakub Lebten. Und somit zeigt auch das das Alte Testament das der Gott nicht der Gott von israel ist. Als Moses in Erscheinung trat hat er dem ?gypter Pharao aucch gepredigt und zum Glauben aufgefordert wenn er doch Prophet von Gott israel W?re, warum Predigt er dem Pharao? Des weiteren hat Moses ein Bahrmherzigen Sch?pfer gepredigt aber die Priester machten aus dem Gott der alles durch G?te und Barhmherzigkeit erschuff ( Siehe Sein Werk) zu einem Tyrannen und ?nderten die Gesetzte Gottes so f?r Ihren eigenen Vorteil um. Genauso die Kirche die sie zum Buissnes Unternehmen etabliert hat und das Jenseits gegen Geld verkaufen will.
    Und Jesus wurde daf?r gesandt um diesen Irrtuhm auszumerzen, was nat?rlich die Buissnes mit Religion machenden nicht wollten, so wurde er promt zum Staatsfeind Nummer 1. Man sieht auch wie schnell die Israeliten anfingen Ihre Religion zu ver?ndern, gleich wo Moses auf dem Berg Sinai stieg ist Um mit Gott zu sprechen haben die ohme Z?gerung ein Kalb angebetet was sie noch vorher selber hergestellt hatten. Da ist es kein Wunder, das Die Tora umstrukturiert wird. Und somit Die anderen V?lker als die Dargestellt werden die von Gott unbeliebt und ungewollt sind um von sich abzulenken. Heute ist der Unglaube und die schreklichsten S?nden verbreitet und auf der Welt wie es noch nie in der Menscheitsgeschichte in diesem ausma? gab. Die Taten der Alten tyrannen ist bei weitem nicht so schlimm wie es die Tyrannen unserer Tage machen, Und Trotzdem ist der Sch?pfer Allgnade erweisend Und Bahrmherzig mit uns Menschen und L?scht uns nicht aus wie es diese verf?schten schriften uns so weis machen so m?sste schon kein stein mehr auf Erden geben wie sehr wir die Strafe eigentlich verdient h?tten... eher sind wir selbst die Jenigen die mit unseren verantwortlosigen Rumkasperei unseren Planeten vernichten Der Sch?pfer gab uns die Welt nicht um sie Untertan zu machen sondern um aus ihr ein Nurtbrauch zu haben so lange wir Leben unter der bedingung sorgf?ltig und
    nicht in verschwendung zu sein. Denn w?rde das Gesetzt Gottes sein die Welt untertan zu machen da m?sste es eine Harmonie auf Erden geben, aber dem ist nicht so es gibt nur zerst?rung so lange wir versuchen die Welt Untertan zu machen. Und Gottes erschaffene Natur und umwelt wie wir sehen k?nnen Funktioniert in Harmonie also m?ssten seine Gesetze auch Harmonie bringen???? Vieleicht k?nnte man mit diesem Leitsatzt an die Wahrheiz ?ber die Propheten besser kommen.....
    Vorallem steht das Gott mit Yakob geringt hat und gegen Ihn verloren hat, das Zeigt die Gesinnung, Wir Kinder Yakobs( Israel) k?nnen es mit Gott aufnehmen.
    Ich sehe zwischen den PRophetn kein unterschied sie haben das Rechte verk?ndet aber die Menschen haben sich Ihre Geistlichen als G?tter genommen weil sie die erfundenen und verf?lschten Schriften von Ihnen angenommen haben und die Vergebung von Menschenhand erhoffen.
  • Hassah ibn Sabah

    Ich glaube nicht,da? du alles ?ber Hassan ibn Sabah wei?t,denn einige Schriften,die von ihm ?berliefert wurden,sind aus babylonischen,assyrischen,ph?nizischen Quellen,und sind auch anderswo gefunden worden(zum B.in karthago).Deshalb k?nnen sie von ihm nicht gef?lscht sein,eben weil er nur der ?berbringer war.
    Der Koran ist gef?lscht und ist wie jedes Buch(eben auch die Bibel(AT) und vor allem der Talmud)satanisch,schon wenn man den Inhalt lie?t und sich ansieht wie solche Menschen ,die das glauben sich benehmen.Ich habe Asien besucht,und kann mir ein Bild machen.Der Koran wie die Bibel(AT)und der Talmud sind m?rderischen B?cher.Habe auch den Koran zu Hause.Sie sind weit davon entfernt Offenbarungen Gottes zu sein.Kein Buch ist eine Offenbarung Gottes,denn keiner weder Moses noch Christus noch Mohamed haben B?cher geschrieben. Gott ist nicht in einem Buch,auch nicht in einer Lehre ,oder in einem Land ,sondern in unserem Herzen.Da ist der Tempel Gottes!

    Zitat v.Goethe:
    ".... Ich kenne nichts ?rmeres
    unter der Sonne als euch,G?tter!
    Ihr n?hret euch k?mmerlich
    Von Opfersteuern
    Und Gebetshauch
    Eure Majest?t
    Und darbtet,w?ren
    Nicht Kinder und Bettler
    Hoffnungsvolle Toren..."

    Zum Schlu?:
    Es ist eine Beleidigung Gottes zu behaupten der Koram w?re die letzte Offenbarung Gottes.Weit gefehlt.
    Es gibt jede Menge Offenbarungen Gottes nach dem Koran,die du aber nicht kennst oder kennen willst.
    Schon allein die Templeroffenbarungen von 1235 sind sp?ter,auch die Offenbarungen von J.Lorber.usw.usw..
    In der natur gibt es jeden Tag Offenbarungen Gottes.In vielen Menschen gibt es jeden Tag Offenbarungen.Im Innern!ist der Offenbarungstemple Gottes!Im Herzen!!
    Aber nicht in einem dogmatisch an geschriebenen Glaubensinhalten eines Buches!!!

    Hjalmar Brauner:

    Besinnung
    Vieler Art von Lehren
    wollen dich bekehren.
    ?berreden dich zu glauben
    folgen einer These,
    Heil und Segen dir beschert.

    Ausgangspunkt f?r viel Get?se
    Pomp mit heiligem Gepr?ge,
    zelebriert dem GLaubensvolk,
    verbietet Zweifel am Geschehen.

    Starr geregelt das Verhalten,
    fest gezurrt der freie Sinn,
    Hinterfragen nicht geziemt.
    Seelenheil nur m?glich ist,
    wer der Kirche(Moschee,Synagoge(?))Vorschrift liest.

    Heilig-Sein erfassen,
    nicht Vorrecht einer Glaubenskehre.
    Offenbarung Sch?pfergeist,
    Seele dir Erkennen weist,
    allem Leben innewohnt.

    Johann Gottlieb Fichte in seiner "Anweisung zum seligen Leben":

    "Erheben wir uns in den Standpunkt der Religion,dann schwinden die H?llen,die Welt vergeht und die Gottheit selbst tritt wieder in Dich ein,als Dein eigenes Leben."
    :idea:
  • Selbstzeugnisse

    Selbstzeugnisse des Jahwevolkes

    Um nochmal auf deine Argumente zur?ckzukommen.Den Text den du zitierst hast Joh 8: 31 ist in anderen ?berstetzungen so nicht gegeben.Er lautet zum B. in der "Die gute Nachricht:"Jesus sagte zu den Juden,die zu ihm hielten",in anderen ?hnlich.
    Das ergibt einen ganz anderen Sinn.Aber egal ob man diese oder deine nimmt,so kann man feststellen das die darauffolgenden Verse eben deiner Auffasung widersprechen. Und auch die davor.
    Vers 21 :" Ich werde fortgehen.Dann werdet ihr vergeblich nach mir suchen und an eurer Schuld zugrunde gehen.Wohin ich gehe,dorthin k?nnt ihr nicht folgen."
    Weiter Vers 23(Auszug):"Ihr seid hier von unten,aber ich komme von oben.Ihr geh?rt zu dieser Welt,aber ich bin nicht von dieser Welt.Deshalb habe ich zu euch gesagt.da? ihr an eurer Schuld zugrunde gehen werdet...."

    Sp?ter Vers 37 (Auszug):"Trotzdem versucht ihr mich zu t?ten,weil ihr mein Wort nicht in euch wirken la?t.Ich rede ?ber das was mein Vater mit gezeigt hat.Ihr aber tut das,was eurer Vater euch gesagt hat."

    Vers 43:" Warum versteht ihr nicht was ich sage?Weil ihr nicht aus Gott seid!"
    Vers 44:"Ihr seid Kinder des Teufels ,der ist eurer Vater,und nach seinen W?nschen handelt ihr.Er ist von Anfang an ein M?rder gewesen und hat niemals auf der Seite der Wahrheit gestannden,weil es f?r ihn keine Wahrheit gibt.Wenn er l?gt,so entspricht das seinem Wesen und nach den Begierden eures Vaters w?nscht ihr zu tun!"
    usw.usw..

    Hier f?llt Christus also klar ein Pauschalurteil ?ber sie ohne ihnen zu vergeben!Im Gegenteil!
    Es wird hier total klar wie fremd sie sich waren.
    Die letzten Texte zeigen den absoluten Widerspruch zu deinem zitierten,denn die "an ihn glaubten(nach deiner Darlegung)"werden als Kinder des Teufels(Jahwe-El Schaddai) bezeichnet.
    Das zeigt ja andererseits wie sich der Text widerspricht und daher gef?lscht sein mu?.
    Die Templer?berlieferungen zeigen dagegen einen sehr klaren widerspruchsfreien Text(sieh die Fragmente des urspr?nglichen Ev. J.Christi nach Joh.-siehe meinen Beitrag).
    Aber um hier einiges grunds?tzlich klarzumachen-ich verurteile keine Menschen(das steht niemanden zu)auch keinen einzigen Juden,sondern Christus tat es,das war hier klarzustellen.!
    Da er "von oben ist"n?mlich die Gottheit selbst(und kein Jude)konnte er dieses Pauschlurteil f?llen,da er das Vormenschliche Dasein dieser Geister kannte,deshalb urteilte er so.Man lese nur "Jovian der Seher,oder Das Babylonbuch,oder die ILu Ischtar.Da wir die Kosmogenesis und die Parakosmologie beschrieben.Das hilft dir weiter wenn du erkennen willst.
    Der Text aus Joh.8:17 zeigt noch deutlicher wie fremd sie sich waren :"Auch in eurem Gesetz steht geschrieben..."
    Da steht nicht in unserem Gesetz! Das h?tte er gesagt wenn er Jude gewesen w?re.

    Zum Schlu? m?chte ich noch Aufmerksam machen auf einige Behauptungen und Argumente die immer vorgebracht werden wenn es um diese Texte geht.N?mlich das Christus nur zu den Pharis?ern gesprochen h?tte.
    Auch diese Annahme ist v?llig verkehrt,auch wenn auf Joh.8:3 hingwiesen wird.Denn erstens fehlen diese Verse in den Handschriften (Aleph,B ,Sy) und werden von einigen ?bersetzern v?llig ignoriert.
    Andererseits zeigt der Text aus Joh.8:48 :"Die Juden (also alle Juden,die sich so nennen,inklusive Schriftgelehrte ,Pharis?er und Kohanim=Priester)gaben ihn zur Antwort...."Das zeigt das hier von allen nicht nur von den Pharis?ern geredet wurde.


    Mu? hier noch was nachlegen,den Text aus Joh.8:14 ."
    "Auch wenn ich ?ber mich selbst Zeugnis ablege,ist es g?ltig,weil ich wei?,woher ich gekommen bin und wohin ich gehe,Ihr(Juden)aber wi?t nicht woher ich komme und wohin ich gehe."


    Zum Vergleich>J?dische Selbstzeugniss<
    Chronik des Hasses und Rassismus:

    "Vernichtet die Deutschen wo immer sie auch sind.Jeder Deutsche ist unser Feind.Habe kein Mitleid mit Frauen,Kinder oder Alten.Vernichtet die Deutschen ,killt sie..."
    (Ilja Ehrenberg,Glaser S.111)

    "Der zweite Weltkrieg dient zur Verteidigung des fundamentalistischen Judaismus"
    (Zitat des Rabbi Felix Mendelsohn,Chikago Sentinel,8.Okt.1942)

    "Christen singen st?ndig von und ?ber Blut.Geben wir ihnen genug davon.Lasst uns ihren Hals durchschneiden und schleifen wir sie ?ber die Alt?re.Ertr?nken wir sie in ihrem eigenen Blut.Ich tr?ume davon,dass eines Tages der letzte Priester mit den Ged?rmen eines anderen erh?ngt wird"
    (Gus Hall.J?disches Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas,1920)

    "Kriege sind die Ernten der Juden.F?r diese Ernten m?ssen wir die Christen vernichten und deren Gold uns nehmen.Wir haben schon 100 Millionen vernichtet und das ist noch lange nicht das Ende"
    (Chef-Rabbi Reichorn in Frankreich 1859)

    "Wir Juden sind die Vernichter und wir werden immer die Vernichter bleiben.Egal was ihr auch tun werdet,unsere W?nsche k?nnt ihr nie befriedigen.Wir werden daher immer vernichten,denn wir wollen unsere eigene Welt"
    (Aus den Buch "YOU GENTILES"vom j?dischen Autor Mautrice Samuel,S.155)

    "Wenn nur mehr Juden ?brig sein werden,dann erst geben wir zu ,dass Satan unser Gott ist"
    (Harald Rosenthal,Berater von Senator Jacob Javits w?hrend eines Interviews)

    Weiter zum Vergleich-aus dem Buch "Visionen"(vermutlich)von Richter> Vermutlich von einem Oberrabbi,Kohen=Cohn oder Zaddik!<

    "Heute ,am 8.Mai 1990,dem Jahrestag der Kapitulation der Deutschen Streitkr?fte vor den Armeen Jahwes treffen sich in Berlin der "j?dische Weltkongre?"und die deutschen Mitsieger,um den Triumph des Sieges ?ber das Volk der Lichtbrtinger auszukosten,um damit der Deutschen Nation und der Welt die wahren Machtverh?ltnisse begreiflich zu machen.Wir nehmen dies zur Kenntnis.
    Wir m?ssen auch zur Kenntnis nehmen,da? der Rest des deutschen Volkes auf dem Wege der Massent?tung der Ungeborenen,der freiwilligen Kinderlosigkeit und der Masseneinwanderung aus aller Herren L?nder auf dem Pfad des sicheren Todes geht,getr?stet und begleitet von den Priestern der N?chstenliebe.

    Wir wollen nun Richter zu Ende h?ren:
    "Jahwe kam dabei das Recht zu,mit den V?lkern nach seinem Gutd?nken zu verfahren.Schon Deut.7,16(5.Mose)verhei?t es dem Volk Israel:"Und du wirst alle V?lker verzehren,die Jahwe,dein Gott,dir geben wird.Dein Auge soll ihrer nicht schonen,und du sollst ihren G?ttern nicht mehr dienen;denn das w?rde dir ein Fallstrick sein".?hnlich Jesaja 63:6,wo der triumphiernede Jahwe frohlockt:"Und ich stampfte fortw?hrend V?lker nieder in meinem Zorn,und ich ging daran,sie trunken zu machen in meinem Grimm und ihr hervorspritzendes Blut zur Erde niederrinnen zu lassen."
    Am Ende kann nach j?discher-und romchristlicher-Eschatologie nur der Sieg des Stammesgottes Jahwe ?ber die V?lker der Erde stehen:"Und es soll geschehen im Schlu?teil der Tage,da? der Berg des Hauses Jahwes fest gegr?ndet werden wird ?ber die Gipfel der Berge,und er wird gewi?lich erhaben sein ?ber die H?gel;und zu ihm sollen alle Nationen str?men.Und viele V?lker werden gewi?lich hingehen und sagen: >Kommt,und la?t uns hinaufziehen zum Berge Jahwes,zum Hause des Gottes Jakobs;und er wird uns seine Wege unterweisen,und wir wollen auf seinen Pfaden wandeln<.Denn von Zion wird das Gesetz Gottes ausgehen und das Wort Jahwes von JERUSALEM !
    Jahwe und mit ihm die christlichen Gro?kirchen dulden neben sich keine autonomen Stammes-und arteigenen G?tter und Traditionen.In Luzifer aber,der,anders als Jahwe vom lokalen Kultzentrum eines semitischen Volksstammes aus,den V?lkern das Licht von Norden brachte-ohne Ketzerverfolgungen,Hexenverbrennugen und Religionskriegen-,in Luzifer haben Rom und Jerusalem ihren gef?hrlichsaten Gegner erkannt: DAS LICHT UND DIE WAHRHEIT ! Noch lebt der Lichtbringer;noch ist das Chaos nicht zur Weltherrschaft gelangt,noch besteht Hoffnung,das apokalyptische Szenario,das mit der Heraufkunft der Dunkelm?chte einhergeht,von unserem(j?dischen?) Planeten abzuwenden....."
    Meine sehr gesch?tzten Zuh?rer,ich habe diesen tiefen Gedanken kaum mehr etwas hinzuzuf?gen.M?ge jeder der hier Anwesenden aus diesem Vortrag die Erkenntnis mit nach Hause nehmen,da? er und wir ALLE gefordert sind,das LICHT UND DAS VOLK DER LICHTBRINGER,U N S E R VOLK, ZU BEWAHREN ! "
    (Sch?n ist am Ende die Rabulistik der Umkehrung zu erkennen!)

    Vom Messias und der Weltherrschaft:


    Der Messias wird den Juden das k?nigliche Regiment zur?ckgeben,alle V?lker werden ihm dienen und alle K?nigreiche ihm untert?nig sein.(Tr.Schabb.120.1; Tr.Sanh.99.1)
    Dann wird jeder Jude 2800 Knechte und 310 Welten haben.
    (Jalk.Schim.zu Js.56,4 n. 359;Bechai a.a.O.p.37 f.168.2 u.a.)
    (Tr.Sanh.101.1)
    Aber ein gro?er Krieg gehrt vorher,worin zwei Drittel der V?lker umkommen,soda? die Juden 7 Jahre n?tig haben,die eroberten Waffen zu verbrennen.
    (Abarbanel Maschm.Jesch.49.2 u.3; 74.4)

    Aus Baruch Levy in einem Brief an Karl Marx,laut Salluste in "Les Origines secretes du Bolchevisme",Paris 1930,S.33 :

    "Das j?dische Volk,als ganzes genommen,wird selbst sein Messias sein.Seine Herrschaft ?ber die Welt wird erreicht werden durch die Vereinigung der ?brigen menschlichen Rassen,die Beseitigung der Grenzen und der Monarchien,die der Wall des Partikularismus sind,und durch die Errichtung einer Weltrepublik(eine Welt),die ?berall den Juden die B?rgerrechte zubilligen wird.In dieser neuen Organisation der Menschheit werden die S?hne Israels,die auf der ganzen Oberfl?che der Erde verstreut sind,?berall das f?hrende Element sein,ohne auf Widerstand zu sto?en,besonders,wenn es ihnen gelingt,die Arbeitermassen unter die feste Leitung von einigen der ihrigen zu bringen.Die Regierungen der V?lker,die die Weltrepublik bilden,werden mit Hilfe des Sieges des Proletariats ohne Anstrengung alle in j?dische H?nde geraten.Das Privateigentim wird dann durch die Regierenden j?discher Rasse unterdr?ckt werden k?nnen,die ?berall das Staatsverm?gen verwalten werden.So wird die Verhei?ung des Talmud erf?llt werden,da? die Juden,wenn die Zeiten des Messias gekommen sind,die Schl?ssel zu den G?tern aller V?lker der Erde besitzen werden."

    Protokolle der Weisen v.Zion 3,1 :
    Ich kann Sie versichern,da? wir heute nur wenige Schritte von unserem Ziele entfernt sind.Nur noch ein kurzer Weg und der Kreis der symbolischen Schlange,das Sinnbild unseres Volkes,wird geschlossen sein.Und sobald sich der Kreis schlie?t werden alle Staaten Europas darin wie in einem Schraubstock eingeschlossen sein."

    Israel Zangwill,Aufsatz "Der Zionismus" in Israelitische Wochenschrift",Berlin 13.10.1899,S.645.:
    "Amerikanische Juden haben ihr Ideal ganz trocken in den Worten ausgesprochen:"Wasington ist unser Zion".

    Karl Marx,Aufsatz "Zur Judenfrage" in Deutsch-franz?sische Jahrb?cher",Paris 1844,Neudruck Leipzig 1925,S.211/212.:
    "Das Geld ist der eifrige Gott Israels,vor welchem kein anderer Gott bestehen darf.Das Geld erniedrigt alle G?tter des menschen und verwandelt sie in eine Ware....Der Gott der Juden hat sich verweltlicht,er ist zum Weltgott geworden.Der Wechsel ist der wirkliche Gott des Juden.Sein Gott ist nur der illusorische Wechsel."

    Beherrschung der Medien:

    "Wenn wir es schon jetzt verstanden haben,die Gedankenwelt der nichtj?dischen Gesellschft derart zu beherrschen,da? fast alle Menschen die Ereignisse der Welt nur mehr durch die farbigen Brillen ansehen,die wir ihnen aufgesetzt haben;wenn es schon jetzt keine Schranken mehr gibt.die uns verhindern k?nnten,in das einzudringen,was die Nichtjuden in ihrer Dummheit Staatsgeheimnisse nennen,wie mag es erst dann werden,wenn wir die anerkannten herren der Welt inder Person unsres Weltherrschers sein werden?"
    Protokolle d.Weisen.v.Zion 12,5

    Mein Kommentar-Ist alles schon eingetroffen und verwirklicht.Nur noch nicht der kommende Krieg,der aber schon l?ngst vorbereitet ist ,und sehr bald zur Ausf?hrung kommen wird!

    Hass gegen Nichtjuden
    Das auserw?hlte Volk,welches das g?ttliche Gestez beobachtet,wird des ewigen Lebens w?rdig sein,d.h. seine Seelen werden nicht mit dem Leib sterben,wie es beim Pferd,dem Maulesel und den ?brigen Tieren und auch bei den ?brigen V?lkern der Fall ist,die den Eseln gleich stehen.
    Jsaak Abarbanel in seinem Bibelkommentar 230,4

    "Ihr (Israeliten) seid Menschen.die ?brigen V?lker aber sind keine Menschen....denn ihre Seelen kommen vom unreinen Geist her,w?hrend die Seelen der Israeliten vom heiligen Geist herr?hren."
    Rabbi Menachem Recanati in seinem Bibelkommentar 14,1


    "Die Israeliten werden Menschen genannt,weil ihre Seelen vom h?chsten Menschen heruntergekommen sind,die Abg?ttischen aber,deren Seelen vom unreinen Geist herkommen,werden Schweine genannt.Wenn dem so ist,so ist der Leib eines abg?ttischen ein Leib und eine Seele eines Schweines."
    Rabbi Reuben H?schke in "Jalkut Reubeni"10(12),2.

    "Obwohl die V?lker der Welt dieselbe Gestalt wie die Israeliten haben,so sind sie doch den Menschen gegen?ber wie Affen zu halten."
    Rabbi Jesaja halevi Horowitz in "Schene luchoth haberith"250,2.
    Kommentar-"Menschen sind nach hebr.Auffassung nur Juden!"

    Jesus Christus wird von den Juden genannt:
    Talui,d.i.der Gehenkte>in "Magen Abraham",Kap.74; in Rabbi Lipmanns "Nizzachon",S.19;in Rabbi Bechais"Kad hakemach" 19,4.
    Hammekullal,d.i. der Verfluchte,z.B. in Rabbi Lipmanns "Nizzachon",S.249.
    Schophet oder Nafal,d.i. der Narr,z.B.im Talmud,Tr.Sabbath 104B.
    Ben Charja,d.i. Sohn des Kots,in Rabbi Lipmanns "Nizzachon",S,67.
    Mamser,d.i. Hurenkind,und Mamser den hannida,d.i.Hirenkind einer Menstruierenden in "Toldoth Jeschu"(Geschichte Jesu).
    Ul hassima,d.i.Kind des Lasters,im N?rnberger"Machsor"(Gebetsbuch).
    Hakkelef hammeth,d.i.der tote Hund,in einem Gebet in "Jggereth hawikuach" des Rabbi Falaquera.

    J?dische Moral:

    Rabbi Jirmeja sagte:
    Mit drei Jahren und einem Tag kann eine weibliche Person den Beischlaf angetraut werden.
    Talmud,Traktat Sanhedrin 69a.


    J?disches Recht "Die G?ter der Nichtjuden gleichen der W?ste,und wer von ihnen Besitz nimmt,eignet sie sich an."
    Talmud,Traktat Baba bathra 54b.

    "Einen Juden ist erlaubt,einen Goj unrecht zun tun,weil geschrieben steht: Du sollst deinem N?chsten nicht unrecht tun; des Gojs wird hier nicht gedacht:"
    Tamud,Trakt.Sanhedrin 57a,Tossafot.

    Nette Mord-Ethik

    Das Blutvergie?en ist unter einem Nichtjuden sowohl gegen?ber einem Nichtjuden als auch gegen?ber einem Israeliten strafbar,dagegen bei einem Israeliten gegen?ber einem Nichtjuden straffrei.
    Talmud ,Traktat Sanhedrin 57a.

    Den Rechtschaffensten unter den Gojim bringe um,der Besten unter den Schlangen zerschmettere das Hirn.
    Rabbi Ismael in seinem Midrach-Buch "Mechilta" ,Abschnitt Beschallach 11,1.

    Wer das Blut der Gottlosen(d.i.Nichtjuden)vergie?t,der tut eben so viel,als wenn er Gott ein Opfer bringt.
    Rabbi Simon Kara in "Jalkut Schimoni" 245,3

    Die Worte : Du sollst nicht t?ten,bedeuten,da? man keinen Israeliten umbringen soll.Denn die T?tung von Tieren ist den Juden erlaubt.So ist ihnen auch geboten,die ?brigen V?lker zu t?ten,da befohlen ist,da? sie keine Seele von ihnen leben lassen sollen.Daraus folgt,da? das Verbot sich nur auf die Israeliten bezieht.
    Rabbi Levi ben Gerson in seinem Bibelkommentar 77,4.

    ?ber die Nichtj?dischen V?lker lehrt die Schrift : "Deren Fleisch gleich ist dem Fleische der Esel.Deren Samen gleich ist dem Samen der Pferde."Israel,das am Berge Sinai gereinigt worden ist,hat all seine Unreinigkeit verloren;daher kann es beide(vorher erw?hnten)Stufen zu gleicher Zeit erreichen,w?hrend es schwer ist,einem (zum Judentum)?bergetretenen Nichtjuden,sogar noch ?ber die dritte Generation hinaus,die Unreinheit zu nehmen.Daher lehrt uns die m?ndliche ?berlieferung,da? selbst der Beste unter den Nichtjuden den Tod verdiene."
    Sohar II ,14b.

    Und ferner gibt es ein Gebot rituell vorschriftsm??ig Sch?chtens in bezug auf Fremde, die keine Menschen sind,sondern dem Vieh gleichen,jene,die sich nicht mit der j?dischen Lehre besch?ftigen.Man mu? aus ihnen gebetsopfer machen,die dem heiligen,Gebendeiten dargebracht werden.Denn wenn sie dem Heiligen,Gebenedeiten unter Gebet geopfert werden und viele Qualen erdulden,dann geschieht,was geschrieben staeht(Psalm 44,22) : "Denn um Deinetwillen werden wir get?tet den ganzen Tag,werden wir geachtet wie Schlachtschafe."
    Tikkune ha-Sohar (Erg?nzungen zu Sohar),Ausgabe Berditschew,88b,?bersetzt von Dr.Erich Bischoff in einem Gerichtsgutachten.

    ZUM SCHLUSS :

    "Der Talmud ist die ma?gebende Gesetzesquelle der Juden und besitzt noch heute volle G?ltigkeit."
    Rabbiner Dr.Selig Gronemann in einem Pro?esse vor dem Landgericht in Hannover,23.11.1894,laut Theodor Fritsch in "Der falsche Gott",Leipzig S.91
    Blut-und Sexualopfer in Oskar Goldbergs"Die Wirklichkeit der Hebr?er"
    (Verlag David ,Berlin 1924;eine aus dem Nachla? erg?nzte Neuausgabe des Werkes erschien 2005 im Verlag Harrassowitz,Wiesbaden;S.158ff,166ff u.128ff)

    Es ist dargelegt..worden,da? es sich f?r jeden Elohim zu allererst darum handelt,in der hiesigen "dreidimensinalen "Welt festen Fu? zu fassen,um sich Entfaltungsm?glichkeiten zu schaffen,da? dieser Proze? sich zun?chst als "Abstieg"in die Materie,als ein Verk?rperungsproze? darstellt...Es ist nunmehr zu zeigen,wie die Verk?rperung des Elohim vor sich geht.Da sichdas Verh?ltnis von Gott zu Volk(hier ist immer gemeint JHWH und Israel,m.Meinung)wie das Zentrum zur Peripherie verh?lt,das Volk somit das Kr?ftefeld Gottes ist,so ist notwendig das Volk selbst das Elementt,in welchem sich die Eink?rperung des Elohim vollzieht.Das bedeutet:Das Volk ist dazu da,dem Gott den K?rper zu liefern;anders ausgedr?ckt:der K?rper des Elohim wird dem Volksk?rper entnommen.Das l??t sich sowohl kosmologisch als auch anthropologisch verst?ndlich machen:kosmologisch gesehen ist-gem?? der zu Anfang dargelegten Grundauffassung,da? der Organismus des Gottes mit dem des Volkes in der Transzendenz zusammenf?llt-das /empirische)metaphysischee Volk ?berheupt nichts anderes als ein St?ck vom Organismus des Gottes,das in die "hiesige" Welt eingetreten ist. Dies Organst?ck ist aber in eine gro?e Reihe von Einzelk?rpern zersplittert(...)Die Sammlung der sich vereinzelnden Volkskr?fte ist deshalb m?glich,weil zwischen dem Gott und dem Boden seiner Entfaltung,dem Volk,biologische Kr?fte kursieren.die, da sie ?ber das Individuum hinausgehen,nicht mehr an den Einzelnen
    gebunden sind: es somit der ?berschu? an biologischer Kraft ,der konzentriert und unabl??ig vom Einzelk?rper wirksam werden kann.Innerhalb des Wechselwirkungssystems zwischen Volk und Gott f?llt somit den Volk die Aufgabe zu,aus sich,d.h.aus dem" Sammelbecken der ?bersch?sse" einen einheitlichen Volksk?rper zu schaffen und ihn Gott(JHWH)zur Verf?gung zu stellen,damit das transzendente Prinzip des Gottes an die Gesamtheit der Einzelnen gebunden werden kann.Die Volksintitution,die dazu da ist,die Zentralistion der metaphysischen Volkskr?fte herbeizuf?hren und den "Organismus h?herer Ordnung"herzustellen ist der Opferdienst.(...) Der Elohim setzt sich mit den zerlegten Tieren zu einem neuen einheitlichen Organismus zusammen(...)Da? das Opfer der Eink?rperung des Elohim dient,geht aus dem Pentateuch direkt und unzweideutig hervor...Das sogenannte "Opfer"...wird ausdr?cklich als "lechem Elohim",die "Nahrung des Elohim"bezeichnet.(...) S?mtliche Opfer-und R?ucherhandlungen sind dazu da,die regul?ren,gewisserma?en allt?glichen Eink?rperungen des Elohim herbeizuf?hren und zu unterhalten.(...) Der Volksk?rper ist oben als der Sammelbereich der biologisch-konstrucktiven Kr?fte,die ?ber die Einzelnen hinausgehen,abgeleitet worden.Da er somit eine transzendentale biologische Bedeutung hat,so stellt er sich (wie jedes Organ)notwendig als ein in st?ndiger Funktion befindliches gemeinsames Zentrum der Erneuerung dar,in welchem die metaphysischen Volkskr?fte st?ndig auswechselt und in Gleichgewicht erhalten werde..Das bedeutet aber,da? sich innerhalb des Volksk?rpers-trotz seines prinzpiellen Andersgeartetsein als der Organismus des Einzelnen-transzendente Vorg?nge abspielen,deren Analogon,auf die Physiologie des Einzelnen ?bertragen,der Verbrennungsproze? ist.Daraus folgt: es kann f?r den Volksk?rper nicht gleichg?ltig sein,was im Einzelk?rper"verbrannt"wird,weil hierdurch die Strucktur der biologischen ?bersch?sse(und ihre Eignung f?r die Eink?rperung des Elohim)entscheidend beeinflu?t wird,F?r den Pentateuch gilt somit der Grundsatz:essen=opfern.(...)
    Die Zuordnung von Gott,d.h.der Tatbestand,da? so wie zwischen "Gott und Volk",so auch zwischen Gott und Land"eine Wechselwirkung besteht,bewirkt,da? es ein Ritual des Landes bzw.des Erdbodens gibt.Das bedeutet:Das Land,besser der Erdboden,wird f?r Elohim unbrauchbar,sobald sich bestimmte,die dynamische Wechselwirkung zwischen Gott und Land st?rende Vorg?nge auf ihm abspielen.Ein solcher Vorgang ist der Mord.Deshalb sagt IHWH zu Kain:"H?re!das Blut deines Bruders ruft zu mir vom Erdboden"(d.h.daher wei? ich von dem Mord).Und jetzt wird dir die Existenz aberkannt von dem Erdboden,der seinen Mund ge?ffnet hat,das Blut deines Bruders aus deiner Hand anzunehmen(d.h.der Erdboden selbst ist es -nicht eimal ich-,der dir die Existenz unm?glich macht).Deshalb:"wenn du den Erdboden bebeust,so wird er dir nicht mehr seine Kraft geben,hin und her geworfen wirst du auf Erden werden."...Deshalb ferner lautet die begr?ndung der Mordgesetzgebung im Pentateuch:"ihr sollt nicht zum Heuchler machen das Land,in welchem ihr seid,denn das Blut macht das Land zum Heuchler,und dem Lande wird keine L?sung zuteil von dem Blute ,das auf ihm vergossen worden ist,es sei denn durch das Blut dessen,der es vergi?t."So wie der Mord,so sind unerlaubte Sexualvorg?nge ebenfalls geeignet,den Verkehr zwischen Gott und Land zu st?ren.So lautet die Begr?ndung der Sexualgesetzgebung im Pentateuch:"Ihr sillt euch nicht verunreinigen mitallen diesen Dingen,denn mit allen diesen haben sich die V?lker verunreinigt,die ich vor euch vertreibe.Da wurde das Land unrein,und als ich sein Schicksal(d.h.die Folgen der Verunreinigung)an ihm(dem Lande)vollzog,da spie das Land seine bewohner aus..Denn alle diese abscheulichen Dinge haben die Leute des Landes,die vor euch in ihm lebten,getan,und fda wurde das Land unrein"(...)Es erhebt sich nun die Frage,woher es kommt,da? verbotene T?tungen und Sexualhadlungen,wenn ihr Grund im Pentateuch kein"allgemein-sittlicher"ist,den Verkehr zwischen Gott und Land zu unterbinden geeignet sind.
    Das hat folgenden Grund:es ist dargelegt,da? die Elohim s?mtlich"organische"Abstammungszentrum des betreffenden metaphysischen Volkes ist,so ist die Sexualit?t notwendig als eine Seite des lebengesetzliche Verkehrs zwischen dem Volk und dem Gott anzusehen.Deshalb ist das Sexualverhalten eines Volkes dazu geeignet,auf das System der Wechselwirkung zwischen Volk und Gott eien bestimmten Einflu? auszu?ben.Und deshalb wird im Pentateuch der unerlaubte Verkehr der Hebr?er mit anderen,namentlich mit ihren fr?heren Elohim,als ...unerlaubte Sexualbeziehung bezeichnet.

    .....unerlaubte Sexualbeziehungen.
    Es ist ferner bereits pentateuchm??ig nachweisbar,da? der Sexualakt eine von den Kultmethoden ist,mit denen einer Reihe der anderen Elohim gedient wird.Damit erh?lt aber die Sexualit?t einen anderen Sinn als gew?hnlich,und zwar bekommt sie die umgekehrte Funktion:sie ist nicht mehr Mittel,das die Abstammung von dem betreffenden Elohim bef?rdert,sondern sie ist zugleich das Mittel,das die R?ckkehr zum biologischen Zentrum bewerkstelligt.Das bedeutet:der Sexualakt ist in diesem Falle der Zugang zu dem betreffenden Elohim,sein Beschw?rungsmodus.F?r den Sexualakt kann aber auch das Sexualopfer eintreten,bei welchem der Sohn oder die Tochter dem betreffenden Gott geopfert wird:somit h?ngt diese Art des Dienstes eng mit der T?tung von Volksangeh?rigen zusammen.(...)daher wird bei der Anwendung unerlaubter Sexualhandlungen,die eo ipso Beschw?rungs-,d.h.Materialisationensmethoden anderer Elohim sind,das Land selbst "unz?chtig"(wie es ausdr?cklich hei?t),es bricht das Ritual und wird(wie bei unerlaubten T?tungen)zum "Heuchler",indem es etwas anderes scheint als es ist:inden es "vorgibt",dem Elohim IHWH zu geh?ren,in Wirklichkeit aber der Boden f?r Materialisationensvorg?nge anderer Elohim ist."

    Soweit der Text von Oskar Goldberg.

    Um es mit eigenen Worten kurz zusammenzufassen:

    "Der Mord verletzt nicht allgemein-sittliche Regeln.Er ist dann nicht erlaubt,wenn nicht f?r IHWH get?tet wird,egal ob Tiere,S?hne oder T?chter.Dieser Mord dient der Materialisation des IHWH.Der sonstige Mord ist geheuchelt,da er nicht IHWH dargebracht wird.Ebenso verh?lt es sich mit dem Sexualakt."
    Diese Praxis wird also noch heute(oder besonders heute?)angewendet,da ja das Buch 2005 neu und verbessert aufgelegt wurde.Warum sonst?

    Interessant ist hier zu beobachten,wie der "Intellekt" alles begr?nden kann.Er ist also eine Hure,die sich unter jeden legt.
  • Ich w?sste mal gerne wer es war, der diese alten Schriften ?bersetzt hat. Wenn ich daran denke wieviele und was f?r Bibel?bersetzungen es gab und gibt, da grauts mir ja schon vor.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste