Anti-D Immoglobin bei Resusfaktor Inkompabilit

  • Anti-D Immoglobin bei Resusfaktor Inkompabilit

    Hallo,

    meine Frau und ich besch?ftigen uns seit einiger Zeit mit dem Thema, ob meine Frau - aufgrund ihrer drohenden Resusfaktor-Inkompabilt?t (Mutter = Resusfaktor-Negativ -> Baby = Resusfaktor Positiv) - sich einer Art Impfung mit einem sog. Anti-D Immoglobin unterziehen soll.

    Hintergrund ist, da? sich w?hrend der Schwangerschaft und bei der Geburt das Blut des resusinkompatiblen Kindes mit Blut der Mutter vermischen kann und der K?rper der Mutter Antil?rper gegen das Blut des Kindes bildet. Dies soll f?r das erste Kind noch unproblematisch sein, jedoch sollen beim einem zweiten resusfaktorinkompatiblen Kind Todgeburten, Missbildungen, etc. als Folge vorkommen.

    Wir als Impfkritische Personen wollen zum einen f?r unsere Kinder jedes Risiko ausschlie?en, wollen aber gleichfalls nicht vermutlich wirkungslose oder vielleicht gef?hrliche Medikamente meiner Frau verabreichen.

    Unser Frauenarzt hat sich jedenfalls als zumindest schlecht informiert gezeigt. Die Risiken des Nicht-"Impfens" sehr hoch beziffert, obwohl selbst auf den Internetseiten der Anti-D-Immoglobin-Vertreiber geringere Risiken angegeben werden und hat gleichzeitig die Risiken der Medikamentengabe total untertrieben (gar keine Nebenwirkungen, h?chstens Hautreizungen), w?hrend der Beipackzettel zus?tzlich von schwerem Fieber, Sch?ttelfrost und in seltenen aber vorkommenden F?llen von anaphylaktischen Schocks die Rede ist.

    Hat jemand Erfahrungen mit diesem Thema?
  • Hallo Nikolausi,

    ich habe zwar keinerlei Erfahrungen damit, jedoch w?rde ich euch raten von einer Impfung abzusehen.
    In meiner Ausbildung zum HP haben wir auch dieses Thema behandelt, jedoch ist mir ?ber diese dramatischen Folgen nichts bekannt.
    Ich habe mich lange und intensiv mit dem Thema "Impfen" auseinandergesetzt und bin zu dem Ergebnis gekommen, da? impfen keinen Nutzen hat, sondern das Gegenteil der Fall ist. Impfen kann einem Organismus ganz erheblich schaden, darum w?rde ich dazu raten, die Finger davon zu lassen !
    Schau dich doch einmal auf dieser Seite um. Dort gibt es sehr gute Informationen....
    http://www.klein-klein-aktion.de
  • Danke f?r Deine Nachricht. Das macht uns ja so unsicher, weil man uns gegen?ber ge?u?ert hat, dass es sich strenggenommen nicht um eine Impfung handelt. W?re es eine Impfung, w?rden wir die Behandlung auch ohne Bedenken ablehnen.

    Was uns sorgen bereitet, ist die M?glichkeit der Antik?rperbildung gegen das Blut unseres zuk?nftigen 2. Kindes, mit den vorgenannten Folgen. Gleichzeitig sorgt uns das Risiko der Quasi-Impfung ohne einen Beweis f?r den Nutzen erbracht bekommen zu haben.

    Die klein-klein-aktion ist ?brigends spitze.
  • Hi
    meine Frau hat sich damals Impfen lassen.
    Heut bin ich auch gegen Impfen!
    Weiss nicht ob ich heute daf?r oder dagegen bin wenn ich in dieser Situation w?re.
    Aber was viel wichtiger ist: mach Dir KEINE Sorgen!
    Informier Dich, entscheide und hak es ab.

    Ich mein unsere Gedanken und Sorgen k??nen mehr als eine Impfung bewirken( das w?r schon wieder ein Thema f?r sich was ist st?rker?)

    Das Richtige ist das f?r was es jeder f?r sich h?lt
  • Hallo,

    ich habe mit diesem Thema direkt auch noch nie zu tun gehabt, aber grunds?tzlich bin ich gegen das Impfen.

    Au?erdem...wenn man gegen das Impfen ist und sich trotzdem impfen l?sst, stellt sich nur noch die Frage der Zeit bis daraus folgende unterbewusst-erzeugte Krankheiten entstehen. Deine Frau wird sich Krankheiten einbilden und das Unterbewusstsein genau dahin steuern, wo ihr nicht hin wollt.

    Wenn ich mir selber eine lange Zeit einrede: "Mir ist immer so kalt, ich erk?lte mich bestimmt!", dann werde ich garantiert mindestens einen Schnupfen bis hin zu einer Grippe haben, die rein vom Unterbewusstsein erzeugt wurde.

    Dazu gibt es ja eine wahre Geschichte. Ein Mann hat sich aus versehen in einem K?hlhaus eingesperrt. Er wusste nicht, dass es abgeschaltet war und die Temperatur konstant 15? C betrug. Ein paar Tage sp?ter wurde er mit heftigsten Unterk?hlungssymptomen tod aufgefunden.

    LG Jenne
  • Danke f?r den Zuspruch. Ich denke das machen wir auch so.

    Bin weiter f?r jede Anregung / Begr?ndung pro und contro dankbar.

    Wir haben das Thema jetzt erstmal auf nach der Geburt verschoben, da meine Frau sich kein Mittel spritzen lassen m?chte, ohne dass sie weiss, dass unser Kind tats?chlich einen anderen Resus-Faktor als sie selbst hat. Unsere Hebamme sagte uns, man k?nne dieses Mittel noch bis zu 48/72 Stunden nach der Geburt verabreichen und damit bleibt genug Zeit f?r einen Bluttest.

    Vielleicht gibt es ja einen Arzt im Forum?