meine Frau und ich besch?ftigen uns seit einiger Zeit mit dem Thema, ob meine Frau - aufgrund ihrer drohenden Resusfaktor-Inkompabilt?t (Mutter = Resusfaktor-Negativ -> Baby = Resusfaktor Positiv) - sich einer Art Impfung mit einem sog. Anti-D Immoglobin unterziehen soll.
Hintergrund ist, da? sich w?hrend der Schwangerschaft und bei der Geburt das Blut des resusinkompatiblen Kindes mit Blut der Mutter vermischen kann und der K?rper der Mutter Antil?rper gegen das Blut des Kindes bildet. Dies soll f?r das erste Kind noch unproblematisch sein, jedoch sollen beim einem zweiten resusfaktorinkompatiblen Kind Todgeburten, Missbildungen, etc. als Folge vorkommen.
Wir als Impfkritische Personen wollen zum einen f?r unsere Kinder jedes Risiko ausschlie?en, wollen aber gleichfalls nicht vermutlich wirkungslose oder vielleicht gef?hrliche Medikamente meiner Frau verabreichen.
Unser Frauenarzt hat sich jedenfalls als zumindest schlecht informiert gezeigt. Die Risiken des Nicht-"Impfens" sehr hoch beziffert, obwohl selbst auf den Internetseiten der Anti-D-Immoglobin-Vertreiber geringere Risiken angegeben werden und hat gleichzeitig die Risiken der Medikamentengabe total untertrieben (gar keine Nebenwirkungen, h?chstens Hautreizungen), w?hrend der Beipackzettel zus?tzlich von schwerem Fieber, Sch?ttelfrost und in seltenen aber vorkommenden F?llen von anaphylaktischen Schocks die Rede ist.
Hat jemand Erfahrungen mit diesem Thema?