Ein grosses herz f?r unsere Tiere und Erde

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  • Ein grosses herz f?r unsere Tiere und Erde

    :P Gr?sst Euch!
    Mir ist es eine grosse Freude,diesen Artikel
    mit eNoch eine gute Nachricht aus der T?rkei, grade reingekommen:

    Gru?
    Rudi
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Animal Protection Group
    Arbeitsgruppe f?r Tierrechte e.V.
    Initiative Tiere-in-Not-T?rkei
    pol. Tierrechtsarbeit

    ?bersetzung des Textes f?r
    internationale Tierrechtszusammenarbeit
    durch Adile Pannicke
    ? 2006 AnimalProtectionGroup Arbeitsgruppe f?r Tierrechte e.V.
    besuchen Sie uns in:

    www.animalprotectiongroup.de





    Quellenangabe:

    http://www.hurriyet.com.tr/gundem/4717922.asp?m=1&gid=69&srid=3041&oid=3


    Ein Interwiev der Tageszeitung H?rriyet T?rkei

    mit dem Vorsitzenden des religi?sen Hohen Amtes, Prof.Dr. Ali Bardakoglu







    JAGD IST EIN GEMETZEL GEWORDEN.



    Das Hohe Amt f?r Religionswesen in der T?rkei hat begonnen, einige Hadis, die Gewalt gegen Frauen bef?rworten aus der Religion zu entfernen.

    Das Hohe Amt f?r Religionswesen in der T?rkei hat jetzt auch ein Startsignal f?r die

    Rechte der Tiere gegeben.

    Der Vorsitzender des Amtes f?r Religionswesen gibt zum Thema Jagd folgende Stellung:

    " die Jagd ist mit der jetzigen Technologie zu einem mitleidlosen Gemetzel geworden."



    Prof.Dr. Ali Bardakoglu sagt; dass Gl?ubige m?ssen sich gegen Safari und Jagd, welche

    aus Vergn?gungsgr?nden veranstaltet werden, wehren. Nur aus purem Vergn?gen zu Jagen ist Hartherzigkeit/ Erbarmungslosigkeit. Dieser Luxus muss ein Ende finden.

    Die Technologiejagd, die in der Menschenhand liegt, ist keine Kunst.

    Daraus ist ein Gemetzel und Erbarmungslosigkeit entstanden.



    T?TET NICHT



    Bardakoglu weiterhin: unsere gesellschaftliche- ethische Einstellungen verbieten uns sogar

    ein Nest eines Vogels zu zerst?ren.

    Die Jagdverb?nde m?ssen ihre Aktivit?ten nochmals ?berdenken.

    Im 21.Jahrhundert, d?rfen die Menschen / darf die Gesellschaft aus Vergn?gungsgr?nden nicht mehr jagen.



    WAS WOLLEN DIE MENSCHEN BEWEISEN



    Ich will nocheinmal die Bedingungen der Jagd ?berdenken:

    was wollen Sie mit einer Jagd, die Sie mit fortgeschrittenen technischen Waffen veranstalten, beweisen?

    Das Lebensfeld der Tiere ist kleiner geworden.

    Dazu kommt noch, dass die Menschen die Tiere bejagen.

    Das Leben der Tiere in diesem kleinen Umfeld gestaltet sich zu einer H?lle .



    IST NICHT GLEICHGESTELLT



    Das Umweltbewusstsein und die dazugeh?renden Rechte sind in der islamischen Welt nicht in einem guten Zustand.

    Wir m?ssen das akzeptieren.

    Wir sind auch betreffend Tiere und deren Rechte zur?ckgeblieben.

    Wie kann man eine Vergn?gungsaktion wie Jagd gut finden?

    Fr?her waren Menschen und Tiere viel n?her zu einander.

    Fr?her haben die Menschen nur gejagt um zu ?berleben.

    Aber jetzt: die Menschen jagen die Tiere mit automatischen Gewehren, die in einer Minute

    Hunderte von Munitionen verschie?en kann.

    Die mit diesen Waffen ausgestatteten Menschen belagern die Natur und veranstalten einen

    Konkurrenzkampf mit den Tieren. Die Tiere haben keine gleichwertige Chancen.



    BEWUSSTSEIN IST WICHTIG



    Bez?glich Tier- und Umweltrechte m?ssen wir unseren Bewusstsein weiter entwickeln.

    Wir haben diese Themen in das Jahr 2006 und 2007 eingebaut.

    Die Opfertiere halten wir getrennt, dort findet eine Religionsaus?bung statt.

    Aber auf eines m?ssen wir aufpassen, dass man auch diesea Thema mit Umweltbewusstsein

    anfassen muss.



    ANSTATT TIERE ZU SCH?CHTEN

    ERN?HRE EINEN ARMEN

    ERM?GLICHE EINEM KIND EINE AUSBILDUNG



    Der Vorsitzende Ali Bardakoglu erkl?rte weiterhin:

    wir warnen das Volk vor dem Fehler und

    kl?ren sie draufgehend auf, dass man an ?ffentlichen Stellen und in den Parks keine

    Tiere opfern soll. Das ist keine Glaubensaus?bung.

    Wir finden, dass das Sch?chten nicht gegen die Tierrechte ist.

    Wir sagen, dass man aus purem Vergn?gen keine Tiere t?ten soll.

    Wir sollen unsere Tradition ?berdenken, welche bei dem Empfangs- oder Er?ffnungszeremonie Opfertierblut verlangt.

    Anstelle Tiere zu Opfern, soll man einen Armen ern?hren oder einem Kind eine Ausbildung

    Erm?glichen.





    -- Es gibt Zeiten, in denen Nichtstun zur Schuld und Handeln zur Notwendigkeit wird --

    uch teilen zu k?nnen.Er macht das Herz ganz weit und warm.
  • Das Gesetz des Blut- und Rachegottes der Bibel ist hier zu sehen.
    Er durchdringt alles mit seinem schwarzen Geist und versucht das Herz eines jeden zu vergiften. Er brauch das Leiden, das Blut und den Schmerz der Lebenden um sich selbst mit Leben zu versorgen, das er gleich eines Vampires gierig in sich einsaugt.
    Gleich seinen Kinder, die sich ebenfalls an den Gesch?pfen des lichtspendenden Gottes n?hren, ohne jemals daf?r was zu geben.