Lausitzer W?lfen droht Gefahr!!

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  • Lausitzer W?lfen droht Gefahr!!

    :cry:

    Soeben habe ich diese mail erhalten,wird eingef?gt.
    Mensch was k?nnen wir tun,damit der Irrsinn
    endlich aufh?rt??


    J?ger wollen die Lausitzer W?lfe erschie?en
    Sonst t?ten die Tiere bald Menschen

    Forst - Dass W?lfe wieder in der Lausitz heimisch sind, erf?llt viele Menschen mit Stolz. Doch jetzt wollen J?ger die Tiere erlegen. Sie behaupten n?mlich: "Sonst t?ten in den n?chsten zwei Jahren W?lfe bei uns den ersten Menschen!"

    W?lfe am Hundezwinger, ein Wolf, der einer Reiterin bis zum Hof folgt und einer, der sich aus nur zehn Meter Distanz fotografieren l?sst. Diese Meldungen ?ber kontaktfreudige W?lfe aus der Muskauer und Neust?dter Heide sind f?r J?ger Christian Lissina (53) alarmierend: "Die Tiere verlieren die Scheu zum Menschen. Von kanadischen Experten wissen wir inzwischen: Von den sieben Ann?herungsstufen, bis ein Wolf einen Menschen angreift, ist bei uns die Stufe sechs erreicht. Damit die Tiere wieder auf Distanz gehen, m?ssten sie bejagt werden."

    24 bis 26 W?lfe streifen durch die Region und sind streng gesch?tzt. Gez?hlt werden sie von "Lupos". Ein wildbiologisches B?ro, in dem zwei Expertinnen seit 2002 f?r das s?chsische Umweltministerium die Tiere erforschen und um deren Akzeptanz werben. Die Zahl halten die J?ger f?r untertrieben. Sie vermuten 40 W?lfe und wollen nun eine eigene Studie erarbeiten.

    "Lupos"-Expertin Gesa Kluth weist Manipulation von Daten zur?ck. "Und wird ein Wolf zur Gefahr, greifen wir ein." Dagegen Lissina: "Die W?lfe m?ssen schon jetzt sp?ren, dass mit Menschen nicht gut Kirschen essen ist. Man k?nnte sie mit Gummigeschossen abschrecken. Wiederholungst?ter m?ssen erschossen werden."
    Berliner Kurier, 30.01.2007

    http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/157231.html
  • Wie w?re es wenn man das mal so aus der Sicht eines Wolfes betrachtet. Ich bin daf?r das man so manchen dieser ehrenwerten J?ger man mal mit nacktem Hinterteil an einen Zaun festbindet und ihn von einem Wolf in den Hintern bei?en l?sst. Ich finde es einfach nur pervers und heuchlerisch wie der Mensch es sich anma?t die Natur und gut und schlecht zu unterteilen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Jetzt hei?ts aufpassen, von den Stufen, bis Menschen W?lfe t?ten, ist die vorletzte schon erreicht. Ich bin daf?r, jetzt ein paar J?ger zu t?ten, damit sie nicht ihre Scheu verlieren und anfangen, W?lfe zu jagen. Wird ein J?ger zur Gefahr, sollte man unbedingt etwas dagegen tun.

    ...

    ehm ja, dann stirbt eben ein Mensch... einer von hunderten, die t?glich sterben und die KEINEN interessieren, die verhungern, an Krankheiten sterben, von denen sie geheilt werden k?nnten, in sinnlosen Kriegen fallen. W?re das Engagement f?r diese Menschen doch nur auch so gro?...
  • Keine Sch?ne Nachricht mit den W?lfen, ... hatte mich die ganze Zeit schon gerfreut das in meiner alten Heimat wieder W?lfe ansiedeln. Und jetzt das.

    Leider muss man wohl sagen das Aus Angst, oft die Falschen Entscheidungen getroffen werden. In Polen werden die W?lfe doch auch in Ruhe gelassen, warum dann bei uns?!
    Die Leichtigkeit des Seins wird getragen von Gefühlen

    Emotionen und Gefühle sind der Motor der Illusion

    Sie können den Lauf der Welt ändern
  • :twisted:
    Hallo Tierfreunde!
    Muss hier mal kurz diesen nur wahren und wichtigen Satz
    von Abraxas einf?gen:

    Alle Ver?nderung geht von einem selbst aus.
    Reden kann jeder, lesen weniger und handeln die wenigsten. Also auf den Anfang!
    Genau darum geht es.Unsere Meinungen ,der Austausch,die
    Absprache,was ist jetzt der Schritt,der zum Wohle Aller die Energien
    genau so einsetzt wie es notwendig ist.
    Dass der Wolf so Viele erreicht,wenn man ihm an den Kragen will -
    dabei hat "ER" sich was "gedacht",ist seine Aufgabe.
    Freiheit ist sein Markenzeichen -Familienclan ist ihm ?beraus wichtig,
    er ist majest?tisch,voller W?rde und gesundem Stolz,er ist schon
    so lange hier und hat seine Wurzeln niemals vergessen,hat nur gewartet
    auf den "richtigen" Moment.
    Er erinnert uns Alle tief drinnen an den alten Clan,an die Urkraft der Erde.
    Und JA er will uns lehren endlich aufzustehen,es seinem Mute gleichzutun,
    Zusammenhalt Klarheit -Bereitschaft ! Hier bin ich,scheint er zu heulen
    klar und stark,wo kein Vertrauen mehr sein d?rfte,stehen wir als
    Clan,wie schon so oft hier neben Euch -zuversichtlich -dass Ihr handelt
    auf euer Herz h?rt.Ja,wir W?lfe m?chten -genau wie unsere Artgenossen
    und alle anderen Tiere dieser Erde endlich friedlich mit den Menschen leben,jedoch,eure Aufgabe ist es dieses Mal es deutlich zu machen,
    mit der Kraft des Herzens euch einzusetzen f?r jedes Lebewesen auf
    dieser Erde -nie mehr Verantwortung abschieben ,nie mehr warten,
    dass Andere f?r Euch dass Wort ergreifen -unseren und Euren Lebensraum zur?ckfordern -Zusammenschluss der Herzen f?r den Frieden.
    Darum,Pegasus -wird Tierkommunikation keine Notwendigkeit haben,
    jeder einzelne Wolf ist freiwillig hier,um uns beim Aufwachen und
    Mitverantwortlichsein zu unterst?tzen.Sie wissen,dass dort wo Gott sie
    hingeschickt hat ihr wahrer Platz ist -sie sind immer in der Liebe -so
    wie all unsere Tiere -immer angekoppelt -immer vernetzt -auch
    wieder mal bereit zu sterben f?r das Erwachen der Menschheit.
    Jedoch viel viel lieber m?chten sie mit uns gemeinsam endlich in
    Frieden leben,hier auf diesem wundersch?nen Planeten.
    So,wen es interessiert:im Forum "Unsere neue Erde"haben so Einige
    schon agiert zu diesem Thema (habe leider keinen link,ist bei Google
    ganz einfach zu erreichen.
    Es ist auch wichtig darauf zu achten,dass -gegen etwas -zu sein der alte ,
    kriegerische Weg war,der immer nur Verlierer in einem andauernden
    Pingpong Spiel hervorgebracht hat.Gegen die J?ger ist Krieg -es so
    zu betrachten,das es sich um Menschen handelt -die aus verschiedensten
    Gr?nden nicht wissen was sie tun -w?re der effektivere Weg.
    Immer f?r die Tiere ,f?r den Frieden,lokalisieren der Energien.
    Wenn man gegen z.b. die J?ger ist und dass auch noch ?ffentlich
    rausgibt -f?ttert man nur das Ego Derer,die vom Bewusstsein ihren
    Herzenspunkt nicht erreicht haben bis Dato,also zwecklos.
    Kein URTEIL- So wohl als auch -Liebe ist die st?rkste Macht -das ist unser Garant und bei jedem Schritt werden wir gest?tzt sein von des Sch?pfers
    Allgegenwart.
    Wir k?nnen jedoch immer und ?berall Gedanklich unsere Tierfreunde umarmen ihnen ins Ohr fl?stern,das wir dieses Mal mit ganzem Herzen
    bei ihnen und bei uns sind -dass wir ihr Anliegen verstehen,ihnen unsere Stimme geben und egal wann und wie geartet zur Jetztzeit den Frieden auf unsere Erde
    erschaffen werden,von ganzem Herzen mit vereinter Kraft.Und wer auch immer von uns dazu JA sagt sollte jeden neuen Tag alles daf?r tun
    es auch werden zu lassen.Also -adieu Bequemlichkeit -bye bye
    Ausreden -JA sagen heisst immer pr?sent immer in der Liebe,Augen auf statt
    Augen zu und auch Verzicht auf l?ngst ausgelutschte pseudo Vergn?gen.
    In diesem Sinne freue ich mich ?ber Jeden der mitgeht f?r einen neuen
    gelebten Frieden auf unserer wundersch?nen Erde.
    Ja ich kann "anstrengend" sein,ja,ich verursache auch manchesmal
    "Kopfweh" -Ja,ich stehe zu jedem mir hier zugef?hrten Wort.
    Adonai,aus dem einen Herzen Alisha1
  • Ich finde dieser Text sagt alles aus und ich kann ihm von meiner Seite aus nichts mehr hinzuf?gen, au?er da? man ihn sich vielleicht mal zu Herzen nehmen sollte.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hier der Zweite

    Zur Kenntniss hier,
    die soeben erhaltene Pressemitteilung ?ber das Thema Wolf
    mit dem Versuch der ?blichen Panikmache.
    Man sollte hier fr?h genug intervenieren um einen 2. Fall Bruno zu vermeiden.


    Gru?
    >Rudi Pohlenz<
    Natur ohne Jagd e.V.




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    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10864174/62249/
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    Das M?rchen vom b?sen Wolf
    In der Lausitz wird Stimmung gegen das scheue Wildtier gemacht

    MARION KAUFMANN

    SPREMBERG Der Wolf ist immer der B?se. Mal frisst er Rotk?ppchens arme Oma, mal will er die sieben Gei?lein auf einen Happs verputzen. Doch dass es der Wolf tats?chlich auf Menschen abgesehen hat, halten Tiersch?tzer f?r ein weit verbreitetes Ammenm?rchen. "Rotk?ppchensyndrom", nennt Gerd Schumann, Referatsleiter f?r Naturschutz im brandenburgischen Umweltministerium, das Ph?nomen, das sich derzeit in der Lausitz zeigt. Ger?chte von W?lfen, die im brandenburgisch-s?chsischen Grenzgebiet pl?tzlich im Hof eines Wohnhauses auftauchen oder arglose Reiterinnen verfolgen, machen die Runde. "Das ist Panikmache, die jeglicher Grundlage entbehrt", so Schumann.

    Auch Matthias Freude, Leiter des Landesumweltamtes, findet es "h?chst ?rgerlich", dass derzeit Stimmung gegen den Wolf gemacht wird. Schlie?lich wurde er in der m?rkischen Wildbahn jahrzehntelang gar nicht mehr gesichtet. Aus Polen sind vor einigen Jahren wieder W?lfe in den s?chsischen Teil der Oberlausitz gewandert. Und weil W?lfe nun mal keine Landkarten lesen k?nnen, passieren sie schon mal die Grenze nach Brandenburg.

    Dass dem seltenen Gast nun von einigen der Kampf angesagt wird, h?lt Freude f?r "emp?rend": "Da wird ein Pseudokrieg Mensch gegen Tier gef?hrt". Lanciert wird die Kampagne gegen Lupus in erster Linie von einem 2004 gegr?ndeten, haupts?chlich aus J?gern bestehendem s?chsischen Verein von Wolfsgegnern. Die Mitglieder sind sich sicher, dass ein Wolf in den n?chsten 24 Monaten einen Menschen angreifen wird – das bisherige Verhalten der Tiere lasse keinen anderen Schluss zu.

    "V?lliger Bl?dsinn", findet Gerd Schumann. "Man steckt in so einem Tier nie drin, aber in der Regel sind W?lfe sehr scheue Wesen, die jedem Menschen aus dem Weg gehen." Die Chance, im Wald tats?chlich einem b?sen Wolf ?ber den Weg zu laufen, gehe gegen Null.

    Gesa Kluth hofft seit Jahren, einem Wolf zu begegnen. Erst einmal war es ihr bisher verg?nnt – vom Auto aus. Die Biologin vom B?ro "Lupus" im s?chsischen Spreewitz beobachtet mit einer Kollegin die Rudel in der Lausitz und hat dabei schon viele W?lfe gesehen – aber nie zuf?llig, sondern immer erst nach langer Suche. "Dass aus dem Nichts pl?tzlich ein Wolf auftaucht und einen ins Bein bei?t, ist total unrealistisch", sagt sie. Ihr sei kein einziger Fall bekannt, bei dem sich ein Wolf aggressiv gegen?ber Menschen verhalten habe. Dass die Tiere nicht panisch reagieren und beim Anblick eines Menschen sofort fl?chten, h?lt sie f?r v?llig normal. "Die kennen ja sogar Panzer", sagt Kluth – schlie?lich haben die W?lfe ihr Revier auf einem Truppen?bungsplatz bezogen.

    Matthias Freude hat au?erdem Zweifel daran, ob es sich bei dem, was Anwohner beobachtet haben, tats?chlich immer um W?lfe handelt: "Nicht alles, was aussieht wie ein Wolf, ist auch einer." Oft kann es sich auch um einen Hund im Wolfspelz handeln. Der tschechische Wolfshund etwa, ein Sch?ferhund-Mix, sieht Isegrim sehr ?hnlich.

    Wolfgang Bethe, Pr?sident des brandenburgischen Landesjagdverbandes, hat indes schon von F?llen geh?rt, in denen die Tiere seelenruhig ?ber W?schepl?tze in Wohngebieten gelaufen seien. Grunds?tzlich habe er nichts gegen die Tiere, doch wenn sich die W?lfe zu sehr an den Mensch gew?hnten, sei Vorsicht geboten. Gummigeschosse zur Abschreckung, wie sie von dem s?chsischen Verein vorgeschlagen werden, h?lt er durchaus f?r eine Variante, um die Tiere von Mensch und Schafbest?nden fern zu halten. Denn ein Tier, das unter Tollwut leide oder in die Enge getrieben wird, sei ganz und gar nicht harmlos. Das bestreiten die Tiersch?tzer auch gar nicht. "Wenn sich ein Wolf auff?llig verhalten sollte und eine Gefahr darstellt, h?lt das Gesetz alle M?glichkeiten offen", erkl?rt Gesa Kluth. In letzter Konsequenz w?rde das den Abschuss bedeuten. Problemb?r Bruno l?sst gr??en.

    Sie heulen wieder

    W?lfe in freier Wildbahn sind selten geworden. In Europa leben etwa noch 20 000 Tiere. In der Mark wurden 1904 und 1960 die letzten Einzelw?lfe geschossen. Doch seit einigen Jahren f?hlen sich die Tiere in Brandenburg wieder wohl. Zusammen mit Sachsen gilt die Mark als das Einwanderungsland Nummer eins f?r W?lfe in Mitteleuropa. Derzeit sind in der Oberlausitz zwei Wolfsrudel ? zehn Tiere sowie zwei Einzeltiere bekannt. Die genaue Zahl der in dem rund 700 Quadratkilometer gro?en Gebiet lebenden W?lfe ist jedoch schwer zu bestimmen. Einige W?lfe "pendeln" dabei zwischen Sachsen und Brandenburg. mak
  • Pressebericht

    Zus?tzliche und recht spontane Stellungnahme des NABU
    Trotz der Tatsache, das es sich hierbei um einen ebenfalls J?gerverseuchten Club handelt,
    ist die Stellungnahme nicht schlecht.

    Gru?
    >Rudi<

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    Pressemitteilung vom 31.01.2007 | 16:37
    Naturschutzbund Deutschland (NABU)
    NABU: S?chsische W?lfe bieten keinen Anlass zur Panikmache - Tschimpke: J?gerschaft muss zum sachlichen Dialog zur?ckkehren

    Berlin - Angesichts der negativen Schlagzeilen zu den durch die Lausitzer W?lfe angeblich drohenden Gefahren ruft der NABU zur Besonnenheit auf. *Von den W?lfen in Deutschland geht keine Gefahr f?r den Menschen aus“, sagte NABU-Pr?sident Olaf Tschimpke. Die Ger?chtek?che, dass die Tiere ihre Scheu vor den Menschen verlieren w?rden, werde in diesen Tagen von einigen wenigen Akteuren gezielt angeheizt, um eine allgemeine Verunsicherung in der Bev?lkerung zu erzeugen.

    Mit Sorge betrachtet der NABU derzeit die Abkehr von Teilen der J?gerschaft aus dem sachlichen Umgang mit der R?ckkehr der Wildtiere. *Von der J?gerschaft als anerkanntem Naturschutzverband erwarten wir keine Panikmache, sondern ein klares Bekenntnis zu einem sachlichen Umgang mit dem Wolf. *Beuteneid auf den Wolf, wie es ihn in vergangenen Jahrhunderten gegeben hat, darf heute keine Rolle mehr spielen“, betonte Tschimpke.

    Mit Wiedereinwanderung der W?lfe nach Deutschland nach fast 100 Jahren verbinden sich nach Auffassung des NABU gro?e Chancen f?r den Naturhaushalt. *Wir Menschen k?nnen lernen, wieder mit W?lfen in unserer Nachbarschaft zu leben“, so Tschimpke. Wichtig seien daf?r insbesondere Informationen ?ber die Lebensweise der W?lfe. Die s?chsischen W?lfe w?rden daher wissenschaftlich intensiv untersucht. Diese begleitenden Untersuchungen h?tten einen hohen Wert und m?ssten fortgesetzt werden.

    Erfolge seien auch bei der Informationsarbeit in der Wolfsregion zu verzeichnen. So konnte bei Nutztierhaltern erreicht werden, dass in den Kernlebensr?umen der W?lfe immer weniger Nutztiere zu Schaden kommen. Diese Arbeit m?sse nun intensiv fortgesetzt werden. Der NABU werde sich im Rahmen seiner Kampagne *Willkommen Wolf“ auch weiter f?r ein Miteinander von Menschen und W?lfen in Deutschland engagieren.

    Der NABU setzt sich f?r den Schutz frei lebender W?lfe in Deutschland ein. Zu diesem Zweck wurde im Mai 2005 das Aufkl?rungs-Projekt *Willkommen Wolf“ gestartet.


    F?r R?ckfragen:
    J?rg-Andreas Kr?ger, Leiter Fachbereich Naturschutz, 030-284984-24, mobil 0173-6004364.

    Im Internet zu finden unter www.NABU.de


    Bonn - Ver?ffentlicht von pressrelations

    Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265834
  • im Mai 2005 wurde also ein Aufkl?rungsprojekt gestartet... das scheint ja wirklich erfolgreich gewesen zu sein, dass ich da nie irgendwas davon geh?rt hab :p

    als ich das Wort Tierkummunikation gelesen hab, is mir ne seite in den sinn gekommen, die ich irgendwann mal gefunden hatte:
    http://www.searchingwolf.com/whowl.htm
  • Zum Wohle aller Tiere sind Taten gefragt

    Hallo zusammen,
    trotz der ganzen emotionalen Anteilnahme an dem Schicksal unserer Tiere wird sich hier nicht viel ?ndern, wenn wir Menschen nicht mal auf die Stra?e gehen und f?r die Rechte unserer wehrlosen Mitgesch?pfe k?mpfen.
    Unsere Welt wird immer profitgesteuerter und materielle Vorteile dominieren total die Denkweise vieler Menschen. Menschen die oftmals nicht von Anfang an so waren, sondern die vom Mammon zu dem gemacht wurden was sie heute sind. Diese Menschen m?ssen sich erinnern woher sie kamen und wohin sie gehen. Diese Menschen sollten der Verantwortung Ihres Handeln hier auf Erden bewu?t werden und dieses Handeln verantwortungsvoller gestalten. Das Unrecht gegen unsere Mitgesch?pfe aber, geht so lange weiter, wie wir alle nichts dagegen tun.
    Es sind also Taten gefragt und nicht nur traurige Eintr?ge in Foren.
  • :) Hallo Antanara!
    Sei von Herzen willkommen von meiner Seite.
    Nat?rlich wird es allerh?chste zeit den Hintern zu drehen
    und aktiv zu werden,wir ,die schon immer f?r unsere Tiere
    hier und auch ausserhalb im Einsatz sind,merken doch stets
    und st?ndig wie Wenige auch zur Tat schreiten,egal ob durch Demos
    Tierpflege usw. immer scheint irgentetwas wichtiger obwohl
    erst ein lautes "Jawoll" aus vielen M?ndern t?nt -nur schaust du dann
    wer noch geblieben ist, auch mal bereit ist auf einen gem?tlichen shopping oder Sofatag verzichtet -naja -brauche da ja nicht gross ins Detail
    gehen,weisst auch so was gemeint.
    Ja und hier noch ein lauter deutlicher Aufruf an Alle mit Herz am rechten
    Fleck:Augen auf -informieren und loslegen Gruppen bilden
    standhaft sein -sachlich am Ball bleiben und immer immer weiter
    machen -bis das Resultat Frieden f?r all unsere Tiere Natur und
    nat?rlich jedoch erst dann erlebbar auch f?r uns Alle ist.
    Aus dem einen Herzen der Liebe Adonai Alisha!
    Ps.danke,dass du das Thema noch mal aufgegriffen
    und aktuallisiert hat.