Beatles-Konkurrenten "Rolling Stones" tr?llerten einst "Sympathie for the devil". Mit einem Artikel in "Magazin 2000", Februar 1999, erschien interessantes Material zu diesem Thema. Dort kommt ein "Top-Insider" der US-Politik, Michael Boren Williams zu Wort (S. 52 ff.). seine Familie, so sagt er, war befreundet mit der Kennedy-Familie (Pr?sident John F. Kennedy hielt ?brigens viel von Adolf Hitler), er war Journalist, er war speech writer f?r den Pr?sidentschaftskandidaten McGovern, er war Komponist und hatte Umgang mit Donovan, Peter Paul and Mary, David Bowie, Led Zeppelin und "vielen anderen". Viele sollen von ihm Lieder gekauft haben und unter ihrem Namen ver?ffentlich haben. Wahrscheinlich macht das satanistische Netz auch Ihren Friseur zum Pop- oder Rockstar. 1971 kam er mit Lennon in Ber?hrung, was nicht hei?t, da? dieser nicht schon vorher ?ber eine andere Person verbunden war. Williams berichtet, da? er im Besitz von Aufnahmen von Songs sei, in denen Lennon auf die CIA losgeht, Rockefeller einen M?rder nennt und einen damals bekannten Richter einen "Bastard". Gut m?glich, da? Williams selbst diese Hetzlieder fabriziert hat, bzw. sie von seiner "Dienststelle" f?r John Lennon erhalten hatte. Dann spekuliert
Williams, der erhebliche Probleme mit dem US-Geheimdienst einr?umt (und sogar gefoltert worden sein will...), da? wohl finstere "illuminatische" M?chte John Lennon get?tet h?tten, wie auch John F. Kennedy,
und da? es auch "Au?erirdische" gibt und da? die Regierungen das nur verschweigen w?rden. Und allerlei mehr. Aber es ist doch ein interessanter Einblick in ein K?nstlerleben eines Mannes, der sowohl f?r
Politiker als auch f?r Stars der Musikszene zust?ndig war. Dieser Williams-Bericht macht es wahrscheinlich, da? Lennon tats?chlich seinen Pakt mit dem Satanismus geschlossen hatte. Aber: Dar?ber redet man nicht, dar?ber schweigt man. Dar?ber zu reden, das ist f?r Insider t?dlich. Und da? Lennon es selbst andeutete, und da? er diese radikalen Songs nicht ver?ffentlichte, das l??t vermuten, da? er sich von den F?ngen des Satanismus losrei?en wollte. Und es ist zu vermuten, da? der Satanismus das nicht w?nschte. Der Satanismus kann jedermann ber?hmt und reich machen, aber es wird Gehorsam verlangt. Ungehorsam ist gef?hrlich und ein nur angedeutetes Auspacken wird stets t?dlich sein.
Die Beatles wiederum hatten einen Namen, der wie das englische Wort "Beetles" f?r K?fer klingt. Und sie trugen Frisuren, Pilzkopf genannt, wie sie k?ferartiger kaum sein konnten. Gut m?glich, da? das eine
k?nstlerische Homage an Chepre war, an seinen Scarab?us-K?fer. Gut m?glich, da? die Satanisten daher viel daran setzten, zumindest einen Beatle f?r sich zu engagieren, da die Band "feindlich" war. Denkbar, da?
es deshalb zum Konflikt Lennon-McCartney kam und schlie?lich zum Aus f?r diese ber?hmte Band.
Wie dem auch sei, von Ritter Paul McCartney gibt es keine satanistischen Hintergrundberichte und es wird wohl seinen Grund haben, da? die Queen of England ihn zum Ritter schlug. Der folgende Songtext ist von
Ritter McCartney selbst. Als ich ihn mal nebenbei in ein Internet-Forum gab, waren tats?chlich sofort einige "gut informierte" Propagandisten da, die "erl?utern" wollten, da? Paul McCartney diesen Text zur Geburt
von Julian Lennon geschrieben habe. Allerdings passt der Text so gar nicht dazu und au?erdem ist ja von
keinem Julian die Rede darin:
Hey Jude, don't make it bad
Take a sad song and make it better
Remember to let HER into your heart
Then you can start to make it better
Hey Jude, don't be afraid
You were made to go out and get HER
The minute you let HER under your skin
Then you begin to make it better
And any time you feel the pain
Hey Jude, refrain, dont' carry the world
up on your shoulders
For well you know that it's a fool
who plays it cool
By making this world a little colder
Hey Jude, don't let me down
You have found HER now go and get HER
Remember to let HER into your heart
Then you can start to make it better
So let it out and let it in
Hey Jude, begin
You're waiting for someone
to perform with.
And dont't you know that it's just you
Hey Jude, you'll do
The movement you need is on your shoulder
Dem Einen oder Anderen mag das ein wenig beruhigend auf die Schulter klopfen. Ich lege einen Auszug aus
einem Goethe-Gedicht drauf:
Denn uns allein
Hat er sie verbunden
Mit Himmelsband
Und ihr geboten,
In Freud und Elend
Als treue Gattin
Nicht zu entweichen.
Alle die andern
Armen Geschlechter
Der kinderreichen,
Lebendigen Erde
Wandeln und weiden
In dunklem Genu?
Und tr?ben Schmerzen
Des augenblicklichen
Beschr?nkten Lebens,
Gebeugt vom Joche
Der Notdurft.
Uns aber hat er
Seine gewandteste,
Verz?rtelte Tochter,
Freut Euch! Geg?nnt.
Begegnet ihr lieblich,
Wie einer Geliebten!"
(N. Marzahn, 2. Erg?nzung zu Wal)
Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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