Ich schreibe hier mal meine Gedanken auf, auch als Hinsicht dessen, dass mich die Leute auch verstehen.
Ich hab einige ?nderungen in meinen Profil vorgenommen um meiner Situation n?herzukommen (neuer Avatar und neue Signatur).


[IMG:http://img142.imageshack.us/img142/3708/templerrm3.th.jpg]

Warum habe ich dieses Bild genommen? Es beschreibt meine Gedankenwelt am Besten. Ich bin in der Dunkelheit und muss mich bereithalten mich durchzuk?mpfen. Sicherlich w?re Hilfe toll, aber der Weg, der vor mir liegt, muss ich allein gehen. Erst war es die Dunkelheit die mich st?rte und das Gef?hl allein zu sein und nicht zu wissen ob es richtig ist was du tust. Aber wer sagt dir was richtig und was falsch ist? Schlu?endlich bin ich zu der Erkenntnis gekommen das nicht der Weg z?hlt sondern das Ziel. Das Ende kommt so oder so egal welchen Weg wir gehen. Was mir noch schwerviel war zu akzeptieren das das Schicksal eine gr??ere Rolle spielt als man ahnt. Es ist schwer das zu akzeptieren, weil man doch in einem Gewissen Nebel steht und sich fragt "Soll ich das wirklich tun?". Ich wei? nicht wie es f?r diejenigen ist die nicht ans Schicksal glauben - ich glaube und wei? das es existiert und habe es akzeptiert das ich eine Rolle zu erf?llen habe. Viele werden sicherlich sagen das es einen freien Willen gibt und denen m?chte ich auch nicht widersprechen - f?r mich existiert er kaum noch. Es ist eher der Kampf mit sich selbst der wirklich zeigt welch freien Willen man hat. Der Kampf zwischen seiner hellen und dunklen Seite. Doch was ist gut und was b?se? Wer sagt das es so ist?
Nehmen wir als Beispiel den Bettler der um Geld bettelt. Wenn ich gut sein will gebe ich ihm etwas Geld. Doch was habe ich eigentlich getan? Ich habe ihm etwas gegeben das er nicht verdient hat. Es ist so als w?rde ich ihm Sand in die H?nde dr?cken. ?ndert die Zugabe etwas an seiner Situation? Jetzt wo er Geld hat zieht er den Neid der anderen auf sich und die f?gen ihm mehr Leid zu als das nicht geben von Geld.
Was bringt es wenn wir gut sind? Wir nehmen den anderen die St?rke weil wir uns um ihre Probleme k?mmern. Wir werden besser w?hrend die anderen schwach bleiben weil sie ihre Verantwortung, Willen etc. einfach weitergegeben haben.
Konflikte st?rken uns und wir sollten sie nicht einfach weggeben.
Doch was ist mit dem B?sen? F?r mich ist das B?se nur die simple Machtgier verbunden mit Gewalt.
Schaut man sich Bilder an von "B?sewichtern" soll immer dieses Bild suggeriert werden.

Schauen wir uns doch mal eins an:
[IMG:http://img142.imageshack.us/img142/4671/1500993786sy7.th.jpg]

Dieses Bild gef?llt mir und spiegelt mehr meine pers?nlichkeit wieder als ich dachte. Wir sehen einen Engel. Toll, das personifizierte Gute. Aber sieht man genauer hin passt etwas nicht ins Bild. Eine Sense? Friedhof? Sonnenuntergang(oder aufgang)? Es wirkt bedrohlicher als die achso tollen Bilder von netten Engeln.
Aber ich denke er wird seinen Weg gehen und soll das b?se sein? Wenn man sich die B?sen von Romanen etc. ansieht sehe ich sie nicht als b?se. Sie wollen einfach nicht in das dualistische Spiel einsteigen und sie suchen sich einen Weg f?r ihre Erf?llung. Und das ist es was z?hlt.
Keine Religion der Welt kann mir das geben was ich will. Ich bin meine eigene Religion - ich folge meinen Herzen und meinen Schicksal.

Wo wir bei meiner Signatur sind. "Dunkel sind die Wege, die das Schicksal geht." Dieser Satz sagt f?r mich mehr aus als jede Weisheit (sei es Religion oder Weiser). Wieso soll das Licht gut sein? Wieso ist Gott gleich Licht? Die Essener waren die einzigen die Gott mit der Dunkelheit verbanden. Und das sehe ich ebenso. Man kommt aus dem Dunkel und geht ins Dunkle zur?ck.
Und ebenso ist es mit dem Schicksal. Es geht dunkle Wege und ich werde ihm folgen.
Wie hei?t es so sch?n? Der Tod ist erst der Anfang. Deswegen ist f?r mich die Frage nach dem Sinn des Lebens v?llig irrelevant. Ich sehe im Leben nur die Weiterentwicklung der Seele. Der Kampf mit sich selbst. Und der ist bei mir so stark wie nie. Ich habe immer meine dunklen Seiten ignoriert bzw. wollte sie nicht wahrhaben geschweige denn zeigen. Aber jetzt beginne ich sie zu akzeptieren denn sie machen mich zu dem was ich bin. Sie sind genauso ein Teil von mir wie das Gute. Und erst jetzt wenn beide Teile vereint sind erkenne ich das es eigentlich nichts gibt au?er dich selbst.

Djamila es w?re toll wenn du auch ein Kommentar dazu sagst, sonst wei? man nicht was du willst.

Es muss hei?en:

Man kommt aus dem Licht und geht ins Licht zur?ck.

Wieso muss? Ich will mich nicht darum streiten, es kann so sein muss aber nicht. F?r mich passt es momentan, aber das kann sich noch ?ndern. Ob Licht oder Dunkel spielt doch auch keine Rolle. Im Leben sind wir die Lichter und vereinen uns sp?ter mit der Dunkelheit um aufzusteigen. So sehe ich es zumindest.

An dieser Stelle m?chte ich mal meine Lieblingsb?sewichter vorstellen.

http://video.google.de/videoplay?docid=-5259999405845526384&q=arthas
Arthas - der gefallene Prinz der vom Paladin zum Lich K?nig wurde - was zeigt das man zu dem wird was man am meistens verabscheut.

http://video.google.de/videoplay?docid=6813687258727473850&q=sephiroth
Mein absoluter Held - cooler und geiler kann man nicht k?mpfen und auftreten

http://video.google.de/videoplay?docid=2223477789833846101&q=kadaj
Kadaj - nicht so toll wie Sephiroth aber trotzdem cool

http://video.google.de/videoplay?docid=4635696192185850380&q=raiden
Raiden - zwar kein B?sewicht aber die Performance ist geil

http://video.google.de/videoplay?docid=5519686642445388172&q=weiss+vincent
Weiss - lustige Type - ab 3:56 min angucken


ok was anderes einfach ansehen - hat nichts mit dem theam zu tun grad gefunden
http://video.google.de/videoplay?docid=3971498870825036697&q=family+guy

Wie auf die ?berzeugung gekommen bin? Nunja ich hab einen geistigen Helfer, mein Berater, der hei?t Schicksal. Ich hatte schon lange Diskussionen mit ihm, auch was freier Wille und Schicksal angeht. Und er kennt sich da aus - nennt sich ja nich umsonst so. Und nunja, jeder hat ein Schicksal bei den einen wirkt es mehr bei den anderen is mehr Freiheit vorhanden - jenachdem was er f?r ein Schicksal hat.
Du kannst es dir wie ein Labyrinth vorstellen - du suchst einen Weg kannst aber auch wieder auf Stellen kommen bei denen du schon mal warst.
Au?erdem hatte ich schon oft Erfahrungen die mir gezeigt haben das es ein Schicksal gibt - aber das lass ich hier mal weg.

Und sowieso hab ich jetzt eine Entwicklungen hinter mir die mich auch ver?ndert haben.

Wenn die Zeit reif ist werd ich das hier auch mal schreiben.

Du kommst doch auch aus Berlin komm doch Sonntag zum Stammtisch dann k?nnen wir das da besprechen.

Ich fands mal n?tig nen Bild von mir reinzustellen. So hier ist es^^
imageshack.us][IMG:http://img266.imageshack.us/img266/5084/dsc063372km.jpg][/URL]

Nur mal so zur Info hab ne Myspace - Seite - wer auch sowas hat w?rd mich freuen wenn man mir bescheit sagt^^

http://www.myspace.com/akolyth_des_schicksals

Es hat sich einiges getan... ich war ne l?ngere Zeit nicht mehr so hier. Ich hab zwar ab und zu mal was geschrieben aber man kann nicht wirklich von Anwesenheit sprechen.
Ich war ne Weile mit meinen Selbst besch?ftigt und mir einen Weg durch die Wirren der Manipulation und des Schicksals gebahnt. In gewisser Art und Weise hab ich mich ver?ndert - vielleicht bin ich f?r die meisten noch so wie eh und je, aber in meinen Innerem bin ich das l?ngst nicht mehr.

Vergiss nicht wer du warst - vergiss nicht wer du bist - vergiss nicht wer du sein wirst

Diese Worte, die ich von meinen Unterbewusstsein habe, zeigen in den letzten Tagen immer ihre Bewandnis.
Genauso wie die Worte: Alles hat seinen Preis.
Vorallem das musste ich schmerzlich erfahren. Doch das hat mich nur st?rker gemacht und auch ver?ndert.
Meine geistigen Begleiter bereiten mich auf meine Aufgabe vor - wobei die Art der Vorbereitung manchmal etwas extrem ist aber im Endeffekt lernt man draus - man lernt Du Selbst zu sein. Man lernt seine innersten F?higkeiten, St?rken und Schw?chen kennen.
Schicksal, mein erster Begleiter, der h?her als der Sch?pfergott ist und wahrlich "dunkel" ist wie behauptet wird. Ja er ist es. Wie die personifizierte Dunkelheit. Er manipuliert unabl?sslich und selbst ich bin davor nicht gefeit. Ich hab seine Essenz gesehen und auch die Ans?tze seiner Manipulation seit ?onen an. Er kennt die Menschen nur zu gut - er testet sie - immer und immer wieder - er h?lt ihnen den Spiegel vor. Einige kommen damit nicht klar, da er einen damit direkt konfrontiert.
F?r mich ist er ebenfalls mein Spiegel - ich kann sehen wie weit ich bin - aber ebenso ist er mein Berater und mein Lehrer. Er versucht des ?fteren mein Ego Oberhand gewinnen zu lassen und meistens bin ich dann auch hin - und hergerissen aber bis jetzt hab ich alle Pr?fungen bestanden. Meine Fortschritte werden immer rasanter aber dadurch steigt auch die Intensit?t der Tests die schon jeden anderen in den Wahnsinn getrieben h?tten. Glaubt mir - ich wei? wovon ich rede. Und vieles ist abgef?rbt auf mich^^ - fast schon instinktiv erkenne ich die Schw?chen - was ich damit anfange liegt bei mir - ich kann demjenigen Helfen seine Schw?chen zu finden oder ihn f?r meine Zwecke manipulieren. Ich bin ehrlich - ich tue beides - ich habe mich damals dem Gleichgewicht verschrieben d.h. ich wollte alle Aspekte lernen und diese vereinen. Dadurch konnte ich vieles lernen - ich bin weder noch sondern beides. Das macht sich ganz sch?n bemerkbar - viele k?nnen mich nicht einsortieren weil ihr Schubladensystem bei mir auf Beton kracht. Viele nehmens hin - viele finden mich auch dadurch komisch - und einige werden zu mir agressiv weil ihr System einfach abst?rzt und ich sie sozusagen provoziere. (Damit sie mich doch irgendwo einsortieren k?nnen^^).
Was ich auch gelernt habe ist, das man vorsichtig mit seinen W?nschen sein sollte.
Ich konnte mit Luzifer sprechen - ich wei? was das B?se ist. Ich wollte es wissen und sowas kann mir nunmal das Gute nicht erz?hlen.
Aber das alles hat wie gesagt einen Preis - einen Preis den man erst dann sieht wenn es zu sp?t ist - ich habe meinen Verbindungen zu meinen Freunden und meiner Familie verloren - ich bin eigentlich f?r sie nur noch ein Schatten der eine Illusion aufrecht erh?lt. Wobei das nur ein geringer Preis ist - es gibt Dinge die weit dar?ber stehen. Wie viel bist du bereit zu opfern um die Wahrheit zu erfahren? Wie weit willst du gehen?
Entscheidungsfreiheit ist eine Illusion. Aber eine Illusion die man f?r seine Zwecke nutzen kann. Ich nehme mein Schicksal an auch wenn noch so grausam sein sollte - aber ich habe ja meine geistigen Begleiter. Ich wei? noch nicht was mein Schicksal ist - ich kann es erahnen und finde immer mehr Best?tigung daf?r - aber ich wei? das etwas ist das alles von mir abverlangen wird. Warum sonst sollte ein Wesen das h?her als der Sch?pfergott mein Begleiter sein?

So nun bin ich der Zivildienstschule gelandet. Mitten im mecklenburgischen Nirgendwo. Der Pc hier ist sowas von lahm und hab ihie auch nur begrenzt Zeit. Naja zu Sache: An sich ganz sch?n - erholsame Gegend , gute Freizeitangebote und die Zimmer sind auch ok (eigene Dusche und WC *staun*) - trozdem is es hier nicht gerade berauschend - morgen kommt ein Trupp und will uns was von gesunder Ern?hrung und Globalisierung erz?hlen (mal gucken ob das so manipulativ wie der rest hier wird) und Donnertsags gehts ab in die KdF - Anlage. Endlich mal nen Lichtblick darauf bin ich echt gespannt.

Dann bis Freitag
lg Tempelritter_23

Hallo FromEarth, auch von mir ein herzliches willkommen.

ich sehe licht und dunkelheit als zwei aspekte der selben sache

So sehe ich das auch. Ich habe mich dem Gleichgewicht verschrieben und werde mich nicht auf eine Seite stellen.
Es gilt f?r mich das Gleichgewicht zu bewahren und die Gegens?tze zu vereinen.
H?ter des Gleichgewichts halt.
[IMG:http://img124.imageshack.us/img124/8333/r0016439tb5.jpg]

Hab mal nen interessanten Text gefunden der sehr viele Aspekte von mir beinhaltet - kann mich sehr stark damit indentifizieren.

Am Anfang war da nichts, nichts au?er der gro?en Stille. Und in die Stille hinein erklang die Stimme der Einen Macht, des Schicksalslenkers, des Erschaffenden und Zerst?renden, der die Welt ins Leben rief. Die Welt bev?lkerte die Eine Macht mit Wesen - Menschen, Menschen?hnlichen und Tieren aller Arten, und die Eine Macht rief die G?tter ins Leben.
Doch es geschah noch etwas, etwas, das die Eine Macht nicht bemerkte. Neben all den Gottheiten, die der Schicksalslenker rief, wurde eine weitere Gottheit geboren: Der Eine, der Viele ist.
Er vereinigte alles in sich: Gut und B?se, Licht und Dunkel, Ordnung und Chaos, Tod und Leben. Verlor einer der anderen G?tter an Macht, so war Er derjenige, der den Ausgleich schuf. Er war der Mittler. Der Mittler zwischen den G?ttern und dem Schicksalslenker, und der Mittler zwischen den G?ttern und den Menschen.
Zu allerletzt suchte sich der Schicksallenker unter den Sterblichen der Welt einen, der der W?chter der Welt sein sollte. Der W?chter, vom Schicksal ausersehen, erhielt Macht, die ihn den G?ttern gleich sein lie? - wenn nicht sogar noch mehr. An ihm sollte es sein, die Welt zu bewahren, Streit zu schlichen, wo es n?tig war, Kriege zu beenden oder Kriege zu entfachen, Tore zu ?ffnen oder Tore zu schlie?en, Vergessenes aus der Versenkung zu holen oder daf?r zu sorgen, da? Bestehendes in Vergessenheit geriet.
Der W?chter war der vom Schicksal am meisten Beg?nstigte...und zugleich der vom Schicksal am meisten Geschlagene unter den Sterblichen...