Heil All

Damit die ?bersichtlichkeit erhalten bleibt f?hre ich die Diskussion hier fort.

Von ca. vierhundert H?hlen sind gerade einmal
ca. 140-150 zumindest teilweise erforscht. Die bekanntesten beiden H?hlen sind die Kolowrath?hle mit 15 Km L?nge und die Schellenberger Eish?hle. Sie ist Deutschlands gr??te bekannte Eish?hle. Sie wurde 1925 mit Gel?nder und Treppen versehen und dient heute lediglich den Touris.
Das von dem unterirdischen Reich s?mtliche Unterlagen fehlen ist auch nicht verwunderlich, da nach der DEST Gr?ndung 1938 s?mtliche Anlagen unter SS Verwaltung standen und die Unterlagen mit der SS 1945 verschwanden.

Foto der Schellenberger Eish?hle
[IMG:http://ffoer.de/dateien/bilder/reisen/koenigssee/bilder/hoehle3.jpg]


Hallo nette Nachbarin

kann man da nichmal hinfahren und nachschauen?

ich fahre wer kommt mit

lg nn

Gerne, nur sieht es dort im Moment nur so aus. Daf?r grenzenlose Freiheit ?ber den Wolken.

[IMG:http://cnmuc.de/weblog/wp-content/uploads/2006/01/gaisberg_watzmann_untersberg.jpg]

Das ganze ist ja auch nicht ganz ungef?hrlich. Dazu kommt noch, dass wir vermutlich nicht das Gl?ck haben werden wie Gandalf. Wie war das doch gleich: "Sprich Freund und tritt ein". Es sei denn, wir haben hier einen Fachmann f?r Elben-Schrift?


Gru? Agitator

Heil All

Da der Untersberg nun schon ?fter mit dem G?tterberg in Verbindung gebracht wurde k?nnte sich die Offenbarung (Marduks Speer) der Sajaha als ?u?erst n?tzlich entpuppen. Hier findet man einiege Parallelen.

Sajaha war Oberpriesterin in Esagila, dem Tempelbezirk von Babylon, zur Zeit Nebukadnezars II. (605-562 v.d.Ztr.)



1 Auf dem Gipfel des G?tterbergs waltet Marduk der Zeit. Schlimmes sieht er kommen, kann ?ber lange Zeit dieses Kommen nicht verhindern. Fest steckt seines Speeres Schaft in der gl?sernen Decke des Bergs.

2. Dunkeles zieht auf, herrscht ?ber das Lichte. Das Mitternachtsland liegt in Bedr?ngnis gefangen. Die Leichen gefallener Helden vermodern am Fu?e des heiligen Bergs.

3. Der Finsternis Heer dr?ngt von Westen heran; wild w?lzt sich von Osten heran die Menge der Sprachlosen. Babylon ist nicht mehr zu retten, Assur ist nicht mehr da, um zu helfen - gel?hmt liegt darnieder des Nordlands Kind.

4. Einsam trauert Marduk auf des Weltenbergs Gipfel. Verloren ist die Heimat der G?tter. Nicht singen sie mehr, nicht feiern sie Feste, noch r?sten sie st?rmisch zum Kampf. Selbst ihre Gedanken liegen in Ketten. Und Ischtar weint um ihr Volk.

5. Da hebt Marduk den Blick empor bis an die Grenzen des h?chsten Lichts, wo Ischtar weinend steht. Und er h?rt Ischtars Stimme zu sich klingen: Herr Marduk! Beschirmer des Mitternachtsbergs! Schleudere deinen Speer gegen den Feind! Errette doch unser Volk!

6. Da sprach Marduk und antwortete ihr: 0 Ischtar! Wie gerne t?te ich, was du zu mir sagst! Doch das Volk liegt darnieder, zermalmt ist das Reich, zahllos ist die Gewalt unserer Feinde - und der neue Sargon, der Befreier, der R?cher, der ist noch nicht da.

7. Ischtar aber sah ihn an und sprach: O Marduk! Siehe, was von unten gekommen ist, herrscht auf der Erdenwelt und beherrscht unser Volk, das von oben einst kam. Dulde nicht, da? noch l?nger das Unten das Oben beherrscht! Schleudere deinen Speer! Derjenige, der ihn auff?ngt von den Unsrigen, der wird der neue Sargon sein!

8. Da ri? Marduk den Speer aus dem Boden heraus, hob ihn hoch und warf ihn mit Wucht auf die Erdenwelt nieder. Und w?hrend Marduk dies tat, befahl Ischtar den Gestirnen, ein neues Licht auszustrahlen, unsichtbar.

9. Auf der Erdenwelt tat Marduks Speer seine Wirkung: Einen neuen Willen gebar er dem Volk, eine neue Wut und Waffe - ein neuer Sargon erstand dem Volk; und der ergriff bald Marduks Speer.

10. Und ein gewaltiges Ringen begann - bis das Unten besiegt war und das Oben erh?ht und erbaut war das neue Babylon. All dies ist zu schauen in ferner Zeit, all dies wird sein.


Heilvollen Gru?
Agitator