soziale Sicherung (Deutschland) im ?berblick

  • soziale Sicherung (Deutschland) im ?berblick

    soziale Sicherung im ?berblick


    „Die Bundesrepublik Deutschland ist
    ein demokratischer und sozialer
    Bundesstaat“
    Artikel 20, Abs. 1 des Grundgesetzes


    Unser Land ist stark, weil es sozial ist. Das Soziale ist Auftrag des Grundgesetzes, es
    ist politische Verpflichtung, und es ist menschliche Selbstverst?ndlichkeit. Aber es ist
    auch ein Standortfaktor, eine Grundlage des Erfolges in unserem Land. Unsere sozialen
    Sicherungssysteme geh?ren zu den leistungsf?higsten der Welt. Sie st?rken unsere
    Wirtschaftskraft und erh?hen die Chancen auf Arbeit und auf Teilhabe.
    F?r dieses soziale Netzwerk haben Frauen und M?nner ?ber viele Generationen hinweg
    gek?mpft. Ich will, dass es fest und dicht gekn?pft bleibt. Dazu m?ssen wir es
    immer wieder erneuern und den ver?nderten gesellschaftlichen Bedingungen anpassen.
    Viele wirken dabei mit: Gesetzgeber, Parteien, Rechtsprechung, Gewerkschaften,
    Arbeitgeberverb?nde und die zahlreichen Verb?nde und Organisationen mit sozialpolitischer
    Zielrichtung.
    Der Sozialstaat, die soziale Marktwirtschaft, unsere soziale Ordnung – das sind
    Markenzeichen der Bundesrepublik Deutschland, die in der Welt einen guten Klang
    behalten sollen und die das Leben in unserem Land lebenswerter machen. Ich will, dass
    wir gemeinsam daran arbeiten, dass das auch in Zukunft so bleibt. Die soziale
    Sicherung in unserem Land braucht Vertrauen – und sie verdient Vertrauen.


    Franz M?ntefering
    Bundesminister f?r Arbeit
    und Soziales



    Diese "Info-Schrift" leigt bei den heutigen ?mtern aus (die CD war die letzte die auslag und somit vergriffen)

    Hier die einzelnen Punkte:

    [list]*Kindergeld, Erziehungsgeld, Elternzeit,
    Unterhaltsvorschuss, Kinderzuschlag

    *Mutterschutz

    *Arbeitsf?rderung

    *Grundsicherung f?r Arbeitsuchende

    *Arbeitsrecht

    *Betriebsverfassung

    *Mitbestimmung

    *Arbeitsschutz, Unfallverh?tung

    *Unfallversicherung

    *Rehabilitation und Teilhabe
    von Menschen mit Behinderung

    *Jobs ohne Barrieren

    *Krankenversicherung und
    elektronische Gesundheitskarte

    *Pflegeversicherung

    *Rentenversicherung

    *F?rderung der zus?tzlichen Altersvorsorge

    *Soziale Entsch?digung und Kriegsopferversorgung

    *Sozialhilfe

    *Wohngeld

    *Internationale Sozialversicherung

    *Sozialgerichtsbarkeit

    *Sozialdatenschutz[/li][/list]

    (im Anhang)

    Dieser Text ist auch in anderen Sprachen vorhanden, wenn ben?tigt:

    Englisch, Franz?sisch, Italienisch, Spanisch, T?rkisch

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