Ufos Schweinfurt 1944. eure meinung?

  • Ufos Schweinfurt 1944. eure meinung?

    Das Wunder von Schweinfurt 1944

    Deutsche Untertassen vernichten 145 Superfestungen [AH1]



    Interview von Peter Schmidt mit Joseph Schroeder [AH2]

    Berlin, den 18. Oktober 2006. Peter Schmidt, Kramstaweg 23, 14163 Berlin, 01520-5914754.



    Zuerst ver?ffentlicht auf dem 87. Neu-Schabenland-Treffen Berlin am 21. Oktober 2006.



    Peter Schmidt: ?Sie hatten auf einem Neu-Schwabenland-Treffen im Jahre 2004 das Buch von O. Bergmann zur Ansicht genommen und dort den Bericht ?ber <Das Wunder von Schweinfurt 1944> [AH3] gelesen. Dazu fiel Ihnen eine alte Geschichte ein, die Ihnen ein Mitglied der Neuapostolischen Kirche, in der Sie ehrenamtlicher Priester waren, privat Zuhause etwa im Jahre 2001 erz?hlte. Was war das f?r eine Geschichte??



    Joseph Schroeder: ?Ich informierte meinen Gastgeber, da? die BRD keinen Friedensvertrag hat [AH4], da? es keinen v?lkerrechtlich einwandfreien Status gibt, da? es ein Bundesverfassungsgerichtsurteil gibt, in dem der Fortbestand des Deutsches Reiches festgestellt worden war [AH5]. Und das machte ihn stutzig. Das war der Aufh?nger. Er kriegte das nicht zusammen, da? es zwei Staaten auf einem Staatsgebiet gibt [Gemeint sind BRD und Deutsches Reich. Anmerkung des Verfassers]. Er folgerte, da? dann eine Macht dahinter stehen mu?. Daraufhin informierte ich ihn, da? es eine Absetzung des Deutsches Reichs, der F?hrungsebene und von Spezialeinheiten vor allem ?ber Norwegen gab [AH6]. Da? die Absetzung m?glich war, erkl?rte ich ihm durch die Anwendung von besten Geheimwaffen, so genannten Wunderwaffen, wie z.B. Super-U-Boote mit schnellem Antrieb, Walterschnorchel zum langen Tauchen und Elektrokanonen sowie modernste Flugscheibentechnik [AH7].?



    Peter Schmidt: ?War ihr Gastgeber ?ber die Absetzung nicht erstaunt, denn laut den alliiertenh?rigen Massenmedien gilt doch der 08. Mai 1945 als der Tag des Untergang des Deutschen Reiches??



    Joseph Schroeder: ?Er war nicht nur erstaunt, sondern er fand es f?r unm?glich, da? die Absetzung h?tte wahr sein k?nnen, denn die Alliierten h?tten doch eine riesige ?bermacht gehabt [AH8]. Da habe ich weiter ausgeholt, denn er h?tte Recht, wenn die Sache erst aus dem Krieg geboren worden w?re, dann h?tte sich das gar nicht organisieren lassen. Aber informierte Kreise hatten sich sp?testens seit den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges Gedanken gemacht und Projekte durchgef?hrt, die ein ?berleben des Deutschen Reiches gegen eine ?bermacht hatten sichern sollen. Aus diesem Grunde war die Thule-Gesellschaft gegr?ndet worden. Da? diese Forschungen n?tig waren, begr?ndete sich aus der Tatsache, da? die Feinde des Deutschen Kaiserreiches und des Deutschen Reiches [AH9] Deutschland als wohlhabende Wirtschaftsmacht zerst?ren oder zumindest zerst?ckeln und ausrauben wollten. Mein Gastgeber hatte diese Sicht der Geschichte noch nie so wahrgenommen. Nach dem ihm allerdings klar geworden war, da? es doch so gewesen sein k?nnte, kam eine ?bliche Frage:

    <Warum haben die Reichsdeutschen dann nicht den Krieg f?r sich entschieden?>.

    Meine Antwort darauf war, da? es ein Wettlauf mit der Zeit war, und gerade die Neue Deutsche Luftwaffe hatte mit Entwicklungsproblemen, Versorgungsschwierigkeiten und Verrat so sehr zu tun, da? zwar einige Flugscheiben- und Flugkreisel - Prototypen fertig wurden, aber eine Kriegsserienproduktion gerade erst anlief, als der Feind schon zu tief im Heimatland stand. Da hatte mein Gastgeber verstanden, da? der Krieg bis zum letzten Mann n?tig war, um diese Wunderwaffen noch fertig zu stellen. Er fragte noch nach Details der Absetzung, nach der Route, denn die Alliierten hatten auch auf See eine ?bermacht. Die Absetzung sei von Kristiansund, Norwegen, meines Wissens mit ?ber 100 U-Boote in den offenen Atlantik von statten gegangen, und dort trafen die deutschen Super-U-Boote auf alliierte Schiffe. Ich beschrieb die Seeschlacht als vernichtende Niederlage der Alliierten [AH10], verursacht durch die Strahlenwaffe der neuartigen Elektrokanonen. Die deutsche U-Boot-Flotte hatte wohl nur deswegen ein alliiertes Schiff verschont, damit ein britischer Kapit?n ?berleben konnte [AH11], um von dieser gro?en siegreichen Schlacht zu berichten. [Die Super - Starken lassen gr??en! Anmerkung Peter Schmidt]. Die drei Absetzungsrouten Nordpol, S?damerika und S?dpol mit Neu-Schwabenland und den bekannten vorbereitenden Expeditionen in den Drei?iger Jahren nannte ich ihm noch sowie die in guten Atlanten vermerkte Namensgebung von Neu-Schwabenland durch die Deutsche Antarktische Expedition von 1938 bis 1939. Die guten Verbindungen des Deutschen Reiches mit S?damerika waren ihm bekannt gewesen.?



    Peter Schmidt: ?Sie hatten also Ihrem Gastgeber von der Absetzung des Deutschen Reiches mit Waffen-SS-Wunderwaffen einen ausf?hrlichen Bericht geliefert, und er war mit Ihnen auf dieses geheime Territorium im Geiste mitgegangen. Was passierte dann??



    Joseph Schroeder: ?Er kam auf die Flugscheiben zur?ck, leise und z?gerlich. Ihm fiel eine Geschichte aus der Kindheit ein, die seinen Vater betraf, und die ihm viel Angst gemacht hatte. Der Vater hatte nur ihm ein Geheimnis unter Verbot des Weitererz?hlens im Fl?sterton anvertraut.



    Es betraf das Wunder von Schweinfurt.



    Der Vater war Augenzeuge dieses Wunders. Er hatte gesehen, da? alliierte Flugzeuge auf den Felder bei Schweinfurt wie <Steine vom Himmel fielen>. Die Bomber lagen wie <Klumpen am Boden>. Klumpen am Boden deshalb, weil die alliierten Flugzeuge <verschmolzen> waren, als wenn eine gro?e Hitze sie zu einem gro?en <dampfenden Kn?del> zusammen gebraten h?tte. Die Menschen waren verwirrt. Es war mystisch, denn die <Bomber kamen ger?uschlos runter> und vor allem ohne eine wahrnehmbare Luftabwehr. Das Wunder avancierte zum Stadtgespr?ch.



    Die US-Army hatte daraufhin innerhalb kurzer Zeit ein Vorsto? nach Schweinfurt zu ihren abgefackelten Flugzeugen gemacht, um dort Spuren ihrer Niederlage zu beseitigen [AH12],
    die Maschinen wegzur?umen und deutsche Augenzeugen mit aller H?rte zum Schweigen zu bringen [zu t?ten. Anmerkung des Verfassers], bzw. ?berlebende f?r alle Zukunft unter Androhung der Todesstrafe zum Schweigen zu verpflichten.?



    Peter Schmidt: ?Meinen Sie, ihr Gastgeber hat heute noch Angst, die Geschichte seines Vaters zu erz?hlen??

    Joseph Schroeder: ?Ich glaube schon. Ihm ist durch unser Gespr?ch bewu?t geworden, da? in Deutschland immer noch alliiertes Kriegsrecht herrscht. Davor hatte er Angst. Als ehrenamtlicher Priester geno? ich sein besonderes Vertrauen und nur deshalb traute er sich ?ber das Geheimnis seines Vaters zu berichten.?



    Peter Schmidt: ?Ich danke Ihnen f?r das Interview.?





    A Anmerkungen H Hinweise



    [AH1] Wochen-Echo, 4. Jahrgang, Folge 21, 80 Groschen, 21. Mai 1950 zitiert nach ?Deutsche Flugscheiben und U-Boote ?berwachen die Weltmeere, Teil I + II? von O. Bergmann, Original HUGIN Verlag, gefunden im zusammengefa?ten Nachdruck des VDD Verlages auf Seite 163 von 196 Seiten. Siehe auch [AH12].



    [AH2] Joseph Schroeder ist das gew?nschte Pseudonym des Ohrenzeugen.

    Der richtige Name des Interviewpartners ist dem Autor bekannt.



    [AH3] Ungew?hnliche ?Unf?lle? bei den Alliierten des Zweiten Weltkrieges gab es auch nach 1945 unz?hlige. Das zweiteilige Buch von O. Bergmann ?Deutsche Flugscheiben und
    U-Boote ?berwachen die Weltmeere? bildet dazu viele Quelltexte ab, die sich mit milit?rischen Niederlagen der ALLIES besch?ftigen, so z. B. die Berichte



    ?Explosion in einem sowjetischen Munitionsdepot??

    aus der Tageszeitung ?Neue Z?rcher Zeitung? vom 24. / 25.06.1984 und



    ?Soviets? Northern Fleet disabled ? ?not viable? for six months? = ?Sowjetische Nordmeerflotte kampfunf?hig ? ?nicht lebensf?hig? f?r sechs Monate? aus der Milit?rfachzeitschrift ?Jane?s Defence Weekly? vom 14.07.1984 (mit ?bersetzung ins Deutsche),



    zu denen ich ebenfalls einen Zeugen fand und interviewte:



    ?Atomalarm! Rote Armee befahl Pr?ventivkrieg!? und ?Zerst?rung? der sowjetischen Nordmeerflotte auf der Halbinsel Kola in Seweromorsk am 13. -18. Mai 1984.
    Berlin, 01. August 2003 (Zitate aus O. Bergmann, 1988).

    <http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0496Kola.html>



    [AH4] Zur Frage des fehlenden Friedensvertrages siehe:

    ?Eine klare Stimme zur Rechtslage in Deutschland?,

    Kawi Schneider, St. Goar, 27. 1. 2004.

    <http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0372Huscher.html>



    [AH5] Siehe das Bundesverfassungsgericht - 2 BvF 1/73 - Urteil vom 31. Juli 1973.



    [AH6] Zur Absetzung des Deutsches Reichs geben einige B?cher und viele Artikel vor allem im Internet Auskunft. Einige der besten Texte finden Sie hier:



    ?Geheime Basen des Deutschen Reichs: Weltplan und Befreiungsschlag

    / Secret Bases of the German Empire: World Plan and Liberation Strike?

    Interview mit dem Alt-Experten Ernst Wahrnt, Kawi Schneider, 8. 10 2002.

    <http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/geheimbasenErnstWahrnt.html>



    ?Das Dritte Reich gibt's noch?!?

    Die Hypothese von Kawi Schneider mit Welt-?bersichtskarte der Geheimbasen! 09.11.2002.

    <http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/basenx.html>



    UFO-Geheimbasen des Dritten Reiches [Sammlung von Texten, Quellen, Videos]

    <http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/geheimreservate.html>



    [AH7] Die ?ffentlich-rechtlichen und die privaten Massenmedien k?nnen bei den Wunder-waffen immer nur bis ?ZWEI? ? oder genauer - nur bis zur V2-Rakete z?hlen, obwohl Fachautoren schon bis zur V7 z?hlen k?nnen, h?ufig aber glauben wollen, da? entweder die Wunderwaffen Flugscheibe und Flugkreisel zwar geplant, gebaut aber nicht mehr zum Einsatz kamen oder den Alliierten zerst?rt oder sogar unzerst?rt in die H?nde fielen, aber die Waffen-SS-Besatzungen dieser reichsdeutschen UFOs auf keinen Fall in der Lage gewesen seien, sich in milit?rische Speergebiete des Deutschen Reiches in S?damerika, in Mittelasien, am Nordpol und am S?dpol abzusetzen, obwohl die Waffen-SS bekanntlich ihre Waffen behielt und anderen die so genannte Kapitulation ?berlie?. Gegen Massenmedien wirkt schon der Titel des Buches ?Das Gegenteil ist wahr, Band 2, UFOs und Flugscheiben als Waffen im Kampf um die globale Macht? von Johannes J?rgenson, Argo-Verlag, Steinstr. 3, D-87616 Marktoberdorf, Tel.: (08349) 920440, 2003, ISBN 3-9808206-4-5, wie eine Einleitung in ein Neues Zeitalter.



    [AH8] Trotz allgemeiner alliierter ?bermacht gab es Gebiete, in denen das Deutsche Milit?r selbst ?bermacht hatte, und das noch ?ber Mai 1945 hinaus vor allem in Nord-Europa. Im Buch ?Geheime Wunderwaffen? [AH13] gibt Autor D.H. Haarmann auf Seite 51 ein eindringliches Beispiel zum Besten: ?Das franz?sische Fliegerass Pierre Clostermann, ?, berichtet in ? <The Big Show>, erschienen bei Corgi Books auf Seite 238, ? The Last Test, 3. Mai 1945 ? Sobald wir aus den Wolken stie?en mit unseren Tempestmaschinen, waren ?berall um uns herum, ganze Schw?rme von deutschen Jagdflugzeugen in Gruppen zwischen 30 und 40 St?ck. Ungef?hr 100 deutsche J?ger waren in der Luft. Auf dem Flugplatz oder im Aufsteigen begriffen, waren mehr als 100 gro?e Transport-flugzeuge. Ich hatte nur 24 Tempests.?, dort zitiert nach ?Hitler am S?dpol??, Ernst Z?ndel, ohne Jahr, Samisdat Publishers LTD, Toronto, Kanada.



    [AH9] ?1939 Der Krieg, der viele V?ter hat ? Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg?, Vortrag des Buchautors Gerd Schultze-Rhonhof (Bundeswehr-Generalmajor),

    DVD, 52 Minuten. DVD ?ber Peter Schmidt erh?ltlich.

    Buch: Olzog Verlag GmbH M?nchen, 2003, 2005, 567 Seiten, ISBN 3-7892-8117-4.



    [AH10] Eine romanhafte Beschreibung der Seeschlacht von Anfang Mai 1945 findet sich in dem Buch ?Wolfzeit um Thule? von Wilhelm Landig, Volkstum Verlag, A 1040 Wien, 1980, ISBN 3-85342-033-8, im 1. Kapitel ?Die verheimlichte Schlacht?, Seite 13-42.



    [AH11] Willibald Mattern schreibt schon 1974 zur alliierten Niederlage im Nordatlantik:
    ?Eine Vorstellung vom Ausgang dieser Kampfhandlung ist aus einer Verlautbarung zu entnehmen, die der Kapit?n eines englischen Zerst?rers ?des einzigen, der sich retten konnte?
    gemacht hatte: <Gott beh?te mich, noch einmal mit dieser Macht in Konflikt zu kommen!>?, hier zitiert von Seite 20 eines Nachdrucks des VDD-Verlages ohne Jahresangabe. Das Original wurde im Internet vor einiger Zeit u.a. wie folgt zitiert:



    Mattern, W.; Friedrich, Christof [1974]: UFOs. Letzte Geheimwaffe des Dritten Reiches? Toronto (Kanada), Samisdat, 1974. Kt., 155 S., Abb. * ?

    <http://www.dieter-von-reeken.de/BIBLIOGR/m.htm>



    26. Was ist die Dritte Macht und das "letzte Bataillon"? ?
    "In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und ?berlebende, aber das letzte Bataillon wird ein deutsches sein".

    (UFOs - Unbekanntes Flugobjekt?, W. Mattern, Samisdat-Verlag, Toronto).

    <http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/jvh2/26.html>



    THE OMEGA FILE: ?

    An editorial in "Zig Zag", Santiago, Chile, January 16, 1948, STATES that on April 30th, 1945, Flight Captain Peter Baumgart took Adolf Hitler, his wife Eva Braun, as well as a few loyal friends by plane from Tempelhof Airport to Tondern in Denmark [still German controlled]. From Tondern, they took another plane to Kristiansund in Norway [also German controlled]. From there they joined a SUBMARINE convoy.

    ["U.F.O. Letzte Geheimwaffe des III Reiches," Mattern, pp. 50-51.].

    <http://www.spacepub.com/users/data/omega/ome.htm>



    Arctic Wolf Base END THE cover UP? ?read more about this comming conquest of Earth by the Aldebarani is known as "The Redemption." See the book UFOs: Unbekannt Flugobjekt? Letzte Geheimwaffe des Dritten Reichs by Willibald Mattern, Samisdat Press, Toronto, 1974, pages 50, 51, and 82 through 88.). <http://articwolf.blogspot.com/>





    [AH12] Im HOHLE-ERDE.DE Forum beschrieb ein Mitglied namens ?donar? zum Betreff
    ?Re: Kanarische Inseln? am 08.01.06 um 12:38:47 seine ?Nachkriegs? ? Suche und Erfahrung zum Wunder von Schweinfurt wie folgt:



    ?Hallo zusammen,

    ? Ich habe vor mehreren Jahren einmal zuf?llig einen Zeitungsbericht von der "Wochen-Echo" gefunden mit dem Titel: "Das Wunder von Schweinfurt 1944 - Deutsche Untertassen vernichten 145 Superfestungen" vom 21.5.1950. Das war f?r mich als geb?rtiger Schweinfurter greifbar, interessant und bis heute noch ein R?tsel. Meine Vorgehensweise: Im Internet erstmal danach Suchen. Resultat unzufriedenstellen. Fast nur M?ll und unbrauchbar. Im Stadtarchiv gibt es von 44/45 angeblich kaum noch Dokumente (Schweinfurt wurde zu 80% zerst?rt). Mein n?chster Anlaufpunkt war w?hrend meines Zivildienstes, denn da hatte ich viel Zeit und reichlich viele Gelegenheiten mit ?lteren Schweinfurtern diesbez?glich zu sprechen, was mir zwar keine direkte Antwort auf meine Fragen gab, jedoch neue Indizien und Richtungen ?ffnete. So fand ich unweit von Schweinfurt entfernt zahlreiche Bunkeranlagen aus dem Weltkrieg. Das Gebiet dieser Anlagen ist zig Quadratkilometer gro? und erstreckt sich ?ber einen sehr weiten Bereich. Zwar gibt es Zufahrtsstra?en, jedoch sind die f?r zivilen Verkehr gesperrt. In den letzten Jahren war ich sehr h?ufig auf diesem Gebiet -zum Gl?ck hatte ich damals eine Enduro) und was wir dort alles fanden, h?tten wir nie erwartet. Zum einen war dort damals ein Bahnhof mitten im Wald (Schienen und Geb?ude noch erhalten), Depots f?r Munition etc war dort. Es sind dort zahlreiche zerschossene Panzer vorhanden und noch heute hat die US Army dort eine aktive "Niederlassung". Das ganze war vor dem 11.September!!! Zu der Zeit nahm man noch nicht alles so streng, jedoch waren auch zu der Zeit h?ufig MP?s der US Army in dem Gebiet unterwegs. Einmal wurden wir auch aufgegriffen und von der Milit?r Polizei verh?rt, bevor wir an die Deutsche Polizei ?bergeben wurden. Man stellte uns Fragen, was wir alles sahen, warum auch immer. Das ganze endete mit einer Anzeige wegen Landfriedensbruch und wurde mit einer Geldstrafe beglichen. Nach diesem Vorfall unternahmen wir noch zahlreiche Besuche und fanden u.a. auch unterirdische Bunkeranlagen, die noch begehbar waren. Einen Bunker "untersuchten" wird, der jedoch sp?ter wieder nach oben f?hrte. War wohl ein Luftschutzbunker. Dort waren sehr viele Bunker, die meisten und offensichtlichen Bunker/Anlagen wurden gesprengt. Den unterirdischen Bunker fanden wir durch Zufall mitten im Wald im Geb?sch. Diese Bunker bzw. die ganze Anlage sind auf keiner ?ffentlich zug?nglichen Karte (mehr) verzeichnet, in keinem Archiv genannt. Was auch dort war, unterliegt der US Army und die geben keinerlei Infos weiter. Ich m?chte betonen, dass ich das ganze selbst erlebt habe und hier keinen Unsinn erz?hle. Wir fanden zerschossene Panzer, alte Geb?ude, Bunker, sehr gro?e Hallen, alte Panzergaragen f?r hunderte Panzer, US-Army "Niederlassungen" die noch aktiv sind!!! Die Frage ist warum? Was ist da gewesen oder ist da noch? Wieso ist die US Army dort noch so pr?sent? Ich besch?ftige mich nun mehrere Jahre intensiv damit und konnte noch immer nicht die Antworten auf meine Fragen finden, aber ich bin aktiv dran und werde auch weiterhin das verfolgen. ??

    <http://www.hohle-erde.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1075598541/49>



    [AH13] D.H. Haarmanns B?cher sind mit die besten B?cher zum Thema. Die drei B?cher:



    ?Geheime Wunderwaffen ? Zerrbild zwischen T?uschung und Tatsachen?

    D.H. Haarmann, 104 Seiten, 1983, HUGIN, 5802 Wetter 4, Postfach 13,



    ?II Geheime Wunderwaffen ?? und sie fliegen doch!?

    D.H. Haarmann, 108 Seiten, 1983 / 2. Auflage 1992, HUGIN, 4446 H?rstel 3, Postfach 23,



    ?III Geheime Wunderwaffen ? ?ber den Krieg hinaus!?

    D.H. Haarmann, 140 Seiten, 1985, HUGIN, 5802 Wetter 4, Postfach 13,



    sind als Originale noch erh?ltlich bei

    Herrn Dr. jur. Max Wahl, CH-8401 Winterthur, Telefon: 052-3450101, Telefax 052-3450102.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."