[Christentum][Traditionen][Altes Wissen] Geschichten, Hexen, Kirche, Runen

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  • [Christentum][Traditionen][Altes Wissen] Geschichten, Hexen, Kirche, Runen

    mich hat dieser rundbrief tief bewegt und so m?chte ich ihn teilen und frage wie es euch dabei geht wenn ihr diese zeilen lest...?

    ich f?hle soetwas wie sehnsucht...ich wei? es nicht genau




    Rundbrief von http://www.lebenswert.de

    Wartenberg, 27.10.2006

    Wir Menschen lieben Geschichten.
    Alles, was wir so machen, sind doch letztendlich
    Geschichten. Medien erz?hlen Geschichten und untereinander
    erz?hlen wir uns st?ndig Geschichten. Auch dieser Rundbrief
    erz?hlt Geschichten.

    Wir scheinen das irgendwie zu brauchen.
    Der Mensch denkt ja bekanntlich auch zu viel.
    "Woher komme ich, wohin gehe ich und warum muss immer ich in
    die Hundescheisse treten."

    F?r solche essentiellen Fragen gibt es auch Geschichten.

    Es gibt auch andere Fragen:
    "Warum donnert und blitzt es, warum ist der Schnee gefroren,
    warum fallen im Herbst die Bl?tter, warum ist die Sonne
    warm..."

    Fr?her erz?hlte man dazu ganz tolle Geschichten von den
    alten G?ttern und Kobolden, Elfen, Riesen und Zwergen.
    Von Streit und Gier, Eitelkeit und Habsucht.
    Und von Liebe.

    Sch?ne Geschichten, die unsere Welt gut erkl?rten und keine
    Fragen offen liessen.

    "Ja, aber das stimmt doch gar nicht," wirft jetzt schon der
    erste aufgekl?rte B?rger ein.
    "Die Herren Wissenschaftler haben da ganz andere..."
    Geschichten.

    Diese werden zwar sehr wichtig vorgetragen, sind aber
    letzten Endes nur Geschichten. Uns so oft erz?hlt, dass wir
    glauben, die M?SSTEN einfach stimmen.

    Es sind langweilige Geschichten von Luftzirkulationen und
    elektrischer Teilchenentladung. Von Molekularbewegungen und
    irgendwelchen Quantenteilchen.
    LANGWEILIG!

    Vor einiger Zeit waren wir mit einer Kr?uterfrau im
    botanischen Garten und sie erz?hlte alles m?gliche ?ber, na
    Kr?uter eben.

    Dann warf sie einen Keks ins Geb?sch und sch?ttete ein wenig
    Whisky nach. F?r die Elfen und Kobolde, die w?rden das so
    sehr lieben.

    Die Teilnehmer der Gruppe sahen sich verdutzt an... "meint
    die das ernst?" fragte eine mich.

    Ich wusste damals nicht, was ich davon halten konnte.
    "Elfen und Kobolde gibts doch gar nicht."

    Monate sp?ter (und mit Hilfe meines zweij?hrigen Meisters,
    der ?berall Zwerge sehen kann) bin ich mir da gar nicht mehr
    so sicher.

    Nur weil man uns ?ber Jahre hinweg mit ernster Miene erz?hlt
    hat, dass es dieses gibt und jenes nicht ...
    bedeutet das doch lange nicht, dass es die Wahrheit ist.

    Eigentlich hat man den Menschen schon immer auch seltsame
    Geschichten erz?hlt. Und wenn diese lange genug wiederholt
    wurden, dann haben das auch kluge Leute geglaubt.

    Ein Hitler zum Beispiel hat mit seinen Geschichten Millionen
    von Menschen begeistert, nicht gerade zu deren Vorteil.

    Im Nachhinein fragt man sich dann:
    "Wie konntet ihr nur so dumm sein?"

    Aber irgendwie glaube ich, das wird man sich in 100 Jahren
    ?ber uns alle miteinander auch fragen.


    Geschichten geben einem irgendwie Halt und Sicherheit.
    Sie erkl?ren Dinge, die wir nicht verstehen.
    Sie geben Orientierung in einer Umwelt, die zu gross ist als
    dass wir sie in seiner Gesamtheit mit dem Verstand erfassen
    k?nnten.


    Wir hatten auch einmal Geschichten.
    Und ich will behaupten, die Welt war damals in Ordnung.
    Auch wenn der Verstand das sicher als grosses unsicheres
    Chaos empfunden haben mag.


    Doch wie waren diese Geschichten?
    Ich kann mich nicht mehr erinnern...

    Warum nicht?
    Irgendwann hat man aufgeh?rt, sie zu erz?hlen und durch
    andere ersetzt.
    Warum? Wer hat das getan?


    Ich habe keine Ahnung.
    Aber ich habe ein paar Fragen an euch alle:


    In der Schule lernten wir viele Geschichten.
    Wir hatten sogar F?cher daf?r:
    Geschichte, Religion, Latein.
    (Auch in Deutsch, Englisch und Musik lernten wir
    Geschichten, aber das waren nur sehr junge).

    Das Schulfach Geschichte:
    Wir lernten viel ?ber die Neandertaler, die alten Griechen
    und R?mer. Dann kommt ein weisser Fleck.
    Dann gehts weiter mit K?nigen, Kaisern, P?psten...

    Moment mal, ein weisser Fleck?

    Stimmt, ist mir damals gar nicht aufgefallen, als ich in der
    Schule damit besch?ftigt war auswendig zu lernen, wann
    irgend ein Schl?chter irgendwen angelogen hat und sich
    irgendwo wichtig gemacht hatte, um anschliessend von jemand
    anderem den Hintern versohlt zu bekommen.

    Ein weisser Fleck:

    Wer waren eigentlich unsere Vorfahren?
    Was dachten diese Leute, in welcher Welt lebten sie?
    Die Germanen, die Kelten ... war da was?
    Ist DAS nicht unsere Vergangenheit, unser Ursprung.
    Hatten DIE nicht unsere Geschichten?

    Ich lese weiter in meinen Geschichtsb?chern:
    Irgendwann kamen die R?mer mit einer ganz toll organisierten
    Milit?rmacht und haben die Gegend, wo wir heute leben, platt
    gemacht.

    Das war einfach, weil unsere Vorfahren sich zwar durchaus
    mal gerne den Sch?del eingeschlagen haben - aber nicht
    massenweise als logisch organisierte Armee, die ?ber ganze
    L?nder Angst und Schrecken bringt.

    Unsere Vorfahren hatten wohl anderes zu tun, als einem
    seltsamen Machtstreben folgend in fremde L?nder einzufallen.
    Wer ist da der Primitive?

    Vielleicht hatten sie Lieder?
    Vielleicht hatten sie sch?ne Geschichten, die sie sich am
    Lagerfeuer mit der Familie erz?hlten?
    In ihrer eigenen Sprache? In UNSERER Sprache?
    Vielleicht lebten Sie im Einklang mit der Natur und kannten
    Berggeister und Waldkobolde noch pers?nlich?

    Die R?mer wussten nur, wie man m?glichst schnell m?glichst
    effizient t?tet und alles kaputt macht.

    Heute bewundern wir dasund Zeugnisse aus jener Zeit.
    Wir schreiben mit ihren Buchstaben, benutzen ihre Worte und
    sind Mitglied der "r?misch katholischen Kirche".

    Achja genau, die Kirche.
    Die R?mer hatten zwar die L?nder erobert, doch das Denken
    und F?hlen der Einheimischen konnten sie nur langsam ?ndern,
    wenn ?berhaupt.

    Mir scheint r?ckblickend, die R?mer hatten daran auch gar
    kein Interesse. Hol dir das Land, f?lle die B?ume, hol dir
    das Gold, versklave die Bev?lkerung ... warum da dann noch
    die Menschen selber ?ndern?
    Der logische, gut organisierte R?mer hatte sehr schnell
    alles, was er wollte.

    Das war kurzsichtig, daher ist das r?mische Imperium heute
    l?ngst zerfallen. Denn man hatte eines vergessen: Die
    eroberten Menschen. So lange diese noch eine Identit?t
    haben, bleiben sie Aussenstehende, die fr?her oder sp?ter
    die Herrschenden st?rzen, weil sie sich nicht zugeh?rig
    f?hlen.

    Die einzige Organisation, die all das unbeschadet
    ?berstanden hat, ist ... unsere geliebte Kirche.

    Wie hat sie das gemacht?
    Sehr sehr klug: Sie nahm den Menschen ihre Geschichten.
    Sie nahm ihre Vergangenheit und gab ihnen eine neue.

    Ich will das hier nicht grossartig ausf?hren, weil ich vom
    ungeheuren Ausmass dieses mmmh, Verbrechens Kopfweh bekomme.

    Nur so viel:

    Ich finde Jesus echt gut.
    Dieser Mann war wohl erleuchtet, wenn man so will.
    Er kann durchaus als Vorbild dienen.

    Nur frage ich jetzt: Was hat ein Mann aus dem fernen
    Jerusalem mit UNS hier zu tun?
    Mit uns, die wir in den Alpen leben?
    Mit uns, die wir im Schwarzwald leben?
    Mit uns, die wir an der K?ste der Nordsee leben?

    Die Geschichten sind toll - es gibt nur ein Problem: Es sind
    nicht unsere Geschichten.

    Es ist die Geschichte eines Juden, der zur Zeit der
    Besetzung Israles durch die R?mer (die schon wieder...) f?r
    Furore sorgt und den alteingesessenen j?dischen
    Religionsinterpretierern ordentlich kontra gibt, bis die
    sich nur noch mit Gewalt zu helfen wissen und Jesus damit
    unsterblich machen.

    Gut so.
    Aber noch einmal: Was hat das mit UNS zu tun?

    Absolut gar nichts.

    WIR in dieser Gegend haben andere Vorfahren.
    Wir haben andere Geschichten, andere Wurzeln.

    Jesus geht in die W?ste.
    Toll, WIR haben aber gar keine W?ste.

    Jesus erz?hlt das Gleichnis vom Senfkorn.
    Toll, bei uns w?chst aber kein Senf.

    Jesus verst?sst gegen das Gebot, am Sabbat zu arbeiten.
    Wir haben aber gar keinen Sabbat!

    Er liest im Tempel...
    Mann, wir haben keinen Tempel!
    Und wir hatten nie einen.

    ...


    Als die R?mer also unsere Vorfahren besiegt hatten (tolle
    Leistung!), kam die Kirche und raubte uns unsere
    Geschichten. Nat?rlich ging das nicht ?ber Nacht - aber die
    Kirche denkt langfristig und ging langsam und gr?ndlich
    vor.


    Aus dem Lichterbaum, der urspr?nglich einmal Geister
    vertreiben sollte wurde pl?tzlich der "Christbaum".

    WO bittesch?n kommt eine Tanne in der Bibel vor?

    Der Osterhase (als Symbol f?r Fruchtbarkeit) bringt seine
    Ostereier nun pl?tzlich zur Auferstehung von Jesus.

    Ich hole mir vorsichtshalber noch einmal meine Bibel raus:
    Nein, da steht nichts von einem Hasen und Eiern bei der
    Wiederauferstehung. Da steht auch nichts von einem
    "Osterfeuer" - all das sind Br?uche unserer Vorfahren.
    Heidnische Br?uche, deren Sinn wir lange vergessen haben,
    weil die Kirche einfach einen neuen Sinn draufgelegt hatte,
    den gef?lligst keiner zu hinterfragen hatte.

    Und so geht es weiter und weiter. Schritt f?r Schritt nahm
    man also dem Volk seine Geschichten und seine Identit?t und
    gab ihm etwas k?nstliches, das wie Plastik schmeckt, bei dem
    jedoch die Gewinnspanne ungleich h?her ausf?llt.

    Da gab es leider noch ein Problem:
    Unsere Vorfahren achteten Frauen scheinbar weitaus mehr als
    sich die Kirchenchefs (alles M?nner...) das w?nschten.
    Kann ich mir vorstellen, denn wer nicht nur draufhauen kann
    und alles kaputtmachen ohne Sinn und Verstand, der muss
    gef?hrlich sein.

    Frauen waren ein Quell von Wissen. Sie schenkten Leben durch
    die Geburt und hatten eine enge Beziehung zur, mmh,
    Weltenseele ist wohl das passendste Wort.
    Ich weiss gar nicht, wie ich es beschreiben soll.
    Das, was wir heute als "unlogisch" abtun und wenn wir
    lachen, weil "Frauen k?nnen nicht einparken" - genau
    das meine ich. Frauen SIND unlogisch und Frauen K?NNEN nicht
    einparken aus einem einfachen Grund:
    Das Leben IST unlogisch und ordentlich in eine Parkl?cke zu
    kommen ist so ziemlich das unwichtigste in unserem Leben und
    hat daher schlichtweg keinen Platz bei Wesen, die bedeutend
    n?her am Ursprung sind.
    (Ich behaupte mal, Jesus konnte auch nicht einparken).

    Das ist nat?rlich gef?hrlich f?r die Machthabenden.
    Jemand, der im Einklang mit der Natur steht, l?sst sich
    nicht pl?tzlich seine Geschichten nehmen und stattdessen die
    von einem Juden aus fernen Zeiten vorsetzen.

    Also war doch ganz klar: Solche Frauen sind Hexen.

    Wie viele unbequeme Personen so beseitigt wurden, dar?ber
    streiten sich die Herren Gelehrten und Geschichtsforscher
    heute.

    Die katholischen meinen, es seien ein paar Tausend Tote
    gewesen, vielleicht 30 oder so.
    Andere sprechen von Millionen.
    Ich weiss es nicht. Ich weiss bloss:
    Wer einmal l?gt, dem glaubt man nicht...

    Was noch offiziell ist:
    Als "Hexe" galt man recht schnell, wenn man Kr?uer sammelte
    oder sonstwie der Natur zugewandt war.


    So verschwanden unsere Geschichten, weil die Erz?hler und
    ?berlieferer auf dem Scheiterhaufen landeten, verfolgt und
    bestraft wurden.

    Es verschwand auch viel Wissen ?ber Naturheilkunde, weil das
    ja ?bles Teufelswerk war.

    Und all das, was man nicht verstecken und verbrennen konnte,
    wurde einfach assimiliert und mit neuem (v?llig hinrissigem)
    "Sinn" versehen.


    Als die Geschichten verschwanden, verschwand unser Halt.
    Es verschwand unsere Identit?t, der Sinn f?r unsere Wurzeln,
    der Sinn f?r das Leben.


    In den Geschichtsb?chern steht, dass dann die "Neuzeit"
    begann. Ein neues Zeitalter brach an.
    Die Menschen brauchen aber Geschichten, die ihnen
    entsprechen. Die Geschichte von Jesus ist (so sch?n sie auch
    ist) einfach unzureichend, denn es ist nicht unsere
    Geschichte. Sie geh?rt einem anderen Volk aus einer anderen
    Gegend, mit anderen Br?uchen und anderer Vorgeschichte.

    Was sollten wir nun tun?
    Wir suchten uns neue Geschichten.

    Die Geschichten der Logik zum Beispiel.
    Als die Verbindung zur Natur langsam d?nner wurde, bekam die
    "Wissenschaft" einen grossen Schub.
    Irgendwie musste doch der Donner erkl?rbar sein, und der
    Schnee und man musste doch einen Ausschlag heilen k?nnen und
    eine offene Wunde.

    So entwickelte sich allein aus dem Bed?rfnis nach einer
    passenden Geschichte die moderne Wissenschaft. Die Medizin,
    die Physik etc pp.

    Und was hat sie uns gebracht?
    Viel "Fortschritt", das kann keiner bezweifeln.
    Aber irgendwie kommen wir dennoch nicht vorw?rts.

    Nat?rlich lachen wir ?ber afrikanische Geistheiler und
    chinesische Akupunktur (naja, das schon nicht mehr so laut
    wie noch vor ein paar Jahren) - aber all die Pillen,
    Mittelchen und Ger?te k?nnen gar nicht so schnell alte
    Krankheiten heilen, wie neue entstehen.

    Da stimmt doch was nicht.

    Als Orientierung f?r unser Leben soll ein Jesus gelten, der
    keinen Schnee kennt, keine Nadelw?lder und W?ste statt
    Heide?

    Da stimmt doch was nicht.


    Die gr?ssten Schl?chter der Geschichte sind heute die
    gr?ssten Wohlt?ter, denen man vertrauen kann?

    Da stimmt doch was nicht.


    Wir glauben nicht an Zwerge und Feen, weil wir sie nicht
    sehen. Aber wir glauben an Quantenteilchen, die wir weder
    sehen noch verstehen.

    Da stimmt doch was nicht.


    Nein, da stimmt etwas gewaltig nicht.


    Eine verfahrene Situation. Wir k?nnen w?hlen zwischen
    Wissenschaft und christlicher Religion.

    Meiner Ansicht nach ist das das selbe.
    Der "Streit" dieser beiden Parteien ist ein lustiges Spiel,
    doch wenn die Kirche die Menschen nicht in st?ndige
    Ungewissheit st?rzen w?rde, g?be es wahrscheinlich gar keine
    Wissenschaft... man sehe sich nur Urv?lker an - die haben
    keine Wissenschaftler.

    Aja klar, die sind ja auch primitiv.
    Und unseren Waffen k?nnen die sicher nichts entgegensetzen
    und... moment mal, habe nur ich ein deja-vu oder kommt das
    anderen nicht auch bekannt vor?


    Die "Wahl" zwischen Kirche und Wissenschaft ist in etwa so
    sinnvoll wie zwischen "Pepsi" und "Coke".
    Da ist nicht viel um.

    BEIDE h?ren sich gut an, doch sie entsprechen beide nicht
    unserem tiefsten Herzen.


    Wisst ihr eigentlich, wer mir das erz?hlt hat?
    Die Runen.

    Beste Gr??e,

    Der Ungl?ubige Thomas






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    Herausgeber:

    http://www.lebenswert.de/impressum.shtml
  • Wisst ihr eigentlich, wer mir das erz?hlt hat?
    Die Runen.


    Diesen Satz sollte man sich eigentlich einrahmen.

    F?r mich beinhalten die 18 Runen alles Wissen und erz?hlen die Welt.
    Sie sind das faszinierendste was mir je in meinem Leben begegnet ist.

    Danke f?r diesen Text! :)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste