Der deutsche Selbsthass

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  • Der deutsche Selbsthass

    "Simarek" schrieb:


    Ich bekenne mich zu meiner Geschichte. Die Regierungen (ebenso wie die der BRD) veranstalten ja ganze Orgien des Nationalmasochismus und manifestieren dies mit der Wucht des Gesetzes. Aber der deutsche Selbsthass ist zu Komplex um ihn hier abzuhandeln, in einem eigenst?ndigen Diskussionsfaden gerne.
    Nat?rlich ist die Repubilk ?sterreich ein k?nstlich erschaffener Satelitenstaat ebenso wie die Bundesrepublik Deutschland. Uns verbindet Jahrtausende alte Kultur, Sprache und Erbgut.
    Das kann man nicht durch Staatsgrenzen trennen.
    Man wird dann immer wieder gerne in die sogenannte "rechte Ecke" geschoben. Ja von ungebildeten Leuten eben.

    Aber hier denke ich tummeln sich vermehrt Kluge K?pfe die nach Wahrheit streben.

    Liebe Gr??e,
    Martin


    hallo martin

    ich mag politik nicht sonderlich. aber das mit dem selbsthass interessiert mich. und auch die geschichte mit den satellitenstaaten. jeder staat ist irgendwann mal installiert worden um leute zu knechten und zu unterdr?cken, macht korrumpiert und t?tet die freie seele. so einfach ist das. kultur, sprache, erbgut? jeder mensch auf dem planeten ist von der gleichen gattung. homo sapiens. die trennung in kultur, sprache und anderes ist ein teil der dualit?t. jemand wollte dass sich die menschen trennen, damit man sie besser gegeinander aufwiegeln kann.
    und das schon seit jahrtausenden.
    das ende der dualit?t ist das ziel, der weg dorthin vielf?ltig. sich an alte werte klammern hilft niemand dabei. aber es gibt hier drin vielf?ltige meinungen dazu. meine ist nur eine von vielen ;)
  • Re: Der deutsche Selbsthass

    "TrisMeg" schrieb:

    hallo martin

    ich mag politik nicht sonderlich. aber das mit dem selbsthass interessiert mich. und auch die geschichte mit den satellitenstaaten. jeder staat ist irgendwann mal installiert worden um leute zu knechten und zu unterdr?cken, macht korrumpiert und t?tet die freie seele. so einfach ist das. kultur, sprache, erbgut? jeder mensch auf dem planeten ist von der gleichen gattung. homo sapiens. die trennung in kultur, sprache und anderes ist ein teil der dualit?t. jemand wollte dass sich die menschen trennen, damit man sie besser gegeinander aufwiegeln kann.
    und das schon seit jahrtausenden.
    das ende der dualit?t ist das ziel, der weg dorthin vielf?ltig. sich an alte werte klammern hilft niemand dabei. aber es gibt hier drin vielf?ltige meinungen dazu. meine ist nur eine von vielen ;)

    Servus TrisMeg.

    Eines vorweg! Damit Ihr mich nicht falsch einordnet, da dies leider h?ufig vorkommt: Ich trage weder wei?e Schn?rriemen in meinen Docs noch habe ich eine Blutgruppent?towierung.

    Also die Sache ist so. Egal was man von den Illuminati oder den Verschw?rungstheorien halten mag die in diese Richtung zielen. Eines ist und bleibt Fakt:

    Wir (BRD & Rep?) leben in einer Diktatur und werden (Die anderen Staaten einmal ausser acht gelassen) von verschiedenen Gro?lobbies regiert, aber sicher nicht von den Bundesregierungen. Wie sogar Oskar Lafontaine von der SED-Nachfolgepartei ?ffentlich bemerkte.

    Um einige Beispiele zu nennen:

    Man wird wegen hissen der Nationalflagge (Schwarz-Rot-Gold bzw. Rot-Weiss-Rot) als "Neonazi" diskriminiert und bei Polizei und Arbeitgeber angeschw?rzt. Ich wurde ?brigens selbst Opfer solcher ?usserst undemokratischen Handlungen.
    Die Mehrheit der Deutschen denkt das das singen der Nationalhymne verboten sei. (1 & 2 Strophe)
    Die Regierung der BRD ist stolz darauf jedes Jahr bei ?ber 10.000 Menschen wegen liberaler Gedanken Strafverfahren einzuleiten.
    Ich kann diese kleine Liste bei Bedarf noch weiter ausf?hren.

    Das soll nur aufzeigen wie weit wir schon gekommen ist! Ja es muss immer wieder betont werden, denn dieser Zustand wie wir ihn erleben ist nicht normal.
    Vergleiche die Situation mit den Vereinigten Staaten von Amerika oder gar Israel. Dort ist jeder ein Aussenseiter der im Vorgarten keine Flagge h?ngen hat oder der nicht ?ffentlich als Patriot auftritt.

    Die Bundesrepublik sowie ?sterreich brechen die Menschenrechte moralisch sowie verschiedener Schriften und die Gesetze die in der eigenen Verfassung bzw. im Grundgesetz verankert sind. (?130, Verbotsgesetz, usw.)

    Ein Aktuelles Beispiel noch: Am 1. November (Allerheiligen) soll am Wiener Zentralfriedhof ein Gedenken an die w?rend des 2. Weltkrieges gefallenen Soldaten sowie zivilen Opfer abgehalten werden. Laut meiner Informationen wird dieses Totengedenken von einer Spezialeinheit der Polizei sowie einigen Autonomen Rollkommandos gest?rt und soll sogar verhindert werden. Ich werde dazu noch Berichten. Wobei es offiziell sowieso bereits nicht erlaubt ist.

    Damit sollte die Sache mit dem Selbsthass klar sein. Wenn nicht bitte nur fragen.


    Nun weiter zu deinen Fragen.
    Mein Anliegen ist es nicht die V?lker zu trennen und gegeneinander aufzuhetzen ganz im Gegenteil, das machen andere.
    Ich will ganz klar die V?lker erhalten und das geht nur indem man sie trennt. Das ist schlie?lich im Interesse aller, egal ob Deutscher, Pole, Norweger oder Spanier. Das soll aber nicht heissen das ich Vermischungen dieser V?lker als minderw?rtig betrachte, Europ?ische Kinder sind kein Problem.
    Ich achte alle V?lker und stelle keine Rasse ?ber eine andere, ich zeige nur die Verschiedenheiten auf. Das sollte eigentlich selbstverst?ndlich sein.

    Ich hoffe ich habe alle deine Fragen zufriedenstellend beantwortet, wenn nicht, hole ich das gerne nach.

    Liebe Gr??e,
    Martin
  • oh, ich hab dich nicht in irgendeine ecke gestellt, keine angst. die farbe deiner schn?rsenkel ist mir auch egal *g* ich halte jedoch nichts von trennung des homo sapiens in rassen und nationen. weil es das nicht gibt, im energetischen sinn. das sind dualit?tsprinzipien, die f?r mich als nicht existent gelten. sicher gibts verschiedene sprachen (seit der sprachverwirrung in babylon *g*) und gebr?uche, aber alles ist von menschenhand geschaffen worden. politik, dogmen, flaggen usw. dienen nicht dem zweck kultur aufrecht zu erhalten, sondern freien willen und die freie seele zu unterdr?cken. jeder kann sich "seine" kultur bewahren, indem er seine interessen im herzen tr?gt und dort am leben erh?lt.
    dazu braucht man keine parolen, keine paraden und keine "bruderschaft", auch keine demos f?r/gegen etwas...

    jeder mensch ist etwas besonderes, neuschwabenland, jeder einzelne. da brauchts keine nation dazu oder v?lkerbezeichnung. wir reden aneinander vorbei, wie mir scheint.
    jeder bewohner dieses planeten tr?gt ein erbe in sich, was viel schwerer wiegt als dieses oberfl?chliche nationen-v?lker-polarit?tsgehabe. egal von welcher ecke der erde man kommt. das will ich damit sagen. menschen sollten endlich damit aufh?ren ihren staat zu beweihr?uchern, solang die sich ihres menschseins nicht bewusst sind. sonst ist immer etwas anderes aussen vor, nicht der teil des ganzen der sich MENSCH nennt!

    versteht ihr worauf ich hinauswill?

    greetz

    tris
  • Genetische Unterschiede gibt es. Ansonsten w?rde wohl eine Art Monokultur entstehen, die - wie man aus dem Forstwesen wei? - ungesund ist. Z.B. wird der Boden von monokulturell angelegten Baumbest?nden einseitig ausgelaugt, etc..
    Gesund ist z.B. ein Laub- und Mischwald, mit verschiedenen Baumarten, die nebeneinander wachsen.
    Trotzdem gibt es in der Natur keine Vermischung von unterschiedlichen Baumarten (obwohl das wahrscheinlich k?nstlich ebenfalls machbar ist).
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • "TrisMeg" schrieb:

    oh, ich hab dich nicht in irgendeine ecke gestellt, keine angst. die farbe deiner schn?rsenkel ist mir auch egal *g* ich halte jedoch nichts von trennung des homo sapiens in rassen und nationen. weil es das nicht gibt, im energetischen sinn. das sind dualit?tsprinzipien, die f?r mich als nicht existent gelten. sicher gibts verschiedene sprachen (seit der sprachverwirrung in babylon *g*) und gebr?uche, aber alles ist von menschenhand geschaffen worden. politik, dogmen, flaggen usw. dienen nicht dem zweck kultur aufrecht zu erhalten, sondern freien willen und die freie seele zu unterdr?cken. jeder kann sich "seine" kultur bewahren, indem er seine interessen im herzen tr?gt und dort am leben erh?lt.
    dazu braucht man keine parolen, keine paraden und keine "bruderschaft", auch keine demos f?r/gegen etwas...

    jeder mensch ist etwas besonderes, neuschwabenland, jeder einzelne. da brauchts keine nation dazu oder v?lkerbezeichnung. wir reden aneinander vorbei, wie mir scheint.
    jeder bewohner dieses planeten tr?gt ein erbe in sich, was viel schwerer wiegt als dieses oberfl?chliche nationen-v?lker-polarit?tsgehabe. egal von welcher ecke der erde man kommt. das will ich damit sagen. menschen sollten endlich damit aufh?ren ihren staat zu beweihr?uchern, solang die sich ihres menschseins nicht bewusst sind. sonst ist immer etwas anderes aussen vor, nicht der teil des ganzen der sich MENSCH nennt!

    versteht ihr worauf ich hinauswill?

    greetz

    tris

    Ich verstehe schon auf was du hinauswillst. Dennoch kann ich dem nicht zustimmen.

    Es gibt sehr wohl Menschenrassen. Sie unterscheiden sich sowohl ?usserlich als auch innerlich um es einfach auszudr?cken. So m?chte ich anf?hren das zum Beispiel ein Negroide und ein Europide v?llig andere Intelligenzquotienten Durchschnitte haben. Bei uns ist der Durchschnitt in etwa 100, bei den Negroiden ist er um die 70-80 herum (dies gilt bei uns als Debilit?t bzw. leichte Form der Schwachsinnigkeit; 1. Grad geistiger Behinderung). Nat?rlich gibt es auch welche die ?ber 100 haben, ich rede ja hier nur ?ber den Durchschnitt. Man muss aber dabei bemerken das ein Negroide in Afrika mit einem Intelligenzquotienten von 100 als Klug gilt, f?r einen Europiden ist dieser Wert jedoch blo? durchschnitt. Johann Wolfgang von Goethe zum Beispiel hatte ein IQ von 210. So einen Wert kann ein Negroide niemals erreichen. Ihr Kulturkreis hatt ja auch nichts vergleichbares aufzuweisen.
    Aber Achtung ! Hier kommt es auf die Definition an, mit der man eine Gesellschaft bewertet, ich halte von unserer derzeitigen Gesellschaft bei weitem nichts. Also ich stelle hier nicht die Europiden vor die Negroiden oder Asiaten, keinesfalls.
    Ich m?chte darauf hinweise das der IQ sich nicht minder durch die Komplexit?t der Gesellschaft beeinflussen l?sst.
    Das heisst ein Negroide braucht gar keinen h?heren IQ.

    ?ber ?usserliche Merkmale, so glaube ich, d?rfte alles klar sein.
  • "TrisMeg" schrieb:

    ich halte jedoch nichts von trennung des homo sapiens in rassen und nationen. weil es das nicht gibt, im energetischen sinn. das sind dualit?tsprinzipien, die f?r mich als nicht existent gelten. sicher gibts verschiedene sprachen (seit der sprachverwirrung in babylon *g*) und gebr?uche, aber alles ist von menschenhand geschaffen worden.

    jeder mensch ist etwas besonderes, neuschwabenland, jeder einzelne. da brauchts keine nation dazu oder v?lkerbezeichnung. wir reden aneinander vorbei, wie mir scheint.




    Was DU davon h?lst ist doch total irrelevant. Fakt ist und bleibt das es Rassen und Nationen gibt. Und das nicht alle Menschen gleich sind. Die Sprachen und Gebr?uche stammen von den Menschen, das stimmt. Aber was ist mit Hautfarbe, erfindnergeist, etc. `? Das ist Natur.

    Du sagst jeder Mensch ist was besonderes auch ohne Landesgrenzen. Ok, dann verweise ich mal auf das griechisch Altertum, auch Antike genannt: Denn bereits dort wusste man das der mensch den Staatenbund braucht. Schutz, Versorgung, Nachkommen, soziales. Das hast du als Einsiedler nicht wirklich. Und genau das w?rst du ohne Staat, ein Einsiedler.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • ok, ich gebs auf. viel spa? noch in der polarit?t. und nicht vergessen...alles im au?en ist illusion, die realit?t sieht anders aus ;) einem tachyon ist es salopp ausgedr?ckt wurscht ob es einen "negroiden" oder einen "europiden" darstellt, es ist einfach. darum gings eigentlich. um die zusammensetzung der lebensform mensch. alles ist eins. energie.

    tsch???
  • "TrisMeg" schrieb:

    ok, ich gebs auf. viel spa? noch in der polarit?t. und nicht vergessen...alles im au?en ist illusion, die realit?t sieht anders aus ;) einem tachyon ist es salopp ausgedr?ckt wurscht ob es einen "negroiden" oder einen "europiden" darstellt, es ist einfach. darum gings eigentlich. um die zusammensetzung der lebensform mensch. alles ist eins. energie.

    tsch???

    Das solltest du dir aber ?berlegen. Ich finde man sollte ?ber alles reden k?nnen, nat?rlich muss es sachlich bleiben.
    Ich bin gespannt auf deine Meinungen und Kritik.

    Wenn einem die Argumente fehlen, folgt meistens dem Schweigen ein Verbot. Dies kann man am System am besten erkennen.
  • hallo martin

    mir fehlen die argumente nicht, allerdings ist es unn?tig hier noch etwas zu schreiben. meine argumentation ist abgeschlossen, ich habe euch darauf aufmerksam gemacht dass alles was ist, einen gemeinsamen ursprung und die selbe zusammensetzung hat. das was ihr macht ist bewusst eine trennung herbeizuf?hren. damit m?sst ihr euch selbst besch?ftigen, euer gutes recht.
    ist aber nicht meine berufung und auch nicht meine intention.
    die menschen sollten endlich begreifen/lernen/erfahren/f?hlen dass alles nur auf gemeinsamer basis funktioniert, sonst wird das leben kaputtdiskutiert. gedanken m?ssen koh?rent sein um liebevolle gedanken ins weltweite netz einzuspeisen. politik und nationalit?t wirkt genau gegenteilig. deshalb werd ich dazu nichts mehr sagen.

    wie gesagt, viel spass noch in der dualit?t/polarit
  • Alles was du sagst ist eine einzige Farce TerisMeg.


    Die Zusammensetzung eines jeden Menschen ist gleich, wir seien ja alle nur Energie, Tachyonen etc.?

    dann kann ich genauso behaupten, das ein stein dem menschen gleicht, nur weil er auch "energie" ist.

    Schwach, schwach TrisMeg. Ein Beitrag ist eine Aufforderung zur Diskussion. Wenn du dem nicht gerecht werden kannst, weil du keine passenden Gegenargumente vorweisen kannst, dann lass es lieber.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Die genetische Beschaffenheit bildet die grobstoffliche Grundlage f?r den inkarnierenden Geist. Ein fortgeschrittener Geist wird sich unter normalen Umst?nden h?ten, in einen unangemessenen K?rper zu inkarnieren.
    F?r weniger fortgeschrittene Seelen ist ein physisch weniger entwickelter K?rper f?r die Entwicklung besser, als ein zu fortgeschrittener K?rper.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • "Neuschwabenland" schrieb:


    Du sagst jeder Mensch ist was besonderes auch ohne Landesgrenzen. Ok, dann verweise ich mal auf das griechisch Altertum, auch Antike genannt: Denn bereits dort wusste man das der mensch den Staatenbund braucht. Schutz, Versorgung, Nachkommen, soziales. Das hast du als Einsiedler nicht wirklich. Und genau das w?rst du ohne Staat, ein Einsiedler.


    was hei?t bitte "bereits" dort?
    vielleicht wurde damals schon der grundstein f?r schlechte politische systeme gelegt...
    Schutz, Versorgung, Nachkommen, soziales. Das kannst du auch alles ohne Staat haben. Klar, mit 80% der menschen heute w?r das im moment nicht m?glich, die m?sste man erst mal "aufwecken".
    Wenn du wirklich reine liebe f?r alle menschen empfindest, dann besch?tzt du die auch so, wovor auch immer... Wenn sie mal versorgung brauchen wirst du das auch machen - so wie sie auch dich versorgen w?rden, wenn du es mal brauchst.
    was haben nachkommen damit zu tun? ne gro?familie, wo jeder f?r jeden da is, w?r doch auch was sch?nes.
    soziales... ich glaube, dass es falsch ist, dass der staat daf?r sorgen muss, dass es sozialleistungen gibt. jeder einzelne m?sste aus eigenem freien entschluss sozialleistungen anbieten. is ja auch kein problem, weil man ja wei?, dass die anderen das gleiche f?r dich t?ten.
    -> der staat ist keineswegs notwendig. wir glauben nur, dass er notwendig ist, weil wir unf?hig sind, tats?chlich nur aus reiner liebe heraus zu handeln.
    in dem sinne: AUFWACHEN!
  • "Chris_XY" schrieb:

    "Neuschwabenland" schrieb:


    Du sagst jeder Mensch ist was besonderes auch ohne Landesgrenzen. Ok, dann verweise ich mal auf das griechisch Altertum, auch Antike genannt: Denn bereits dort wusste man das der mensch den Staatenbund braucht. Schutz, Versorgung, Nachkommen, soziales. Das hast du als Einsiedler nicht wirklich. Und genau das w?rst du ohne Staat, ein Einsiedler.



    Schutz, Versorgung, Nachkommen, soziales. Das kannst du auch alles ohne Staat haben.
    Wenn du wirklich reine liebe f?r alle menschen empfindest, dann besch?tzt du die auch so, wovor auch immer... Wenn sie mal versorgung brauchen wirst du das auch machen - so wie sie auch dich versorgen w?rden, wenn du es mal brauchst.


    Oh, hab ich da was ?bersehen?
    Nein, denn sobald sich Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenschlie?en, und das ist zweifellos der Fall wenn das so passieren soll, dann ist dies die Gr?ndung eines Staates.......der weg zu der heutigen form ist nur lang und beschwerlich.

    menschen, die staatenlos leben wollen, k?nnen dies gerne versuchen. aber sie sind dann vogelfrei und werden nicht lange ?berleben. denn es gilt immer noch das gesetz des st?rkeren.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • hi zusammen
    hi neuschwabenland und simarek

    "Neuschwabenland" schrieb:

    Oh, hab ich da was ?bersehen?
    Nein, denn sobald sich Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenschlie?en, und das ist zweifellos der Fall wenn das so passieren soll, dann ist dies die Gr?ndung eines Staates.......


    wie w?re es mit einer weltumspannenden gemeinschaft!?!
    so kann durch die verschiedenheit der kulturen ein austausch in jeglicher gelebten lebensart und -weise geschehen, dass alle gemeinsam nach vorn bringt und keinen zur?ckl?sst!

    ...da wir alle "nur" menschen, oder teilchen, sind! *g*

    "Neuschwabenland" schrieb:

    menschen, die staatenlos leben wollen, k?nnen dies gerne versuchen. aber sie sind dann vogelfrei und werden nicht lange ?berleben. denn es gilt immer noch das gesetz des st?rkeren.


    wieder so ein darwinist! 8)

    wenn du dich gern einer gewissen institution verpflichtet f?hlen m?chtest mach doch deine eigene diktatur auf...

    ...oder versuche in einer freien welt mit deinem potential gleichgesinnte zu finden, um euch und alle gemeinsam nach vorn zu bringen!

    in einer welt ohne grenzen ist alles m?glich! ;) *g*

    mit besten w?nschen

    LLL

    manu *schmunzelt*
  • "MANUkey" schrieb:

    hi zusammen
    hi neuschwabenland und simarek

    wie w?re es mit einer weltumspannenden gemeinschaft!?!
    so kann durch die verschiedenheit der kulturen ein austausch in jeglicher gelebten lebensart und -weise geschehen, dass alle gemeinsam nach vorn bringt und keinen zur?ckl?sst!




    genau. wie w?re es, wenn sich am besten jeder noch eine fremdfarbige Frau/Mann als Lebenspartner w?hlt und nur noch Mischlinge in die Welt gesetzt werden? Warum Staatengrenzen? Warum Nationen? Lasst uns doch alle wie Bauern leben, jeder f?r sich. Technologie brauchen wir nicht, denn wir k?nnen ja auch nicht handeln ohne Geld.

    Das ist so utopisch und Volkszersetzend. Ich kann euch echt nur zugutehalten, dass ihr die Tragweite eurer Meinung nicht versteht. Euren Kern versteh ich, nur ihr blickt zu kurzsichtig.....
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Nein Neuschwabenland,

    f?r eine Volksgemeinschaft brauch man keinen Staat.
    Die alten Germanen hatten ?ltestenr?te mit einem gew?hlten H?uptling. Immer f?r ein Jahr. Das war reinste Demokratie vom Sinne her. Sie waren lediglich in verschiedenen Verantwortungsbereichen.

    Einen Staat als solches hatten sie und wollten sie auch nicht.
    Staatengrenzen sind lediglich daf?r gedacht, da? jedes Volk genug Raum hat um sich anzusiedeln.

    Rassen gibt es durchaus, aber keine ist in der Hinsicht schlechter oder besser als die andere. Ein Mensch ist das was er aus sich macht.
    Man kann und sollte sein Volk genauso lieben wie sich selbst und seine Familie aber auch anderen V?lkern dieses Recht geben und sich gegenseitig respektieren. Alles andere ist Neid, Gier und miese Heuchelei.

    Wenn man dies anderen nicht gew?hrt, sollte man es selbst erst recht nicht verlangen.

    Da passen die Worte von Jesus hervoragend:

    Wer frei von S?nde ist, der werfe den ersten Stein.
    Wer kann das selbst von sich behaupten?

    Ich nicht, aber ich arbeite dran das sie weniger werden. ;)

    Technologie sinnvoll eingesetzt ist was feines. Eine Stadt kann durchaus toll und sch?n sein, wenn sie nicht nur ein Betonklotz ist und die Menschen aus ihr das umliegende Land bewirtschaften und pflegen.

    Schutz und Co brauchten die Menschen fr?her h?chstens vor wilden Tieren oder vor gierigen, habs?chtigen, streitlustigen Menschen von denen es heute vielzuviele gibt.

    Jeder gro?e Diktator ist an und f?r sich eigentlich auch ein Anarchist, denn er selbst agiert frei. Jedoch ist er kein wahrer Anarchist, da er oftmals nur nimmt anstatt auch zu teilen und zu geben.

    Anarchie wird oftmals mit Unordnung und Chaos verwechselt. Ich w?rde Anarchie eher als Freidenkertum welche trotz eigener Individualit?t
    sich f?r eine Gemeinschaft einsetzen und JEDEM egal ob Mensch welcher Rasse, Tier oder Pflanze die gleichen Rechte geben.

    Wahrheit, Liebe und Gerechtigkeit. Auf diesen 3 Grundtugenden bauen alle anderen mit auf und wenn jeder diese verinnerlichen w?rde br?uchten wir keine Gesetze mehr. Nur der Bl?dheit, den Lastern und dem gro?en Egoismus vieler Menschen ist es zu verdanken das wir uns das Leben selbst so schwer machen.

    Wer einem Neger alle Rechte verwehrt, der brauch sich nicht wundern wenn er Bomben untern Hintern gelegt bekommt oder warum man als vieleicht deutsches Volk nicht akzeptiert wird.

    Wir brauchen absolut null Staat, aber wir brauchen eine Gesamtlogistik, mit der wir unserer Volksgemeinschaft alles geben was sie ben?tigt und dies gilt f?r jede andere auch und was man tauschen kann weil es der eine nicht hat, dann ist das gut.

    Hugh ich habe gesprochen!
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Verschiedene Betrachtungsebenen

    Hallo ihr Lieben!

    Das ist ja wieder Mal ein wunderbar vielf?ltiger Faden hier!

    Als erstes: Hallo Martin, willkommen im Forum. Wie du vielleicht schon festgestellt hast, hei?t hier jeder 4. Martin, weshalb ich schon seit meiner Schulzeit "EO" genannt werde. Auf gute Zusammenarbeit!

    Als zweites: Wir erleben in diesem Faden, wie zwei v?llig unterschiedliche Bewu?tseinsebenen aufeinanderprallen. W?hrend TrisMeg als Stifter dieses Fadens lieber die esoterische Sichtweise sieht, also die Aufgabe sich seelisch weiterzuentwickeln und pers?nliche Schranken zu ?berwinden, betrachten es die meisten anderen Schreiber mehr aus der staatsb?rgerlich praktischen Sicht.

    Hier l??t sich keine Gespr?chsbasis finden, da die Argumentationsebenen v?llig unterschiedlich sind.

    Es ist mir jedoch wichtig jede Theorie oder Philosophie auf ihre Anwendbarkeit abzuklopfen. Ist sie nicht anwendbar, dann ist sie eine Illusion.

    Erschwerend kommt noch hinzu, dass TrisMeg auf bestimmte W?rter und Argumente negativ reagiert. Er lehnt ab sie objektiv zu betrachten, da sie ?blicherweise mit einer negativen Betrachtung behaftet sind.

    Ich m?chte hier meine ganz pers?nliche Meinung zu einigen Aussagen kundtun und einige Ableitungen daraus entwickeln.

    TrisMeg schrieb:

    ich mag politik nicht sonderlich. aber das mit dem selbsthass interessiert mich. und auch die geschichte mit den satellitenstaaten. jeder staat ist irgendwann mal installiert worden um leute zu knechten und zu unterdr?cken, macht korrumpiert und t?tet die freie seele. so einfach ist das. kultur, sprache, erbgut? jeder mensch auf dem planeten ist von der gleichen gattung. homo sapiens. die trennung in kultur, sprache und anderes ist ein teil der dualit?t. jemand wollte dass sich die menschen trennen, damit man sie besser gegeinander aufwiegeln kann.
    und das schon seit jahrtausenden.
    das ende der dualit?t ist das ziel, der weg dorthin vielf?ltig. sich an alte werte klammern hilft niemand dabei. aber es gibt hier drin vielf?ltige meinungen dazu. meine ist nur eine von vielen Wink


    Betrachten wir die Aussagen im einzelnen:

    "ich mag politik nicht sonderlich."

    Damit stehst du nicht allein, schlie?lich ist das ein schmutziges Gesch?ft und ohne Kenntnis der Geschichte und der ?blichen Praxis ein bestimmtes Wahlergebnis herbeizuf?hren, ist die Politik gar nicht zu verstehen!

    "aber das mit dem selbsthass interessiert mich."

    Ich denke, dass ist f?r dich das Hauptinteresse. Ich werde unten darauf eingehen.

    und auch die geschichte mit den satellitenstaaten. jeder staat ist irgendwann mal installiert worden um leute zu knechten und zu unterdr?cken,

    Diese Aussage ist die Grundlage deiner weiteren Ausf?hrungen. Ich finde nicht, dass sie richtig ist. Ja, jede Staatsform ist in der Geschichte der Menschheit auch gegen das Wohl der regierten B?rger angewendet worden. Aber das war nie der eigentliche Sinn dieser Organisation von Gemeinwesen. Jedes Gemeinwesen l??t sich unterwandern und mi?brauchen, aber pauschal zu urteilen jede menschliche Organisationsform, die gr??er ist als die Kleinfamilie diene der Unterdr?ckung und ist damit abzulehnen halte ich f?r falsch.

    macht korrumpiert und t?tet die freie seele.

    Je mehr Rechte einer hat, desdo mehr Verantwortung mu? er tragen! So einfach ist die Regel der Herrschaft. Wir erinnern uns in der Geschichte noch an die Zeiten als die "guten" K?nige die Rechtssicherheit wieder herstellten oder ?ber mehrere Generationen ihr Gemeinwesen zum Wohle aller B?rger leiteten. Es gab gesellschaften, da mu?te man f?r das Recht K?nig sein zu d?rfen sein Leben einsetzen, weil man nach Ablauf der Regentschaft irgendeiner Gottheit geopfert wurde. Es gab K?nige, die hatten zwar alle Macht, aber keinen Besitz. Sie waren von dem abh?ngig, was sie von ihere Sippe freiwillig geschenkt bekamen. Ging es der Sippe gut, konnte der K?nig viele Geschenke erhoffen.

    Heute sind Lug und Trug an der Macht. Nat?rlich wissen alle, dass sie Unrecht tun. Deshalb geben sie sich immer den Anstrich der Rechtschaffenheit. W?ren Sie wirklich aus der Natur der Sache m?chtig, w?re dieser Mummenschanz nicht notwendig. Und da Menschen in Abh?ngigkeit leben, sind sie gezwungen irgendwann ihr Gewissen zu verkaufen, wenn sie politischen Einfluss erlangen wollen. Und die einen haben keine Skrupel und dienen sich freiwillig an, das ?ble Spiel mitzutun, andere wollen mitmachen, halten aber den Verrat an ihrer Seele nicht aus und gehen ein. Wieder andere erkennen das b?se Spiel und ihre Hilflosigkeit und suchen sich eine Nische, in der sie sich verstecken k?nnen. Und die Streitlustigeren nehmen den Kampf auf und steigen dann ohne funktionsf?higen Fallschirm aus dem Flugzeug oder sterben bei einem Verkehrsunfall.

    "so einfach ist das. kultur, sprache, erbgut? jeder mensch auf dem planeten ist von der gleichen gattung. homo sapiens. die trennung in kultur, sprache und anderes ist ein teil der dualit?t. jemand wollte dass sich die menschen trennen, damit man sie besser gegeinander aufwiegeln kann.
    und das schon seit jahrtausenden."


    Joh, stimmt! Allerdings hat diese Trennung durch die Sprache und auch Kultur Weiterungen. Wir m?ssen uns hierzu in den Bereich der Soziologie begeben und ein paar grunds?tzliche Reflexe im Menschen betrachten.

    Wir unterscheiden, Kraft unseres Bewu?tseins zwischen uns, als Individuum und "den anderen". Diese Trennung ist ein Fakt und wie ich meine Notwendig. In jedem Menschen (oder Au?erirdischem) steckt ein Teil der individualisierten Gottheit. W?ren wir wirklich alle eins, dann w?re diese Trennung zwischen "ich" und "du" gar nicht notwendig! Klar, wenn man ?ber der Erde schwebt und sich dass Gewusel da unten ansieht, kann man generalisieren und sagen: "Kuck, alles eine So?e: alles Menschen!".

    Aber so ist es nicht. Du kannst einen Berber aus der Zentralsahara nicht in den Polarkreis versetzen. Einen Eskimo nicht in die W?ste. Du kannst einen stressfesten Gro?stadtbewohnenr nicht als Bauer auf platte Land schicken und keinen Westf?lischen Bauern nach New York verfrachten und glauben, er w?rde dort bestehen k?nnen. Menschen als Individuen sind von der Genetik ihrer Sippe abh?ngig, die wieder von der Landschaft gepr?gt wird in der sie Leben. Nat?rlich ist der Berber intelligent genug die Kunst des Eisfischens zu lernen. Er hat aber nicht genug Lebenszeit um all die K?nste zu lernen, die ein Eskimo schon von Kindesbeinen an lernt und nicht anders kennt. Au?erdem hat er die falschen genetischen Vorz?ge. Er ist f?r ein Leben in Hitze und Trockenheit optimiert. Es gibt also schon unterschiede zwischen den Volksst?mmen auf der Erde. (Komisch, wenn man in diesem Zusammenhang das Wort "Rasse" erw?hnt, schalten die meisten ihr Hirn aus und sondern nur noch Sprechblasen ab!?).

    Man kann dieses Beispiel gleich auf die Sprache ausweiten. Selbst wenn alle Menschen die selbe Sprache spr?chen, so h?tten sie doch ziemliche Verst?ndigungsprobleme. Der Eskimo kennt etwa 200 Worte f?r die Beschaffenheit von Schnee, der Berber mehr als zwei f?r die Beschaffenheit von Sand. Wie erkl?rt der Eskimo, was die Spanten seines Kajaks sind und wie bezeichnet man das Zaumzeug von Kamelen?
    Dies sind nur Beispiele aus dem praktischen Leben, aber wie soll man miteinander reden, wenn es um grunds?tzliche Fragen der Organisation der Gemeinschaft geht. Oder hast du schon Mal geh?rt, das der Beduine seine Frau dem Reisenden ins Bett legt, wie das bei den Eskimos der Brauch war?

    Im praktischen Leben, ist deine postulierte "Gleichheit" eine Illusion. Und Menschen sind ja so rechthaberisch. Sie wollen einfach nicht von dem lassen, was sie bei ihren Eltern gelernt haben. Ob das f?r eine neue Lebenssituation jetzt richtig ist oder nicht. Man nennt das Ergebnis solchen Verhaltens "Brauchtum" und auch hier hat jeder andere Vorlieben.

    "das ende der dualit?t ist das ziel, der weg dorthin vielf?ltig. sich an alte werte klammern hilft niemand dabei. aber es gibt hier drin vielf?ltige meinungen dazu. meine ist nur eine von vielen"

    Sich an alte Werte zu klammern... Tja, wenn man jetzt w??te welche Werte genau gemeint sind, die augenscheinlich es nicht wert sind, sich an sie zu erinnern! Und warum sind sie das nicht?


    Hier beginnt die Geschichte mit dem "deutschen Selbsthass" - (ich komme zum Thema und das wird k?rzer, als die Einleitung!"

    Es gibt ihn nicht, diesen Selbsthass. Er ist ein Konstrukt. Die Konstruktion begann schon vor dem 1. Weltkrieg und wurde durch alliierte Propaganda durch den 2. Weltkrieg und die Zeit danach bis in die Gegenwart weitergef?hrt.
    Die sogenannte "Deutsche Schuld" wird in den Medien den Menschen eingetrichtert. Wem nutzt das? Nun es soll den deutschen Steuerzahler ducken, damit er nicht aufmuckt. Denn schlie?lich zahlen wir die Zeche, w?hrend die anderen tanzen. Weil wir eben Schuld sind! Dazu werden uns alle m?glichen seltsamen Phrasen in die Ohren geblasen. Und weil die einer kritischen ?berpr?fung nicht stand halten, werden die Menschen so dressiert, dass sie selbst eine objektive Auseinandersetzung mit diesen Themen nicht aushalten, oder wenn doch per Gerichtsbescheid daran gehindert werden. Das ist eine seltsame geschichtliche "Wahrheit" die so vor objektiver Betrachtung gesch?tzt werden mu?.

    Noch ein Wort zur Nation:

    Hast du schon Mal versucht mit deiner Einstellung: "Alle Menschen sind eins" die schweizer Grenze ohne g?ltige Personalpaiere zu ?berwinden?
    Selbst wenn du dich irgendwo reinschmuggelst, wirst du als Staatenloser in irgendeinem Flughafen h?ngen bleiben, bis du dich um Hilfe bei "deiner" Botschaft bem?hst. Es mag ja sein, dass du dich als Weltenb?rger siehst. Je weiter du dich von deiner Heimat entfernst, desto sicherer wirst du als "Deutscher" identifiziert! Und damit bist du ein Fremder!
    Selbst wenn du dich z.B. erfolgreich als brasilianischer Einwanderer intergrierst, wirst du als erstes immer "der Deutsche" sein. Und wenn es dir dann gelungen ist die Landessprache zu meistern und Freunde zu finden, werden die letztendlich sagen: Das ist XY, er ist unser Freund und ganz gut - aber er ist kein Brasilianer!
    Die Nation ist die gr??te Organisation einer Sprachgruppe. Meist r?umlich eingefasst durch geografische Barrieren. Fr?her war es ?blich , den Nachbarn gerade dann zu ?berfallen, wenn das Land von einer Naturkatastrophe heimgesucht wurde. Heute leisten die Bayern in Ostfriesland Katastrophenschutzhilfe und umgekehrt. Und sie bestehen darauf "die Bayern" zu sein, auch wenn sie Deutsche sind. Das liegt in der Natur der Menschen.
    Nat?rlich leisten auch die Westfahlen im Niederl?ndischen Grenzgebiet Katastrophenhilfe, die wird aber durch das Sprachproblem eingeschr?nkt. Und ist es nicht die Sprache, dann ist es der Dialekt oder die Tradition nach der die Dinge eben bew?ltigt werden.
    Wenn alle Entscheidungen immer ?ber Washington laufen m??ten, weil wir ja alle eins sind, (oder Peking) w?rden wir hier im Lande nie zu einem Ergebnis kommen. Das haben die russischen Sowjets mit der Zentrale Moskau auch schon vorgef?hrt. Also lass die Menschen sich in Nationen organisieren. Du kannst dich nicht davon ausnehmen, weil du fast ?berall auf der Welt "Ausl?nder" bist, und so behandelt wirst, v?llig unabh?ngig von deiner seelischen Entwicklung!

    Es ist einer aus der erfolgreichen Gehirnw?sche stammende Propagandal?ge, dass alle, die sich auf ihre "deutsche" Nation berufen, dies nur tun, weil sie sich ?ber die anderen V?lker erheben wollen. Quatsch! Wenn ich einen Franzosen zu Gast habe, dann mu? ich ihm ein anderes Angebot machen, damit er sich als Gast wohl f?hlt, als einem deutschen Freund. Nur weil er es anders gewohnt ist! SO einfach ist das!
    Und somit gibt es tats?chlich einen Unterschied zwischen Deutschen und Franzosen - und es liegt an dir, ob du dies einfach als Fakt zur Kenntnis nimmst, oder eine Ursache f?r eine "Trennung" daraus machst.
    nenn mich EO
    zu Ende denken