Wissenschaftliche Methoden in der Meteorologie

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    • Mei Baloo,

      was meinst Du denn, warum die Wikinger Grönland, Grönland nannten?

      Weil die Insel damals eisfrei war und so schön grün, das die Wikinger es einfach "Grünland" nennen mußten. Das war vor ungefähr tausend Jahren und Grönland damals also eisfrei! Was bedeutet, das es damals sehr viel wärmer war als heute, was ja die wikinger überhaupt erst dazu in die Lage versetzte bis nach Grönland zu fahren ( Eismeer Fehlanzeige) und dann sogar bis nach Amerika.

      Solche Wärmeperioden sind also ein natürlicher Vorgang der nix, aber auch gar nix, mit dem Menschen zu tun hat!

      Auch heute nicht, denn jeder große Vulkanausbruch bläst die Co² Produktion der gesamten Welt in 5 Jahren, auf einmal in die Luft. Natur pur und im übrigen beträgt der Co² Gehalt in der Luft mal grade 0,03 %. Was soll also das ganze Gelabbere?

      Völlig klar, Abzocke pur, den El Gore ist ja nicht umsonst in den Zertfikathandel bis über beide Ohren involviert 8)

      Beste Grüße

      Sparta
    • sparta schrieb:

      Mei Baloo,

      was meinst Du denn, warum die Wikinger Grönland, Grönland nannten?
      Weil die Insel damals eisfrei war und so schön grün, das die Wikinger es einfach "Grünland" nennen mußten.


      Nun, eine nette Anekdote, aber aufgrund von einem Namen den die Vikinger aus "weis der Geier für welchen Gründen" dem Land gegenben haben würde ich nicht darauf schliessen. Kann ja auch sein das sie sich nur gewünscht haben das Land wäre Grün.
      Grönland ist zum Teil eisfrei, kann ja durchaus sein das die Vikinger nur den Grünen Teil Grönlands damit gemeint haben.
      Im übrigen bedeutet Grönland auf Grönlandisch "Land der Menschen" im dänischen hgeisst es "Grünland"


      Das war vor ungefähr tausend Jahren und Grönland damals also eisfrei!


      Das ist eine faslche Schlussfolgerung, aufgrund eines Namens auf die beschaffenheit der ganzen Insel zu schliessen. Böser fehler !


      Was bedeutet, das es damals sehr viel wärmer war als heute, was ja die wikinger überhaupt erst dazu in die Lage versetzte bis nach Grönland zu fahren ( Eismeer Fehlanzeige) und dann sogar bis nach Amerika.


      Auch das ist ein fehlschluss, wäre es damals sehr viel wärmer gewesen, noch vor 1000 Jahren, wären die Germanen in der Wüste spazieren gegangen und nicht sattgrünen Wäldern.


      Solche Wärmeperioden sind also ein natürlicher Vorgang der nix, aber auch gar nix, mit dem Menschen zu tun hat!


      Nee, natürlich nicht, ist schon klar, der Mensch kann alles in die Luft blasen was er will, und die Umwelt nimmt es hin? Das wir soviel in die Atmosphere gepustet haben hat uns im moment noch vor schlimmeren bewahrt.


      Auch heute nicht, denn jeder große Vulkanausbruch bläst die Co² Produktion der gesamten Welt in 5 Jahren, auf einmal in die Luft. Natur pur und im übrigen beträgt der Co² Gehalt in der Luft mal grade 0,03 %. Was soll also das ganze Gelabbere?


      Hast Du Dich mal mit dem Klimawandel beschäftigt ? Da spielt der Co2 gehalt nicht die sonderliche rolle, es gibt schlimmere verursacher. Und nochmal was zum nachdenken, sollte es auf der Erde etwa 5 grad wärmer werden, destabilisierien sich die Methanhydratvorkommen, dann werden Millionen Tonnen Methan in die Atmosphere abgegeben, ein Gas was etwa 6 - 8 mal schädlicher ist als CO2. Da das in den letzten 10000 Jahren nicht passiert ist, war es niemals so warm auf der erde, ansonsten sässen wir jetzt nicht hier und würden über den Klimawandel Phillosophieren.


      Völlig klar, Abzocke pur, den El Gore ist ja nicht umsonst in den Zertfikathandel bis über beide Ohren involviert 8)


      Das damit Geschäfte gemacht werden heisst nicht automatisch auch das es nicht stattfindet!

      Schau mal das Du den o.g. Beitrag irgendwo ergattern kannst und schau ihn Dir an.

      de.wikipedia.org/wiki/Globale_Verdunkelung


      Baloo
    • Die Veränderung der Sonne bewirkt die Klimaveränderung

      Für alle die immer noch an die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung glauben, hier der
      Beweis,
      dass die Sonnen mal mehr und mal weniger Energie abstrahlt und deshalb
      sich das Klima laufend verändert. Die Sonne ist der Hauptmotor unseres
      Klimas, es liefert die Energie dafür.

      Die Sonne erwärmt die Meere und verdampft das Meerwasser, mit dem sich
      die Wolken bilden. Die Sonne erwärmt die Luft mit dem sich die Winde
      bilden. Das Klima wird zu 99% durch die Sonne beeinflusst und
      gesteuert. Wenn sie weniger Energie abstrahlt, wird es kühler, wenn
      mehr zu uns kommt, dann wird es wärmer. Ein ganz normaler Vorgang.
      Kleinste Veränderungen der Sonnenabstrahlung haben grossen Einfluss auf
      unseren Planeten.

      Wenn es die Sonne nicht gebe, dann wäre die Erde sowieso ein völlig kalter Planet, auf dem kein Leben existieren könnte.

      Im
      Durchschnitt durchläuft die Sonne einen Zyklus alle 11.1 Jahre, mal
      sind sie nur 9, mal 14 Jahre. Dazu gibt es noch längere Zyklen, die
      sich über Hunderte und Tausende Jahre bewegen, die sich dann überlappen
      und verstärken.

      Dann durchläuft die Erde auch Zyklen und hat
      nicht immer den gleichen Abstand zur Sonne. Mal ist sie näher, mal
      weiter weg von der Sonne. Dies beienflusst auch die Enerigemenge welche
      auf die Erde fällt. Diese ganzen natürlichen Zyklen der Sonne und der
      Erde sind wechselseitig wirksam, können eine Verstärkung oder eine
      Abschwächung des Energieempfangs bewirken.

      Deshalb pendelt unser
      Klima über die Jahrtausende gesehen zwischen Eiszeiten und tropischen
      Zeiten hin und her. Wir liegen zufällig jetzt irgendwo dazwischen.

      Klimaveränderung ist völlig normal

      Das
      Klima ändert sich laufend und steht nicht still, so wie es diese
      Klimahysteriker fälschlicherweise annehmen. Sie gehen davon aus, das
      Klima muss so bleiben wie es ist, wie festbetoniert, das jetzige Klima
      ist das "richtige", jede Änderung ist tödlich und wir müssen alles tun,
      damit es sich nicht verändert. Diese Annahme ist nicht nur unmöglich
      herzustellen und völlig gegen die Natur, sondern Schwachsinn und zeigt,
      die haben keine Ahnung wie das Sonnensystem funktioniert.

      Alles
      ändert sich, auch das Klima. Das ist ein völlig natürlicher Vorgang, an
      dem wir nichts ändern können. Wir können CO2 einsparen, soviel wir
      wollen, damit ändert sich an den natürlichen Zyklen und an der
      Sonneinstrahlung überhaupt nichts. Die Wissenschaftler und die
      Politiker wissen das, wollen uns aber mit der CO2-Klimalüge einen Bären
      aufbinden, weil sie ganz was anderes von uns wollen.

      Wie bei
      allem in der Welt geht es ums Geschäft, um Geld und um Macht. Sie
      wollen uns das Geld aus der Tasche ziehen, mehr Steuern verlangen, uns
      zu einem „besseren Lebenswandel“ erziehen, was aber tatsächlich eine
      weitere Lebenseinschränkung und mehr Kontrolle bedeutet.

      Umweltschützer sind die grössten Kernkraftbeführworter

      Das
      mag paradox klingen, aber in ihrer völlig abgedrehnten Wahnvorstellung
      ist das die Lösung. Sie wollen mehr Atomkraftwerke bauen, mit dem
      Argument, sie produzieren kein CO2. Ja die ganzen Grünen und
      Umweltschützer haben sich mit ihrer CO2-Hysterie so weit pervertiert,
      dass sie die Atomkraft als einzige Rettung unseres Planeten sehen.

      So ist James Lovelock,
      der Gründer der Umweltbewegung und Gaia-Theorie, für den massiven
      Einsatz der Kernkraft. Er meint, nur sie alleine stellt ausreichend
      kohlendioxidfreien Strom zur Verfügung, um die Zivilisation vor einem
      Zusammenbruch zu bewahren. Die erneuerbaren Energien sind seiner
      Ansicht nach dazu nicht imstande.

      Und Al Gore wird von der Atomenergielobby am meisten unterstüzt!

      Von
      wem wurde Gore bei seinem letzten Besuch in Deutschland im Oktober
      eingeladen? Von dem Energiekonzern EnBW, und diese Tatsache musste
      geheim bleiben. Die Journalisten durften nicht darüber berichten. Der "Vortrag von Al Gore ist 'unter drei' und darf nicht zitiert werden",
      hiess es im Akkreditierungsformular, das von jedem Medienvertreter zu
      unterschreiben war. Im journalistischen Sprachgebrauch heisst "unter
      drei", dass weder Inhalt noch Quelle - also der Urheber einer
      Information - genannt werden darf. Was hat er zu verstecken? Das er für
      die Atomindustrie arbeitet?

      Die Grünen und Umweltschützer
      entlarven sich als das was sie sind, die grössten Verräter und Heuchler
      die es gibt. Nicht nur haben sie ihr eigenes pazifistisches
      Parteiprogramm verraten, in dem sie mit der Rot/Grünen Koalition als
      Erste deutsche Bundeswehrsoldaten in einen Krieg geschickt haben, sie
      verraten auch ihre ganze Basis, die hauptsächlich aus Kernkraftgegenern
      besteht, in dem sie tatsächlich für die Atomkraft sind, weil es kein
      CO2 produziert.

      Hinter der ganzen CO2-Debatte versteckt sich in Wirklichkeit die Atomenergie.

      Die CO2-Reduktion ist ein Geschäft

      Wer
      sind denn die grössten Produzenten von diesem „teuflischen Gift“ CO2?
      Es ist die Industrie. Meint ihr die Auflagen und die CO2-Steuer, die
      bald kommt, juckt die? Was werden die machen? Sie wälzen das auf die
      Konsumenten ab und sie kaufen sich frei mit dem CO2-Handel, er wurde ja
      extra dafür geschaffen. Die Industrien und Länder, welche weniger CO2
      produzieren, verkaufen diese „Gutschrift“ an die welche zu viel
      produzieren. Wird damit etwas erreicht? Das ist doch Beschiss. Sie
      können weiter ihren „Dreck“ in die Luft pusten und erhalten einem
      Freibrief mit einem Stück Papier und mit dem Handel macht man noch ein
      gutes Geschäft.

      Oder die Konzerne werden ihre Fabriken die CO2
      produzieren einfach nach China, Indien oder einem anderen Land
      auslagern, wo die Umweltauflagen gering sind oder überhaupt nicht
      existieren, um so die CO2-Steuer zu umgehen. Damit geht wohl bei uns
      weniger CO2 in die Luft, dafür aber wo anders um so mehr. Per saldo ist
      dann gar nichts erreicht, im Gegenteil. Der ganze Transport der Güter
      um den halben Globus verbraucht noch mehr Öl. Und die Konzerne werden
      für die Auslagerung und der damit verbundenen Reduzierung des CO2 noch
      vom Staat belohnt, mit unserem Steuergeld. Das ist ein gutes Geschäft
      für sie und die Vernichtung der Arbeitsplätze kommt noch dazu.

      Diese
      Konsequenzen sind eine Verschlimmbesserung und die Masse sind die
      Dummen die sich an die Regeln halten und die CO2-Strafsteuer als
      einzige bezahlen müssen.

      Die CO2-Steuer wird dem Klima nicht helfen, sondern ist nur eine weitere Einahmequelle für den Staat.

      Die Wetterforscher tappen im Dunkeln

      Es
      gibt wohl keine Wissenschaft, die so ungenau und ein völliges Ratespiel
      ist, wie die Meteorologie und die Klimaforschung. Die Funktion der
      Atmosphäre ist so komplex, die Wetterfrösche können uns ja gerade mal
      sagen, wie das Wetter in den nächsten drei Tagen wird, mehr nicht, und
      dann liegen sie die hälfte der Zeit daneben. Können die Meterorologen
      vorhersagen, wie der Sommer im nächsten Jahr wird? Nein, können sie
      nicht, sie haben keine Ahnung. Sie wissen weder wie das Wetter in einem
      Monat, einem Jahr oder in zehn Jahren sein wird.

      Wenn man nicht
      mal eine kurzfristige Vorhersage über das Wetter, also dem Klima,
      machen kann, wo nimmt man dann die Sicherheit her, oder besser gesagt
      die Frechheit, das langfristige Klima vorhersagen zu können? Wieso kann
      man dann behaupten, das CO2 vom Menschen ändert das Klima und es wird
      wärmer, wenn man gar nicht versteht, wie die Atmosphäre überhaupt
      funktioniert? Die haben doch keinen blassen Schimmer von was sie reden,
      die würfeln doch nur und stecken den Finger in den Wind. Da ist ja die
      Astrologie genauer und kann die Zukunft besser voraussagen.

      Aber
      basierend auf dieser völlig ungenauen Wissenschaft und totalen
      Blindflug, muss sich die ganze Menscheit ändern, müssen wir alle Panik
      haben wenn wir nicht sofort das CO2 reduzieren. Ausgerechnet wegen
      diesen, auf schwachen Füssen stehende Argumenten, sollen wir unsere
      ganze Gesellschaft umbauen? Die Beweise für eine durch Menschen
      verursachte Klimaerwärmung sind genau so stichaltig, wie die Beweise,
      dass es einen Weihnachtsman gibt.

      Offensichtlich kann man den
      Menschen alles erzählen, je grösser die Lüge um so mehr wird sie
      geglaubt und die ganze Gesellschaft ist überzeugt und macht mit... wie
      mit dem Weihnachtsmärchen das jetzt abläuft, die schöne Atmosphäre, die
      Beleuchtung, der Schmuck, die Geschenke... ist alles sehr schön... wir
      würden ja so gerne daran glauben, nur es ist nicht echt, hat mit der
      Realität nichts zu tun, spielt sich in unseren Köpfen ab und ist
      tatsächlich nur ein grosses Geschäft.

      Der Natur ist es egal

      Der
      Natur ist es sowieso egal wie das Klima ist, die kommt mit allen
      Klimazuständen und Veränderungen zurecht und hat alles in den Millionen
      Jahren durchgemacht und überlebt. Zur Zeit der Dinosaurier gab es zum
      Beispiel gar kein Eis auf den Polkappen und die ganze Erde war tropisch
      warm. Danach ging das Klima in die andere Richtung und es wurde kalt
      und die Erde fror zu.

      Wer hat denn vor der Industrialisierung
      das Klima immer wieder verändert? Haben das die Steinzeitmenschen
      verursacht, wie Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer, die ja
      Dinosaurier als Haustiere hatten, mit ihren Steinzeitautos? Nein, es
      war die Natur. Aber jetzt redet man uns ein, es ist nicht die Natur, es
      ist der Mensch mit seinem bösen CO2, welcher das Klima erwärmt.

      Warum
      erwärmen sich denn die anderen Planeten und Monde in unserem
      Sonnensystem auch? Weil unser CO2 bis zu anderen Planeten reicht oder
      weil die Ausserirdischen mit Autos dort rumfahren und auch CO2
      produzieren? Nein, weil die Sonne die zentrale treibende Kraft hinter
      diesem Phänomen ist.

      Wenn man es genau nimmt, ist es sogar
      besser, wenn das Klima wärmer wird, statt kälter. Frage, wo wollt ihr
      lieber leben, in einer Eiszeit, wo der halbe Planet mit einem Eispanzer
      überzogen ist oder in einer Warmzeit, wo es sich angenehmer leben lässt?

      Ohne CO2 gebe es kein Leben

      Zu
      behaupten das CO2 vom Menschen, was nur 0.001% der Atmosphäre ausmacht,
      wäre der super Klimakiller ist völliger Nonsens und eine gigantische
      Lüge. CO2 ist kein Gift, so wie die Klimalügner es uns einreden wollen,
      es ist ein völlig natürliches Gas, welches die Pflanzen und die Algen
      benötigen, um zu leben.

      Ja es ist sogar so, wenn wir den
      Klimahysterikern folgen und das gesamte CO2 aus der Atmosphäre
      entfernen würden, was sie ja scheinbar wollen, dann würden alle
      Pflanzen eingehen. Wir hätten nichts mehr zu essen und die Menschheit
      würde aussterben. Es gebe auch keine Algen mehr, damit keinen Krill,
      dann keine Fische und Wale und überhaupt keine Tiere mehr in den Meeren
      und auf dem Land. Unser Planet wäre leblos.

      Alles Leben auf
      diesen Planeten hängt von der Sonne, vom CO2 und von der Fotosynthese
      der Pflanzen ab, was dann kombiniert den Sauerstoff produziert. Ohne
      CO2 hätten wir nichts zu essen und hätten keinen Sauerstoff zum Atmen,
      wir wären tot.

      Das zeigt die völlige Idiotie und Perversität
      dieser Klimalüge. Die Umweltschützer würden am liebsten die Menscheit
      ausrotten, weil der Mensch in ihren Augen schlecht für die Erde ist.

      Die
      wirklichen Killer des Planeten sind die welche das CO2 verteufeln, die
      welche uns eine Schuld einreden wollen. Tatsächlich wollen sie unser
      Geld mit mehr Steuern wegnehmen, dann wollen sie Atomenergie, und mit
      ihrer totalen Verbannung des CO2 bewirken sie den Tod des Lebens auf
      diesen Planeten.

      Leute, mit der CO2-Debatte werdet ihr
      verarscht, die nutzen eure gutgemeinten Sorgen um die Umwelt für ihre
      versteckte Agenda aus. Es geht um was anderes und ihr werdet dazu
      missbraucht. Die lachen sich tot, weil ihr schön brav um 20:00 Uhr am
      Samstag für 5 Minuten das Licht ausgeschaltet habt. Wow, das hats ja
      gebracht.

      Quelle: alles-schallundrauch.blogspot.com

      die sich dort befindliche Diskussion ist ebenfalls interessant.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Baloo schrieb:

      Nur mal so zum Nachdenken:

      Das Phenomen des "Global Dimming" ist Messtechnisch auf 2 unterschiedliche Arten Nachgewiesen worden. Der Rückgang der Sonnenaktivität beträgt bis zu 16%. Nun stellt sich die Frage: Warum ist es dann auf der Erde nicht Kälter geworden ? Darüber sollte man mal nachdenken !

      Baloo


      Ich bin Deiner Aufforderung nachgekommen, hab' nachgedacht; und es in mir eine Erkenntnis gereift: Die ganze Debatte um eine angeblich vom Menschen verursachte Erderwärmung hat wohl auch Deinen Verstand (ge-)dimmt?

      Das Board hier ist nun mit „selber-denken“ überschrieben und ich kann Dir nur empfehlen, dass Du das erst einmal machst – und fang' am Besten ganz vorne an! Und falls Du hernach auch noch Deine Erkenntnisse über die Sonne vervollständigen willst?


      Hier das Neueste für die Fortgeschrittenen:

      In dem Artikel Die Erwärmung macht erst mal Pause ist eine Graphik der besonderen Art, die ich jedem „Selber-Denker“ empfehle; seht mal genau hin: Basis: 14°C (Durchschnitt 1961-1990)
      Mir wurde eine Original E-Mail-Anfrage & Antwort an den DWD zur Einsicht überlassen, worin diese 14°C bestätigt wurden. Dies ist die „Weltdurchschnittstemperatur“(so jemand daran glaubt?) des von der WMO zur 3. Klimanormalperiode erhobenen Zeitraums 1961-1990.

      Es ist also eindeutig zu KALT auf der Erde! :D

      mfg

    • Ich bin Deiner Aufforderung nachgekommen, hab' nachgedacht; und es in mir eine Erkenntnis gereift: Die ganze Debatte um eine angeblich vom Menschen verursachte Erderwärmung hat wohl auch Deinen Verstand (ge-)dimmt?


      Tut mir leid, aber Du hast nicht nachgedacht, Du hast denken lassen! Oder anders ausgedrück, Du hast Dich einer Meinung angeschlossen die abseits des Mainstream liegt ohne das eigentliche Problem überhaupt verstanden zu haben !


      Das Board hier ist nun mit „selber-denken“ überschrieben und ich kann Dir nur empfehlen, dass Du das erst einmal machst – und fang' am Besten ganz vorne an! Und falls Du hernach auch noch Deine Erkenntnisse über die Sonne vervollständigen willst?


      Och das habe ich schon gemacht, mir fehlte ein Puzzelteil in der ganzen Klimageschichte, das habe ich jetzt. Und warum holst Du Dir nicht die Informationen aus dem Link ?
      Aber vielleicht wäre dieser Link was für Dich. sternfreunde-breisgau.de/sonnenaktivitaet.html



      In dem Artikel Die Erwärmung macht erst mal Pause ist eine Graphik der besonderen Art, die ich jedem „Selber-Denker“ empfehle; seht mal genau hin: Basis: 14°C (Durchschnitt 1961-1990)
      Mir wurde eine Original E-Mail-Anfrage & Antwort an den DWD zur Einsicht überlassen, worin diese 14°C bestätigt wurden. Dies ist die „Weltdurchschnittstemperatur“(so jemand daran glaubt?) des von der WMO zur 3. Klimanormalperiode erhobenen Zeitraums 1961-1990.
      Es ist also eindeutig zu KALT auf der Erde! :D


      Ja, genauso kalt wie Dein Verstand auch ;) Wenn Du mal Wissenschaftlich gearbeitet hättest, dann wüsstest Du das solche Durchnittstemperaturen, und dann auch noch Weltweit, keinerlei Aussagekraft haben ! 6+8 ergibt im Durchschnitt 7, aber auch 1+13 ergibt im durchschnitt 7 ! Mach mal lieber die Augen auf und sag mir warum wir im Dezember noch kein Schnee haben, und Temperaturen über 0 Grad, wenn es doch auf der Erde zu kalt ist ?

      Baloo
    • Aber natürlich Baloo, was ist auch nur mit mir los, wie konnte ich nur eine solche „Geistesstrenge“ übersehen? Da wird seit den 50er Jahren mittels Evaporation die Wasserverdunstung geschätzt; dann liefert Liepert 2002– immer noch schätzend(!!!) – das Ergebnis, dass sie von 1961 - 90 zwischen 4 und 10% zurückgegangen sei… usw.; das hindert die Sonne aber nicht zwischen, in jeder Sekunde zwischen 12 & 14 Mio. t. Wasser verdunsten zu lassen; meinetwegen kannst Du hier was abziehen – selbst 10% sind akademisch!
      Den Link hatte ich Dir eingesetzt, dass Du Dir über die produzierte Energie der Sonne Gedanken machst – aber Du zählst wohl lieber Staubteilchen & Sonnenflecken? :whistling:

      Ich zeige Dir jedoch gerne auf, was ich unter „Global Dimming“ verstehe:

      z.B. als der Tambora mit seinem Ausbruch im April des Jahres 1815 anrichtete, ging unter der Bezeichnung „Jahr ohne Sommer/Schneesommer… usw.(1816) in Geschichtsbüchern ein. Knapp 70 Jahre später explodierte der Krakatau zwar mit einer 4 mal geringeren Wucht, doch mit in etwa dem selben Ergebnis!

      Und übrigens: das mit den Durchschnittstemperaturen wurde von den „Kapazitäten“ der Klimaforschung verbreitet, nicht von mir. Die mangelnde Kälte im Winter, sowie der teilweise ausbleibende Schnee, ist der so genannten „Westwindlage“ geschuldet… – aber was will man auch von einem aus dem Dschungel entlaufenen Bären anderes erwarten! :D
    • Da wird seit den 50er Jahren mittels Evaporation die Wasserverdunstung geschätzt;


      Nicht geschätzt, sondern gemessen, kleiner aber feiner unterschied. Wenn Du nicht weisst wie das abläuft erkläre ich es Dir gerne :) Als pass mal auf, in Australien z.B. da gibt es Landwirte, die haben ein Flaches Wasserbassin, da verdunstet die Sonne jeden Tag etwas wasser raus. Nun gehen die Bauern hin und füllen jeden Tag das verdunstet Wasser wieder auf. Mitt einem Schätzbecher :) Nun, das kuriose ist, ohne den genauen Wasserinhalt des Bechers zu kennen, stellen sie fest das sie immer weniger Wasser brauchen, wo es anfangs noch ein Ganzer Becher war ist es jetzt ein halber Becher. Und da das jeden Tag gemacht wird ergibt sich ebend eine schöne Kurve die man nachvollziehen kann. Datt ist nun mal kein Schätzen, sondern beobachten :) Weisst schon, Augen auf, gucken, nachdenken und so.....:) Selber denken statt denken lassen ;)


      dann liefert Liepert 2002– immer noch schätzend(!!!) – das Ergebnis, dass sie von 1961 - 90 zwischen 4 und 10% zurückgegangen sei… usw.;


      Tjo, allerdings deckt sich das auf verblüffenden Weise mit der Sonneneinstrahlungsmessungen rund um den Erdball. Aber kalr, die haben sicher voneinander abgeschrieben, und alle Klimazeugen, sowie verdunstungsmess Bauern sind von der Co2 Mafia bestochen.......


      das hindert die Sonne aber nicht zwischen, in jeder Sekunde zwischen 12 & 14 Mio. t. Wasser verdunsten zu lassen; meinetwegen kannst Du hier was abziehen – selbst 10% sind akademisch!


      *LOL* vorallem sind Deine 12 - 14 Mio Tonnen recht Akademisch, denn nachgemessen hast Du es nicht, oder ;) Mal ganz davon abgesehen das sich die 10% Verdunstungsrückgang sehr gut in Deiner Angebenen spanne versteckt.


      Den Link hatte ich Dir eingesetzt, dass Du Dir über die produzierte Energie der Sonne Gedanken machst – aber Du zählst wohl lieber Staubteilchen & Sonnenflecken? :whistling:


      Und? Was soll ich mir gedanken über die produzierte Energie der Sonne machen? Ich mache mir lieber gedanken darüber was von der produzierten Energie bei uns hier ankommt. Das ist nämlich wesentlich wichtiger. Im übrigen kommt nur ein Bruchteil der von der Sonne erzeugten Energie überhaupt bei uns an.


      z.B. als der Tambora mit seinem Ausbruch im April des Jahres 1815 anrichtete, ging unter der Bezeichnung „Jahr ohne Sommer/Schneesommer… usw.(1816) in Geschichtsbüchern ein. Knapp 70 Jahre später explodierte der Krakatau zwar mit einer 4 mal geringeren Wucht, doch mit in etwa dem selben Ergebnis!


      Tja, schon erstaunlich das damlas die Temperatur offensichtlich zurückging, in der heutigen Zeit aber ansteigt, trotzt Global Dimming!


      Und übrigens: das mit den Durchschnittstemperaturen wurde von den „Kapazitäten“ der Klimaforschung verbreitet, nicht von mir. Die mangelnde Kälte im Winter, sowie der teilweise ausbleibende Schnee, ist der so genannten „Westwindlage“ geschuldet…


      Ja klar, was auch sonst, und warum wir diese Wetteränderung mittlerweile haben, sämtliche Klimazeugen davon berichten das es Wärmer wird, und auch alles auf globale erwärmung hindeutet, das bleibt unbeantwortet, es ist ideopatisch. Aber blos nicht von Menschen gemacht, hauptsache eine gegenposition zum Mainstream einnehmen und sei sie noch so absurd........


      – aber was will man auch von einem aus dem Dschungel entlaufenen Bären anderes erwarten! :D


      Tja, in absehbarer Zeit wird es keinen Dschungel mehr geben in den ich wieder zurück könnte, tut mir leid, dann muss ich Dir hier weiter auf den Sack gehen ;)

      Baloo
    • Nein nicht doch, „auf den Sack“ gehst Du mir noch lange nicht. Mich wundert einzig und allein nur das Selbstvertrauen das Du hier an den Tag legst, wobei Du zu allem was Dir entgegnet wird eine opponente Stellung beziehst und Du alles verwurstest was in Dein infantiles Weltbild passt; dabei aber nicht mal merkst, wie Du Dir widersprichst – da ändern auch die vielen Smilies nichts!

      I.d.S.
    • Malcolm_X schrieb:

      Nein nicht doch, „auf den Sack“ gehst Du mir noch lange nicht. Mich wundert einzig und allein nur das Selbstvertrauen das Du hier an den Tag legst,


      Hmmm, ist Selbstvertrauen eine eigenschaft die nur Dir zusteht ? Du vertritts Deine Meinung (nicht Dein Wissen!) hier auch wehement.


      wobei Du zu allem was Dir entgegnet wird eine opponente Stellung beziehst und Du alles verwurstest was in Dein infantiles Weltbild passt;


      Och nun ja, um es mal mit den Worten von Erich von Däniken zu sagen: "Ich stelle nur Fragen!" Fragen die Du bisher nicht beantwortet hast, warum nicht ? Es müsste Dir doch ein leichtes sein meine Frage bezüglich dem von Dir vorgebrachten Vulkanausbruch zu beantworten, warum tust Du es nicht? Und was ist mit den ganzen Klimazeugen ? Auch da von Dir das grosse schweigen! DU stellst Dich aber hier hin und verbreitest Deine Meinung ohne auch nur ein wenig Ahnung von dem Thema zu haben. Du hast Dir Deine Meinung bilden lassen, bilden lassen von einer gegenposition zur offiziellen position. Und das ohne mal selbst darüber nachzudenken.

      dabei aber nicht mal merkst, wie Du Dir widersprichst – da ändern auch die vielen Smilies nichts!
      I.d.S.


      Na dann gib mal Beispiele wo ich mich widersprochen haben soll. Ich bin sicher das das nur von Dir falsch interpretiert wurde.

      Baloo

      PS : Diesmal ganz ohne Smilies!
    • Baloo schrieb:



      (…)

      Na dann gib mal Beispiele wo ich mich widersprochen haben soll. Ich bin sicher das das nur von Dir falsch interpretiert wurde.

      Baloo

      PS : Diesmal ganz ohne Smilies!


      Ich werd' auch mir und den Lesern den Spass verderben… außerdem hab' ich echt keinen Bock der „Ablösung“ des „Unschuld(igen)-Lamms“ auch noch gratis Nachhilfe zu erteilen.


      Kommen wir also zu den neuesten Ereignissen:
      Während im teutonischen Medienwald nur die allseits bekannten Trauerweiden die Begleitmelodie zur die Klima-Konferenz in Bali spielen, untermauern die [url=http://politbarometer.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,7133783,00.html] öffentl. rechtl.[/url] Staatlichen Dienstmedien ihre einseitige Berichterstattung mit abenteuerlichen Statistiken; nebenbei zeigen sie einen schweissgebadeten BMU Gabriel der seinen diätgestärkten Körper von Sitzungssaal zu Sitzungssaal wuchtet. Die „Ergebnisse“ faßte Ban Ki Moon heute folgendermassen zusammen: er sei „ermutigt vom Geist der Flexibilität, den die USA und andere wichtige Delegationen“ gezeigt hätten.

      Wie der öffentliche Diskurs abzulaufen hat, wird in diesem Radiomitschnitt gleich beim ersten Hörer Kerzendorf deutlich: Prof. Hohmeyer vs. Kerzendorf(Hörer)

      Wir haben nichts zu befürchten, wenn wir die Fakten kennen

      mfg
    • wird der paragraph 130 stgb bald erweitert? =>

      [18.11.2007] Verursacht
      der CO2-Ausstoß die globale Erwärmung der Erde? Noch ist es in
      Deutschland erlaubt, diese Annahme einer kritischen Prüfung zu
      unterziehen. Möglicherweise nicht mehr lange. Vor kurzem schrieb ein
      Kommentator des einflussreichen Boston Globe: „Ich möchte sagen, dass
      wir an einem Punkt angelangt sind, an dem es unmöglich ist, die globale
      Erwärmung zu leugnen. Leugner der Erwärmung sollen mit Leugnern des
      Holocausts auf eine Stufe gestellt werden, jene leugnen die
      Vergangenheit, diese leugnen die Zukunft."


      china-intern.de/page/ci-aktuelles/1195422639.html




    • Dank an Don, für diese Zusammenfassung.

      Während im teutonischen Medienwald nur die allseits bekannten Trauerweiden die Begleitmelodie zur die Klima-Konferenz in Bali spielen, untermauern die „öffentl. rechtl.“ (politbarometer.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,7133783,00.html) Staatlichen Dienstmedien ihre einseitige Berichterstattung mit abenteuerlichen Statistiken; nebenbei zeigen sie einen schweissgebadeten BMU Gabriel der seinen diätgestärkten Körper von Sitzungssaal zu Sitzungssaal wuchtet. Die „Ergebnisse“ faßte Ban Ki Moon heute folgendermassen zusammen: er sei „ermutigt vom Geist der Flexibilität, den die USA und andere wichtige Delegationen“ gezeigt hätten.

      Wie der öffentliche Diskurs abzulaufen hat, wird in diesem Radiomitschnitt gleich beim ersten Hörer Kerzendorf deutlich: Prof. Hohmeyer vs. Kerzendorf(Hörer)

      Nach dem Reinfall mit der Licht-aus.Aktion fährt die Springer-Presse wohl vorsichtshalber zweigleisig; ein interessantes Gespräch mit dem Evolutionsbiologen Josef Reichholf.
      Vielleicht haben die Redakteur ja auch den Offenen Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gelesen.

      Jetzt haben es wohl auch die allerletzten gemerkt und machen sich Hoffnung auf üppige Subventionen aus dem großen Topf der staatl. Gelder zur „Erforschung“ des Klimawandels; wobei jetzt auch der Feinstaub herhalten muß, und melden sich zu Wort!?

      Immer mehr Wissenschaftler melden Zweifel an: U. S. Senate Report(engl.)

      Ob dieser Report oder das der „Tagesschau“ angeschlossene Forum die dortigen Redakteure bewogen hat diesen Bericht – Antarktis war zur Urzeit wärmer – zu veröffentlichen, kann ich nicht sagen; auf jeden Fall steht dort:
      „Vor acht Millionen Jahren war es im Gebiet der jetzigen Antarktis deutlich wärmer als heute.“ (…) und „Der Blick in diesen Teil der Erdgeschichte zeigt dabei durchaus wichtige Parallelen zum heutigen Klimageschehen: 'Damals war die Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre ähnlich hoch wie heute' (…).“

      mfg
    • Dieses Jahr begann unter schlechten Vorzeichen für die Welt-Erwärmungs-Choleriker & ihre Lobby, denn BBC-News berichtete unter der Schlagzeile:
      Deadly blizzards bring Asia chaos
      „Schwerer Schnee und bitterliche Kälte verursachten Todesfälle in den Teilen des Iran, Afghanistan, Zentral-Asien und von Pakistan. In einigen Bereichen ist zum ersten Mal seit Jahren Schnee gefallen… !!!
      Im Iran haben schwere Schneefälle über mehrere Tage den Tod von acht Menschen verursacht, sie erfroren nachdem sie in ihren Autos eingeschlossen worden waren. Zehntausenden anderer Kraftfahrer wurden aus ihren Fahrzeugen gerettet. Einige Wüstenbereiche im Iran berichteten über die ersten Schneefälle seit Menschen gedenken!!! Aber andere Länder in der Region haben ähnliche Probleme erlitten.“ (…)


      Weiterhin dürfen wir gespannt sein, wie diese Wette ausgeht; endet sie doch vor 2020 – dem letzten Bezugsjahr der 4. „Klimanormalperiode“!
      Als „Klimaskeptiker“ glauben beide, dass nicht vom Menschen freigesetzte Treibhausgase, sondern Schwankungen der Sonnenaktivität die Fieberkurve der Erde bestimmen. Sie vertreten die These, dass sich unser Tagesgestirn einer Phase geringerer Aktivität nähert, deshalb müssten die irdischen Globaltemperaturen im nächsten Jahrzehnt sinken. Kühlt sich die Erde von 2012 bis 2017 gegenüber einem Referenzwert signifikant ab, erhält das russische Forscherduo das Geld, andernfalls der Brite. In ein paar Jahren ist nicht nur die Wette entschieden. Wir werden auch genau wissen, wie die Sonne funktioniert und wie sie das Klima beeinflusst.


      Ich hatte vor knapp 9 Monaten dokumentiert, daß der ehemalige Staatsmonopolist hie & da so seine „Schwierigkeiten“ hat, wenn's um objektive Nachrichten zum „Klimawandel“ geht. Gestern Abend stieß ich bei meiner Internet-Suche wieder auf einen Link, der mich zu T-Online führen sollte. Doch es ging erst mal nix. Minutenlang versuchte der Browser im Hintergrund zu laden; die Verbindung wollte und wollte nicht zustande kommen! Erst nachdem ich mehrmals neu laden ließ, wurde mir die klar warum; bzw. die Zähigkeit augenscheinlich:
      „Bei wärmsten Temperaturen wurde Wasser zu Eis“
      Erschienen am 11. Januar 2008
      Von Jens Lubbadeh


      Es war die große Zeit der Dinosaurier - und es war heiß: In der Kreidezeit war die Erde ein Treibhaus, die Meeresspiegel sanken um bis zu 40 Meter. Wissenschaftler glauben nun zu wissen, was mit den gewaltigen Wassermengen passierte. Sie gefroren mitten in der Hitze zu Eis.


      "Einer der wärmsten Abschnitte der Erdgeschichte"
      Damals gehörte die Erde ihnen - den Dinosauriern. Auch in den Ozeanen tummelten sie sich. Sowohl an Land als auch zu Wasser war es in der Kreidezeit so warm, dass sich sogar der alligatorähnliche Champosaurus am Rand der heutigen Arktis wohl fühlte. In den tropischen Ozeanen der Kreidezeit herrschten Durchschnittstemperaturen von bis zu 35 Grad Celsius - ganze neun Grad mehr als heutzutage. "Die Kreidezeit war einer der wärmsten Abschnitte der Erdgeschichte", sagt André Bornemann, Geologe an der Universität Leipzig, im Gespräch mit Spiegel Online.


      These wackelt
      Diese Phase der Erdgeschichte begann vor 135 Millionen Jahren und endete vor 65 Millionen. Bisher glaubten Wissenschaftler, dass der Planet damals nahezu eisfrei gewesen sein muss - doch diese These wackelt nun.


      Riesige Mengen an Eis entstanden
      Mit Peter Hofmann von der Universität Köln und einem internationalen Wissenschaftlerteam hat Bornemann eine paradox erscheinende Theorie aufgestellt: Ausgerechnet in der heißesten Phase der Kreidezeit, im sogenannten Turon, dem "Supertreibhaus" (93,5 bis vor 89,3 Millionen Jahre vor unserer Zeit), sollen riesige Mengen an Eis entstanden sein. Und das auch noch in einem relativ kurzen Zeitraum von nur 200.000 Jahren. Ihre Forschungsergebnisse haben sie im Fachmagazin "Science" veröffentlicht.


      Wasser verschwand aus den Ozeanen
      Wie kommen sie darauf? Eines ist sicher: In dieser Zeit verschwanden riesige Mengen Wasser aus den Ozeanen. Aus anderen geologischen Studien weiß man, dass in weniger als einer Million Jahren der Meeresspiegel in verschiedenen Regionen der Erde - Russland, Nordamerika und Nordeuropa - um bis zu 40 Meter abfiel. "Das ist zu schnell, um es mit Plattentektonik zu erklären", sagt Peter Hofmann. Bornemann und Hofmann glauben: Das Wasser gefror zu Eis. Der wahrscheinlichste Ort ihrer Meinung nach: die Antarktis.


      Einzeller als biologische Zeitzeugen der Kreidezeit
      Um ihre Theorie zu untermauern, haben sie die Überreste von zwei verschiedenen Kleinstlebewesen untersucht, die in Ozeansedimenten aus der Turon-Phase enthalten waren. Die Sedimente stammten aus Bohrungen im Atlantik, in Äquatorgegend nahe des südamerikanischen Surinam. In den Sedimenten eingekapselt sind zwei wichtige biologische Zeitzeugen aus der Kreidezeit. Bornemann untersuchte in den Sedimenten die Kalkschalen von Foraminiferen, einzelligen Kleinstlebewesen, die - damals wie heute - kunstvolle Häuschen aus Kalk bauen.


      Rückschlüsse auf Temperatur und Salzgehalt der Meere
      Aus ihrer chemischen Zusammensetzung konnten die Wissenschaftler wertvolle Informationen über die Ozeane der Kreidezeit gewinnen. Von den anderen Zeitzeugen - den Archaebakterien - sind die Überreste ihrer Zellmembranen erhalten geblieben. Deren chemische Zusammensetzung untersuchte Hofmann. Aus den Foraminiferen-Kalkschalen sowie den Archaebakterien-Membranen können die Wissenschaftler unter anderem Rückschlüsse ziehen auf die Temperatur und den Salzgehalt des tropischen Ozeans, in dem sie einst lebten.


      Anteil eines Sauerstoff-Isotops wächst
      Im Kalk der Foraminiferen-Schalen enthalten ist Sauerstoff aus dem Meer. Er tritt in verschiedenen Isotopen auf. Isotope eines chemischen Elements unterscheiden sich nur in der Anzahl ihrer Neutronen im Atomkern. In der Natur kommt Sauerstoff fast ausschließlich in Form des Isotops Sauerstoff-16 vor - so auch im Ozeanwasser der Kreidezeit. Ein Bruchteil des natürlichen Sauerstoffs aber ist Sauerstoff-18, der etwas schwerer ist. Wird dem Ozean Süßwasser entzogen, zum Beispiel durch die Bildung von Eis, dann geht zuerst der leichtere Sauerstoff-16 aus dem Meerwasser. Die Folge: Der Anteil von Sauerstoff-18 steigt. Und dieses Isotop bauen dann auch die Foraminiferen vermehrt in ihre Kalkschalen ein.
      Die Zusammensetzung der Archaebakterien-Membranen hingegen ist ein Indikator nur für die Wassertemperatur: Bei Kälte werden die Membranen starrer, die Fettzusammensetzung ändert sich. "Diese neue Methode wird auch heute zur Temperaturmessung des Wassers benutzt und ist recht zuverlässig", sagt Hofmann. Und so konnten die Wissenschaftler auch noch nach 90 Millionen Jahren anhand der Fettgehalte der Archaebakterien-Membranreste auf die Wassertemperatur der Kreidezeit rückschließen. Sie errechneten Durchschnittswerte von 35 Grad Celsius.


      Wassertemperatur blieb über 200.000 Jahre konstant
      Nun fand Bornemann bei den Isotopen-Untersuchungen der Foraminiferen-Kalkschalen einen plötzlichen Anstieg des Sauerstoff-18-Isotops, der für 200.000 Jahre anhielt. Die Archaebakterien-Membranen zeigten für diese 200.000 Jahre aber nur minimale Veränderungen - die Temperatur des Wassers hatte sich also kaum verändert in dieser Zeit.


      Salzgehalt als Einflussfaktor ausgeschlossen
      Was aber hat dann die Sauerstoff-Isotopenzusammensetzung der Foraminiferen-Schalen beeinflusst? Bleiben noch die Faktoren Salzgehalt und die Bildung von Eismassen. Bornemann war sich sicher: Der Salzgehalt des Wassers konnte nicht der Grund gewesen sein. Denn "auch die Foraminiferen-Schalen des Tiefenwassers zeigten die Isotopenänderung", sagt er. Hätte sich der Salzgehalt geändert, dann hätte das vor allem das Oberflächenwasser beeinflusst. Die Foraminiferen-Kalkschalen dort hätten sich dann von den anderen unterschieden.


      Dem Ozean wurde Süßwasser entzogen
      Somit blieb nur noch die Möglichkeit, dass dem Ozean Süßwasser entzogen wurde. Zwar beeinflusst auch das den Salzgehalt des Ozeans, aber im globalen Maßstab so minimal, dass es kaum ins Gewicht fällt, sagt Bornemann. Er und Hofmann glauben deshalb: Die riesigen Wassermengen, die verschwanden und den Meeresspiegel um bis zu 40 Meter abfallen ließen, wurden zu Eis.


      Die Forscher rätseln
      Das machte die Sache aber noch rätselhafter. Eis im Wasser? Bei Durchschnittstemperaturen von 35 Grad in den Tropen? Keine Chance, meint Hofmann. "Auch in den arktischen Regionen war es zu warm für Seeeis." Und auf dem Land? Hofmann: "Die heutigen Hochgebirge wie die Anden, der Himalaya oder die Alpen gab es in der Kreidezeit noch nicht."


      Ort der Eisbildung vermutlich die Antarktis
      Als wahrscheinlichsten Ort für die Eisbildung sehen die Forscher daher die Antarktis. Hofmann: "Zu der Zeit war die Antarktis schon am Pol lokalisiert, in einem der kühlsten Gebiete der Erde." Beide Forscher aber geben zu, dass das nur eine Vermutung ist - es gebe keine verlässlichen Schätzungen für die antarktischen Temperaturen dieser Vereisungsperiode in der Kreidezeit.


      Entstehung von Eis in relativ kurzer Zeit
      Bornemann hat errechnet, dass für das Verschwinden solcher Wassermassen damals Eis in einer Fläche entstanden sein müsste, die etwa 60 Prozent des heutigen Antarktis-Eisschildes umfasste. Noch erstaunlicher ist, dass das alles in einem relativ kurzen Zeitraum passiert sein muss, innerhalb von nur etwa 200.000 Jahren - und ausgerechnet in der heißesten Phase der Kreidezeit.


      Klimageschehen weitgehend unverstanden
      So rätselhaft all diese Ergebnisse sind - eines haben sie nach Ansicht Hofmanns gezeigt: "Im Supertreibhaus der Kreidezeit gab es kein einheitliches Klimageschehen. Klimaänderungen passierten auf geologischen Zeitskalen schnell. Und es waren Prozesse am Werk, die wir erst langsam zu verstehen beginnen."




      Vielen Dank für ihre Ausführungen, Herr Hofmann; kann man dem noch hinzufügen. Gerade aus dem letzten Absatz geht einmal mehr und sehr deutlich hervor, daß ein Globalklima, oder eine wie auch immer errechnete Globaltemperatur nur in einem von Mittelwerten abgeleiteten – die wiederum von Mittelwerten abgeleitet wurden –, errechneten statistischen Wolkenkuckucksheim einiger mediengeiler Brotgelehrter existiert, das die Realität (fast) vollkommen ausschließt!




      mfg
    • Klima-Überraschung? Welche Klima-Überraschung?

      Die Lüge der Klimakatastrophe
      Mitte der 80er Jahre war ich als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. So konnte es nicht ausbleiben, dass ich als Mitglied in Ausschüssen und Delegationen bei Sitzungen und Tagungen zum Thema Klima Mitwisser und Insider der Beschlüsse der „Großen von Wirtschaft und Politik" wurde.
      Anlässlich einer dieser Meetings, auf denen festgelegt wurde, wie man das Wort „Klimakatastrophe" kommerzialisieren kann, lernte ich u. a. Nigel Calder, Wissenschaftsautor und ehemaligen Herausgeber von „New Scientist" kennen. Wir sprachen flüchtig über die Auswirkungen dieser hier geplanten Beschlüsse. Nigel Calder hat die Entstehung des UN-Klimarates IPCC von Anfang an journalistisch begleitet, während ich nur als „Beisitzer" tätig war. Wir beide ahnten damals nicht, wo die Diskussionen und Beschlüsse für das geplante IPCC hinführen würden.
      weiter hier:
      klima-ueberraschung.de/show.php?id=11
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Wenn das wahr wird, können sich die Verbraucher aber warm anziehen:


      CO2-Markt in den USA bis 2020 bei $1 Billion
      New York - Bis zum Jahr 2020 wird der US-Markt für CO2-Emissionen einen Wert von einer Billion USD erreichen, sollte die Politik weiter an der Einführung eines umfassenden Cap and Trade Systems arbeiten, das sich ausschliesslich auf den inländischen Markt bezieht. Dies ist das Ergebnis der jüngsten Studie des US-Analyseunternehmens New Carbon Finance.

      Damit wäre der US-Markt mehr als doppelt so gross wie der europäische CO2-Markt (EU-ETS). Die Untersuchungsergebnisse basieren auf der Analyse von mehreren Gesetzesvorschlägen zum Thema Klimaschutz, die im US-Kongress diskutiert werden. Wie New Carbon Finance weiter schätzt, wird der Preis für die Emissionsberechtigung in den USA bis zum Jahr 2015 auf 40 USD/t ansteigen. Daraus resultierten um rund 20 Prozent höhere Strom- und 10 Prozent höhere Gaspreise für Endkunden.

      Bei Benzin geht das Unternehmen von Preissteigerungen um 12 Prozent aus. Ausserdem seien grosse Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Technologien zur Verringerung von Emissionen zu erwarten. Alle ausgewerteten Gesetzesentwürfe verbieten oder limitieren den Transfer von Emissionsberechtigungen aus anderen Ländern in ein US-Handelssystem. Dies betrifft auch europäische Emissionsberechtigungen (EUAs) sowie Gutschriften aus dem Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation System (JI). Nach Einschätzung von New Carbon Finance wird der Kongress wohl solche Gesetzesentwürfe akzeptieren, die Sanktionen auf Importe aus den Ländern vorsehen, die sich nicht an verpflichtende Emissionshöchstgrenzen halten.

      mfg

    • Wie wir von den hochheiligen Priestern der Klima-Inquisition wissen, bedienen sie sich hie & da der Rabulistik, wenn es gilt Kritiker ihrer Klima-Lügen-These mundtot zu machen. Nachdem im letzten Jahr der allumfassende Algoreismus medienwirksam unter den Menschen dieser Erde verbreitet wurde, verschafften sich auch die Kritiker desselben mehr Gehör; und liessen sich auch von Unterstellungen nicht mehr abschrecken! Dies muß wohl das Maß auf Seiten der Klima-Katastrophen-Prediger zum Überlaufen gebracht haben und sie führten den Begriff „Klima-Leugner“ in die allg. Terminologie ein.

      „O tempora! O mores!“, mag ein unbedarfter Zeitgenosse wie einst Marcus Tullius Cicero ausrufen, und vielleicht zurückschrecken, ob der immer rauer werdenden Sitten, im Kampf um's (ger-)rechte Klima. Er ging vielleicht bisher davon aus, daß wissenschaftlicher Erfolg einzig und allein auf ehrlicher Arbeit und Wahrheitsliebe beruht; aber die Zeiten haben sich geändert – wie vor über 2000 Jahren! :whistling:

      Ich darf wohl davon ausgehen, daß jeder durchschnittlich Gebildete – nicht nur in Deutschland – diesen, mit großer Akribie von gewissen Kreisen eingeführten Begriff des leugnens und dessen ureigene, ganz spezielle Bedeutung kennt; und er keiner weiteren Erläuterungen bedarf. Selbiges gilt natürlich für den Vergleich des dänischen Statistikprofessors Björn Lomborg mit Adolf Hitler, den der Chef des UN-Klimarats, Rajendra Pachauri, noch drauf setzte.

      Wenn also gegen einen Opponenten dieses mit Abstand größte Geschütz in Stellung gebracht und abgefeuert wird, weiß der „Kanonier“ in jedem Fall, was eine solche Titulierung für den Gebranntmarkten zur Folge, und es sich der allgemeinen Ächtung gewiss sein kann – im Besonderen durch die PC konformen Medien!

      Soweit ich mich recht erinnere, war es doch der im „Deutschen Reich“ eingebürgerte „Gefreite aus WK I.“, der sich mit einer nach ihm benannten Organisation umfassend der ihm anvertrauten Kinderseelen bemächtigte, um seine Visionen in Erfüllung gehen zu sehen. Wenn also dieser „WK I.-Gefreite“ als abschreckendes Beisspiel dienen soll, wundere ich mich über das „Klimaprojekt für Schulen“, das an 9.000 Schülern aus Hannover gestartet wurde. Dabei waren neben einem gewissen Arnd Hoffmann, bei dem Google mehrere Möglichkeiten auswirft, auch eine „Metallblasinstrumentenmacherin“ namens Imke Oldewurtel und der Umweltdezernent der Landeshauptstadt Hannover, Hans Mönninghoff.

      Darauf laßt mich ich mit dem oben erwähnten Cicero schließen:

      In Irrtum verfallen, beschieden ist's allen. In Irrtum verharren ist Vorrecht der Narren.

      mfg