Wissenschaftliche Methoden in der Meteorologie

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    • AAAARGGGHHHHH!!!!

      ich flipp noch langsam aus, genau so ein Typ hab ich gesucht, der physikalisch/wissenschaftlich erkl?ren kan, warum es keinen Treibhauseffekt geben kann und ES IST NICHT MAL EIN LINK ZU SEINER ARBEIT!!!!

      AARAARAARRARARGHHGHGHGHG!!!!!

      ich mein ich hab einige gute pro und contra argumente geh?hrt, aber alle waren einfach nicht logisch oder viel zu vereinfacht etc. und jetzt, da offenbar mal jemand da ist, der sich die M?he gemacht hat, das ganze auszurechnen, hast du nicht mal den Beweis verlinkt oder gesagt, wo man das selber nachschauen kann...wiedr nur grosse Worte ohne ?berpr?fbarkeit, ich hasse sowas, damit wird man h?chstens gneauso ein Fanatiker wie jeder andere auch wenn0s um Klimadiskussionen geht...grumpf
    • Aber Robin seine Adresse steht doch dr?ber und die TU in Braunschweig kannste auch leicht finden. Hier noch was von ihm.

      INSTITUT F?R MATHEMATISCHE PHYSIK

      DER TECHNISCHEN UNIVERSIT?T CAROLO-WILHELMINA

      - Prof. Dr. G. Gerlich -
      Mendelssohnstra?e 3

      38106 Braunschweig

      Tel. 0531-391-5200/01/02

      Fax 0531-391-8183

      27. Mai 1998

      Prof. Dr. Gerhard Gerlich L?dersstra?e 8 38124 Braunschweig

      An die
      Redaktion des Handelsblattes

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich beziehe mich auf den Artikel "Am Grundprinzip kann es keinen Zweifel geben" von Prof. Dr. Gerd Tetzlaff der Universit?t Leipzig, dem Vorsitzenden der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft, im Teil "Forschung" des Handelsblattes vom 24. 7. 96. In diesem Artikel werden von Herrn Tetzlaff fiktive Thesen zum atmosph?rischen Treibhauseffekt "widerlegt", die Herr Dr. Th?ne im Handelsblatt am 22. 11. 1995 und an anderer Stelle aufgestellt haben soll. Schon fr?her wurde vom Handelsblatt eine "Expertenmeinung" (von Prof. Gra?l) am 3. 1. 1996 zu dem Artikel von Dr. Th?ne abgedruckt. Netterweise druckten Sie meinen Leserbrief zu diesen Texten, der, erg?nzt um eine aussagestarke Illustration, am 8. 2. 96 im Handelsblatt erschienen ist und mir viele zustimmende Briefe eingebracht hatte. Von vielen wurde der Wunsch ge?u?ert, doch auch die mehr trivialen physikalischen Vorg?nge zu erl?utern, die ich im ausf?hrlichen Manuskript meines Vortrages in Leipzig (veranstaltet von der Europ?ischen Akademie f?r Umweltfragen, Deringer Str. 41-45, 72072 T?bingen, dort kann man den Tagungsband anfordern) nicht darstellen konnte und die zeigen, da? die atmosph?rischen Treibhauseffekte wirklich nur ausgedacht wurden, damit man nicht ?berpr?fbare Begr?ndungen f?r die Beantragung von Gro?rechnern hat. Von einem bekannten "Umweltwissenschaftler" aus Nordrhein-Westfalen wurden die Teilnehmer der Leipzig-Tagung, die wu?ten, da? der CO2-Treibhauseffekt organisierter, gut vermarkteter Unsinn ist, als "Clowns" bezeichnet, was meinen ber?hmten Kollegen und Freund Prof. Dr. Frits B?ttcher (Den Haag, theoretische Physik, physikalische Chemie, Gr?ndungsmitglied des Club of Rome) zu dem Slogan veranla?t hat: "Lieber ein Clown, statt ein Betr?ger".

      Herr Gra?l hatte in seinem Handelsblattbeitrag wenigstens noch beschrieben, was er unter dem Treibhauseffekt von Planetenatmosph?ren versteht, n?mlich die Differenz zweier berechneter Temperaturen f?r Planeten bzw. Planetenatmosph?ren, die man - wie ich damals ausf?hrte - leider nicht berechnet hatte und f?r die behaupteten Situationen auch prinzipiell nicht berechnen kann. Herr Tetzlaff gibt lieber gar nicht erst an, was er unter dem atmosph?rischen Treibhauseffekt versteht, sondern "widerlegt" selbst aufgestellte Behauptungen, die er Herrn Dr. Th?ne (und anderen Kritikern der Treibhauseffekthascherei) unterstellt und die aber gerade die Treibhauseffekthysteriker selbst aufgestellt haben, wie z. B. die "Gegenstrahlung" gegen einen Temperaturgradienten als Erw?rmungsmechanismus! Ich bewundere Herrn Tetzlaff, auf welch kleinem Raum er eine solch unglaubliche Menge von falschen physikalischen Aussagen aufschreiben konnte. Selbst bei sorgf?ltigem Lesen habe ich keine nichttriviale Aussage finden k?nnen, die nicht falsch ist. Deshalb kann ich hier nicht alle Fehler korrigieren, sondern werde mich auf die verkehrten Aussagen beschr?nken, die ich auch schon von anderen Bef?rwortern der atmosph?rischen Treibhauseffekte so oder ?hnlich geh?rt oder gelesen habe und deren Widerlegung auch von physikalischen Laien verstanden werden kann.

      Erstes Tetzlaff-Zitat: "Es wird ein Widerspruch zum zweiten Hauptsatz ausgemacht, der schlie?lich besage, da? Energie nicht vom Kalten zum Warmen flie?en k?nnte." Bekanntlich macht aber gerade der zweite Hauptsatz der W?rmelehre eine Unterscheidung zwischen den verschiedenen Energieformen, da? n?mlich W?rme nicht beliebig in mechanische Arbeit umgewandelt werden kann. Es geht um W?rmeumwandlungen, da? z. B. bei einer W?rmepumpe mechanische Arbeit aufgewandt werden mu?. Nat?rlich kann man nicht von einem Leipziger Meteorologieprofessor verlangen, da? er den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik richtig formulieren oder anwenden kann, aber er sollte wenigstens vom H?rensagen wissen, da? es sich beim zweiten Hauptsatz nicht um Fragen des Energietransports, sondern um die Umwandlung von W?rme in Arbeit handelt: Eine Dampfmaschine arbeitet zwischen zwei Temperaturen und kann nicht periodisch Arbeit abgeben, indem nur einem einzigen W?rmereservoir W?rme entzogen und in Arbeit umgewandelt wird. Etwas vereinfacht, kann man die Erkenntnis des ber?hmten S. Carnot auch so aussprechen: Heizen allein reicht nicht, man mu? auch k?hlen, wenn man mit der Dampfmaschine Arbeit gewinnen will. Dies hat Rudolf Clausius, der "Erfinder" der mathematischen Form des ersten und zweiten Hauptsatzes (Die Mechanische W?rmetheorie, 3. Aufl. , Vieweg Braunschweig 1887, S. 82) so formuliert: "Ein W?rme?bergang aus einem k?lteren in einen w?rmeren K?rper kann nicht ohne Compensation stattfinden." Was versteht Herr Tetzlaff? Zweites Tetzlaff-Zitat: "Da die Wellenl?nge der von der Erde wieder abgegebenen Strahlung gr??er ist als die der eingenommenen Sonnenstrahlung, wird auch der zweite Hauptsatz der Thermodynamik erf?llt." Kommentar ?berfl?ssig; wie hei?t es doch so sch?n? D?mmer geht's n?mmer.

      Bevor ich auf die wesentliche verkehrte Behauptung von Tetzlaff eingehe, mu? ich etwas weiter ausholen. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik wird h?ufig ausgesprochen als die Nichtexistenz eines Perpetuum mobile 2. Art. So eine Nichtexistenzaussage in der Physik kann nat?rlich nur bedeuten, da? gewisse ausgedachte Modelle nicht funktionieren k?nnen bzw. gewisse Vorg?nge in der Natur nicht beobachtet werden k?nnen. Wenn wir Clowns der Treibhauseffektszene den Treibhauseffekterkl?rern vorhalten, sie benutzten bei ihren "Erkl?rungen" ein Perpetuum mobile 2. Art, kann so etwas ja nicht mit Beobachtungen in der Natur "widerlegt" werden. Es geht um die zur "Erkl?rung" herangezogenen Modelle oder Modellvorstellungen, die nicht so, wie gew?nscht, funktionieren k?nnen: Wenn also z. B. durch ausgedachte Mechanismen dem k?lteren Bereich, ohne ?u?ere Arbeit aufzuwenden, W?rme entzogen wird, um damit den w?rmeren zu erw?rmen. Etwas versteckt leistet sich auch Herr Tetzlaff diesen Fehler: Drittes Tetzlaff-Zitat: "Um die gleiche W?rmemenge von der Erdoberfl?che in die Atmosph?re und schlie?lich in den Weltraum flie?en zu lassen, wird an der Erdoberfl?che bei h?herem Widerstand, d. h. bei einem h?heren Gehalt an Wasserdampf, Kohlendioxid u. a. solchen Gasen, eine h?here Temperatur an der Erdoberfl?che ben?tigt." Diese h?here Temperatur l??t sich leider nur mit dem "verkehrten" W?rmetransport bewerkstelligen! Es handelt sich hier nicht nur um eine sprachliche Ungeschicklichkeit von Herrn Tetzlaff, sondern dieser Versuch, elektromagnetische Strahlung durch Absorption zu "stauen", damit die W?rme sich zur?ckbewegt, ?hnelt dem Versuch der Schildb?rger, Licht in S?cken in das fensterlose Rathaus zu tragen.

      Um keine Mi?verst?ndnisse aufkommen zu lassen, m?chte ich noch einmal betonen: Eine Erde ohne Atmosph?re h?tte eine andere Temperaturverteilung als mit der Atmosph?re. Auch irgendwelche Mittelwerte w?ren verschieden. Dies hat mit den behaupteten atmosph?rischen Treibhauseffekten nichts zu tun. Es geht bei den atmosph?rischen Treibhauseffekten um eine Atmosph?re mit mehr oder weniger Kohlendioxid! In diesem Zusammenhang kann ich einen neuen, viel effektiveren Treibhauseffekt f?r bodennahe Luftemperaturen anbieten: Eine Erde mit und ohne die riesigen Wassermengen!

      Was sind die wesentlichen Fehler in der Darstellung von Tetzlaff und vielen anderen, die sich die fiktiven atmosph?rischen Treibhauseffekte haben einreden lassen?

      (1) Es wird eine fiktive, eindimensionale Energiebilanz behauptet und diese mit einer fiktiven, eindimensionalen Strahlungsbilanz verwechselt.

      (2) Es wird f?r die Bestimmung von fiktiven Temperaturverteilungen eine vertikale "Strahlungsbilanz" diskutiert. Aber gerade Meteorologen sollten wissen, da? die (mittleren) bodennahen Temperaturen sowohl ?ber den Kontinenten als auch ?ber den Meeren vor allem durch horizontale Energietransporte bestimmt werden!

      (3) Es wird die Absorption von elektromagnetischer Strahlung mit der W?rmeleitung (W?rmetransport) verwechselt.

      Viertes Tetzlaff-Zitat: "Diejenige Schicht, in der die Energie absorbiert wurde, sendet entsprechend ihrer Temperatur Strahlung nach oben und nach unten."

      Diese emittierte Strahlung, deren Gr??e nach dem Satz von Kirchhoff nicht nur von der Temperatur sondern auch vom Absorptionsverm?gen (und der Wellenl?nge der Strahlung) abh?ngig ist, geht in alle Raumrichtungen. Aber auch das "vertikale" Bilanzmodell, das nur die Strahlung ber?cksichtigt, f?hrt zu verkehrten Temperaturverteilungen: Der strahlende Boden soll n?mlich, abh?ngig von den Absorptionseigenschaften der dar?ber liegenden Schicht, dem Energietransport durch die elektromagnetische Strahlung einen unterschiedlichen "Widerstand" entgegensetzen:

      F?nftes Tetzlaff-Zitat: "Zus?tzlicher Wasserdampf und zus?tzliches Kohlendioxid verringern die Durchl?ssigkeit der Schicht, bzw. erh?hen den Widerstand gegen den Energietransfer nach oben."

      Dieser Behauptung kann man ein sehr einfaches Gedankenexperiment gegen?berstellen, was f?r viele Hausfrauen manchmal schreckliche Realit?t ist: Wir simulieren die Einstrahlung der Sonne mit der elektrischen Heizung einer Herdplatte. Wenn man keinen Topf auf die Herdplatte stellt, wird sie nach einiger Zeit so hei?, da? sie rot gl?ht. Wenn man einen Topf mit Wasser darauf gestellt hat, wird sie nicht rot gl?hend, solange Wasser im Topf ist. Im ersten Fall hat man den wenig effektiven W?rme?bergang Platte/Luft: Zwar wird laufend die hei?e Luft nach oben abgef?hrt und die k?hlere Luft kommt von der Seite heran, aber das reicht nicht, das Gl?hen der Herdplatte zu verhindern. Klar ist, da? ohne die Luft die Platte hei?er w?re als mit Luft. Wesentlich besser als von der Luft wird die elektromagnetische Strahlung von einer Metallplatte, dem Boden des Wassertopfes, reflektiert, absorbiert und emittiert (dies wird oft irref?hrend, neulateinisch "reemittiert" und "Gegenstrahlung" genannt). Meist gl?ht der Boden des leeren Wassertopfes nicht ganz so "sch?n" wie die Herdplatte, aber er ist nicht wesentlich davon entfernt. Ist aber Wasser im Topf, gl?ht die Herdplatte nicht, obwohl nun auch noch das Wasser die "W?rmestrahlung" absorbiert. Das Mehr an absorbierter elektromagnetischer Strahlung f?hrt also zu einer deutlich niedrigeren Temperatur der Herdplatte! Die Erkl?rung ist einfach, weil die W?rme?berg?nge nicht nur durch die Temperaturen der Herdplatte und irgendwelche Strahlungsbilanzen bestimmt sind.

      Ich m?chte dieses Beispiel etwas ausf?hrlicher behandeln. Wir wollen zeigen, da? in vielen F?llen, tats?chlich bei h?herer elektromagnetischer Absorption sich eine kleinere Temperatur des strahlenden Bodens einstellt. Wir betrachten dazu zwei K?rper h?herer und tieferer Temperatur in einem gewissen r?umlichen Abstand. Den ersten K?rper halten wir auf der h?heren Temperatur, indem wir ihn mit einer konstanten elektrischen Leistung heizen (man denke an die Herdplatte, Erdboden durch die Sonnenstrahlung), den k?lteren halten wir z. B. mit Eiswasser auf einer festen tieferen Temperatur. Wenn wir nun mit allen m?glichen experimentellen Tricks alle anderen W?rme?berg?nge nach au?en vermeiden, stellt sich eine unterschiedliche Temperatur beim beheizten K?rper ein, je nach dem, wie gro? die W?rmeleitf?higkeit des Materials zwischen den beiden K?rpern ist: Ist die W?rmeleitf?higkeit dieses Materials gr??er, ist die Temperatur des beheizten K?rpers niedriger. Ist die W?rmeleitf?higkeit kleiner, ist die Temperatur des beheizten K?rpers gr??er. Jetzt mu? man sich nur noch ?berlegen, wie die Strahlungsabsorption aussieht. Wenn zwischen den beiden K?rpern noch nicht einmal ein Gas ist, gibt es ?berhaupt keine Strahlungsabsorption, aber die W?rmeleitf?higkeit ist extrem niedrig, der beheizte K?rper wird besonders hei?! Setzen wir ein Metall zwischen die beiden K?rper, ist die Strahlungsabsorption besonders gro?, aber auch die W?rmeleitf?higkeit besonders gro? (gut) und damit die Temperatur des beheizten K?rpers besonders niedrig. Dies ist also genau das Gegenteil des von den "Umweltklimatologen" behaupteten atmosph?rischen Treibhauseffektes: gro?e Absorption der Schicht ?ber dem w?rmeren beheizten K?rper und trotzdem eine niedrigere Temperatur des beheizten K?rpers! Jetzt k?nnte man darauf kommen, da? die Erh?hung des CO2-Anteils wegen der h?heren W?rmeleitf?higkeit zu einer Abk?hlung f?hren sollte! Aber diesen Unsinn, da? der Schwanz mit dem Hund wackelt, ?berlasse ich lieber "Umweltwissenschaftlern". Nat?rlich "bestrahlt" auch der k?ltere K?rper den w?rmeren K?rper. Aber selbst mit Spiegeln oder Linsen kann man den w?rmeren nicht mit dem k?lteren erw?rmen. Dies hat schon vor langer Zeit sehr sorgf?ltig der vorne genannte Rudolf Clausius behandelt (loc. cit. S. 317-354). Der "Gegenstrahlungseffekt" geht immer in der W?rmeleitung "unter" und l??t sich experimentell von ihr ?berhaupt nicht trennen. Wenn man die W?rmeleitung vernachl?ssigt, mu? man den "Gegenstrahlungseffekt" vorher vernachl?ssigen.

      In der feldtheoretischen Beschreibung der irreversiblen Thermodynamik wird der zweite Hauptsatz dadurch ber?cksichtigt, da? die W?rmeleitf?higkeit positiv ist, d. h. die W?rmestromdichte ist immer ungleich Null in Richtung vom w?rmeren zum k?lteren Bereich. Genau dies wird - schon aus numerischen Gr?nden - in den Klimamodellen vernachl?ssigt. Von dem "Umweltmeteorologen" Prof. Dr. F. Fiedler wurde mir auf der (vorne erw?hnten) Leipzig-Tagung vorgehalten, da? ich heute das Diplom in Physik nicht schaffen w?rde und die molekulare W?rmeleitf?higkeit gegen die turbulente vernachl?ssigt werden m?sse und deshalb der zweite Hauptsatz nicht verletzt sei. Mit der turbulenten (Energie-)Leitf?higkeit wird aber die kinetische Energie der translatorischen Fl?ssigkeitsbewegung transportiert und nicht W?rme. Dieser Energietransport hat mit dem zweiten Hauptsatz nichts zu tun. Es ist eine Ehre f?r mich, da? ich bei Leuten wie Fiedler (oder auch Tetzlaff) durch die Pr?fung fallen w?rde.

      Die umweltklimatologische Treibhauseffektdiskussion hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Man findet den Treibhauseffekt deshalb auch nicht in einem Lehrbuch der theoretischen Physik. Er ist ein sch?nes Beispiel f?r das M?rchen von Kaisers neuen Kleidern.

      Nachdem das deutsche Klimarechenzentrum den antropogenen Treibhauseffekt zu 95% nachgewiesen hat, m??te es eigentlich geschlossen werden, damit die Hamburger Umwelt weniger belastet wird. Man kann sicher viele Windm?hlen stillegen, die f?r den Strom des Rechnerbetriebs ben?tigt w?rden. Denn welche neuen Erkenntnisse k?nnen noch herauskommen? Da? die 95% durch 98% ersetzt werden? Da? es den CO2-Treibhauseffekt nicht gibt, da sich die Temperaturerh?hungen in den Simulationsrechnungen beim Verdoppeln des CO2-Anteils inzwischen der Null n?hern? Gerade vor wenigen Tagen habe ich gelesen, da? die Wettermodelle 90 -prozentig richtige Kurzzeit-Prognosen liefern sollen. Da fiel mir ein, da? f?r Privatleute die meisten Wettervorhersagen im Unterschied zu den Wettervorhersagen in Kriegen unbrauchbar bzw. weniger wichtig sind, als die Lottozahlen, und sogar eine 100- prozentig richtige Wetterprognose v?llig ohne Computer m?glich ist: Wenn der Hahn kr?ht auf dem Mist, ?ndert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.

      K?nnten Sie mir bitte m?glichst bald mitteilen, ob und wie Sie eventuell diesen Text oder einen Teil dieses Textes ver?ffentlichen k?nnten, da ich ihn sonst in leichter Ver?nderung an anderer Stelle ver?ffentlichen w?rde, weil ich mich ein wenig auch anderen Redakteuren verpflichtet f?hle. Der Artikel von Herrn Tetzlaff war ja schon in den Mitteilungen der DMG erschienen. Es gibt nach meiner Kenntnis viele Leute, die auf meinen Text warten und mich aufgefordert haben, ihn in einer physikalischen Zeitschrift einzureichen, was ich aber ablehne, da es sich nicht um Wissenschaft handelt. Andererseits war im Handelsblatt f?r meinen damaligen Leserbrief die hinzugef?gte Karikatur spitzenm??ig herausgesucht. Gerade bei den Dr.-Ing.'s in den F?hrungsetagen der Energiefirmen k?nnte dieser Text geliebte, bequeme "Weltbilder" zerst?ren; und diese Leute scheint das Handelsblatt sehr gut anzusprechen.

      Mit freundlichen Gr??en!
    • k?lte und w?rmeperioden gab es immer wieder. aber wenn wir mal ehrlich sind, sind das jetzt keine perioden mehr. es ist ja nicht so wie im mittelalter als es mal ein zwei hundert jahre sehr sehr kalt war auch im sommer. sondern es sind doch diese ganzen wetterph?nomene. denken wir nur mal an den letzten sommer kalt und schneefall noch am 1. Juni dann bei der WM 3 wochen fast 40 grad danach regen und k?lte. das sind wetterkapriolen von w?rme oder k?lte perioden w?rde ich da nicht sprechen.
      auch ist der terminus Klimakatastrophe aus den medien gewichen, achtet mal darauf sie sprechen jetzt nur noch von Klimawandel.
      Ob der Mensch daf?r verantwortlich ist oder nicht, ist im grunde f?r mich zweitrangig. die ma?nahmen zum "klimaschutz" sind ja auch sonst gut f?r die umwelt und geldbeutel, auch wenn sich dadurch am klima nichts ?ndert.
      Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
      oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
    • Noch was sch?nes!

      Beste Gr??e

      Sparta

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      Wir werden ma?los belogen

      Dr. H. B?ttiger

      F?r einen guten Zweck

      Wir machen das Klima mit CO2 kaputt, hei?t es inzwischen ?berall. Der Beweis: Temperaturkurven zeigen seit 1880 einen durchschnittlichen Anstieg von sagenhaften 0,6%. Eine in Hawai betreute Kurve bescheinigt eine Zunahme von CO2 in Atmosph?re auf inzwischen ?berw?ltigende 0,03%. Ergo: CO2 sorgt f?r Klimaerw?rmung. CO2 entsteht, wenn man Kohle, Benzin, ?l und Erdgas verbrennt, ergo: durch solche Verbrennungen machen wir das Klima kaputt. Noch Fragen? Nein! Aber eine kaum zu ?berbietende Propaganda von allen, die uns als "Promis" aufgetischt werden.

      Es gibt sogar scheinbare Gr?nde, die Infrarot-R?ckstrahlung. Anders als bei Sauerstoff- oder Stickstoffmolek?len beginnt ein CO2 oder H2O (Wasser), wenn es von einem Photon (Strahlungsquantum) getroffen wird und es einf?ngt (absorbiert), st?rker zu zappeln (erw?rmt sich) und gibt die eingefangene Energie durch St??e an andere Luftmolek?le weiter. Es ber?hrt etwa 100.000 andere Luftmolek?le ehe es Zeit hat, wieder ein Photon abzugeben (reemittieren und dadurch das Klima zu erw?rmen). Dazu kommt es meist nicht mehr, weil das Molek?l nicht mehr ?ber die dazu erforderliche Energie verf?gt. Die Energie ging an andere Luftmolek?le verloren, die sich dadurch entsprechend erw?rmt hatten. Warme Luft steigt auf, dabei k?hlt sie bekanntlich ab, weil die Molek?le weniger dicht beisammen liegen und weniger dicht an ein entsprechendes Thermometer ansto?en. In gro?er H?he, wenn die Luft weniger dicht ist, bekommt ein erregtes CO2 Molek?l wegen der geringeren Luftdichte die Chance sein Energiequantum als Photon zu emitieren und dadurch - das wird von den Experten dann nicht mehr erw?hnt - die Luft abzuk?hlen. Die Vorg?nge m?gen im einzelnen etwas komplizierter sein, doch verk?rzen sie die Experten so, da? eine Katastrophe dabei herausschaut.

      Der damals neu entdeckte CO2 Gehalt der Luft wurde in den letzten 200 Jahren sehr genau gemessen. Der Dipl. Biologe Ernst-Georg Beck, hat im August 2006 eine vorl?ufige Literaturstudie ver?ffentlicht (www.warwickhughes.com/agri/BeckCO2short.pdf) und darin gezeigt, da? die Beh?rden und ihre Wissenschaftler sich aus fr?heren Me?ergebnissen nur das herausgepickt haben, was ihnen in den Katastrophenkram pa?te. Bei Ber?cksichtigung aller Me?ungenauigkeiten gab es in den letzten 200 Jahren teilweise mehr CO2 in der Luft als heute. Daran konnte nicht der erst in den letzten 70 Jahren deutlich gestiegene Verbrauch fossiler Energietr?ger Schuld sein. Auch bei deutlich mehr CO2 war es nur einmal w?rmer, die anderen Male sogar k?lter.

      In der Regel steigt der CO2-Pegel in der Luft erst nach einer Klimaerw?rmung an. Das ist logisch, wenn man bedenkt, da? kaltes Wasser deutlich mehr CO2 binden kann als warmes. Das kann jeder an zwei gleichartigen aber unterchiedlich warmen Sprudelflaschen ?berpr?fen. Aus welcher zischt beim ?ffnen mehr CO2 heraus? 70% der Erdoberfl?che sind durchschnittlich 3.000 m hoch mit Meerwasser bedeckt.

      Wer oder was ist aber dann f?r Klimaschewankungen zust?ndig? Das Klima ?ndert sich st?ndig. Wir hatten Eiszeiten und Warmzeiten. Andere K?lteereignisse wie j?ngstens die Kleine Eiszeit ("Maunder Minimum") bis rund 1850 sind seit der letzten Eiszeit vor 11.500 Jahren neun Mal eingetreten. Sie fielen immer mit einer ungew?hnlichen niedrigen magnetischen Aktivit?t der Sonne und einem entsprechenden schwachen Sonnenwind (aus geladenen Teilchen) zusammen. Das l??t sich heute feststellen, weil der Sonnenwind in der Erdatmosph?re ein Magnetfeld induziert, das den Zustrom harter kosmischer Strahlen abwehrt. Diese besteht aus energiereichen Partikeln aus dem Zentrum der Milchstra?e oder von Supernovaexplosionen. Sie erzeugen, wenn sie auf die Atmosph?re prallen, radioaktive Kohlenstoffatome (C-14 aus Stickstoff) und andere langlebige Isotopenindikatoren, die man heute noch feststellen und deren Alter man feststellen kann.

      Die magnetische Aktivit?t der Sonne, das Magnetfeld der Erde und unsere Atmosph?re sch?tzen uns vor zu viel H?henstrahlung. Trotzdem gelangt diese und die von ihnen abgeschlagenen Atomfragmente bis auf Meeresh?he hinunter. Zwei Teilchen davon durchschlagen pro Sekunde im Durschnitt jeden von uns. Wenn Sie einen Berg besteigen oder mit dem Flugzeug fliegen sind es wesentlich mehr. Die Teilchen ie werden Myonen oder schwere Elektronen genannt. Sie werden zum Teil von harten Teilchen aus dem Sonnenwind meistens aber durch die kosmische Strahlung erzeugt - aber eben nicht in gleichbleibenden Mengen.

      Was haben die Myonen mit dem Klima zu tun? Sie erzeugen Wolken und die beeinflussen das Klima deutlich. Man wei?, Wolken entstehen, wenn die Luft abk?hlt und die Luftfeuchtigkeit zu Tr?pfchen kondensiert. Nur tun sie das nicht ohne weiteres, dazu sind Kondensationskeime n?tig, und eben die liefern geladene Myonen in der Atmosph?re. Ihre Ladung zieht auf den untersten 2.000 m der Atmosph?re andere Molek?le an und erzeugt so die Tr?pfchen, die wir in Form von Wolken sehen. Das dies der Fall ist, haben der d?nische Forscher Henrik Svensmark (2005) und nach ihm Forscher der Europ?ischen Forschungseinrichtung CERN in Genf experimentel nachgewiesen. Die Geschwindigkeit und Leistungsf?higkeit, mit der die geladenen Teilchen die Kondensation der Luftfeuchtigkeit bewirkt haben, lie? die Experimentatoren staunen (Svensmark spricht daher von Kosmoklimatologie).

      Wolken reflektieren einen sehr gro?en Teil der eingestrahlten Sonnenw?rme zur?ck ins All. Mehr Wolken reflektieren mehr Energie und tragen zur Abk?hlung der Erde bei. Mehr kosmische Strahlung vergr??ert die Wolkendecke der Erde und sorgt f?r deren Abk?hlung. Der Zustrom kosmischer Teilchen h?ngt nicht nur vom ungleichen Auftreten von B?en an H?henstrahlung ab, sondern auch vom schwankenden Sonnen- und Erdmagnetismus, der die geladenen Teilchen abwehrt. Die H?henstrahlung, die auf die Erde trifft h?ngt dar?berhinaus auch vom Standort unseres Sonnensystems in der Galaxie ab, denn der ?ndert sich ?ber die Jahre. Die Sonne umkreist zwischen anderen Sternen auf einer Umlaufbahn um das Zentrum der Milchstra?e. Manchmal befindet sie sich in einer dunklen Region mit wenigen hellen, hei?en explosiven Sternen in der n?heren Umgebung und dementsprechend einer relativ geringen H?henstrahlen. Dann ist es auf der Erde warm, sie befindet sich im sogenannten Treibhausmodus. Wenn hingegen das Sternenlicht und die H?henstrahlen in der Umgebung unserer Sonne heftig sind, ger?t die Erde in eine K?hlhausphase. W?hrend ihres Umlaufs um das Zentrum der Galaxie hebt und senkt sich die Sonne auch ?ber und unter die ideale (Durchschnitts-)Fl?che der Galaxie und gelangt dabei immer wieder in Bereiche mit zum Teil sehr heftiger H?henstrahlung. Das Auf und Ab verursacht Klimaschwankungen, die viermal h?ufiger auftreten als jene durch den Wechsel der Sonne durch die Spiralarme der Galaxie.

      Die Positionsverschiebungen in den Spiralarmen waren f?r die die beiden Extremphasen vor rund 2.300 bzw. vor 700 Mio Jahren zust?ndig. Sie wurden "Schnellball Erde" genannt, weil die Erde damals nahezu ganz zugefroren war. Das Auf und Ab im Verh?ltnis zur Galaxiefl?che spiegelt sich in den gro?en Eis- und Wamrzeiten. Geringere Schwankungen in der auftreffenden H?henstrahlung, f?r die weitgehend der schwankende Sonnen- und Erdmagnetismus verantwortlich ist, sind f?r Klimaschwankungen zust?ndig, die zwischen den Eis- und Warmzeiten auftreten. Die Kosmoklimatologie l??t sich best?tigen, wenn man alte Klimaaufzeichnungen mit dem Alter und der H?ufigkeit radioaktiver Kohlenstoffatome (C-14) und anderer langlebiger Isotopenindikatoren und auch mit den Daten und Zahlen der Astronomen und Sonnenforscher vergleicht. D?e magnetische Sonnenaktivit?t hat seit Beginn des 20. Jahrhunderts betr?chtlich zugenommen, dadurch den Zustrom der H?henstrahlung abgebremst und die Ausdehnung der tiefh?ngenden Wolkendecke verringert. Doch noch niemand wei?, wie sich die Sonne demn?chst verhalten wird. Aus diesen Gr?nden ist weitgesteckten Klimavorhersagen nicht zutrauen.

      Diese Dinge sind Wissenschaftlern und ihren zahlenden Auftraggebern bekannt, oder sollten es wenigstens sein. Warum dreschen sie trotzdem mit der haltlosen Katastrophentheorie, die den Grundstoff des Lebens, das CO2 widersinnig zum Schadstoff erkl?rt, auf uns ein? Bekanntlich bauen Pflanzen aus CO2, Wasser (H2O) und Photonen der Sonne die Kohlenhydrate auf, die den Tieren und Menschen die ben?tigte Lebensenergie liefern, wobei sie diese wieder in CO2 und H20 trennen)? Der Grund hat mit Klima nichts zu tun, auch ist er komplexer als hier darzulegen. Im Grunde geht es aber um politische Macht und "Wirtschaftlichkeit".

      Das Hauptparadox unserer Zeit ist, da? trotz der enormen gesteigerten technisch-produktiven M?glichkeiten die Versorgung der Menschen immer schlechter geworden ist. Gemessen an den technischen M?glichkeiten br?uchte es keine Not unter Menschen geben. Es gibt sie aber, weil die wirtschftlichen und politischen "Machthaber", diejenigen, die dar?ber entscheiden k?nnen, was f?r wen produziert wird, dies absichtlich oder aus Unf?higkeit zulassen. Die Umwelt- und Klimaschutzpropaganda soll diesen Widerspruch wegerkl?ren. Der Mangel sei n?tig - so wird erkl?rt -, weil aus Klima- und Umweltschutzgr?nden weniger Vorsorgungsg?ter f?r die Menschen produziert werden k?nnen.

      Den eigentlichen Grund hierf?r liefert abgesehen vom Weltfinanzsystem die Orientierung an "Wirtschaftlichkeit" unter Marktgesichtspunkten. Wirtschaftlich hei?t hier: mit dem geringsten Aufwand das h?chste Ma? an Gewinn zu erzielen. Gewinn wird in Geld gemessen. Also lautet das Leitbild unserer Wirtschaft: Mit dem geringsten Arbeitsaufwand das meiste Geld absch?pfen. Was den Menschen pro Zeitraum an Geld zur Verf?gung steht, um es ausgeben zu k?nnen, ist mengenm??ig (Einkommensstatistik) bekannt. Dieses soll mit dem geringsten Aufwand an Produktions- bezw. Versorgungsleistung angeeignet werden, so da? ein Maximum davon bei den Geldbesitzern h?ngen bleibt. Das geschieht marktwirtschaftlich, in dem man das Angebot senkt und entsprechend die Preise anhebt. Da die meisten Menschen, um des ?berlebenswillen ein Angebot auf den Markt bringen wollen/m?ssen, l??t sich das nur dadurch drosseln, da? die Banken f?r produktive Zwecke weniger Zahlungsmittel zur Verf?gung stellt und die Energiemultis die Energietr?ger knapper und teurer machen. Da die Konzentration bei Banken und den mit ihnen verflochtenen Energiekonzernen hoch ist und dort nur wenige, gleichgesinnte Individuen das Sagen haben, l??t sich ?ber Geld und Energie der Produktionsproze? "wirtschaftlich" so regeln, da? man durch weniger Angebot mehr Geld aus dem produktiven Versorgungssystem ziehen kann - Geld, das dann vorwiegend in Spekulationsorgien verspielt wird. Der ideologischen Rechtfertigung dessen dienen sowohl die gr?nenen wie die liberalen Ideologien: Marktwirtschaft und Umweltschutzpropaganda. Noch irgendwelche Fragen? Ja! Wer ist so dumm, da? er diesen Zusammenhang nicht durchschauen kann?

      Volksverdummung durch die Klima-Diskussion !

      Der gr??te Schwindel der Klimakatastrophenapostel ist die Behauptung,
      mehr CO2 und h?here Temperaturen h?tten ?katastrophale? Folgen f?r die Natur.

      CO2 ist kein sch?dliches oder gar Giftgas!

      Im Gegenteil :

      W?lder, Getreide und Reis wachsen unter erh?htem CO2 besser.
      Ohne Wasser und ohne Kohlendioxid w?re unsere Erde t?dlich f?r uns.
      Ein h?herer CO2-Gehalt der Luft ist f?r die Pflanzen nur f?rderlich.

      Die Pflanzen brauchen CO2 so n?tig zum Leben, wie S?ugetiere den Sauerstoff.

      Die meisten der heute verbreiteten gr?nen Pflanzen entwickelten sich vor rund 200 Millionen Jahren in einer Atmosph?re, die ein um 5 bis 10 mal h?herer CO2-Gehalt auszeichnete.

      Wenn der CO2-Gehalt abs?nke, drohte den meisten Pflanzen eine Art Erstickungstod.

      Mehr CO2 in der Luft l?sst sie dagegen ?aufatmen?.

      Daher wird aus wirtschaftlichen Gr?nden in modernen Treibh?usern der CO2-Gehalt der Luft k?nstlich auf das Doppelte bis Vierfache eingestellt. Dadurch beschleunigt man den Pflanzenwuchs. Au?erdem kommen die meisten Pflanzen dann mit deutlich weniger Wasser aus und sind gegen Krankheitserreger wesentlich widerstandsf?higer. Kurz, sie sind ges?nder.

      Bei kaum einem der Klimamodelle wurden die folgenden Zusammenh?nge ber?cksichtigt:

      Pflanzen verbrauchen bei ihrer Photosynthese einen beachtlichen Teil der eingestrahlten Sonnenenergie. Sie atmen tags?ber CO2 ein, nehmen mit Hilfe der Sonnenenergie den Kohlenstoff aus der Luft und bauen damit ihren Pflanzenk?rper auf. Den freigewordenen Sauerstoff geben sie ab. Um welche Gr??enordnungen handelt es sich hierbei ?

      ? Die Menschen erzeugen industriell j?hrlich ca. 25 Mrd. Tonnen CO2.
      Im gleichen Zeitraum binden die Pflanzen 75 Mrd. Tonnen CO2.

      ? Ein Mensch atmet t?glich rund 1 kg CO2 aus.

      Ein Baum besitzt durchschnittlich 200.000 Bl?tter.
      Er nimmt an einem Sonnentag rund
      9.400 Liter CO2 aus der Luft, produziert etwa
      9.400 Liter O2 (und zwar neben CO2 auch aus Wasser), regeneriert damit
      45.000 Liter Luft und lagert
      1.2 kg Kohlenwasserstoff als Holz ab.


      ? Die niederen Meereslebewesen leisten allein schon ?ber 50% der Photosynthese.
      Sie dienen anderen Tieren als Nahrung oder sinken als Faulschlamm auf den Meeresboden ab, um dort m?glicherweise zuk?nftige Erd?llagerst?tten zu bilden.

      ? Eine gro?e Menge CO2 wird von Muscheln und anderen Meerestieren als Kalkstein in Form von Geh?usen, Korallen und ?hnlichem gebunden.

      ? J?hrlich werden rund 6 Mrd. Tonnen CO2 durch Brandrodung erzeugt, also dadurch, da? man Entwicklungsl?ndern aus politischen Gr?nden eine technisch entwickelte Land-, Forst- und Energiewirtschaft vorenth?lt.
      Aus denselben Gr?nden versteppen und verw?sten gro?e Landstriche der S?dhalbkugel.

      Das setzt j?hrlich weitere 4 Mrd. Tonnen CO2 frei.
      Eine ?hnliche Wirkung h?tte man von den Ma?nahmen, welche die ?kobewegung unserer Landwirtschaft empfiehlt, zu erwarten.

      Dagegen bindet die noch intensiv betriebene Land und Forstwirtschaft in den Industriel?ndern einen ?berschuss von rund 4 Mrd. Tonnen CO2, vor allem in Form von Holz.

      Schlie?lich beobachten wir, da? seit ?ber tausend Jahren die Pflanzendecke unserer Erde schrumpft.

      Das freigelegte Silikatgestein karbonisiert und bindet dadurch betr?chtliche Mengen an CO2. W?rde man die Pflanzendecke wiederum nur um die verlorenen rund 11 % erg?nzen wollen, m?sste man den Pflanzen dazu zus?tzlich etwa 250 Mrd. Tonnen CO2 bereitstellen.
      Die Warnungen vor der CO2-Abgabe an die Luft sind also nicht nur unbegr?ndet und falsch, sie sind unter diesen Umst?nden vielleicht sogar gemeingef?hrlich.

      Das alles f?r sich best?tigt eigentlich die normalgebliebenen im Tollhaus des Klimas Erde, doch als im Februar 1992, Biologen den Mitgliedern der Enqu?te-Kommission des Deutschen Bundestags ?Zum Schutz der Erdatmosph?re? diese Sachverhalte darlegten, warnte die SPD-Sprecherin Liesel Hartenstein die anwesenden Journalisten, sie sollten diese Erkenntnisse nicht ?ungefiltert? an die ?ffentlichkeit dringen lassen, denn so etwas ?setzt die falschen Signale?. Die falschen Signale? F?r wen?

      Das menschengemachte Treibhaus ist also eine wissenschaftlich nicht belegbare Fiktion. Die Sonne verursachte das mittelalterliche Klimaoptimum von 900 bis 1100 und die kleine Eiszeit ab 1350 bis 1850 - der Mensch musste sich anpassen. Dabei wird es bleiben.

      Wenn man annimmt, dass die Erde ein ?schwarzer K?rper? ist und eine einheitliche Temperatur von +15? C (288 K) hat, dann betr?gt die Summe der kontinuierlich ?ber ein breites Wellenl?ngenspektrum abgestrahlte unsichtbare Temperatur- oder W?rmestrahlung 390 W/m2, wobei nach dem ?Wienschen Verschiebungsgesetz? das Maximum der abgestrahlten Energie bei 10 ?m liegt.

      Kohlendioxid kann diesen W?rmestrom nicht unterbinden, denn es kann nur Strahlung von Wellenl?ngen bei 15 ?m absorbieren. In jedem Lehrbuch der Physik, dass sich mit der Fernerkundung befasst, speziell mit der ber?hrungslosen Temperaturmessung von Wettersatelliten aus, ist ausgef?hrt, dass dies nur m?glich ist, weil in der Atmosph?re ein stets offenes infrarotes Strahlungsfenster zwischen 8,5 und 13 ?m existiert, dass weder durch die Wasserdampf- noch die Kohlendioxid-Absorptionslinien geschlossen werden kann.

      Weil dies so ist, nimmt in jeder Nacht, egal wo auf der Erde, bei wolkenlosem Himmel die Temperatur am Erdboden ab. Der Grund ist die Tatsache, dass die W?rmestrahlung der Erdoberfl?che wie aller auf ihr befindlichen K?rper ungehindert ins Weltall entweichen kann.

      Diese jederzeit nachweisbaren Fakten verweisen die Behauptung, es g?be einen ?nat?rlichen Treibhauseffekt?, ins Reich unnat?rlicher M?rchen.
      Und wenn schon ein ?nat?rlicher Treibhauseffekt? physikalisch absolut unm?glich ist, dann ist auch ein ?anthropogener zus?tzlicher Treibhauseffekt? unm?glich.

      An dieser Tatsache ?ndert sich auch nichts, wenn der CO2-Gehalt der Luft sich verdoppeln oder gar verdreifachen sollte.

      Durch logisches ?berlegen und konsequentes Anwenden der physikalischen Gesetze kommt man zu dem vernichtenden Urteil, dass mit dem ?Treibhauseffekt? eine bewusste L?ge in die Welt gesetzt wurde, um speziell die fossilen Energietr?ger zu verteufeln und ihnen die Schuld an der globalen ?Klimakatastrophe? zu geben.

      Auch eine ?Klimakatastrophe? wird es nie geben und hat es daher auch noch nie gegeben, weil ?Klima? ein statistisches Konstrukt ist, das vom Wetter her abgeleitet wird.

      Jeder wei?, dass jeder Einzelwert durchaus katastrophale Werte annehmen kann, der daraus errechnete Mittelwert aber ein ?toter Wert? ist, vom dem keinerlei Gefahr ausgeht.

      Schon Platon bekannte:

      ?Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die d?mmer sind als sie selbst.?

      Paniknachrichten lenken sch?n ab - von den politischen Schweinereien?

      In den 70ern sah man die n?chste Eiszeit kommen.

      In den 80ern drohte das Waldsterben der Erde den Garaus zu machen.

      In den 90ern wars das Ozonloch (da waren grad die Patente f?r FCKW abgelaufen)

      Ich halte es f?r eine Vermessenheit, da? Leute, die mit ihren Computerprogrammen das Wetter nicht einmal richtig f?r wenige Tage vorausberechnen k?nnen, frech unwidersprochen behaupten d?rfen, sie k?nnten mit den wesentlich gr?beren Klimamodellrechnungen, die ?berhaupt nicht mit Beobachtungen verglichen werden bzw. verglichen werden k?nnen, beweisen, wir Menschen k?nnten das Wetter beeinflussen.

      Auch die Aussagen zum Meeresspiegel sind reine Utopie.

      Real sinds nur 0,006 m in den letzten 10 Jahren!!!
    • Jetzt mal zu den neuesten Ereignissen:

      Unabh?ngig davon, was die sogen. ?freie? Presse mit ihren vielseitigen ?Katastrophen-Artikeln? in die K?pfe unser bedauernswerten Landsleute zu h?mmern versucht ? eine Ausnahme bildet hier das [url=http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/0/0,4070,5261856-0,00.html] ZDF [/url] in Form seines Wissenschaftsredakteurs Joachim Bublath ? hat sich diese politische Vereinigung B?SO auch mit den Hintergr?nden besch?ftigt.

      Dort ist auch ein Link zur Doku des engl. TV-Senders Channel4 ?The Great Global Warming Swindle? untergebracht. Wer es sich per Bittorrent laden m?chte:

      1. 950 MB

      2. 503 MB

      Links zum Thema:
      1. schulphysik.de/klima/alvens/klima.html
      2. pik-potsdam.de/~stefan/alvensleben_kommentar.html
      3. schulphysik.de/klima/alvens/antwort.html
      4. schmanck.de/


      mfg

      Unser Team vor Ort w?hrend einer Arbeitspause:

      [IMG:http://www.politicallyincorrect.de/uploads/global_warming.jpg]
    • F?r heute Abend Fernseh-Befehl:

      Wir gehen doch nicht unter

      ?DIE M?R VON DER KLIMAERW?RMUNG?

      Bei [url=http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,479076,00.html] Spiegel-TV [/url]

      Na, da bin ich aber mal gespannt?


      Gleiches Recht f?r alle? Nicht so bei der ?Klimadiskussion?!!!

      Mark Durkins Doku ?The Great Global Warming Swindel? soll als DVD erscheinen ? das pa?t offenbar nicht ins ?gewohnte? Bild!

      Prof. Richard Lindzen erkl?rt uns auch warum!

      Weitere interessante Ver?ffentlichung:
      politicallyincorrect.de/2007/0…imakatastroph_1.html#more

      Und wie man Kinder in der Klima-Debatte benutzen kann, zeigten die [url=http://www.tagesschau.de/sendungen/0,,OID6640312_VID6640360_RESreal120_PLYinternal_NAV_,00.html] ARD-Tagesthemen. [/url]


      mfg
    • Vielleicht soll auch nur "vorgebaut" werden, falls die Leute wach werden...So nach dem Motto: Wir haben es euch doch gesagt!!!
      Mir ist chon h?ufiger augefallen, da? in den Medien etwas enth?llt wird, aber Konsequenzen hat es nicht f?r die Verursacher...

      Ich denke, da? sind alles "Beruhigungspillen", damit der brave B?rger denkt, da? die Presse ein aufkl?rendes Organ ist!!! Ist es ja manchmal auch aus Berechnung - nur bleibt es wie gesagt ohne Folgen- alle machen weiter wie bisher!
    • Nach den bekannten Umstellungen des Forums, ist es auch mir wieder möglich die hier begonnene Aufklärung fortzusetzen; wer glaubt etwas versäumt zu haben – hier geht's zum Original.

      Damit der geneigte Leser die Eingangs erhobenen These – Verdummung durch die Klimadiskussion(Rechnereien) – nachvollziehen kann, gilt nach wie vor mein Motto:
      „Vor allem aber habe ich die Klima-Diskussion von den vielen physikalischen Formeln befreit, welche von interessierter Seite(geldwerter Vorteil) in passenden Momenten wie Nebelkerzen gezündet werden, um von dem Betrug(Volksverdummung) abzulenken. Denn wer von den durchschnittlich Gebildeten in der BRD(das ist nicht negativ gemeint) kann bei Strahlungsgleichgewicht, Solarkonstanten usw. mithalten?

      Zum Einstieg rekapituliere ich kurz: unter dem Begriff „Klima“ versteht man den „mittleren Zustand des (Tages-)Wetters und gewöhnlichen Verlauf der Witterung an einem gegebenen Ort“; somit ist das „Klima“ schlicht und ergreifend Wetterstatistik „einer (von Menschen) festgelegten Messtation“, mit in 2m über dem Erdboden angebrachten Messgeräten!
      Diese Station folgen keinen vorgegebenen Muster, sondern sind wie ein Flickenteppich über das Erdenrund verteilt und warten darüber hinaus nicht nur in den der nördlichen Hemisphäre zugehörigen Industriestaaten mit einer wesentlich höheren Dichte auf, sie lassen auch die Ozeane – immerhin ca. 71% der Erdoberfläche(!!!) – fast völlig unberührt. (Wer sich rein informativ dafür interessiert, wie bei einer „Beurteilung möglicher Standorte“ vorzugehen ist.)

      Offizielle WMO-Stationen:

      [IMG:http://www.bilder-upload.eu/upload/QZ6vywNzZdARavD.png]

      Der ein oder andere schüttelt vielleicht zu diesem Zeitpunkt schon verwundert den Kopf, ob dieser „Wissenschaftlichkeit“; einen hab' ich aber noch!
      Um die gewonnenen Messwerte miteinander vergleichen zu können, werden sie auf Meereshöhe herunter gerechnet! :D

      Kleiner Gedankeneinschub:
      An einem gegebenen Ort kann menschlicher Erfindergeist mit geeigneten Maßnahmen(Bewaldung, Rodung, Be-. Entwässerung, Schaffung von Wasserflächen…usw.) natürlich sehr wohl langfristig die Witterung, und somit auch das Klima beeinflussen – aber das wäre ein anderes Thema!

      Das Klima kann also letztlich nur über das Wetter verstanden werden und ist schlicht und ergreifend ein Rechenkonstrukt namens „mittleres Wettergeschehen“ über einen 30jährigen Zeitraum einer bestimmten Periode; ein Blick auf die Internet-Seite des DWD bestätigt uns, dass aus „alten“ Wetterdaten „Klimadaten“ werden:

      (…) „Klimainformationen sind Bestandteile vieler Entscheidungsprozesse. Grundlage bildet die fortlaufende, objektive und präzise Überwachung der Teilkomponenten des Klimasystems, bestehend aus Atmosphäre, Hydrosphäre, Kryosphäre, Lithosphäre und Biosphäre. Durch den Betrieb seiner Beobachtungssysteme trägt der DWD zur Überwachung all dieser Teilkomponenten bei. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Überwachung des physikalischen Zustandes der Atmosphäre.
      Das Wetter von heute ist bald schon wieder 'Schnee von gestern'. Die 'alten' Wetterdaten werden dann zu 'Klimadaten'. Und diese sind noch in mehr als 100 Jahren interessant bzw. erhalten mit zunehmendem Alter eine immer höhere Bedeutung. (…)“


      Kurz und knapp schreibt das auch Wikipedia:

      „… Basis für das Klima sind dabei jedoch immer das Wetter und die in Wetterstationen oder Wetter- und Umweltsatelliten erfassten Daten. …“

      Das oben gesagte ist, von meinen Kommentaren einmal abgesehen, kurz die Ausgangssituation wie sie sich einem Klimatologen stellt; somit gebietet allein das Anwenden schlichter Logik:

      Wenn das grundlegende Datenmaterial zur Berechnung des Erd-Klimas aus vergangenen Wetteraufzeichnungen besteht, muß derjenige der vorgibt „Klimaschutz“ betreiben zu wollen, auch aufzeigen, wie er das tägliche Wetter beeinflussen kann!? (Und das darf im globalen Maßstab mehr als nur angezweifelt werden!)

      Nach dieser kurzen Einstimmung, komme ich zu meinen Überlegungen und stelle diese Karte voran,…

      [IMG:http://www.m-forkel.de/klima/grafiken/solarzonen2.gif]


      …die die Temperaturunterschiede der Erde aufgrund der gegebenen Sonneneinstrahlung grob darstellt, und für unsere Belange völlig ausreichend ist. Schon auf den ersten Blick kann schon festgestellt werden, dass eine „Globaltemperatur“ höchstens im Fantasie-Reich einiger selbsternannter „Klima-Inquisitoren“ à la Rahmstorf & Konsorten zu suchen ist! Zu ähnlichen Ergebnissen kommt die „unabhängige“ Wikipedia bei ihrer Beschreibung der Klimazonen.
      Wer es jedoch ganz genau haben möchte, der nehme sich Wladimir Köppens effektive Klimaklassifikation zur Hand.

      Nun haben wir uns ausreichend mit Hintergrundinformationen versorgt und können erste eigene Untersuchungen anhand dieser Europa-Karte…

      [IMG:http://www.weather365.net/images/stories/skymet/europe.png]


      …des „WeatherNet Europe“ anstellen; das bemerkenswerte an dieser Karte ist, sie wird lt. Hersteller alle 30 min. erneuert – neu laden vorausgesetzt! Und eildieweil sich mit jedem Aufruf die Karte ändern kann, werde ich jetzt nicht(im Herbst 2007) Seitenweise über die relativen Grad-Zahlen fabulieren die mir z.Z. in die Augen stechen, sondern nachvollziehbare Überlegungen dartun, und verpflichte somit den geneigten Leser „zwangsläufig“ zu eigener/eigenem (Mit-)Arbeit/Denken, denn nur so macht das alles erst Sinn! :thumbsup:

      Es ist zugegeben nur ein kleiner Ausschnitt vom Wettergeschehen des Erdenrunds – eine derart gestaltete Weltkarte habe ich leider nicht gefunden –, aber es ist alles vorhanden was man zu eigenen Überlegungen benötigt um die „Verdummung“ zu durchschauen. Die Karte zeigt das Wettergebaren mit grober Einteilung in Längen.– & Breitengrade, wobei für uns letztere von Interesse sind; denn wo vom Winkel her die gleiche Sonneneinstrahlung den Untergrund erwärmt – Wasser und gewachsener Boden natürlich unterschiedlich –, sollten eigentlich auch die gleichen Temperatur herrschen – müßte man meinen!? Es sei denn, diesem dankbaren Ansinnen der Sonne stehen Wolken, oder Meeresströmungen entgegen; und damit haben wir es wieder mit dem Wetter zu tun – das nach seinen ureigenen, und nur ihm eigenen, uns nur allzu bekannten chaotischen System vorgeht! Denn nach wie vor muß sich der Mensch vor dem Wetter schützen, vor dem Klima nicht – polare Regionen mal ausgenommen! :rolleyes:

      Die Karte von „WeatherNet Europe“ zeigt oben links Reykjavik etwa auf dem 64. Breitengrad und geht über die gestrichelten Linien jeweils in 5 Gradschritten bis und unten links Teneriffa auf dem 28., Casablanca liegt auf dem 33. Breitengrad. Ich möchte nach längeren Studien Reykjavik als Ausgangsbasis empfehlen, denn knapp darunter teilen sich den 60. Breitengrad, und ungefähr gleicher Höhe über Null +/- von links nach rechts Soervaag auf den Färöer-Inseln, Sumburgh auf den Shetland-Inseln(6m ü. N.N.), Oslo(1m ü. N.N.), Stockholm(15m ü. N.N.), Helsinki(25m ü. N.N.), St. Petersburg(3m ü. N.N.), und zeigen die größten Temperaturunterschiede.

      Im Westen, sicherlich dem Golfstrom geschuldet, hat z.Z. Reykjavik +9, Soervaag keine Daten, Sumburgh +11, Oslo +5, Stockholm +6, Helsinki -5 und St. Petersburg +3; während die sich Trondheim/Norwegen bei klarem Himmel und Vaasa/Finland nicht nur den 63. Breitengrad teilen, sondern auch mit +8 Grad die Temperatur.

      Wie gesagt ist die oben gewählte herangehensweise die einfachste, weil die Städte fast auf gleicher Höhe liegen. Will jemand die Temperatur anderer Städte gleichen Breitengrads über dem Kontinent vergleichen, muß er die Höhe über Null in Erfahrung bringen und diese dann mit dem Faktor 0,65° pro hundert Meter herunter rechnen. Er kann sich aber auch zurücklehnen und meinen oben erwähnten Schlußsatz rezitieren:

      „Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.“


      mfg
    • Aus dem oben gesagten kann der in der Klima-Diskussion verdummte und mit Öko-Steuern gepresste BRD-Michel mittels einfacher Überlegungen nachvollziehen, was Edward Lorenz vom M.I.T. 1963 als „Schmetterlingseffektes“ bezeichnete; denn die täglich erfahrene „Wettermaschine“ hat einen derart komplexen Ablauf, dass die numerische Wettervorhersage trotz leistungsfähigstem Rechner bereits nach wenigen Tagen ins „Chaos“ abdriftet! Und wenn wir uns die „neuesten Entwicklungen“ & Kommentare anschauen, kann an der zur Schau gestellten „Redlichkeit“ eines „Siggi-Pop“, alias „Meatloaf“ oder unser aller Kanzlerin das „Klima“ schützen zu wollen, mehr als nur gezweifelt werden – § 263 StGB!

      Ich möchte auf eine Zeit verweisen, als Wissenschaft noch Wissen schaffte, und Mr. Robert J. McNeal(in den 80gern Chef der Abteilung für Erdwissenschaften und Anwendungen bei der NASA) die Mechanismen zum Transport von Gasen zwischen der planetaren Grenzschicht und der freien Troposphäre untersuchte. Diese wissenschaftliche Expedition nannte man „Atmospheric Boundary Layer Experiment“. Welche Kraft diese Stürme haben, beschrieb McNeal folgendermaßen:

      „Das Ausmaß der Transporte durch Konvektionsstürme wurde pro Stunde auf 200 Megatonnen Luft berechnet, wovon 3 Megatonnen Wasserdampf sind und eine Energiemenge von 100.000 MWh in die Atmosphäre abgeben.“

      Das gilt für ein einziges Sturmgewitter!!!

      Im Durchschnitt finden auf der ganzen Welt täglich über 40.000 Gewitter statt, zum größten Teil in den Tropen, die zusammen mehr als 8 Millionen Blitze erzeugen. Man schätzt, dass bei jedem Gewitter im Mittel durch die elektrischen Entladungen, die Blitze, Energien umgesetzt werden, die dem zwanzigfachen der „Hiroshimabombe“ entsprechen; und jetzt nehmt das noch mal 40.000! Und alles an einem besch... (eidenen) Tag.
      Diese Urgewalten entstehen aus der Energie, die uns die Sonne jeden Tag kostenlos liefert, und nach welcher die Öko-Hypochoder so gieren, und jeden sophistischen Trick anwenden, um sie der Menschheit aufzuschwatzen; so nah und doch so fern – verteilt auf Millionen von Km3! Steht man allerdings mittendrin in der Energieabgabe(s.o.), sieht man als Menschlein nicht nur hilflos aus; man ist es auch!!!
      Wer sich einmal realistisch mit den Naturgewalten befasst, wird den menschlichen „Allmachtsanspruch“ sehr schnell aufgeben.

      Übrigens:
      Wenn die Menschheit die Energiemenge bereitstellen wollte, die dem Aufschlag des auf dem Jupiter zerborstenen Komet Shoemaker-Levy entspricht, müßten Sie 13 Jahre lang jede Sekunde eine Hiroshima-Bombe zünden!

      Um die tagtäglich ablaufende „Verdummung bei der Klimadiskussion“ zu durchschauen und die vielseitigen Verdummungsformen aufzuzeigen, wende ich mich nun in meiner kleinen Sendereihe „Wer‘s nicht gesehen hat, hat auch nichts versäumt“, und werfe einen kritischen Rückblick auf die am Sonntag, den 28.10.2007 im Rahmen der ZDF-Expedition-Reihe ausgestrahlte Sendung „Wilder Planet: Sturmwarnung“. Sie war geradzu ein Präzedensfall für den Untertitel „Volksverdummung bei der Klimadiskussion“– und das erkennen derselben!

      Vorausschicken möchte ich noch – und dies sollte jeder ebenfalls bedenken der mit Bekannten/Kollegen usw. im Alltag darüber diskutiert –, dass die Informationen bzw. Eindrücke der Sendung beim „direkt“ Konfrontierten eine andere Wirkung erzeugen(sollen) als bei unserer nachträglichen Aufarbeitung! Denn wer als „treuer Michel“ sein TV-Gerät in der Erwartung einschaltete „mit dem Zweiten“ innert 45. Min. eine allgemein verständliche Erklärung von speziellen meteorologischen Erkenntnissen zu erhalten, und welche vielfältigen Messungen der in der Ankündigung versprochenen „Sturmwarnung“ vorausgehen, wurde zwar nicht enttäuscht, aber mal ehrlich, was interessiert den Bürger „…die Feldforschung(in Australien) - (und) um die Daten zu analysieren, wird es drei Jahre dauern.“, wenn sich die Sendung von der ersten Minute an nahtlos in die übrigen Panikmeldungen zu Thema „menschgemachter Klimawandel“ einreiht und dem Zuschauer ständig die Katastrophen-Hinweise dass „auch bald im Mittelmeer mit Hurrikans zu rechnen sei“, wenn… Klimawandel-Blabla… !?

      Doch alles der Reihe nach…

      Ich weiß ja nun nicht, was im Begleittext zur Sendung in Eurer TV-Zeitungen stand, meiner entnehme ich lapidar: „Wolfram Giese erklärt, wie Unwetter entstehen.“ Na, dann schau‘n mer mal als Erstes, was Google so alles über „Wolfram Giese“ zu berichten weiß? Schon der erste Blick überzeugt von der Umtriebigkeit dieses Herren; ob er mit dieser Person identisch ist, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen – würde aber einiges Erklären!

      Weiterhin sehr hilfreich, die Definition „Unwetter“ unseres DWD! Und für all jene die sie nicht gesehen haben, wurde die Sendung unter [url=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,7114162,00.html] diesem Link [/url] schriftlich festgehalten. Zu den insgesamt fünf weiteren Abschnitten der Sendung gelangt man ganz unten, unter weiter mit… – aber sollte das noch interessieren, wenn eine Sendung schon mit einer Lüge beginnt!?

      Der Zuschauer am Sonntag, wie der Leser hier, wurde/wird sofort mit großen Lettern über Hurrikan Vince erschreckt, dessen „überraschende Zugbahn“ Rätsel aufgibt, und „noch nie war ein Hurrikan so weit nördlich in Richtung Europa gezogen.“(!!!) So so, „noch nie… und so weit nördlich…“; aber wer schon in der Überschrift zugeben muß Keine Erfahrung mit Hurrikans zu haben, der sollte sich lieber gleich an diejenigen wenden, die Erfahrung mit Hurrikans haben, oder!? Machen wir also das, was der von Panik-Reportern des Schlages „Wolfram Giese“ in Katastrophenstimmung versetzte Zuschauer sicherlich nicht gemacht hat, sehen wir mal bei den Profis vom National Hurricane Center nach.
      Gleich oben unter Atlantic, Caribbean, and the Gulf of Mexico finden wir mit der Einstellung <2007> ein Pop-up-Menue worauf wir <2005> einstellen und mit einem Klick auf <Go> in der unteren Hälfte der Web-Seite dieser Karte gewahr werden:

      [IMG:http://www.nhc.noaa.gov/tracks/2005atl.gif]

      Der rechts auf Portugal zeigende „grüne Strich“ ist das, was von Hurrikan Vince übrig geblieben ist; nach der Legende im Original der 2005er Statistik des NHC : ein tropisches Tiefdruckgebiet! Und hier überrascht uns ebenfalls, dass sich Vince allenfalls einige Stunden Hurrikan nennen durfte, denn die gelbe Linie bezeichnet einen tropischen Sturm… – ich fang‘ jetzt auch nicht weiter an von wegen dem erwähnten 30. Breitengrad und Richtung Europa usw.; auf der folgenden Karte – der 98er Statistik entnommen – sieht jedermann auch warum:

      [IMG:http://www.nhc.noaa.gov/tracks/1998atl.gif]

      Hier noch für den geneigten Leser das umfangreiche Archiv worin man schmöckern kann.


      mfg

      [IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d013.gif][IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d001.gif][IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d012.gif][IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d003.gif][IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d015.gif][IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d012.gif][IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d013.gif]_[IMG:http://www.cosgan.de/images/midi/set/d024.gif]
    • BinUnschuldig schrieb:



      Malcom-X, du schreibst hier einen ziemlichen Unsinn zusammen.

      BinUnschuldig


      Ich harre natürlich Deiner dezidierten Erklärungen?


      BinUnschuldig schrieb:


      Ich will dir aber nur eine Frage stellen. Wenn diesen ganzen Computermodelle zum Klima zu falsch sind, warum stimmen dann die Vorhersagen aus diesen Modellen zum Abstrahlungsspektrum der Erde mit den Meßwerten von Satelliten überein?

      Gruß
      BinUnschuldig


      Und was die physikalischen Abstrahlungsparameter angeht die Du ansprichst; im Eingangspost ist von keiner geringeren Gruppierung als der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ festgelegt worden, dass die Erdmitteltemperatur 15°C bzw. 15,5°C zu sein habe!!!
      Und es ist mir vollkommen egal welche von ihren zwei „Temperaturen“ Du (an)nimmst; die internationale Fachwelt führt die Zeitspanne 1961-1990 als 3. „Klimanormalperiode“ des 20. Jahrhunderts, und das mit einer „Globaltemperatur“ von 14,44°C !!!

      Und b.t.w.: das Modell aus einem Computer gibt leider nur das wider, was ich – oder wer auch immer – an Formeln eingebe und ihn ausrechnen lasse.


      I.d.S.