Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar

    Eine verbl?ffende Szene im letzten ARD-Tatort (?Nachtwanderung?) machte Millionen Zuschauern Angst: Der Spucke-Test! Er zeigte, dass sich Speichel bereits nach einem Handygespr?ch von zwei Minuten ver?ndert. Unter der Lupe zu sehen: Die Spucke hat eine ganz andere Struktur als vorher.

    Professor Bernd Kr?plin (59) vom Institut f?r Statik und Dynamik der Uni Stuttgart entwickelte den Spucke-Test: ?Der K?rper hat durch das Handy einen Ansturm elektromagnetischer Wellen zu verkraften. Dagegen wehrt sich der Organismus. Die Folge: Kristalle und Mineralien ordnen sich neu.?(!!!)

    Kr?plins neueste Erkenntnis: Auch Blut und Urin sind von Handystrahlen betroffen. Prof. Kr?pelin: ?Man kann sagen, die Ordnung der K?rperfl?ssigkeiten ger?t durcheinander.?

    bild.de
    lest auch andere quellen, zuf?llig stands auch mal in der bild :x
  • hm, ignoranz? ist doch egal wer die nachricht bringt...es kommt auf den inhalt an. soll ich dir andere quellen nennen, oder bilder von rattengehirnen die durch handybestrahlung l?cher bekamen, oder testwerte der wirkfrequenz von UMTS...?

    ich versteh net, wie leute gleich den kopfsch?tteln nur weil es net in einem "zitierf?higem" blatt steht *grummel*

    sucht euch quellen, lest selbst nach. fakt ist nunmal dass handyfrequenzen den biologischen organismus killen!
  • ich habe nicht gelgunet das das eine "L?ge" ist...
    aber es ist doch merkw?rdig, einmal wird gesagt das is das gr??te verdummungsblatt den man kein Wort glauben kann, aber wenn dieses Blatt etwas sagt das einem ins Weltbild passtt wirds zitiert...

    "Datamining" untermauert jedes Weltbild...
    Oder besser gesagt "Glaube erschafft Welten"
  • HEY STOP!

    bevor jetzt noch so ne unn?tige, schwachmatische meldung ?ber themenfremdes zeugs kommt...es geht um handys und deren frequenzen die euch alle umbringen...kapiert?!?!

    Zum Unterschied von 50 Hz Feldern zeigt die elektromagnetische Strahlung von Handys und Handymasten massiv andere Auswirkungen auf biologische Systeme. Die Tr?gerfrequenz (450 bis 1.800 MHz) und die Pulsfrequenz (ab 217 Hz - liegt sehr nahe an der hirninternen Kommunikationsfrequenz ) liegen laut Warnke in einem Bereich in dem gerade der Mensch gro?e Aufnahmebereitschaft zeigt. Er spricht von besonders hohen Gewebsbelastungen.

    1989 legt Warnke Forschungsergebnisse vor, dass gerade die niederfrequente Pulsung des Mobilfunks bestimmte Blutgef??e in Eigenschwingungen versetzen kann. Er spricht von der Blut-Hirn- Schranke (mit St?rungen dieser Schranke bringen verschiedenste Forscher Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer und den Rinderwahn in Verbindung), Blut-Lungen-Schranke und von der Blut-Darm-Schranke (Allergien). Als weitere empfindliche Organe definiert er: Gallenblase, Hoden, Teile des Verdauungssystems und vor allem die Augenlinse.
    2000 weist der schwedische Neurochirung und Universit?tsprofessor Leif Salford im Tierversuch nach, dass Funkwellen von Handys und Schnurlostelefonen die Blut-Hirn-Schranke ?ffnen. Dadurch k?nnen bestimmte Eiweisk?rper und Gifte, die dort normalerweise abprallen, ungehindert ins Gehirn eindringen. Der Effekt tritt schon nach zwei Minuten Bestrahlung ein und ist tagelang sp?ter noch nachweisbar.
    Bei einer elektromagnetischen Bestrahlung mit einer St?rke, welche 10.000fach unter dem DIN-Grenzwert liegt, stellt der deutsche Lebrecht von Klitzing beim Menschen Ver?nderungen im EEG (Hirnstr?me) fest. Ein aktives Handy bringt bis zu einem Umkreis von 90 m die Gehirnstr?me der sich in diesem Gebiet aufhaltenden Personen durcheinander.


    Sollte es doch so sein, dass Handys gef?hrlich sind - vielleicht noch in ganz anderen Dimensionen, als landl?ufig angenommen ? Es gibt ja zu einigen Ph?nomenen in diesem Zusammenhang wissenschaftliche Untersuchungen, die eben jene Gefahren belegen:

    * Geldrolleneffekt - schon nach 1min Handytelefonat verklumpt das Blut gerollenf?rmig (nachweisbar durch Dunkelfeldmikroskopie)
    * Sterilit?t - im Tierversuch ist die 5. Generation M?use zeugungsunf?hig
    * Aufl?sung der Blutfettschranke - diese verhindert, dass gef?hrliche Erreger in das menschliche Gehirn eindringen
    * Zellmissbildung im fr?hentwickelten Stadium - im Tierversuch an H?hnereiern schl?pften viele nicht mehr aus, der Rest war nur f?r kurze Zeit lebensf?hig, da verkr?ppelt
    * Doppel-DNA-Br?che - nachgewiesen in der Reflexstudie

    Nur einige von vielen Dingen, die inzwischen unumstritten sind. Zahlreiche weitere Ph?nomene (z.B. Tinnitus) stehen unter Verdacht, durch Mobilfunk hervorgerufen oder zumindest gef?rdert zu werden.

    Handeln Sie jetzt - sch?tzen Sie ihren Wohn- und Schlafbereich durch eine Schlafplatzuntersuchung. In diesem Monat erhalten Sie noch eine Meditationsplatzsuche im Wert von 49 Euro GRATIS dazu!

    Alexander Nastasi
    selbstst?ndiger Baubiologe und Ruteng?nger
    Telefon: 06224 - 92 42 56
    www.baubiologe-nastasi.de
  • ist doch gut, dass die Bild mal sowas berichtet... Schlieslich lesen ein haufen Menschen die BILD, die sonst an nichts anderes interessiert sind als den neuesten KLATSCH! Vielleicht fangen diese Menschen mal an bei Ihrem Handykonsum nachzudenken! UNd wenn das Nachdenken erstmal anf?ngt wissen wir ja wo es hinf?hrt... :)
  • "Skyphoenix" schrieb:

    Ein Bekannter von mir (absoluter Handyfreak) hat im letzten Jahr einen Hoden entfernt bekommen, weil er sein Handy immer in der gleichen Hosentasche mit sich rumgeschleppt hat. Das hat ihm sein Arzt sogar best?tigt!!


    OH mann gibts das schriftlich? Mein Freund tr?gt das Ding auch in der Hosentasche und l?sst sich nichts sagen!
  • ?Hoch zuverl?ssigen Quellen innerhalb der US-Geheimdienste zufolge hat die CIA von den fr?heren 1950ern bis in die fr?hen 1970er dem westdeutschen Pressebaron Axel Springer etwa 7 Millionen Dollar zukommen lassen, um ihm beim Aufbau seines Medienimperiums zu helfen und den amerikanischen geopolitischen Interessen zu dienen.? (Murray Waas, 1982 im US-Magazin The Nation)


    ?Ohne Springer w?re diese Republik heute demokratischer; es g?be weniger Nationalismus und Rassismus, weniger Polizeistaat, weniger Schn?ffler, weniger Misstrauen, weniger L?ge, weniger Prostitution, sexuelle wie politische. Die Bundesrepublik w?re ein friedlicheres Land, nicht so gef?hrlich f?r seine Nachbarn und seine eigenen Minderheiten.? (G?nter Wallraff)

    denkt mal dr?ber nach
    Blo? weil einmal etwas oberfl?chlich gutes kommt.
    ich w?rd dahinter sehen.
    ist es etwas wirklich neues das Strahlung jeder Art gef?hrlich ist?
    Jede Art ist gef?hrlich...Selbst schon die die durch Leiter erzeugt wird.
    Viel Spa? ohne Steckdose...
  • "SUNdelight" schrieb:


    OH mann gibts das schriftlich? Mein Freund tr?gt das Ding auch in der Hosentasche und l?sst sich nichts sagen!


    1989 legt Warnke Forschungsergebnisse vor, dass gerade die niederfrequente Pulsung des Mobilfunks bestimmte Blutgef??e in Eigenschwingungen versetzen kann. Er spricht von der Blut-Hirn- Schranke (mit St?rungen dieser Schranke bringen verschiedenste Forscher Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer und den Rinderwahn in Verbindung), Blut-Lungen-Schranke und von der Blut-Darm-Schranke (Allergien). Als weitere empfindliche Organe definiert er: Gallenblase, Hoden, Teile des Verdauungssystems und vor allem die Augenlinse.

    ist doch schriftlich, willst noch adresse und mail vom ulrich warnke?
    hier seine vita:

    Universit?ts-Ausbildung in:

    Biologie, Physik, Geographie, P?dagogik


    1971: Staatsexamen

    1973: Promotion zum Dr. rer. nat.



    seit 1978: "Lehrer f?r besondere Aufgaben"

    an der Universit?t des Saarlandes

    heutige Bezeichnung:

    ?Akademischer Oberrat?,




    seit 1969: Forschungen auf dem Gebiet "Wirkungen elektrischer, magnetischer, elektrostatischer longitudinaler und elektromagnetischer transversaler Schwingungen und Felder, einschlie?lich Licht, auf Organismen"


    seit 1989: Leiter der Arbeitsgruppe Technische Biomedizin

    Konstruktion diverser Therapie- und Diagnosesysteme,

    - alle nicht-invasiv.

    [email protected]
  • "IgnieFerroque" schrieb:


    Blo? weil einmal etwas oberfl?chlich gutes kommt.
    ich w?rd dahinter sehen.
    ist es etwas wirklich neues das Strahlung jeder Art gef?hrlich ist?
    Jede Art ist gef?hrlich...Selbst schon die die durch Leiter erzeugt wird.
    Viel Spa? ohne Steckdose...


    netzstrom hat 50 hz, davon redet hier niemand...es geht um frequenzen zwischen 450 und 2400 mhz...lies dich mal ein wenig ein in die materie, bevor du hier wieder alles "unsch?n" machst. danke herzlich.
  • wie ich schon schrieb...es geht hier bei dem posting nicht um die netzfrequenz, sondern um mikrowellen - oder handystrahlungen. sch?n dass du kein handy benutzt, vielleicht werden die leute, die durch handyfrequenzen krank geworden sind eines tages kapieren was ich hier zu erkl?ren versuche. wenn sie es lesen w?rden. *grummel*

    noch was aus einem fachartikel:

    Viele Menschen beunruhigt die Tatsache, dass sie die Wirkung elektrischer und magnetischer Felder auf die Gesundheit nicht absch?tzen k?nnen. Verschiedentlich tragen auch Berichte in den Medien zu einer Verunsicherung bei. Tatsache ist: Die Wirkung niederfrequenter elektrischer und magnetischer Felder ist nicht mit einem alles ?berlagernden "Smog" zu vergleichen. Die Werte der elektrischen und magnetischen Feldst?rke von Radioweckern, Fernsehern und den meisten Haushaltsger?ten sind im Allgemeinen so gering, dass davon keine Beeintr?chtigungen der Gesundheit zu erwarten sind. Hoch- und niederfrequente Felder wirken unterschiedlich auf den menschlichen K?rper ein, ihre Wirkungen m?ssen deshalb getrennt voneinander betrachtet werden.

    Bundesamt f?r Strahlenschutz
  • also das die bild meist nur bl?dsin schreibt stimmt schon

    find den link zur bild ein bischen schlecht gew?hlt

    da sind die anderen sachen besser

    "Als weitere empfindliche Organe definiert er: ... und vor allem die Augenlinse.

    hmm
    ich hab ca. seit der 6 klasse nen handy
    und ich glaub seit dem hab ich auch ne brille (linsen)
    hab eigentlich schon einiges ?ber handy strahlung gelesen
    bis her aber noch nicht wahrgenommen
    hmm, ich glaub ich test das mal
    indem ich das handy so gut wie nie an meinem k?per hab
    mal schaun ob die sicht besser wird ;)


    ich hab auch mal gelesen das in russland ein versuch mit 2 handys gemcht wurde
    also die haben zwieschen 2 handys ein ei gelegt
    haben mit dem einen handy das andere angerufen und mit nem radio nen gespr?ch simoliert
    und nach ca. 1h glaub (weis es leider nicht mehr genau)
    wa das ei gekocht
  • hey leute...es ist furzegal von wo eine info kommt...steigt endlich aus der dualit?t aus, und konzentriert euch auf die info an sich. danke f?r die aufmerksamkeit!

    Der Kongress ?ber Herz- und Kreislauferkrankungen in Dresden vor 2 Jahren endete u.a. mit der Feststellung, Herzinfarkt und Gehirnschlag nehmen bei Jugendlichen stark zu . Es ist dies die Gruppe von Menschen, die verst?rkt das Handy nutzen, ja sogar nachts mit dem Handy am Nachttisch leben . Warum bringt man hier die Erkenntnisse nicht mit ein, dass Mobilfunkstrahlen den sogenannten "Geldrollen-Effekt" ausl?sen k?nnen, bereits nach wenigen Minuten eines Telefonats klumpen sich die roten Blutk?rperchen zu Rollen zusammen aufgrund der elektromagnetischen Umpolung durch die Handy-Strahlen, das Blut verdickt sich , die Gefahr eines m?glichen Infarktes droht sich an.

    Verst?ndlich, denn jeder Laie wei? inzwischen , dass rote Blutk?rperchen im Blutfarbstoff H?moglobin viele Eisenteilchen einlagern, die nat?rlich empf?nglich sind f?r elektromagnetische Einfl?sse.


    nicht nur dass da ei gekocht werden kann...es wirkt auch auf die DNA des embryo. die dinger schl?pfen vermehrt gar nicht, oder kommen verkr?ppelt zur welt. sch?ne neue welt.