Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar

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  • "ABRAXAS" schrieb:

    Soso er ist also ungef?hrlich. Warum raten dann selbst die Mobilfunkbetreiber davon ab das Handy in der N?he vom Herzen oder am Sack zu packen? Es kann durchaus zu gesundheitlichen Sch?den f?hren und sogar zu Dingen wie Impotenz.


    Ach Leute, glaubt doch nicht einfach jeden Scheiss der da verbreitet wird, denkt mal selber ein bischen nach, macht euch mit der Technik vertraut etc. Und dann sag mir warum ich bei einer Mikrowelle 600Watt brauche wenn es doch nach der "Handys sind gef?hrlich fraktion" Schon mit 2 Watt m?glich ist ? Denkt eigentlich einer von euch mal dar?ber nach ?

    Denk auch mal einer von euch dar?ber nach das der allgemeine Elektrosmog um l?ngen ?ber dem liegt was ein Handy so fabriziert? Das handy habt ihr vielleicht 10min am Ohr, der restliche Elektrosmog aber 24 Std.

    Und Sorry, Handystrahlung f?hren keineswegs zu Impotenz, das stammt warscheinlich noch aus den Anfangszeiten des Mobilfunks. aber ist schon recht, damals mit einf?hrung der Eisenbahn hat man ja auch geglaubt das Geschwindigkeiten ?ber 30km/h t?dlich sind.

    Baloo


  • Ich rede von direkter Strahlenleistung und nicht etwa von der Leistung die man ben?tigt um diese Strahlung zu erzeugen!


    Ja, und ? Mikrowellenherde haben einen wirkungsgrad von 50%, macht immer noch einen Abgegebene Leistung von 300W (Bei schlechten Modellen)

    Im ?brigen wird einem ja sicherlich aufgefallen sein, das man z.B. Erbsensuppe oder sonstige vorallem Sosses in der Mikrowelle schlecht erw?rmen kann, weil die Strahlung schon in den ?usseren randschichten absorbiert wird und garnicht bis zum Kern durchdringt. Jetzt nochmal die Frage, wenn ich schon 300W Abgegebene Mikrowellenleistung brauche um mein 1Kg Braten einigermassen warm zu kriegen, was kann ich dann mit 2W Mobilfunk strahlung ausrichten ?

    Baloo
  • "Agitator" schrieb:

    Ach Baloo, kannst du nicht wieder Kellnern gehen.
    Eine Mikrowelle ist multifrequent, Mobilfunk nicht ;)


    Oh man wo kommt denn der scheiss her? Zu deiner Information, es ist genau umgekehrt, die Mikrowelle hat einen Frequenz von 2,54GHz. Das GSM Band heisst nicht umsonst "BAND", es ist n?mlich in verschiedene Kna?le unterteilt, der Uplink hat 124 Kan?le auf 890 - 915 MHz, Die Downlink Kan?le liegen bei 935 - 960MHz. Bei GSM1800 ist der Uplink bei 1710.2 - 1785 MHz und der Downlink bei 1805 - 1880MHz (374Kan?le)

    Seufz

    Baloo
  • Es kommt halt auf die St?rke der Strahlung an. Beim Anrufen ist sie ja am st?rksten und da sollte nicht zu nah das Handy ans Ohr gehalten werden.

    Frequenzen, Wellen und Strahlung haben IMMER eine wirkung auf den Menschen. Es kommt halt nur auf die St?rke an welche dann Ursache Wirkung zeigen.

    Hier noch ein paar interessante Dinge zum weiteren Nachlesen:

    http://www.forum-elektrosmog.de/forumelektrosmog.php/cat/19/title/Handystrahlung

    http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Einrichtungen/Zentrale%20Institute/IWT/FWG/Handystrahlung/GrundlagenHandystrahlung.html

    http://www.optikur.de/freizeit/handy/strahlung/

    http://www.bioethik-diskurs.de/medienreflex/IMBA_News_Jan_2007_1/view

    http://idw-online.de/pages/de/news139817

    http://www.menshealth.de/tech/multimedia/wie-gesund-ist-ihr-handy.8597.htm


    Es kommt sicher auch auf die H?ufigkeit des Gebrauchs an. wenn jemand 16 Stunden am Telefon h?ngt ist dies sicher nicht sehr gesund.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Oh man wo kommt denn der scheiss her? Zu deiner Information, es ist genau umgekehrt, die Mikrowelle hat einen Frequenz von 2,54GHz. Das GSM Band heisst nicht umsonst "BAND", es ist n?mlich in verschiedene Kna?le unterteilt, der Uplink hat 124 Kan?le auf 890 - 915 MHz, Die Downlink Kan?le liegen bei 935 - 960MHz. Bei GSM1800 ist der Uplink bei 1710.2 - 1785 MHz und der Downlink bei 1805 - 1880MHz (374Kan?le)


    Das kann auch nur jemand denken, der noch nie ein Magnetron von innen gesehen hat. Ich rede doch nicht von den Kanalfrequnzen!
  • "ABRAXAS" schrieb:

    Es kommt halt auf die St?rke der Strahlung an. Beim Anrufen ist sie ja am st?rksten und da sollte nicht zu nah das Handy ans Ohr gehalten werden.


    Auschlaggebend f?r die st?rke der Sendeleistung des Handys ist einzig und allein wie gut der Empfang zur Basisstation ist. Hast Du einen schlechten empfang wird ebend mehr Leistung gebraucht, hat man einen guten empfang entsprechend weniger.

    Baloo


  • Das kann auch nur jemand denken, der noch nie ein Magnetron von innen gesehen hat. Ich rede doch nicht von den Kanalfrequnzen!


    Na denn wieder eine Begriffsumdeutung wie Du sie immer so gerne machst :) Aber das Du keinerlei ahnung vor irgendwas hast, was ann?hernd auch nur die Physik ber?hrt, gibst Du ja hier immer wieder zu besten.

    Mikrowelle ist Mutifrequent und Mobilfunk nicht......der lacher schlechthin!

    Baloo
  • Aussagen von Fachleuten und Wissenschaftlern zum Thema Mobilfunk

    Zusammenstellung: Dr. Claus Scheingraber - Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.

    Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Linda-Universit?t, Kalifornien: ?Wir wissen sehr gut, dass gepulste Signale auf den Menschen st?rker einwirken als ungepulste. Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse ein.? Es handelt sich dabei um St?rken, wie sie t?glich in der Umgebung von Mobilfunksendern abgegeben werden.

    Prof. Dr. Alexander Borbely, Institut f?r Toxikologie, Z?rich: ?Ver?nderungen im EEG traten nach 15 Minuten Ein?schaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verk?rzungen der REM-Phase.?

    hen Institutes der Berliner Charit? und Direktor des Institutes f?r Stressforschung: ?Biologische Wirkungen bestehen unbestreitbar. ?ber Zusammenh?nge mit Krankheiten, speziell Leuk?mie und Krebs, liegen Untersuchungsergebnisse vor. Elektromagnetische Felder k?nnen als negativer Stress bewertet werden, dessen pathogene Wirkung eventuell erst nach Jahren sichtbar wird.?

    Prof. Dr. Heyo Eckel, Leiter des Umwelt?ausschusses der Bundes?rztekammer: ?Es gibt gewichtige Hinweise f?r Sch?den durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es f?r sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festh?lt.?

    Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut f?r Physik, University of Warwick: ?W?hrend des 'kalten Krieges' war die Mikrowellenbestrahlung der westlichen Botschaften in Moskau, die die Sowjetunion mit der erkl?rten Absicht durchf?hrte, Gesundheitssch?den beim Botschaftspersonal zu verursachen, erfolgreich. Die eingesetzten Mikrowellenst?rken lagen dabei zwischen der eines Handys und einer Basisstation.?

    Prof. Dr. J?ckel, Universit?t Essen: ?Es besteht ein 4-fach h?heres Risiko durch den Gebrauch eines Handy?s einen Augentumor zu bekommen. Die Erkrankung wird aber erst 10 Jahre sp?ter sichtbar.?

    Prof. Dipl.-Ing. G?nter K?s, (emer. Leiter des Insitut f?r HF- u. Radartechnik) Uni der BW-Hochschule, Mch.-Neubiberg: ?Die Grenz?wer?te in Deutschland sind reichlich hoch. In Russland werden in der Medizin gepulste Mikrowellen zu Therapiezwecken eingesetzt, die nachweislich wirken; diese liegen beim 10.000stel der deutschen Grenzwerte. Die Strahlung der Mobilfunknetze liegt zwar unter den Grenzwerten, aber diese orientieren sich nicht an der Gesundheit.?

    Dr. Lebrecht von Klitzing, Intern. Institut f?r Biophysik, Neuss: ?Gepulste Mikrowellen sind bio?logisch kritisch?. Er fand bei Hirnstrommessungen auff?llige Spitzen im menschlichen EEG, aber nur unter Einfluss gepulster Wellen, bei ungepulsten Signalen waren dies Auff?lligkeiten nicht feststellbar.

    Prof. Dr. Wolfgang L?scher, Tier?rztliche Fakult?t, Universit?t, Hannover: ?Keine Firma der Welt entwickelt ein Arzneimittel, welches bei Versuchstieren Krebs ausl?st, und sagt dann, wie das Bundesamt f?r Strahlenschutz, die Handyhersteller und Mobilfunkindustrie, das werde beim Menschen schon nicht auftreten.?

    Dr. Dan Lyle, Loma-Linda-Universit?t, Kalifornien: ?Ge?pulste Mikrowellen sch?digen das Immunsystem und st?ren Neurotransmitterabl?ufe.?

    Prof. Dr. Wilhelm Mosg?ller, Universit?t Wien: ?Gibt es schon f?r Handys zu wenig Studien, f?r Sendemasten gibt es so gut wie keine. F?r biologische Beein?tr?chtigungen spielt die Zeitdauer eine gro?e Rolle, in der man den Mikrowellen ausgesetzt ist. Es ist noch v?llig unbekannt, wie hoch der Schwellenwert ist, das hei?t, ab welchem Wert es gef?hrlich wird. Fest steht, die Risiken werden untersch?tzt. Es gibt etliche Studien, die im Hinblick auf ein Krebsrisiko sehr beunruhigend sind.?

    Dr. H.P. Neitzke, Ecolog-Institut, Hannover: ?Beeintr?chtigungen des Immunsystems sind vielfach nachgewiesen. Es ist nicht auszuschlie?en, dass die Mobilfunkfelder krebsf?rdernde Wirkung haben, also dass Krebs sich im Einfluss der Felder schneller entwickelt und fataler verl?uft als nor?malerweise. Es wurde nachgewiesen, dass vermehrt Stresshormone ausgesch?ttet werden mit allen Konsequenzen, die das haben kann. Es gibt St?rungen vieler Zellfunktionen, was besonders bedenklich stimmt. Die Auswirkung, die das alles auf den Organismus hat, k?nnen wir noch gar nicht absch?tzen.?

    Dr. Michael Repacholi, Beauftragter der WHO f?r elektromagnetische Felder: ?Die Lymphknotenkrebsrate bei Versuchsm?usen war mehr als doppelt so hoch, nachdem die Tiere neun Monate lang zweimal t?glich eine halbe Stunde mit gepulsten elektromagnetischen Handywellen bestrahlt wurden. Es ist offensichtlich, dass es Gesundheitsrisiken gibt.?

    Dr. Olaf Schulz (Amtskollege von Prof. Blettner) Institut f?r Strahlenhygiene, Bundesamt f?r Strahlenschutz: ?Mit den Grenzwerten werden nur die zur Zeit wissenschaftlich bewiesenen Auswirkungen ausgeschlossen. Weitere Verdachtsmomente, die man hat, wer?den dabei nicht ber?ck?sichtigt. Diese Verdachtsmomente geben Anlass zur Vorsorge.?

    Prof. Dr. Cyril W. Smith, Manchester, GB: ?Es muss herausgefunden werden, was diese Frequenzen bewirken und was sie bei Krankheit und Gesundheit steuern.?

    Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, RWTH, Aachen: ?Verordnung und Standortbescheinigung bieten keinen Schutz. Die Behauptung einer Schutzwirkung durch die Beh?rden ist als wissenschaftliche Falschinformation anzusehen. Dies entspricht rechtlich allen Merkmalen des Betrugs und schlie?t grob fahrl?s?sige bis absichtliche Gef?hrdung und K?rperverletzung ein.?

    Prof. Dr. Dr. Andras Varga, (emer. Leiter des Hygiene-Institutes) Universit?t Heidelberg: ?Die deutschen Grenzwerte sind zu hoch! Wir haben H?hnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der St?rke unterhalb unserer Grenzwerte bestrahlt und jedes H?hner-Embryo get?tet! Kein einziges K?ken ist geschl?pft, keines hat die Strahlen ?berlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schl?pften ausnahmslos gesunde Tiere.?

    Prof. Dr. Waltraud Wagner, Marburg: ? So erzeugen schwache elektromagnetische Felder ?ber strukturierende Wirkungen Katarakte in den Augenlinsen.?


    ? by [rainbow]Wissenschaft unzensiert[/rainbow], 2002
    [IMG:http://www.wissenschaft-unzensiert.de/images/logo.gif]
  • Hallo Comax,
    danke für das Video. Man kann hier sehr deutlich sehen, wie der Lobbyismus in unser Leben eingreift. Letztendlich geht es ums Geld verdienen und Telekommunikation ist ein weiters Gebiet in dem Geldabschöpfung betrieben wird. Obwohl es nun schon die Scalarwellen-Technologie gibt um ohne Handynetze rund um den Erdball zu telefonieren werden diese Geräte nicht zur Marktreife entwickelt. Einfach weil jeder nur einmal ein solches Gerät kaufen würde, selbst wenn es 2000 € kostete und dann müßte man später nur noch eine kleine Menge produzieren um den Verlust und Verbrauch zu ersetzen. Die Gewinnmöglichkeiten sind extrem begrenzt. Da ist es sehr viel sinnvoller das Land mit Handyumsetzern vollzustellen und abermillionen Euros zu investieren. Danach bringt man millionen Handynutzer dazu pauschal 5 bis 10 Euro monatlich zu überweisen. So fährt man gigantische Gewinne ein, egal wie hoch die Vorabinvestition auch war. Der Kunde zahlt ja weiter, auch wenn die Netze bezahlt sind.
    Und wenn man so ein System erst Mal aufgebaut hat und ein Milliarden schweres Unternehmen aufgebaut, was macht man wohl, wenn ein Wissenschaftler nachweist, das diese Form der Fernkommuniaktion gesundheitsschädlich ist? Na, man nimmt 250.000 Euro aus der Portokasse und sorgt dafür, dass dieser Mensch in der Öffentlichkeit nicht wahr genommen wird. Schließlich muß das Kapital geschützt werden. Geld fließt immer Berg auf und ganz oben finden sich in allen Branchen die selben Finanzkonsortien, die dann nicht nur mit Telekommunikation Geld verdienen, sondern auch mit Krebsbehandlungen, die aus der Anwendung dieser Technologie resultieren. DAS ist die hohe Schule des Kapitalismus.
    EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hallo alle zusammen



    Also nur ein wort dazu, mit dem aschof test kann man das sehr leicht messen, mit microwellen im blut.



    Aber Microwellen können sehr leicht mit einem Beck Blutelektrizifierer beseitig werden, aber prob ist, die ursache bleibt ja, und deswegen nah ja, auf längere sicht , alles nutzlos.



    Sagen wir so, ein emp muß her, keine spielsucht mehr, keine Strahlung mehr, aber auch keine komunication mehr, ohne fernsehen würden viele schnell aufwachen, weil dann denken die mal anch, anstatt sich nur vollrieseln zu lassen.



    Gruß Osi-ris
  • Jahoo lass uns die gesammte Kommunication zum Mond schießen und uns zurück ins Mittelalter, it's fun, I like

    Mach dir mal Gedanken, was du damit auslösen würdest, klar, einige würden Aufwachen, aber anderen würde das Erwachen gestichen werden und weitere würde deshalb einschlafen. Es gibt mehr negative als positive Folgen, also such eine andere Lösung, lieber interstelarer Kolege.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D