Viktor Schauberger

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    • Viktor Schauberger

      Einschub von EO (Waterbrunn): Der von Abraxas erstellte Aufsatz steigt tief in Schaubergers Denkweise ein. Zu tief für einen "Anfänger", der noch mit der Verbildung durch das klassische Schulwissen zu kämpfen hat. Ich habe daher auf der Basis des Buches: >> Viktor Schauberger - Das Wesen des Wassers - Originaltexte, herausgegeben und kommentiert von Jörg Schauberger, AT Verlag << einige Aufsätze als Zusammenfassung geschrieben, die den Einstieg erleichtern sollen. Danach kann sich der Interessierte an diesen Text wagen oder sich gleich in die Texte vertiefen, die man unter dieser Quelle: tattva-viveka.de/ Stichwort Viktor Schauberger, im Menü rechts auf der Titelseite, vertiefen.

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      Viktor Schauberger - Die natürliche Bewegung des Wassers
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      Viktor Schauberger


      Hier nun zu Abraxas Beitrag:

      Viktor Schaubergers Entdeckung der Leviationskraft

      Viktor Schauberger gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der "freien Energie", Hierbei handelt es sich um unbekannte Formen der Energiegewinnung, die anders als die herkömmlichen Methoden ohne teure, umweltbelastende Rohstoffe auskommen. Die freie Energie entspringt aus der "Lebenskurve", der naturrichtigen Massenbewegung.

      Ein Seher der Neuzeit, der intuitiv begabte Viktor Schauberger (1885-1958), der in den österreichischen Hochwäldern als Förster arbeitete, wunderte sich bei seinen Naturbeobachtungen immer wieder über unerklärliche Ph?nomene wie die auf den höchsten Berggipfeln entspringenden Hochquellen oder die Standforellen in den Gebirgsbächen. Wie konnte das Wasser auf diese hohen Berge hinaufgelangen, um dann quicklebendig und quirlig aus einem Felsen zu quellen? Wie schafften es die Forellen, flußaufwärts über reißende Wasserstürze zu steigen und in diesen quasi schwerelos zu schweben?

      Schauberger, in einer Försterfamilie mitten in der Natur aufgewachsen, ließen diese Fragen nicht los. Seiner einzigartigen naturverbundenen Intuition und seinem praktischen Verstand verdankte er schließlich die Entdeckung der Energie, die das Wasser mit Auftriebs- und Levitationskräften ausstattete, und er sah diese Energie überall in der Natur, in der Erde, in den Pflanzen und Tieren und in dem Organismus des Menschen. Es ist die Energie des Lebens: d i e Lebensenergie, die er in der Bewegung der Materie erkannte: in dem Schwingen der Flußläufe, in den zykloiden Spiralraumkurven der Medien Erde, Wasser und Luft, in den Formen der Organismen.

      Bedeutend für Schauberger war die Bipolarität der Natur, die sich in den polaren Zug- und Druckkräften beobachten läßt. Die naturrichtige Bewegungsart für Aufbauprozesse beruht auf dem Vorherrschen des Zugprinzips. Wenn man die Naturbewegung richtig kopiert, so lassen sich mit geringstem Aufwand sehr starke Sogkräte freisetzen, die "nahezu kostenlos", blitzschnell und ohne Umweltbelastung immense Energiemengen gewinnen lassen und durch bremsende Druckwirkungen reguliert werden können. Diese naturrichtige Bewegung nannte Schauberger die "Lebenskurve". Die gegenwärtige Wissenschaft und Technologie ist laut Schauberger nicht im Einklang mit der Natur und bewegt falsch, denn sie unterstützt ausschließlich das Druckprinzip, das sie mit Hilfe von Explosionstechnologien, wie etwa dem Verbrennungsmotor, nutzbar machen will.

      Technik

      "Die alten Griechen erkannten schon oder richtiger gesagt n o c h, daß "Technik" vom Altgriechischen "technao" herstammend, wörtlich übersetzt Selbstübervorteilung, also Selbstbetrug bedeutet.? (1,22)1

      Dieser Satz ist repräsentativ für Schauberger. Seine Kritik an der heutigen Technologie ist fundamental. Die heutige Technik und Wissenschaft fußt seiner Ansicht nach auf völlig falschen Gesetzmäßigkeiten. Sie benutzt eine zentrifugale, explosive Drucktechnologie, die in der Natur Abbau- und Zersetzungsprozessen dient, für den Wirtschafts- und Kulturaufbau. Diese Energieformen für den wirtschaftlichen und kulturellen Aufbau zu verwenden, ist nach Schauberger grundfalsch. "Wer es verkehrt macht, muß naturgesetzmäßig die progressive Massenzerstöung und dadurch unbeschreibliche Not- und Elendsteigerung in Kauf nehmen." (4,36)

      In der technischen Anwendung zeigt sich in der heutigen Massenbewegung (z.B. Antriebsmotoren, Propeller, Heizungen, Turbinen, Stromerzeugung, Pflüge usw.) ein allgemeines Problem. Aufgrund des Charakters der Energie wächst der Bewegungswiderstand im Quadrat zur Bewegungsbeschleunigung. Dieses Wachstum des Bewegungswiderstandes ist in der etablierten Physik ein bekannter Faktor, der als unvermeidbar angesehen wird. Genau hierin besteht jedoch der Selbstbetrug, denn eine Arbeit, die das Quadrat an Widerstand erzeugt, betrügt sich gewiß selbst um ihr Ergebnis.

      Schauberger stellt dem entgegen, daß dieses Phänomen durchaus vermeidbar ist und lediglich auf einer falschen Bewegungsart der Massen beruht. Jede Bewegung, die ein Stoff ausführt, bringt nämlich innenmolekulare Spannungsänderungen mit sich und ruft atomare Energien wach, die in unmittelbarer Verbindung zu physikalisch nicht meßbaren oder wahrnehmbaren höherwertigen Energieformen stehen. Schauberger nennt sie die "astralen" oder "metaphysischen" Energien. Die atomaren Energien äußern sich in zwei Richtungen: als aufbauende, be-lebende und als zersetzende, ent-lebende. Eine richtige Bewegungsart der medialen Massen führt zu einer Leistungsaufschraubung, die im Quadrat zur Bewegungsbeschleunigung wächst. Dies weist auf eine Technologie hin, die mit Hilfe geringsten äußeren Aufwandes hohe Mengen an Energie freisetzen kann.

      Natur



      Die Natur diente Schauberger als Vorbild für diese Art der Massenbewegung. Überall in der Natur läßt sich beobachten, wie die Natur Massen, z.B. Wasser, bewegt, wie organische Materie wächst, wie in der Natur Energie gespeichert und freigesetzt wird. Genau auf diesen Beobachtungen des Naturmenschen Schauberger beruhen seine Erkenntnisse. Hinzu kommt seine Eingebundenheit in eine generationenalte Tradition von Förstern der Alpenhochwälder sowie seine intuitive Fähigkeit, seine naturreligiöse innere Haltung und sein Erbwissen der alten germanischen Religion und Kultur.

      Seine "geistige" Naturbeobachtung beruht auf dem grundsätzlichen Verständnis, daß alle Energie eigentlich aus höherwertigen, metaphysischen Energieformen entspringt, die er als Lebensenergie bezeichnet. Unsere irdischen materiellen Formen sind dabei das Ausfallprodukt dieser nach oben strebenden, levitierenden Energie, die überflüssige oder nicht ausreichend geläuterte Energie nach außen abstrahlt, wo sie sodann unter dem Einfluß des Sonnenlichts und der Temperatur erstarrt und zu Materie in unserem Sinne wird. Diese Lebensenergie bewegt sich in zykloiden Spiralraumkurven, in einer Aufschraubbewegung, zentripetal, d.h. der edelste und hochwertigste Teil befindet sich im Zentrum der Spirale. Schauberger ver- gleicht dies mit einem Blütenkelch. Die Blütenblätter sind das materielle Ausfallprodukt, und das Edelste, der Fruchtkolben, befindet sich in der Mitte.

      Gemäß Schauberger gibt es in der Natur grundsätzlich zwei polar entgegengesetzte Energiebewegungsarten. Er nennt sie die "naturrichtige" und die "naturunrichtige" Energiebewegungsart. "Da es bekanntlich in der Natur nur Bi-polaritäten oder die sich gegenseitig steigernden Gegensätze gibt, frägt sich, welche Bewegungsart dient dem Lebensauf- und welche dem Lebensabbau." (2,23) Die naturrichtige Bewegungs- (Verlagerungs-)art funktioniert widerstandslos, druck- und wärmefrei, implosiv, strukturverkleinernd, anziehend und zentripetal. Er nennt sie auch die weibliche, negativ geladene Energie. Diese Energie arbeitet mit allotropen Fettstoffen und höherwertigen Atomenergien, die levitierend, d.h. auftreibend und damit aufbauend wirken und mit physisch nicht wahrnehmbaren Strahlungsformen in Verbindung stehen. Die naturunrichtige Energiebewegungsart arbeitet mit Widerstand, druck- und wärmeerzeugend, explosiv, strukturvergrößernd, abstoßend und zentrifugal. Dies ist die männliche, positiv geladene Energie. Sie arbeitet gravitierend, damit rückstoßend und zersetzend. Hierher gehört die heutige Form der Atomenergie, die Schauberger als die niederwertige, weil zersetzende, bezeichnet. In der Natur gibt es beide Energien, und dort erfüllen sie auch ihren Zweck. Die zersetzende Energie ist wichtig, um Altes und Krankes, das nicht mehr heilbar ist, also alles Sterbende oder Gestorbene, wieder in den Energiekreislauf zurückzuführen, um das neu Entstehende, Geläuterte zu nähren.

      Um Energie oder Bewegung zu erzeugen, ist es daher naturrichtig, die aufbauenden, levitierenden Kräfte zu nutzen, die durch einen geeigneten Bewegungsanstoß freigesetzt werden. Diesen Bewegungsmodus nennt Schauberger die "Lebenskurve". Es ist dieselbe Bewegung, die ein nicht begradigter Fluß in seinen Mäanderformen vollzieht, die sich in den Wellen und Wirbeln einer Baumrinde beobachten läßt, der ein Apfel oder unsere Herzen ihre Gestalt verdanken.

      Die Komplementarität der Druck- und Zugkräfte wirkt zusammen, um diese naturrichtige Bewegung und Freisetzung höherwertiger Energien hervorzubringen, wobei das Zugprinzip das dominante ist. "... sorgt man für ein rhythmisches Wechselspiel der beiden Bewegungsteilkräfte (gegensätzlich wirkenden Bewegungskomponenten, das sind die vorerwähnten Zug- und Druckkräfte) vor, dann hat man nicht nur die so gut wie kostenlose Maschinenkrafts-urzeugung in der Hand, (...) sondern zudem auch das Geheimnis der willkürlichen Wachstumsregelung entdeckt." (3,31)

      "In der Natur gibt es keine geraden Linien", war ein Ausspruch Schaubergers, und demzufolge ist unsere moderne Technologie, weil zersetzend und geradlinig, natur- und lebensfeindlich. Schaubergers Anliegen war es immer, den grundlegenden Irrtum der heutigen Technologie aufzuzeigen und die Menschheit über die ungeahnten Möglichkeiten einer naturrichtigen Anwendung der Massenbewegung aufzuklären. "Denn", sagt Schauberger, "kennen die Menschen erst einmal den bisher gemachten Fehler, dann werden sie ihn aus ureigenem Interesse korrigieren und damit ist jeder Kampf ums tägliche Brot, die eigentliche Ursache dieses Krieges, von selbst behoben." (2,38 )



      Die spirituellen Implikationen von Schaubergers Naturbetrachtung


      Wiewohl Schauberger sehr aktiv auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft, der Antriebstechnik, der Landwirtschaft und ähnlichen praktischen Arbeitsbereichen war, ist doch sein spirituell-geistiger Hintergrund die unverzichtbare Voraussetzung f?r seine praktischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse.2 Eine intuitive, ganzheitliche Schau der Natur ließ in der Person Viktor Schaubergers eine Naturphilosophie erblühen, die mit nichts vergleichbar ist, was wir aus der herkömmlichen Philosophie und Wissenschaft kennen. Diese Naturkunde ist so anders und so eigentümlich, daß es einiges an Studium und Vertiefung in seine Gedankenwelt braucht, um dieses reichhaltige und alles verbindende Wissen zu erfassen. Es ist, als ob plötzlich Bereiche unseres Gehirns aktiviert werden, die bis dahin brachlagen und als unbekannter Kontinent unserem mechanistisch-linearen Denken einen mit Unbehagen und Distanz gepaarten Respekt einflößten.

      Woher hat Schauberger dieses Wissen?

      Abgesehen von seiner bereits erwähnten intuitiven, seherischen Begabung weist Schauberger auf das Wissen "der Alten" hin. Hierbei bezieht er sich mehrmals auf die altgermanische Naturreligion, die im deutschen und nordeurop?ischen Raum bei den Bewohnern abgelegener Gegenden noch bis in unser Jahrhundert lebendig geblieben ist und erst nach dem Zweiten Weltkrieg mehr und mehr verloren ging. Schauberger selbst kommt aus Plöckenstein. Er berichtet davon, das dieses Völkchen, das rund um den Plöckensteinsee im Bayerischen Wald im Schnittpunkt dreier Grenzen lebte, in seinen Sitten und Gebräuchen noch viel von dem traditionellen Urwissen um die richtige Bewegungsart erhalten hatte (Aufsatz "Das Kuckucksei", Implosion 115, S. 58 ).

      Neben diesen regionalen und z.T. noch existenten Quellen bezieht sich Schauberger auch auf mythologische bzw. vorgeschichtliche Aussagen. Er geht davon aus, daß die alten vorgeschichtlichen Kulturen (die älter als die griechische sind), noch im Besitz dieses Wissens waren. So erwähnt er z.B. mehrfach die Tabula smaragdina des Hermes Trismegistos, eines altägyptischen Weisen, in der nach seiner Auffassung genau die naturrichtige Methode beschrieben wird: ?Mische die Stoffe des Himmels und der Erde naturrichtig, denn dann wirst du zeitlebens glücklich sein.? (3,14)

      Auch das sagenumwobene Atlantis wird erwähnt, ebenso wie der Gral und die Gulla, jenes "geheimnisvolle Gefäß, in der sich jede Flüssigkeit, sei es nun Wasser, Milch etc., frisch und lebendig erhält." (4,62)

      Die sagenhaften Berichte aus den Mythen der Menschheit, die von Reichtum, Glück, Gesundheit und "paranormalen Fähigkeiten" sprechen, beruhen nach Schauberger auf dem Wissen um die naturrichtige Massenbewegung. Sie sind nichts Mystisches, sondern eine andere, verlorengangene Massenbewegungsart.

      Im folgenden Zitat finden sich einige Hinweise, mit welchen Gebräuchen sich die Menschen zur Natur in Beziehung setzten.

      "Zu diesen uralten Sitten und Bräuchen zählt, um die wichtigsten aufzuzählen, die letzte Ölung, das Tonsingen, das Sonnenpflügen, die Hügelgrabbestattung etc. Gepflogenheiten, die schon wiederholt beschrieben wurden, die nichts anderes waren, als naturnotwendige Vormaßnahmen, die, mit der repulsiven Fruchtstofforganisation in unmittelbarem Zusammenhang stehend, einstigen Kulturvölkern nicht nur die Nährfreiheit, sondern auch eine Bewegungsfreiheit sicherten, gegenüber der z.B. die heutigen Arten der maschinellen Fortbewegungsarten zu Land, zu Wasser und in der Luft geradezu kindische Spielereien sind." (4,50)

      Die metaphysische Wirklichkeitsebene



      Entscheidend f?r das ganze Verständnis Schaubergers ist sein metaphysischer Ansatz. Der Gesamtzusammenhang der Naturphänomene erschließt sich nur, wenn man die höheren Wirklichkeitsebenen, die physisch nicht mehr meßbar oder wahrnehmbar sind, miteinbezieht. Tatsächlich ist die materielle Ebene unserer Körper und der Naturstoffe nur die sekundäre Ebene, die von den höheren feinstofflichen Ebenen abhängt und von ihnen erschaffen wird.

      "Sie werden erkennen, daß die physikalische Erscheinungswelt " sei es nun jede bisher unerklärliche, physisch wahrnehmbare Verlagerung der Medien Erde, Wasser und Luft, unsere eigene selbstherrliche oder originelle Bewegungsfähigkeit, die Überwindung unserer Körperschwere, die Atmung, die Be-leuchtung und die Er-leuchtung (Orientierung), die feuerlose Temperierung, kurzum die belebenden Funktionen, heißen sie wie immer - auf die höchsten Realitäten zurückzuführen sind, die wir - ohne bisher gewußt zu haben, wie und aus was sie entstehen - die "Astralen" [nennen]." (3,6-7)

      Die physische Erscheinungswelt ist auf höchste, astrale Realitäten zurückzuführen. Alle Lebenssymptome, wie etwa die Körpertemperatur, der aufrechte Gang etc. sind keine Produkte materieller Wechselwirkungen, sondern gehen aus der Levitationsenergie hervor, die an dieser Stelle als das "Astrale" bezeichnet wird.

      "Was wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen können, hat seine Entstehung und sein kurz vorübergehendes Dasein den wirklichen Realitäten zu verdanken, die als das Ursächliche weder greifbar oder meßbar, ja nicht einmal wahrnehmbar sind." (3,10)

      Das Ursächliche sind die astralen Realitäten, die Schauberger als "wirklich" bezeichnet. Sie entziehen sich der dreidimensionalen Wahrnehmung.

      "Denn das Leben bleibt als meta-physische Energiefunktion ewig. Und was sich als ziemlich uninteressantes und unreales Erscheinungsbild ständig ändert, ist nur das Futteral für die einzige Realität, der Körper, den die wirklichen Realitäten "originell" bewegen und dadurch beleben." (3,14)

      Das Leben hat Ewigkeitscharakter. Der K?rper, sich st?ndig wandelnd und verg?nglich, ist nur das ?u?ere Gewand des inneren Lebens, der Seele. Der Unterschied von K?rper und Seele kommt auch in folgendem Satz zum Ausdruck:

      ?... da? es nur die ?berschreitung der Bewegungs-geschwindigkeit ist, die den Astralleib zwingt, das Seelenfutteral zu verlassen. Richtiger ausgedr?ckt, die ?berm??ige Innenschwingungssteigerung bei ?berschreitung der zul?ssigen Grenzgeschwindigkeit beutelt, wie der Volksmund sagt, die Seele aus dem Leibe. Und da astrale Gebilde ohne einen K?rper nicht existieren k?nnen, f?hrt ersteres mit ?ber Affengeschwindigkeit ins Nirwana zur?ck.? (2,45f.)

      Die ??beraffengeschwindigkeit? k?nnte eine Anspielung auf die ?berlichtgeschwindigkeit und auf Einstein sein, dessen Formel E=mc2 von Schauberger mehrfach kommentiert wird.

      Um nun noch einmal etwas konkreter auf die metaphysischen Energieformen einzugehen und um zu zeigen, wie sie mit den materiellen Energien aufs engste verbunden sind, sei eine Stelle zitiert, die sich vordergr?ndig mit der Landbearbeitung besch?ftigt, aber ein hohes Ma? an metaphysischen Aspekten aufzeigt. Hier teilt Schauberger einige Details der Wirkungsprinzipien mit, und man kann sehen, wie die metaphysische mit der physischen Energie in Wechselwirkung steht:

      ?Pfl?gt man hingegen den N?hrboden mit dem druck- und w?rmelosen, formvollendeten und naturrichtig legierten Biopflug, dann wird die genau gegenteilig wirkende Energieart schon meta-physischer, daher physisch ihrer ungew?hnlichen inneren und ?u?erlichen Geschwindigkeit wegen unwahrnehmbaren Gestalt frei, die hier die h?herwertige genannt wird. Und je rascher dieser leichtg?ngige, weil fast reibungslos durch den Boden gehende Biopflug gef?hrt wird, umso weiter ausstrahlende Edelstoffkonzentrationen durchdringen die umliegenden Grundwassermassen, die in sich die sogenannten Vitaminmolek?le (Edelstoffkonzentrate), Aufbau- und Auftriebenergie im statu nascendi tragen.

      Die biologische Folge dieses atomaren Feinstoffbeschusses ist eine re-aktive Schwingungssteigerung infolge Freiwerdens der dort eingesargten (gebundenen) Edelenergieanw?rter, die sich in diesem Fall in selbstherrlich ausstrahlende Edelenergiestoffkonzentrate verwandeln. Weitum alles bestrahlen und mit immer gr??er werdendem Aktionsradius die immer wirkungsvoller werdenden Implosionen (Edelstoffausgeburten) verursachen.

      Der Grundbaustoff dieser relativ h?chstwertigen Edelenergiekonzentrate ist naturrichtig verg?rtes Fett. Irdische Lebens?berreste, die nicht, wie der weitverbreitete Irrglaube lehrt, zu Staub und Asche zerfallen, sondern je nach ihrer Bewegungsart im Scho?e der Erde in meta-physische ? also physisch unwahrnehmbare ? Atomenergiearten verwandelt werden.? (3,49f.)

      Die metaphysischen Energiearten sind aufgrund ihrer sehr hohen Geschwindigkeit nicht wahrnehmbar. Sie verwandeln sich in Edelstoffe, indem sie Implosionen (= Edelstoffausgeburten) verursachen. Die Edelstoffe nennt Schauberger Vitaminmolek?le. An anderer Stelle schreibt er diesen Edelstoffenergien eine bakteriophage Qualit?t zu, d.h., aus diesen Rohstoffen bilden sich bereits wieder organische Strukturen. (3,6; 3,37-38; 4,4)

      Hier wird genau die Schnittstelle von feinstofflicher und grobstofflicher Umwandlung beschrieben. Die metaphysischen Energien sind L?uterungsenergien, die das Leben und das Bewu?tsein tragen k?nnen. Sie durchdringen die Edelstoffkonzentrate, die in Fett vorliegen, und erm?glichen Aufbau- und Wachstumsprozesse. Es ist ein Kreislauf zwischen Fett, Metaphysischem und Wasser, aus dem der Aufbau der Stoffqualit?t hervorgeht (der Boden wird fruchtbarer, das Wasser bekommt Heilwirkung, Leben entsteht).

      Der gesamte Naturzusammenhang ist nur zu verstehen, wenn man diese Komponente des Geistigen, des Lebens als metaphysische Qualit?t, in die Betrachtung mit aufnimmt. Hierbei ist zu betonen, da? Schauberger entgegen der herk?mmlichen naturwissenschaftlichen Anschauung die Existenz der geistigen Ebene miteinbezieht, aber auch entgegen der kirchlichen Lehre die materielle Ebene als ebenso wertvoll und g?ttlich betrachtet wie die geistige.

      Nur der Kreislauf zwischen Stoff und Geist f?hrt ? anhand der rhythmischen Bewegung der Bewegungsteilkr?fte Druck und Zug ? zu Leben. Die Massenbewegung und das Medium sind die Geburtshelfer des Geistigen, sie dienen der L?uterung, also der Konzentrierung, Akkumulierung und Reinigung.

      Die geistige Energie gibt das, was den L?uterungsvorgang nicht bis zum Ende mitmachen konnte, nach au?en ab, wo es als Materie erscheint, um erneut in den Veredelungsvorgang aufgenommen zu werden. Das zentrale Element ist hierbei das Wasser, das die Lebensenergie (?die Edelstoffkonzentrate ? Aufbau- und Auftriebenergien im statu nascendi?) in sich tr?gt, um die Organismen zu n?hren. Schauberger nennt es das ?Fruchtwasser der Erde? und die ?physische Erstgeburt?.

      Da die Schulwissenschaft streng innerhalb des physisch wahrnehmbaren Rahmens bleibt, sind bestimmte Naturph?nomene wie z.B. das Wachstum oder auch die Entstehung von Wasser unerkl?rbar. So kommt die Wissenschaft denn auch zu der Behauptung, da? es ein Perpetuum mobile nicht geben kann, weil man aus Nichts keine Energie gewinnen kann. Schauberger weist wiederholt darauf hin, da? die Natur das Perpetuum schlechthin ist. Die mechanistisch unerkl?rbaren Wachstumsprozesse zeigen dies. Diese Prozesse beziehen ihre Energie aus den metaphysischen Realit?tsebenen.

      ?Denn das vermeintliche Nichts, das durch irgend eine molekulare Umwandlung entsteht, ist in Wirklichkeit eine raum- und gestaltlose, oder richtiger ausgedr?ckt, eine physisch unwahrnehmbare, daher metaphysische Feinstoff-konzentration h?her- oder niederwertiger (belebender oder entlebender), bio-logischer, also re-aktivierter Wirkungsart. ? Nennen wir sie hier kurz die Levitations-energie, die von allen Seiten her in physisch belebte Gebilde einstrahlt und ?originell? antreibt. D.h. mit der zur Futtersuche notwendigen Trag- und Schleppkraft (?berwindung des eigenen K?rpergewichts) versieht, das Ganze beleuchtet (sehend macht), erleuchtet (orientiert) und selbstverst?ndlich originell, also feuerlos temperiert.? (4,14)

      Das Wasser ist die physische Erstgeburt

      Die Schnittstelle zwischen metaphysischen und physischen Realit?tsebenen ist f?r Schauberger das Wasser. Das Wasser entsteht praktisch aus diesen feinstofflichen Energien, die sich zu stofflichem Wasser verdichten.

      ?Da Energien oder Geister ohne K?rper (Akkumulatoren) nicht existieren k?nnen, scheidet sich sozusagen die erste k?rperliche Aufgeburt ? wie wird erst sp?ter n?her erkl?rt ? aus, und damit ist in rohen Z?gen die Herkunft des vermeintlich unergr?ndlichen Wasserentstehungsgeheimnisses z.T. entschleiert.? (3,17)

      ?Das Wasser ist das Blut der Erde. ? Die physische Erstgeburt, die das Astrale, das Ur-produkt, die einzige Realit?t beherbergt, die es originell auf die h?chsten Bergspitzen hebt, von denen dann das zur?ckflie?t, das den R?ckweg ins Nirwana noch nicht mitmachen konnte, um sich auf seinem Abweg mit Hilfe der originellen, sich um seine eigene Achse ein-spulenden Bewegungsart zu vermehren, zu veredeln und sodann seinen aufbauenden und auftreibenden Atomenergie?berschu? in den umliegenden Friedhof vergangener Vegetation zu senden, um das des naturrichtigen Bewegungsansto?es Harrende zu neuem Leben aufzuerwecken.

      Und diesem edlen ? tausendfachen Segen auf Fluren und Feldern verteilenden ? Grundstofftr?ger des universellen Lebens r?ckt der von der modernen Agrarwissenschaft irregeleitete Bauer mit dem Ger?t zu Leibe, das der Lebenskraft ihr Dasein verleidet. ? Und so kam es und mu?te es kommen, da? der von allen guten Geistern verlassene Bauer vor seiner von Gott verdammten Scholle steht, weil er das zerst?rte, in dem Gott im statu nascendi steckt.? (3,52)

      Das Wasser, da? auf den Bergspitzen entspringt, ist dann das, was ?den R?ckweg ins Nirwana noch nicht mitmachen konnte?. Durch die naturrichtige einspulende Bewegung vermehrt und veredelt sich das Wasser, um dann diese aufbauenden Energien an die Umgebung abzugeben. Auch eine naturrichtige Erdbewegung bewirkt das gleiche. Durch richtiges Pfl?gen werden im Erdreich diese Aufbauenergien erweckt. Die falsche Bewegungsform des herk?mmlichen Pfluges verhindert dies. Deshalb ist der moderne Bauer ?von allen guten Geistern verlassen?. Gute Geister nannten die germanischen Vorfahren die aufbauenden Energien. Die aufbauende, lebenspendende Energie ist ?Gott im statu nascendi?. Hier erkennt man die gottesbewu?te Grundhaltung Schaubergers.

      Nachdem das Wasser eines der Hauptthemen Schaubergers ist, behandelt er es entsprechend ausf?hrlich. Zu den technologisch-wirtschaftlichen Aspekten sei nur so viel ausgef?hrt, da? Schauberger in der naturunrichtigen Bewegung des Wassers die Ursache f?r den Qualit?tsverlust der Gew?sser sah. Durch den Verlust an belebenden Energien sterben die Tiere und Pflanzen im Wasser ab und machen Krankheitskeimen und parasit?ren Lebensformen Platz. Der Verlust der Levitationskraft des Wassers f?hrt zum Absinken des Grundwassers.

      ??berall dort, wo Wasser nach hydraulischen Prinzipien, sei es nun eine moderne Wasserlaufregulierung oder durch Druckturbinen gef?hrt wurde, starben nach kurzer Zeit die Forellen und die sonstige h?here Tierwelt ab. Und an Stelle dieser begann sich das pathogene Leben, die verschiedenen Parasiten und Zerst?rungskeime, zu beleben.? (1,18)

      Um noch einmal zu verdeutlichen, wie der richtige Vorgang funktioniert und wie die metaphysischen ?berwerte, das Wasser und das Fett aus den k?rperlichen ?berresten miteinander in Beziehung stehen, sei hier noch eine diesbez?gliche Stelle zitiert.

      ?Was verstehen Sie eigentlich unter diesem Begriff: Aufbau- und Auftrieb-energien im Wasser?

      Darunter verstehe ich die stufenweise Auferstehung der metaphysischen ?berwerte, die aus naturrichtig dissoziierten irdischen ?berresten ? physischen Fettstoff-konzentrationen ? entstehen und als allotrope (vielf?rmige) Energiestoffgebilde, die das geosph?rische Mutterwasser ausscheiden, wieder erstarren.? (3,4)

      In der folgende Passage zeigt sich noch einmal deutlich der Zusammenhang des alten Wissens der germanischen Spiritualit?t mit der Naturerkenntnis. Die bildhafte Betrachtungsweise dieser alten Kultur bezeichnete die aufbauenden und abbauenden Energien als ?gute und b?se Geister?. Schaubergers moderne Erkl?rung zeigt, da? es sich bei diesen Beschreibungen nicht um abergl?ubischen D?monismus handelt, sondern um wirkliches Urwissen.

      ?Wasser ist also nur dann der Ur-sprung allen Lebens, wenn man es naturrichtig bewegt. Denn im anderen Fall bauen sich im selben Medium die b?s-artigen, das Medium und dessen Umgebung zersetzenden, niederwertigen Energie-arten auf, die die Alten ?die b?sen Geister? nannten.

      Nun verstand ich auch, warum meine Vorv?ter st?ndig im Konflikt mit hohen Kirchenf?rsten waren. Alle neuartigen Glaubensansichten bedingungslos ablehnten und fest und treu an den altgermanischen Anschauungen hangen, laut denen die guten und die schlechten Geister rund um uns, in den Medien Erde, Wasser und Luft stecken und uns so oder so beeinflussen, je nachdem wir ihre Fortentwicklung durch eine naturrichtige Bewegung f?rdern oder durch moderne Bewegungsarten st?ren.? (1,7)

      Hier dr?ckt sich die Spannung aus, die zwischen den altgermanischen Anschauungen einerseits und der Kirchenlehre andererseits bestand und die die Familie der Schaubergers in einen st?ndigen Konflikt mit der Kirche brachte. Gleichwohl unterlie? es Schauberger nicht, zwischen Jesus und der ihn vertretenden Kirche grunds?tzlich zu unterscheiden, wie es in den folgenden Zitaten zum Ausdruck kommt.

      Jesus wu?te um die naturrichtige Bewegung



      Obwohl Schauberger selbst mehr der germanischen Naturreligion zugeneigt war und von dort den gr??eren Teil der Anregungen und Erkenntnisse f?r seine Naturphilosophie bezog, war er dennoch in der Lage, auch das Wirken Jesu Christi im Einklang mit den naturrichtigen Prinzipien zu sehen.

      ?Die Alten nannten sie die ?rekreierende? oder ?die erfrischende? (veredelnde) Bewegung, mit der man entwicklungsreife Rohstoffbest?nde, z.B. einen Fruchtsaft innerhalb einer Stunde in edelsten Wein verwandeln kann. Es handelt sich um einen h?her-wertigen G?rproze?, der nicht durch Temperaturdifferenzen, sondern durch die vorerw?hnte erfrischende, die bewegten Massen dem Anomaliepunkt ann?hernde Bewegungsart ausgel?st wird. Die heutige Wissenschaft l?st unfreiwillig den anderen G?rproze? aus, bei dem statt edlem Wein der Essig entsteht. Wenn Sie also das Me?opfer naturrichtig bringen wollen, haben Sie sich erstens kelchartiger (ei- oder ur-f?rmiger) Gef??e und zweitens der Doppelschraubenwellenbewegung zu bedienen, die prinzipiell Christus in den Mittelpunkt seiner weltenbewegenden Bewegungslehre ? es ist die ?verinnerlichende? und die Geisteskraft st?rkende ? stellte.? (3,4)

      ?Niemand geringerer als Christus selbst hat die naturrichtige Umwandlung von Wasser in Wein und Brot in Geist nur mit formvollendeten Ur-formen (extremen Eiformen bestimmter Legierungsart) gelehrt und inmitten seiner ? wahrhaftig die Welt bewegenden ? Bewegungslehre, die der Vergeistigung des Ebenbildes Gottes dient, gestellt.? (3,51)

      Die Eiform bzw. die Kelchform ist nach Schauberger die grundlegende energetische Struktur in der Natur. Zwei weitere Zitate m?gen zeigen, wie Form und Leben bzw. Materie und Geist zusammenh?ngen und in diesem universalen Zusammenhang Religion mit Naturwissenschaft verbunden wird.

      ?Jede lebendige oder ? richtiger gesagt ? das Leben gestaltende Bewegungsart entspringt und m?ndet in der Urform, worunter man hier, die extreme Eiform zu verstehen hat.? (4,27)

      ?Macht man diesbez?glich [bez?glich der Bewegung] einen Fehler, dann erreicht man das genau Verkehrte des Gewollten. ? N?mlich, statt der Verwandlung einer Materie in Geist, den alles zerst?renden und zersetzenden Ungeist.? (4,31)

      Es lie?e sich also sagen, da? die zeremonielle Verwandlung, die Christus beim Abendmahl vollzog, ein grundlegendes Paradigma der Veredelung und Erhebung der Materie zum Geist ist, die durch geeignete Bewegungen und Formen ausgel?st wird.

      Obwohl Schauberger die Lehre Christi als naturrichtig anerkannte, hatte er gegen?ber der Lehre der Amtskirche starke Vorbehalte. ?hnlich wie bei den wirtschaftlichen Machthabern und der modernen Naturwissenschaft findet er auch bei der Kirche Irrlehren, die naturunrichtige Ideen und Konzepte verbreiten.

      Insbesondere die kirchliche Lehre von der Staubwerdung des K?rpers ist f?r Schauberger ein folgenschwerer Irrtum. In Wirklichkeit n?mlich verf?llt der K?rper zu Fettstoffen, die ihrerseits wiederum unverzichtbar f?r den Aufbau neuer Lebensenergie und die Verk?rperung neugeborener Lebewesen sind, indem in den h?herwertigen Fettstoffkonzentraten die reinsten und edelsten Energien akkumuliert sind, die unmittelbar mit der metaphysischen Ebene im Austausch stehen. Durch das Verschweigen dieser Sachverhalte und durch die Aussage, da? sich der K?rper in wertlosen Staub umwandelt, wird den Menschen die lebensrichtige Haltung gegen?ber ihrem K?rper verhindert. Das Leben wird zu einem mehr oder weniger wertlosen Unterfangen, das in einer fremd und sinnlos gewordenen Natur schrittweise zu Staub zerf?llt und nach dem Tod des Organismus nicht weiter existiert.

      ?Die Kirche behauptet, da? die irdischen Lebens?berreste nach ihrer Bestattung zu Staub und Asche zerfallen. Ich kann beweisen, da? dies nicht wahr ist. ? Erstens kann sich nichts ohne seinen eigenen Abfall fortentwickeln und zweitens ist die Fortentwicklung nach Erl?schen der physischen Lebensfunktionen nicht zu Ende. Nach Eintritt des Todes beginnt unter gewissen Voraussetzungen der Um- und Aufbau des Be-lebenden oder des Ent-lebenden. ? Mit anderen Worten: der Aufbau von bisher unbekannt gewesenen Energien. ? Der Rohstoff f?r diesen unterschiedlichen Energie- oder L?uterungsstoff-aufbau ist das Fett des in die Erde zur?cksinkenden Kadavers.? (4,8f.)

      Die naturrichtige Bewegung des Geistes



      Schauberger bezieht die von ihm in der Natur beobachtete Bewegungsart auch direkt auf die Sph?re des Geistes. Damit tr?gt er seinem ganzheitlichen Ansatz Rechnung, der analoge Prinzipien auf allen Realit?tsebenen zu sehen vermag. Schauberger sieht in der Verstandest?tigkeit sogar die Hauptursache der bestehenden schlechten Verh?ltnisse.

      ?Um auch der letzten Ur-sache auf den Leib r?cken und das bisherige ?bel tats?chlich an der Wurzel fassen und ausmerzen zu k?nnen, ist es notwendig, sich mit dem Wesen und der Herkunft des Verstandes, im besonderen aber mit der positiven Gedankenbildung n?her zu befassen.

      Verstand, als Ganzes betrachtet, ist das Produkt von Intuition und Gedankenbildung.

      Rein technisch betrachtet ist der Gedanke energetisierter Druck. Intuition, vom gleichen Standpunkt aus betrachtet, energetisierter Zug.? (4,41)

      Hier unterscheidet Schauberger zwischen Gedanke und Intuition. W?hrend der Gedanke zum Druckprinzip geh?rt, stellt die Intuition eine Form der Anziehung dar. Der Gedanke ist ein aktiver, analysierender und bestimmender Vorgang, der auf sein Objekt einwirkt. Die Intuition ist aufnehmend, synthetisierend und mimetisch (sich ?hnlich machend, anpassend), und richtet sich an dem Objekt aus. Der Ausdruck ?positive Gedankenbildung? weist darauf hin, da? Schauberger die Gedanken der positiven, m?nnlichen, zersetzenden Kraft zuordnet. Analog dazu handelt es sich bei der Intuition um die negative, weibliche, aufbauende Kraft.

      ?Durch die heutige Schulbildung, die das Nach-denken schon dem Kleinkind aufzwingt, mu?ten sich die Gedankeng?nge (die Entwicklungsgef??e) auf fast ausschlie?lich positive Gedankenentwicklungen einstellen. ? D.h. es mu?ten sich nach und nach Strukturlockerungen und damit Charakterverschlechterungen ergeben.

      Nachdem aber jeder prim?re Ausfall einen sekund?ren Abfall ausl?st, mu?te auch der Gedankenabfall, es ist dies der Fortpflanzungskeim, ?berpositiv geladen sein. Wirkungsm??ig betrachtet, mu?ten die fortpflanzenden Kettenreaktionen immer gewaltt?tigere Menschen ergeben. D.h. es mu?te sich nach und nach das Verh?ltnis zwischen innerem Drang und Sehnsucht zu Gunsten einer sich langsam entwickelnden Brutalit?t im Denken und Handeln verschieben, wodurch auch die prim?ren Kettenreaktionen in dieser Richtung hin eine Verst?rkung erfuhren.

      So ist dann auch zu erkl?ren, da? die Intelligenz, von denen das Schicksal eines Staates und der Handlungen seiner Bewohner fast ausschlie?lich abh?ngt, auf sonst nichts mehr dachten, als immer wirksamere Maschinen, Ger?te, Werkzeuge oder Waffen zu ersinnen, die, ihrer Denkart entsprechend, ausnahmslos auf ein positives, zerst?rende Energien urzeugendes Temperaturgef?lle eingestellt waren.? (4,42)

      Die positive Gedankenentwicklung, das Nach-denken, hat bestimmenden und identifizierenden Charakter. Weil sich jedoch dieser Anspruch, der Kontrollierende zu sein, nicht im Sinne von Sch?pfung umsetzen l??t, da die erschaffende, ur-zeugende Lebensenergie ihren eigenen Gesetzen unterliegt, wird er in die Richtung der Zerst?rung gelenkt, weil dort die Kontrolle ?ber die Objekte gegeben ist. Das Denken hat f?r Schauberger ein gewaltt?tiges Element und f?hrt deshalb zu immer mehr Brutalit?t und zu technokratischem, verdinglichtem Wissen.

      Die Gewichtung auf das Denken bzw. das Druckprinzip bringt auch den Verlust der paranormalen ? seherischen ? F?higkeiten mit sich: ?... Menschen, die man zum Nachdenken zwang und ihnen dadurch die Empfangsm?glichkeit der Vorsehungsgebote nahm.? (4,10)

      Die irregef?hrte Menschheit

      Das Anliegen Schaubergers war es, die Menschheit ?ber ihren technischen Fehler aufzukl?ren und die naturrichtige Bewegung zum Nutzen der Natur und der Menschen wieder einzuf?hren. Die naturunrichtige Bewegung, die den im Quadrat zur Beschleunigung wachsenden Bewegungswiderstand erzeugt, ist quasi ein doppeltes Verlustgesch?ft. Obwohl man sich mit maximalem Aufwand bem?ht, erreicht man nur minimale Wirkung. Demgegen?ber ist die naturrichtige Bewegung, die die im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistungssteigerung erzeugt, eine doppelte Gewinnrechnung. Durch minimalsten Aufwand lassen sich maximale Wirkungen erzielen. Es ist daher nicht ohne weiteres als ungerechtfertigt zu bezeichnen, wenn Schauberger von der irregeleiteten Menschheit spricht. Schauberger stellt sich die Frage, wie diese Verirrung des menschlichen Wissens geschehen konnte. Seiner Meinung nach handelt es sich um eine absichtliche Irref?hrung seitens der Machthaber, um die Volksmassen unter Kontrolle zu behalten, denn eine Bev?lkerung, die all ihre Energie in ihr ?berleben stecken mu?, hat keine Idee f?r h?here Anspr?che. Wenn es so sein sollte, da? das naturrichtige Wissen vom Leben gezielt verborgen und unterbunden wurde, dann handelt es sich sicherlich um eines der gr??ten Verbrechen an der Menschheit, unter der die Menschen bis heute zu leiden haben.



      Wir haben in diesem Artikel nicht die ganzen technischen und wirtschaftlichen Aspekte dargestellt. Erst unter Ber?cksichtigung dieser rein praktischen und materiellen Dimension wird deutlich, in welch immensem Ausma? sich dieses technische Mi?verst?ndnis auf allen Ebenen des Lebens zerst?rend auswirkt.

      ?Diese, die Todesfurcht verst?rkenden Androhungen [seitens der Kirche, die Bestrafung nach dem Tode betreffend] bekommen eine ganz andere Bedeutung, wenn man sie ? uralten ?berlieferungen entsprechend ? als Mittel zum Zweck betrachtet, sogenannte ?Wilde?, jedenfalls Freiheitsliebende, zivilisieren und zugleich ins harte Arbeitsjoch zwingen zu k?nnen. ? Das Letztere dadurch, da? man ihnen natur-widrige Arbeitsarten lehrt, wodurch sie sich ihr t?glich notwendiges Brot umso mehr ver-dienen, als sie, durch die dadurch auflebende Not gezwungen, zum Arbeitsflei? gezwungen werden.? (4,11)

      ?Es mu? allerdings zugegeben werden, da? das einst zu l?sende Doppelproblem, muskelstarke Geistesarme ins Arbeitsjoch zu spannen, vor?bergehend geradezu genial gel?st wurde. ? Dadurch da? man durch eine verkehrte Bewegungslehre den Qualit?tstoff-aufbau unterband und so indirekt eine Art geistige Kastration infolge zunehmender Massen, bei dadurch zunehmendem Mangel an Geistesstoffprodukten, also eine Massenvertrottelung entstand.? (4,15)

      Aussichten

      Man mag sich die Frage stellen, warum diese naturrichtige Technologie unsere Gesellschaft noch nicht revolutioniert hat. Warum gibt es immer noch diese verkehrte Technik, die qualit?tsvermindernd wirkt und uns und die Natur krank macht? Warum hat sich die bio-genetische Bewegungsart nicht durchgesetzt?

      Darauf d?rfte es mehrere Antworten geben. Liest man die Lebensgeschichte von Viktor Schauberger, dann kann man sich vorstellen, da? allein schon aufgrund der Machtinteressen der jeweiligen Obrigkeiten eine sinnvolle und effektive Erforschung und Nutzbarmachung dieser Technologie nicht m?glich war und ist. Schauberger mu?te sich sein ganzes Leben mit den Parteig?ngern der Macht und des Geldes auseinandersetzen, die auf alle erdenkliche Art versucht haben, Schauberger seine Geheimnisse zu entrei?en und f?r ihre Zwecke einzusetzen. Obwohl Schauberger immer wieder Kooperationsbereitschaft gezeigt hat, sind durch die unlauteren Absichten seiner Partner Experimente immer wieder gescheitert, Prototypen durch unsachgem??e Bedienung besch?digt worden, Unterlagen und Bauteile durch Pl?nderungen und Diebst?hle verschwunden. Direkt nach dem Ende des Krieges fingen sogleich die Amerikaner an, sich f?r Schaubergers Arbeiten zu interessieren. Sie zitierten ihn schlie?lich in die USA, von wo er als gebrochener Mann mit dem Kommentar zur?ckkam: ?Sie haben mir alles genommen.? Er starb kurze Zeit sp?ter, ohne je sein Lebenswerk zu Ende gef?hrt zu haben. In seiner Nachfolge sind nun begeisterte idealistische Anh?nger seiner Naturlehre bem?ht, die Einzelteile zusammenzusetzen, um irgendwann einmal das vollst?ndige Bild wiederzufinden. Bis dahin sind die verschiedenen Ans?tze ? die technisch-praktischen, die philosophisch-theoretischenund die geistigen ? Versuche, ein Mosaiksteinchen nach dem anderen zu rekonstruieren. Schauberger selbst formuliert sein Programm in zwei pr?gnanten Punkten:

      ?Die vordringlichsten Hauptaufgaben, die nun schleunigst und naturrichtig zu l?sen sind, w?ren:

      1.) die sofortige Nahrungsmittelvermehrung auf einer naturgesunden und qualit?tsverbessernden Entwicklungsbasis,

      2.) naturrichtige Antriebsmittel f?r Maschinen aller Art, die jeden Verbrennungsproze? entwicklungsfreudiger Rohstoffe ausschlie?en.

      Mit diesem ? in zwei Punkten zusammengefa?ten ? Wirtschaftsprogramm ist eine derartige F?lle von notwendigen Vorarbeiten verbunden, da? vorerst einmal das Prinzipielle nat?rlicher, daher ganz neuartiger Arbeitsmethoden allgemeinverst?ndlich aufgezeigt werden mu?.? (4,15)

      Das Aufzeigen, die Lehre dieser Arbeitsmethoden, und sicherlich mit ihnen der geistigen und philosophischen Grundlagen, ist also die vordringliche Aufgabe, die sich uns stellt.

      Schlußfolgerung

      Eine gro?e Herausforderung stellt die Konzeption Schaubergers sicherlich an die Adresse der heutigen Naturwissenschaft und Technologie. Schauberger mu?te sogar eine eigene Sprache entwickeln, um das mitteilen zu k?nnen, was er in der Natur gesehen hat. Dies und seine Einbeziehung wissenschaftlich nicht bewiesener ?meta-physischer Energien? macht es vielen Naturwissenschaftlern schwer, seine Erkenntnisse zu akzeptieren. Gleichzeitig findet der Geisteswissenschaftler einen leichteren Zugang, sind doch Schaubergers geistige Prinzipien philosophisch durchaus tragf?hig.

      In diesem Artikel sollte die Bedeutung des spirituellen Wissens hervorgehoben werden. Au?erdem sollte gezeigt werden, da? auch und gerade in der Naturwissenschaft spirituelles Wissen notwendig ist. Die materielle und die geistige Ebene sind beide existent. Sie stehen in einer vielschichtigen und ?u?erst bedeutsamen Wechselwirkung und k?nnen nur gemeinsam verstanden werden. Schauberger besa? das Wissen des Mystikers, aber dieses Wissen ist eben nichts mystisches, sondern eine notwendige Grundlage, um die Wirkungsweise des Lebens und der Natur zu verstehen. Diese Informationen sind in allen spirituellen Traditionen der Menschheit zug?nglich.

      Die moderne Naturwissenschaft und Technik mu? sich von dem mechanistischen und empiristischen Paradigma l?sen, will sie nicht die Natur und das Leben immer weiter zerst?ren.

      Schauberger sagt selbst, da? die metaphysische Ebene die eigentliche Realit?t ist. Diese ist ?berhaupt nicht mit der traditionellen Naturwissenschaft zu erfassen. Die spirituelle Dimension ist selbst f?r das Verst?ndnis materieller Prozesse unerl??lich. Man sollte nicht versuchen, die Technik Schaubergers auf mechanistische Weise zu kopieren. Auf diese Weise ist der Schl?ssel nicht zu finden. Deshalb ist es im Grunde notwendig, sich v?llig von dem wissenschaftlichen Paradigma zu l?sen und die Welt Schaubergers wirklich als eine v?llig andere zu akzeptieren. Dies wird immer zu Konflikten mit der amtierenden Wissenschaft f?hren, denn es bedeutet die Aufl?sung derselben in dem Sinne, wie sie heute existiert. Schauberger war nie diplomatisch, sondern sagte seine Meinung gerade heraus. Sie war zu anders, als da? der Versuch, Verst?ndnis zu erheischen, Sinn gemacht h?tte. Zudem lehnte er die moderne Wissenschaft rundherum ab und war strikt dagegen, da? sein Sohn Walter Ingenieurwesen studierte.

      Es sieht so aus, als k?nne heute der Philosoph Schauberger besser verstehen als der Techniker. Gleichwohl sind beide Spezialisierungen unpassend, denn es geht um eine zutiefst ganzheitliche, interdisziplin?re Schau.

      Was Schauberger uns mit seinem Weg noch gezeigt hat, ist, da? es auch ohne die Erlangung akademischer Grade m?glich ist, zu Wissen und Erkenntnis zu kommen, und da? es sogar notwendig ist, nicht mehr in der Reaktion auf diese herrschenden Paradigmen zu verharren, sondern das v?llig Neuartige zu versuchen.

      Wenn irgendwann die Erkenntnis und die Umsetzung des Schaubergerschen Wissens erfolgreich in der Menschheit verankert ist, k?nnen wir vielleicht mit Schauberger sagen, da? von nun an ?kein vernichtendes Feuer mehr notwendig ist, aus dem die entwicklungsgef?hrlichen Temperatur-arten entspringen, um Wohn- und sonstige R?ume zu beheizen, kein elektrisches Licht mehr n?tig ist, um Beleuchtungszwecken zu dienen, keine technische Maschine mehr gebraucht wird, die das mediale Gef?ge entwicklungs-freudiger Aufbaustoffe sprengt und verbrennt?3 (3,34f.), denn dann haben wir eine neue, naturrichtige Technologie, die das besser macht.

      Quelle: tattva-viveka.de


      Viktor Schauberger war meiner Meinung nach jemand der seiner Zeit vorraus war und der zu Unrecht von der Politik, der Finanz und der etablierten Wissenschaft ge?chtet wurde. Was meint ihr?
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

    • Was Schauberger uns mit seinem Weg noch gezeigt hat, ist, da? es auch ohne die Erlangung akademischer Grade m?glich ist, zu Wissen und Erkenntnis zu kommen, und da? es sogar notwendig ist, nicht mehr in der Reaktion auf diese herrschenden Paradigmen zu verharren, sondern das v?llig Neuartige zu versuchen.
      (Hervorhebung von mir)

      Dem widerspreche ich energisch:
      Nur durch Vermeidung von Schul- und Universit?tswissen ist in der heutigen Zeit ?berhaupt ernstzunehmender Fortschritt m?glich. Der Weg zur?ck in unser Inneres ist die erste Voraussetzung daf?r, da? wir mehr von den Wurzeln direkt sch?pfen k?nnen.

      Ansonsten vielen Dank f?r diese Zeilen!
      Schon etliches konnte ich ?ber Schauberger lesen, aber ?ber die innermenschliche und mythische Seite findet man wenig. Ich w?rde mich freuen, mehr in dieser Richtung vorzufinden.


      WiLi
    • Viktor Schauberger - schwimmende Steine

      Die folgende Anekdote erzählt wie Schaubergers Interesse an der Kraft des Wassers geweckt wurde.

      Viktor Schauberger stammt aus einer Familie, in der die Männer schon seit vielen Generationen Förster waren. Auch er folgte dieser Berufung. Eines Tages, es war schon aufkommender Winter, stieg er auf der Jagd nach einem Gamsbock in ein schwer zugängliches Hochgebirgstal ein. Um dem Gamsbock zu folgen, mußte er über ein Wildwasser springen, wobei das Ufer, von dem er kam höher lag, als die andere Seite. Vom Jagdfieber gepackt, überlegte sich Schauberger nicht, wie er denn zurückkehren sollte. Und so stand er später, bei einbrechender Dunkelheit an selber Stelle, den erlegten Gamsbock über der Schulter und konnte das Tal auf diesem Weg nicht mehr verlassen.
      Er stieg also dem Wasser entlang auf der Suche nach einer Stelle, wo er es wohl überwinden könnte. Es war eine helle Vollmondnacht und Schauberger kam an eine Stelle an der der Bach breit und ruhig floß. Er schaute in das Wasser und sah in der Tiefe einige abgesoffene Baumstämme liegen. Und während er dort stand und schaute, begannen die Baumstämme sich zu bewegen. Sie rollten hin und her, stießen aneinander und plötzlich hob sich ein Stamm aus der Tiefe. Wie der durch die Wasseroberfläche brach, hüllte er sich sofort in einen Eiskranz um dann an der Oberfläche zu treiben. Und so konnte Schauberger beobachten, wie ein Stamm nach dem anderen auftauchte und schwamm. Als alles Stämme vom Grund aufgestiegen waren fielen Schauberger Mannskopf große Steine auf, die dort am Grund lagen. Als die Stämme aufgestiegen waren begannen nun diese Steine, genau wie die Stämme vorher, sich zu bewegen. Sie tanzten herum, stießen aneinander, trennten sich wieder und plötzlich stieg ein Stein nach dem anderen auf, durchbrach die Wasseroberfläche, hüllte sich in einen Eiskranz und schwamm!
      Schauberger schob die Stämme und Steine mit einem Stecken zusammen und bespritzte sie mit Wasser. Sie froren zu einer festen Masse zusammen. Vorsichtig prüfte er die Tragfähigkeit dieses seltsamen Flosses. Es trug nicht nur ihn, sondern auch seine Beute. So stakte Schauberger auf die andere Seite des Wildwassers und konnte das Tal wieder verlassen. Er war so fasziniert von seinem Erlebnis, dass er noch am selben Nachmittag wieder in das Tal einstieg um sein seltsames Gefährt immer noch an der Stelle schwimmend vor zu finden, wo er es verlassen hatte.

      Ein Hydrologe, dem er sein Erlebnis schilderte, antwortete ihm: "Ein Physiker müßte schier verrückt werden, wenn er ihr Jägerlatein glaubte!" Nur ein alter Hofrat bestätigte seine Beobachtung, da er selbst einmal einem solchen Ereignis beigewohnt hatte.

      Diese Erlebnis weckte in Schauberger die Neugierde das wahre Wesen des Wassers zu ergründen.

      Nacherzählt nach Berichten und Aufsätzen Schauberges aus dem Buch:
      Viktor Schauberger - Das Wesen des Wassers - Originaltexte, herausgegeben und kommentiert von Jörg Schauberger, AT Verlag
      nenn mich EO
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    • Viktor Schauberger - Die natürliche Bewegung des Wassers

      Die Hydrologen betrachten Wasser als als eine laminare Schichtung, die eine schiefe Ebene abwärts rutscht. Laminare Schichtung deshalb, weil Wasser abhängig von der Temperatur unterschiedliche Dichte hat. Diese Sichtweise ist falsch.
      Schauberger bezeichnet die natürliche Bewegung des Wassers als "Zykloide Raumkurve". Ein unhandlicher Begriff, was soll man sich darunter vorstellen? Es gibt ein Bild, mit dem wir uns vorstellen können, was Schauberger gemeint hat. Stellen wir uns einmal ein dickes Schiffstau vor. Dieses ist aus mehreren Seilen zusammen gewunden. Als erstes haben wir ein Seil, das aus Fasern zusammengedreht wird. Dieses einfache Seil zeigt uns die Wasserbewegung als lang gestreckten, zylindrischen Wirbel. Nun werden mehrer dieser Seile um eine "Seele", eine dünne Schnur herum gewunden. Der langgestreckte zylindrische Wasserwirbel formt sich nun ebenfalls zu eine Spirale und windet sich um mehrer gleich geformte Wasserwirbel. Dies ist die natürliche Bewegung des Wassers.
      Schauberger sagt auch: "Das Wasser rollt sich ein". Bei diesem "Einrollen" passieren gleich mehrer Dinge. Zum einen kühlt sich das Wasser ab. Dabei gewinnt es Energie, es levitiert. Naturrichtig geführtes Wasser erhöht seine Auftriebs- und Schleppkraft. Schauberger hat mit der Konstruktion von Wasserrinnen bewiesen, das Wasser sehr wohl in der Lage ist Holz zu transportieren (schwemmen), das schwerer ist als das Artgewicht des Wassers- also normalerweise nicht schwimmt. Hierzu wendete er drei Tricks an. Zum einen formte er die Wasserrinnen nicht als Halbkreisprofil, also als halbes Rohr, das oben offen ist, sondern er wählte ein Profil, das einem senkrecht geteilten, fallenden Tropfen glich. Die dicke Ausbuchtung zeigte immer zum äußeren Kurvenrand der Wasserrinne. In die innerere Wölbung der Rinne ließ er schmale Leisten nageln, die das Wasser in eine Dreh, bzw. Wälzbewegung zwangen. Das Wasser mußte sich einrollen. Als letztes füllte er die Rinnen mit zwei Sorten Wasser. Einmal einem kalten Quellwasser und in genau abgemessener Menge mit warmen Oberflächenwasser. Das zusammenführen von zwei Wassern unterschiedlicher Temperatur unterstützt das natürliche Einrollen des Wassers. Als letztes ließ er die frisch geschlagenen, im Saft stehenden Buchenholzstämme nur bei Mondlicht schwemmen, da die direkte Sonneneinstrahlung das Wasser entlädt und ihm seine Levitationskraft nimmt.

      In Wildbächen kann man beobachten, wie sich Moospflanzen, die auch im und unter Wasser wachsen, in Abhängigkeit des Sonnenstandes Mal gegen die Strömung stemmen, ein andermal sich von der Strömung flußab biegen lassen. Hier kann man die elektromagnetischen Kräfte im Wasser bei der Arbeit beobachten,

      Die Erhöhung der Schleppkraft des Wassers durch naturrichtige Führung läßt einen Fluß Unmengen an Sedimenten transportieren. Im Wechsel von Tag und Nacht , kann man beobachten, wie das fließende Wasser Sand- und Geröllbänke über Tag aufbaut, um sie nachts weiter zu transportieren. Der Fluß schützt seine Ufer, vor allem die Außenkanten der Mäander durch regelmäßiges Ablegen von Geröll und formt sein Flußprofil selbsttätig. Weil das Wasser sich beständig einrollt, greift es die Ufer nicht an und unterspült sie nicht und kolkt sie auch nicht aus.

      Die Levitation erhöht die elektromagnetischen Kräfte im Wasser, sodass die Sedimente nicht nur mechanisch zerrieben werden sondern auf molekularer Ebene zerlegt werden. Ein naturrichtig geführtes Wasser reinigt sich selbst, selbst von chemisch scheinbar stabilen Giften, da diese durch die elektromagnetischen Kräfte zerlegt werden. Außerdem wechselwirkt die Levitationskraft mit dem Grundwasser, was ich in einem späteren Text noch einmal aufgreifen werde.

      Schauberger, der noch die KuK-Monarchie in voller Blühte erlebte, berichtet über das unsinnige Wirken der Hydrologen bei der Flußregulierung. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Flüsse im großen Stil reguliert worden. Uferbefestigungen, um das Wasser in einen bestimmten Lauf zu pressen, Flußbegradigungen um Hochwasser schneller abzuführen und auch Ackerland in den trocken gelegten Mäandern zu gewinnen. Gigantische Mengen an Steuergeldern waren verbaut worden und die Flüsse richteten bei Überschwemmungen immer größere Schäden an. Bald mußte man mehr gutes Ackerland in Ufernähe für den Deichbau opfern, als man durch die Flußbegradigungen gewonnen hatte. Hier zeigte sich schon um die letzte Jahrhundertwende, dass die hydrologische Wissenschaft gescheitert war. Ein Scheitern, dass sich bis in die Gegenwart fortsetzt und immer neue Katastrophen gebiert.

      Flüsse kann man nur von innen, durch Einrollen der Strömung gestalten, aber niemals von außen durch verbauen der Ufer mit Befestigungen, wie es noch heute Stand der Wissenschaft ist.

      Nacherzählt nach Berichten und Aufsätzen Schauberges aus dem Buch:
      Viktor Schauberger - Das Wesen des Wassers - Originaltexte, herausgegeben und kommentiert von Jörg Schauberger, AT Verlag
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    • Viktor Schauberger - Der Wasserkreislauf

      Der Wasserkreislauf gehört zum Lehrstoff der Schulen und so wird er dargestellt:

      Wasser fällt als Regen auf die Erde. Die Berge sammeln das Wasser, es sickert ins Gestein um am Fuß der Berge als Quellen zu Tage zu treten. In der Ebene läuft der Überschuss der Niederschläge in Gräben und Bäche, von dort in die Flüsse um letztendlich im Meer zu enden. Ein Teil des Niederschlages sickert in die Erde und bildet über Wasser sperrenden Schichten das Grundwasser. Ein Teil des Niederschlages verdunstet direkt wieder von der Oberfläche und bilde die Luftfeuchtigkeit aus der sich neue Wolken bilden. Der größte Teil der Luftfeuchtigkeit stammt aber aus den Verdunstungen der Meere. Soweit die klassische Lehre. Viktor Schauberger nennt dies den halben Wasserkreislauf.

      Der Grundwasser-Kreislauf wird hierbei völlig außer acht gelassen. Regenwasser ist sauerstoffreich und agressiv. Wenn es in den Boden sickert werden dort vorgefundene Stoffe oxidiert. Das Wasser sickert immer tiefer und verliert dabei den überschüssigen Sauerstoff. Und es kühlt sich ab. Wasser hat eine Besonderheit, die 4°-Anomalie. Wasser hat bei +4° Celsius seine höchste Dichte. Bei dieser Temperatur hat es auch seine höchste Energie. Während sich das Wasser abkühlt, lädt es sich auf. Im Boden gibt es einen Sog, der das Wasser bis in die Bodenschicht bringt, bei dem es 4° hat. Diese Schicht steht so zu sagen von oben und von unten unter "Druck", steigt doch aus den tiefsten Schichten des Gesteins Wasser auf, das auch dem bestreben folgt die 4°-Schicht zu erreichen. Bei seinem Weg nach oben bringt dieses Wasser "Kohlenstoffe" mit, die später den Pflanzen als Nährstoffe dienen. Beide Wasserströmungen, das Niederschlagswasser und das Tiefenwasser treffen sich in der 4°-Grundwasserschicht. Die Lage diese Schicht hebt und senkt sich im Wechsel der Tageszeiten und der Jahreszeiten. Dieses Heben und Senken hilft dem nun energiereichen, 4° kalten Wasser Levitationsenergie zu gewinnen. Es steigt auf. Auf seinem Weg an die Oberfläche nimmt das Wasser die oxidierten Mineralien mit und nährt so mit den Kohlenstoffen aus der Tiefe den Boden und die Wurzeln der Pflanzen.
      Die Levitaionsenergie ist stärker als der Druck der Gravitation. Man kann (konnte) im Gebirge knapp unter den Gipfeln starke, heilkräftige Quellen finden. Aus diesen Quellen floss mehr Wasser, als der darüberliegende Berg an Regen hätte sammeln können.
      Die Levitaionskraft des Grundwassers wird durch naturrichtig geführte Flüsse gestärkt. Es handelt sich um eine System aus Kraft- und Ladungsträgern, die sich gegenseitig beeinflussen. Naturrichtig geführte Flüsse erzeugen in Energiefeld, das die Levitation des Grundwasssers verstärkt und damit zur Versorgung des Bodens und der Pflanzen mit Nährstoffen aus der Tiefe der Erde beiträgt. Schauberger nennt das Wasser auch das Blut der Erde, da es Leben stiftet.

      Nacherzählt nach Berichten und Aufsätzen Schauberges aus dem Buch:
      Viktor Schauberger - Das Wesen des Wassers - Originaltexte, herausgegeben und kommentiert von Jörg Schauberger, AT Verlag
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    • Viktor Schauberger - Die Aufgabe des Waldes

      Viktor Schauberger stammt aus einer Familie, die schon seit vielen Generationen Förster waren. Sie kannten den Ur-Wald in seiner natürlichen Form. Schauberger berichtet, Wald hat ein 4fach geschichtetes Blätterdach. Unten eine Krautschicht, dann eine niedrige Buschschicht, dann die Schicht der nachwachsenden Bäume und oben das Blätterdach der ausgewachsenen Bäume. Dieses 4fache Blätterdach hat die Aufgabe den Teil des Sonnenlichts zu filtern, der den Boden erwärmt und das Wasser entlädt. In einem Urwald bildet sich ein Energiepotential, das die 4°-Grundwasserschicht dichter unter die Wurzelschicht der Bäume hebt. Damit kommt mehr energiereiches Wasser an die Wurzeln der Bäume. Außerdem sorgt diese Energie für einen Umbau der Blätter und Pflanzenteile am Waldboden. Schauberger beschreibt, das es in der Natur keine "Vernichtung" gibt, sondern nur einen kontinuierlichen Umbau, aus dem wiederum höheres Leben entsteht. Der Wald als Ökosystem hebt also das energiereiche Grundwasser mit einer solchen Ausstrahlung, das auch in der Ebene dieser Effekt zur Verbesserung und Vitalisierung des Bodens durch das aufsteigende, nährende Grundwasser, führt.

      Weiterhin beschattet der Wald die Quellen. Wir erinnern uns daran, dass die Germanen die Quellhaine als Heiligtümer erkannten. Auch die Flüsse, die diesen Quellen entspringen werden durch den Wald beschattet und vor dem entladenden Einfluß des Sonnenlichtes geschützt. Der Wald selbst wird von großen, alten Mutterbäumen geschützt. Ein solcher Baum erzeugt auch allein stehend ein elektrisches Potential, das jungen Bäumen in seinem Umfeld einen besseren Aufwuchs ermöglicht. Auch diese großen, alten Bäume galten den Germanen als heilig (Irminsul). Starb ein solcher Baum am Alter, so hatte er um sich einen Kreis von Nachfahren, die ihrereseits den Platz beschatteten, an dem die Baumleiche umgewandelt wurde und am selben Platz konnte wiederum ein starker Baum die Nachfolge antreten.

      Die moderne Forstwirtschaft läßt die Wälder auslichten. Die Wälder werden zu Monokulturen umgebaut, in denen nur Bäume gleichen Alters dicht beieinander stehen und zum Licht streben sollen. Man will gerade, hohe Bäume gewinnen. Dabei stört die Kraut- und Buschschicht, und das "Durcheinander" im wilden Wald hindert den Abtransport der geernteten Bäume. Bei diesem Auslichten, fielen auch die Bäume, die die Quellen beschatteten. Schon Schauberger beobachtet im ausgehenden 19. Jahrhundert die negativen Folgen dieses Vorgehens. Bäche, die von der Quelle an besonnt werden, verlieren ihre Ladung, damit ihre aufbauende Kraft. Sie werden träge und faul. Mit Verlust der inneren Ordnung verliert das Wasser auch die Kraft als eingerollter Strom beieinander zu bleiben. Dieses Wasser beginnt seine Ufer zu zerstören. Dies wiederum führte zu verstärkter Bautätigkeit zur Regulierung, um Schäden vorzubeugen. Doch mit dieser Verbauung und Uferbefestigung wird das Wasser nur noch Träger gemacht. Ein solches energiearmes Wasser verdunstet auch leichter. Das bedeutet, der Versuch Wasser schneller und kontrolliert in die großen Flüsse abzuleiten, um Wildwasserschäden zu vermeiden führt zu einer höheren Verdunstung dieses Wassers und damit zu mehr Niederschlägen im direkten Umfeld. So gebiert ein Platzregen den nächsten und die Hochwasser folgen aufeinander.

      Schauberger macht noch eine Entdeckung: Staut man ein energiereiches Wasser, so bleibt es bei einander und dringt nicht in den Damm ein. Entladenes Wasser zieht andererseits Sickerwasser nach oben, was die Hydrologie bei Hochwasser als Unterspülen und Durchweichen der Deiche beobachtet. Nicht der Aufbau des Deiches, oder die Höhe des Gestauten Wassers, ist also das Problem, sondern die Entladung des Wassers, wenn es darum geht Ansiedlugen vor Überschwemmungen zu schützen.

      Schauberger beobachtet noch etwas: Während in früheren Zeiten auf den Almen hunderte Stück Vieh gehalten werden konnten, läßt die Fruchtbarkeit der Almwiesen mit Umbau und Ausbeutung des Hochwaldes nach. Schon nach kurzer Zeit entbrennt ein Streit um die Nutzung der Almweiden, weil sie immer weniger Vieh nähren. Die Hochquellen versiegen, oder verlieren ihre Heilkraft, was man auch am Verschwinden seltener, empfindlicher Heilkräuter im Bereich der Quellmündung beobachten kann. Mit dem Entzug ihrer natürlichen Apotheke verringern sich auch die Wildtierbestände, ihre Vitalität läßt sichtbar nach.

      Hier erkennen wir die eigentliche Ursache der heutigen Mangelwirtschaft. Auch der dramatische Verlust an Vitalstoffen in unseren Feldfrüchten wird jetzt erklärbar.

      Nacherzählt nach Berichten und Aufsätzen Schauberges aus dem Buch:
      Viktor Schauberger - Das Wesen des Wassers - Originaltexte, herausgegeben und kommentiert von Jörg Schauberger, AT Verlag
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