Friedrich Karl Flick war der 1927 in Berlin geborene Sohn des Gro?industriellen Friedrich Flick; der R?stungsfabrikant galt als einer der treuesten Anh?nger Adolf Hitlers, er war nach dem Zweiten Weltkrieg von einem US-Milit?rgericht zu sieben Jahren Haft verurteilt worden, von denen er drei Jahre verb??te. Nach dem Krieg baute Friedrich Flick erneut ein Industrieimperium auf.
Flick junior erbte das Verm?gen seines Vaters - mit einem heutigen Wert von knapp sieben Milliarden Euro - nach dessen Tod 1972. Zu den Reicht?mern des "bekennenden Steuerfl?chtlings" (Flick), der 1985 etliche Beteiligungen - unter anderem an Daimler-Benz, Dynamit Nobel, Krauss-Maffei - f?r 5,4 Milliarden Mark verkaufte, geh?rten Residenzen in Wien, Palm Springs und D?sseldorf, am Bodensee, auf den Bermudas, an der Cote d'Azur und im M?nchner Herzogpark (mit Panzerfenstern und einer Terrasse zur Isar hin).
Das manager magazin schrieb im Oktober 2005 in einem Flick-Portr?t, der Milliard?r verf?ge "?ber Aktien von mehreren Kilogramm Gewicht, ein Forstgut in der Steiermark und ein Jagd- und Schie?revier im Burgenland". Au?erdem besitze er die "f?nft- oder siebtgr??te Kunstsammlung der Welt, die aber noch niemand nachgemessen hat".
?ber Jahrzehnte hinweg geriet der Flick-Konzern mit Bestechung von Parteien in der Bundesrepublik Deutschland in die Schlagzeilen - der Begriff "Flick-Aff?re" um Spenden- und Schmiergelder machte die Runde. Anfang der achtziger Jahre waren Millionenzahlungen aus den Kassen des Unternehmens an CDU, CSU, SPD und FDP aufgeflogen. (politik und integrit?t...gibbs net)
ein echter patriot und sparfuchs...und was macht die familie nun mit der ganzen kohle? dass man es an bed?rftige aufteilt bleibt wohl ein wunschtraum, oder?
:oops: