Anwendungen f?r einen Raumfahrtantrieb

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  • Anwendungen f?r einen Raumfahrtantrieb

    Kurzfassung

    Wenn man nach Feldantriebssystemen f?r eine echte interstellare Raumfahrt sucht, muss man nach
    einer Theorie fahnden, die folgende M?glichkeiten bietet:
    ? Erzeugung von Gravitationsfeldern,
    ? Generierung von Gravitationswellen,
    ? Verminderung der Tr?gheit und
    ? ?berlichtgeschwindigkeit von Ortsversetzungen.


    Vortrag von Dipl.-Phys. Illobrand von Ludwiger,
    gehalten auf dem Ersten Europ?ischen Workshop ?ber Feldantriebe,
    vom 20. bis 22. Januar 2001, an der Universit?t Sussex in Brighton, Gro?britannien
  • In den USA hatten sich in den letzten Jahren, von der NASA gesponsort, mehrere Wissenschaftler auf Fachtagungen ?ber New Propulsion Technologies for Future Space Flights getroffen, um ?ber zuk?nftige ?Feldantriebe? f?r die Raumfahrt zu diskutieren. Im Januar dieses Jahres zogen die Europ?er nach und veranstalteten ihrerseits, im Auftrag der Society of British Aerospace Companies und finanziell unterst?tzt von der Britischen Regierung die Erste Konferenz f?r Feldantriebe an der Universit?t Sussex in Brighton, England.
    Diese Tagung fand statt vom 20. bis 22. Januar 2001 auf dem Falmer Campus des Institute of Development Studies [1] und war als ein Workshop [2] mit Austausch von Vorschl?gen und Diskussionen ?ber Feldantriebe gedacht. Geladen waren rd. 70 Theoretische Physiker und Ingenieure von der NASA und aus Luft- und Raumfahrt-Unternehmen Europas. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Sch?ler von Roger Penrose und Doktoranden verschiedener britischer Universit?ten, sowie einige Japaner. Gesucht wird nach Methoden, die Gravitation durch Manipulationen der Tr?gheit von Fahrzeugen oder durch Erzeugen eigener Schwerefelder zu beeinflussen. Ob dies im Rahmen der Allgemeinen Relativit?tstheorie m?glich sein k?nnte, dar?ber sprachen so bekannte Relativit?tstheoretiker wie Prof. Claudio Maccone (Turin), Prof. Petkov (Kanada) und Prof. Vigier (Paris). Dr. Hal Puthoff, vom Institute for Advanced Studies [3], Austin, Texas, der gemeinsam mit Haisch und Rudea vor f?nf Jahren eine viel beachtete neue Theorie ?ber die Ursachen der Tr?gheit entwickelt hat, berichtete ?ber Experimente zur Manipulation von Vakuum-Fluktuationen (?ber den Casimir-Effekt) sowie ?ber die m?gliche Anwendung des ?Null-Punkt-Feldes und der Polarisierung des Vakuums f?r Interstellare Fl?ge? [4].
    Der Physiker Dr. Allan Holt vom NASA Johnson Space Center, Houston, TX, gab einen ?berblick ?ber Institute, die in den USA zur Zeit ?ber Feldantriebe forschen. Das sind die staatlichen Beh?rden NASA: JSC [5], MSFC [6], JPL [7], DoD/AFRPL [8/9], DoE [10], sowie die private Industrie: Aerojet (CA) [11], Boeing (TX) [12], Lockheed-Martin (TX) [13], Raytheon (TX) [14], MUSE (NM) [15], MSE (MT) [16], Institute for Advanced Studies (TX) [3], International Space Science Organization (ISSO) [17], National Institute for Discovery Science (NIDS) [18], Flight Unlimited (CA) [19] und Engineering Consultant (Co).

    1. John Cramer (Uni Washington, WA) entwickelt ein Experiment, um einen 1991 von James Woodward im Journal Foundations of Physics Letters vorher gesagten Effekt, bei dem die ?nderung eines Energie-Flusses die Tr?gheit beeinflussen sollte, zu testen.


    2. Jordan Maclay (Quantum Fields LLC, WI) f?hrt Experimente mit mikro-elektromechanischen Objekten aus, um Kraft- und Energie-Beeinflussungen durch das Quantenvakuum zu testen.


    3. Harry Ringermacher (General Electric Corporate Research and Development, NY) arbeitet an einem magnetischen Resonanz-Experiment, das einen theoretischen Zusammenhang zwischen Elektromagnetismus und Gravitation testen soll.


    4. G. Robertson und R. Litchford (NASA MFSFC, AL) studieren das Verhalten von superleitenden rotierenden Materialien im irdischen Gravitationsfeld, um den ?Podkletnov-Effekt? zu best?tigen.


    5. Cavin Malloy (Uni New Mexico, NM) und R. Chiao (California Uni in Berkeley, CA) entwickeln Experimente und Theorien ?ber ?superleitendes Quanten-Tunneln?, ein Effekt bei dem sich Licht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit im Vakuum durch Hindernisse auszubreiten scheint.

    Alle Teilnehmer waren sich darin einig, dass neben den verschiedenen Experimenten zur Untersuchung der Ursache der Tr?gheit, die in Einsteins Theorie nicht erkl?rt wird (bzw. nur schwach durch das Machsche Prinzip), wirklich wichtige Fortschritte - ein ?Breakthrough? - nur von v?llig neuen einheitlichen Feldtheorien gemacht werden k?nnen. Daher wurden zwei Vortr?ge besonders beachtet, in denen solche neuen Weltmodelle vorgestellt wurden. Prof. Jean-Pierre Petit (Direktor der CNRS, Marseille) [20] erl?uterte seine 2-Welten-Theorie und die darin m?gliche ?Physik des Hyperraum-Transfers als Antriebsmethode?. Der ehemalige DASA-Mitarbeiter Diplomphysiker I. von Ludwiger aus Deutschland trug die einheitliche v?llig geometrisierte Quantenfeldtheorie des k?rzlich verstorbenen deutschen Physikers Burkhard Heim [21] vor. Da Heims Theorie auf eine brauchbare Massenformel f?r Elementarteilchen und f?r Wechselwirkungs-Konstanten f?hrt, ist bewiesen, dass diese 6-dimensionale Theorie die Wirklichkeit richtig wieder gibt.

    raumzeitsprung.de/
  • so, ich hab da jetzt mal gest?bert...da hat bereits jemand am June 19, 2003 den "warpantrieb" patentieren lassen, seht selbst:

    US Patent&Trademark Office

    FIELD OF THE INVENTION

    [0001] The present invention relates to the use of technical drive systems which operate by the modification of gravitational fields. These drive systems do not depend on the emission of matter to create thrust, but create a change in the curvature of space-time, in accordance with general relativity. This allows travel by warping space-time, to produce an independent warp drive system.
  • und was lese ich heute:

    In K?rze l?uft in den USA eine Studie an, die untersucht, ob ein zwei Kilometer weiter Ring aus Magneten Satelliten ins All schie?en k?nnte.

    Ein riesiger Ring aus supraleitenden Magneten k?nnte k?nftig Satelliten ins All schleudern, behauptet eine aktuelle, von der US-Air-Force finanzierte Studie. Bef?rworter der Idee erkl?ren, die Methode w?re erheblich billiger als konventionelle Raketenstarts. Kritiker hingegen meinen, die Entwicklung der dazu ben?tigten Technologie w?re sehr schwierig, zudem w?rden die immensen G-Kr?fte w?hrend des Starts die Satelliten zerst?ren.
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    Oe24.at