Marias Botschaft

  • Marias Botschaft

    Jenseits der durch Vorstellungskraft hervorgerufenen Visionen oder dem Verlangen, das Erwartete zu sehen, folgt der Betrug. Wie auch UFO-Sichtungen und der Status von Kontaktlern gef?lscht sind, um Aufmerksamkeit und finanzielle Nebenerwerbe zu erbringen, sind Besuche von Maria gelegentlich frei erfunden. Wie auch UFO-F?lschungen ge?nderte Fotos, Videos und sich gegenseitig deckende Zeugen beinhalten, die Narben oder andere ihre Behauptungen unterst?tzende Zeichen pr?sentieren, benutzen auch Marien-T?uschungen diese physikalischen Requisiten. Uns wird auch berichtet, da? ein nun verstorbener Papst ein Tagebuch der durch Maria erhaltenen Vorhersagen schrieb. Dieses Tagebuch, ?ber das man den Papst nicht mehr fragen kann, ist ein kolossaler Schwindel. Keine dieser Unterhaltungen fand statt, nicht einmal in Gedanken. Kann dies widerlegt werden? Nein. Was sollte man tun, zum Grab gehen und fragen? F?r die Veranstalter dieses Betrugs ist es eine sichere Sache. Wer sind diese T?ter, und was hoffen sie zu erzielen? Schaut euch diese Botschaft genau an, und ihr werdet wiederholt zwei Elemente finden.

    * Erstens das Versprechen, die Erde durch relig?se Retter in Sicherheit zu bringen. Das zweite Kommen, oder Variationen dieses Themas. Warum sollte dies f?r die T?ter von Bedeutung sein, die man in den Reihen der Kirche erwarten w?rde, und f?r welches Ziel setzen sie sich ein? Die Kirche f?rchtet, da? andere G?tter die von ihnen propagierten ersetzen, und hofft auf eine ansteigende Zahl von Bekehrungen, wenn das Millenniumfieber zunimmt.

    * Zweitens der Bezug zu Gro?st?dten als Zentren der Rettungen. Das Gegenteil ist in der Tat der Fall, da die St?dte w?hrend der Kataklysmen dem Erboden gleichgemacht und zu Todesfallen werden. Man kann auch keine Bohnen und Reis dort anbauen oder Fischzucht betreiben, um sich selbst zu ern?hren, wenn die Lebensmittell?den f?r immer schlie?en.

    Warum diese Botschaft? ?berpr?ft die Standorte der gro?en, lukrativen Kirchen. Es sind keine l?ndlichen Gebiete, wo die Gemeinden heftig dazu gedr?ngt werden, die Priester zu ern?hren. Damit die Kasse klingelt, sind es die Gro?stadtgemeinden, unterst?tzt durch reiche Vororte, die die Enklaven des Besitztums, die Stadtheimat und Eigentumswohnungen finanzieren und gute schwarze Zahlen schreiben. Diese T?ter des Schwindels beabsichtigen nicht mit den Treuen zu sein, wenn die Kataklysmen zuschlagen. Sie werden l?ngst in Sicherheit sein, bezahlt von den Gl?ubigen, die wie beauftragt in den Todesfallen der St?dte zur?ckblieben.

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