Survival

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  • alternative wohnform:

    Gewusst haben es schon die Indianer: Unter der Erde lebt es sich gut. Vor allem als Schutz gegen heftige K?lte gruben die Stammesgenossen von Winnetou wahre Wohn-H?hlen in den Boden hinein und ?berdeckten diese dann mit ?sten und Zweigen. Diese Weiterentwicklung der Tipis, der urspr?nglichen Indianer-Behausungen, werden vielfach als Urmodell des modernen "Erdhauses" angesehen.

    [IMG:http://img.kronline.at/hps/upload/hxmedia/2007/01/17/2_Rk2WkK_cSVd2s.jpg]

    Einen Indianer-Bezug hat auch Martin Exel, der Planer und Bauherr des "Kremser Erdhauses": Neben seiner Hauptt?tigkeit als Baumeister spielte der Hobbydarsteller mehrmals bei den nieder?sterreichischen Karl-May-Festspielen in Winzendorf mit. Doch auf die Idee, ein Erdhaus zu bauen, brachte ihn in erster Linie die sehr h?gelige Beschaffenheit seines Grundst?ckes und sein Bezug zur Natur.

    Direkt in den Hang hinein

    Zum Teil in den H?gel hinein gebaut, zum Teil mit Erde ?bersch?ttet, punktet das "Kremser Erdhaus" vor allem durch die durchdachte Planung und eine Reihe au?ergew?hnlicher und liebevoll ausgef?hrter Details. Individualit?t steht dabei im Vordergrund. Schon beim Betreten des Hauses kann gew?hlt werden: Geht man durch den 25 Meter langen Felsengang in die riesige Wohnhalle, entscheidet man sich f?r den kurzen Zweiteingang gleich neben dem Felsen oder f?hrt man bequem in die ?beraus gro?z?gig gestaltete Garage. Einparken ist dort kein Problem, drei Autos finden locker hintereinander Platz. Praktisch: der lange Felsengang wird durch Schr?nke zum wohl weitl?ufigsten privaten Stauraum ?sterreichs.

    Aber auch sonst lassen 190 Quadratmeter Wohnnutzfl?che und nochmals 180 Quadratmeter ausgebauter Kellerraum keine W?nsche offen. Gestaltet hat Exel den Wohnbereich als exklusives, unterirdisches Loft. Tageslicht f?llt durch die rund 9 Meter breite und zweieinhalb Meter hohe Glasscheibe in den Raum ein. Diese Glasscheibe ist auch der einzige Hausteil, den man von au?en sieht.

    Trotz ihrer Gr??e und H?he von vier Metern wirkt die Wohnhalle durch diese sehr geschickte Kombination von nat?rlichem und k?nstlichem Licht einladend und gem?tlich. Eine weitere Besonderheit, die sich der begeisterte Theaterfan und Musiker Exel noch einfallen lie?, ist die B?hne in der Wohnhalle. Bei Bedarf kann das "Kremser Erdhaus" auch als Veranstaltungszentrum genutzt werden. Zweihundert Personen finden als Zuseher dort Platz. Im Alltagsleben ist die B?hne einfach ein weiteres, auffallendes Gestaltungselement im Innenraum. Vorgesehen hat der bislang unverheiratete und kinderlose Baumeister noch eine Reihe von Ausbaum?glichkeiten wie zum Beispiel eine Schwimmhalle und ein eigenes Kinder-Blockhaus.

    Hohe Wohnqualit?t und niedrige Betriebskosten

    Besonderen Wert hat Exel auch auf ein durchdachtes Energiekonzept gelegt. Aufgrund dieser Planung, der Erdaufsch?ttung, einer speziellen D?mmung und des Einsatzes einer Erdw?rme-L?ftungsanlage belaufen sich die monatlichen Betriebskosten f?r Wasser und Strom auf nicht mehr als 100 Euro im Monat. Und das bei einem optimalem Raumklima, das durch das Erdhaus noch beg?nstigt wird: Angenehm k?hl im Sommer, wohlig warm im Winter.
  • und hier noch was zum Thema "Untergang - wenn es wirklich so weit kommt - Vorbereitung auf die Kriegs- und Nachkriegszeit":

    people.freenet.de/titanwing/texte/Untergang.zip

    viel Freude und Erkenntnis beim Lesen :)

    Edit: hier der Link zur Homepage (betreffende Unterseite):
    michaelwinkler.de/Pranger/070307.html
    asato ma sad gamaya
    tamaso ma jyotir gamaya
    mrutyor ma amritam gamaya
    -------
    Von der Unwissenheit führe mich zur Wahrheit.
    Von der Dunkelheit führe mich zum Licht.
    Vom Tod führe mich zur Unsterblichkeit.
  • @Modwulf:

    so wie ich die Karte verstanden habe, sind die hellorangenen und wei?en Gebiete gesch?tzt.
    Dunkelorange/Rot und Blau sind zu meiden.

    Liebe Gr??e,
    Ingo
    asato ma sad gamaya
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    mrutyor ma amritam gamaya
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  • dann wohne ich ja sicher. wenn ich die karte auch f?r mumpitz halte denn an der nordalpenseite sto?en zwei kontinentalplatten aufeinander. ich wohne da und sogar jetzt sind erdbeben in der region keine seltenheit.

    aber hier mal noch ein link zur beruhigung.
    astronomie.de/bibliothek/artikel/sonnensystem/erdmagnetfeld/
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • Hi
    Artists und Dankesch?n f?r den Link/Download.
    Stimmt mit dem ?berein was harmlosi jetzt schreibt und deswegen will ich nochmal drauf aufmerksam machen.
    Es muss nicht so kommen aber es ist wichtig zu wissen!
    Wenn die ersten Phasen eintreten damit man sich darauf vorbereiten kann und nicht ?berrascht ist!
    Es sollte eigentlich JEDER dar?ber informiert werden.
    Aber wie es halt so ist jetzt will es keiner wissen und dann sagen die warum hast mir hichts gesagt.
    Es ist auch sehr beunruhigend das viele Seiten gesperrt sind und hoffe sehr das es Hier nicht passiert.


    Machts gut
  • bitte, gerne :)

    Ich habe das pdf zugeschickt bekommen von einem Internetbekannten, der sich auch mit der Wahrheit auseinandersetzt, aber er ist hier nicht angemeldet.

    Die Website-URL zu dem PDf lautet:
    michaelwinkler.de/Pranger/070307.html

    Liebe Gr??e,
    Ingo

    PS: man sollte vllt. auch erst seine eigene Posts lesen und dann neu posten :D hab aus Versehen den Link noch mal reingesetzt. :roll:
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  • hallo Modwulf,

    kann mir einer die karte erkl?ren von trismeg? welches sind jetzt da die sicheren gebiete?


    du stellst in dem thread hiermit eigentlich die wichtigste aller fragen.

    die beste ausr?stung bzw. die beste vorbereitung, n?tzt einem nichts, wenn man sich zum falschen zeitpunkt am falschen ort befindet =>

    - mir ist bewusst, das du dich mit prophs etwas schwer tust, bez?glich akzeptanz.....aber ziehe folgendes zumindest in erw?gung, wenn die ereigniskette beginnt sich zu erf?llen -

    grunds?tzliches zu sicheren und unsicheren gebieten:
    http://wiki27.parsimony.net/cgi-bin/wiki/program/db-view.cgi?wiki67523;SichereunsichereGebiete

    [IMG:http://www.j-lorber.de/proph/3wk/ww3graf6.gif]
    http://www.j-lorber.de/proph/3wk/3wk-verlauf.htm

    die rotgef?rbten gebiete sollten m.m. nach gemieden werden
    wenn man sich die schau der bekanntesten seher zu rate zieht (einfach gesagt).
    nicht enthalten, auf der karte, sind gebiete, die voraussichtlich ?berschwemmt werden k?nnten. grunds?tzlich gilt hier aber, gebiete zu meiden, die niedriger als 60-70 meter ?ber der meeresh?he liegen.

    p.s.
    das hier nicht alle an prophetie glauben m?sste eigentlich jedem klar sein, deshalb sollte sowas jetzt kein gegenstand der diskussion werden.


    gruss
  • "sparta" schrieb:



    Besonders an diesem Thema w?rde es mich reizen, so eine Art Refugium
    zu schaffen, oder zumindest zu bestimmen, wo sich dann alle Freunde
    diese Forums zur Stunde X versammeln w?rden/k?nnten, denn in der
    Gruppe - noch dazu aus Gleichgesinnten - ?berlebt es sich leichter.
    Jeder k?nnte dann mitbringen, was er vorr?tig hat und vor allen Dingen,
    sein ganz spezielles Wissen einbringen.
    Bei mir zum Beispiel w?re das dann die Sorge f?r gutes Wasser, die Jagd
    und der Schutz der Gemeinschaft.

    W?re doch ?berlegenswert, oder?

    Gr??e

    Sparta


    Hallo Sparta und @ alle Vorsorgler/innen,

    nachdem alle wichtigen Einzelheiten sicherlich schon Hundertfach durchgesprochen und bedacht wurden, ist meiner Ansicht nach deine obige ?berlegung , bereits schon zum Allerwichtigsten Punkt in den ganzen Vorsorgema?nahmen geworden.

    F?r nette Leute, die sich f?r ein solches und schon weitgediehenes Refugium interessieren w?rden ?, hier noch einige Rahmendaten dazu :

    Das "Refugium" liegt im Karten-Blauen Mittel-Linksrheinischen Gebiet und direkt an einem sehr gro?en Waldgebiet gelegen.

    Eine Notstromanlage ist bereits schon aufgebaut worden
    Eine f?nffache Brunnenfilteranlage befindet sich derzeit im Einbau
    Leckere Armeeverpflegung (auch Kuchen !) ist schon eingelagert.
    Goldsch?tze sind bereits schon aufgesp?rt worden.
    und an allgemeinen Beg?nstigungen fehlt es auch nicht.

    Freundlichste Gr??e
    Erik
  • "Erik" schrieb:



    Hallo Sparta und @ alle Vorsorgler/innen,

    nachdem alle wichtigen Einzelheiten sicherlich schon Hundertfach durchgesprochen und bedacht wurden, ist meiner Ansicht nach deine obige ?berlegung , bereits schon zum Allerwichtigsten Punkt in den ganzen Vorsorgema?nahmen geworden.

    F?r nette Leute, die sich f?r ein solches und schon weitgediehenes Refugium interessieren w?rden ?, hier noch einige Rahmendaten dazu :

    Das "Refugium" liegt im Karten-Blauen Mittel-Linksrheinischen Gebiet und direkt an einem sehr gro?en Waldgebiet gelegen.

    Eine Notstromanlage ist bereits schon aufgebaut worden
    Eine f?nffache Brunnenfilteranlage befindet sich derzeit im Einbau
    Leckere Armeeverpflegung (auch Kuchen !) ist schon eingelagert.
    Goldsch?tze sind bereits schon aufgesp?rt worden.
    und an allgemeinen Beg?nstigungen fehlt es auch nicht.

    Freundlichste Gr??e
    Erik


    Nachtrag :

    Vor erst wenigen Tagen entwickelte sich in einer viel gr??eren Survival-Unterrubrik eines anderen und viel mehr auf dieses Thema bezogenen Forums, in dem ich kurz zu Gast war, folgendes sehr interessannte Gespr?ch :

    Ein Vorsorgeaktives Mitglied meinte dort , es sollte JETZT NOCH NIEMAND in der Themabezogenen Foren-?ffentlichkeit einen bereits schon sehr gut vorbereiteten "Platz" f?r andere sehr besorgte Leute anbieten, denn sonst w?rden sich mindestens Zweitausend Leute !!! daraufhin anmelden.

    Sein Gespr?chspartner meinte dort dann daraufhin , man k?nnte doch mal eine pers?nliche Wette riskieren und er w?rde um eine gute Flasche darauf Wetten, da? sich bei einem derzeitigen entsprechenden "Angebot" , noch NIEMAND melden w?rde.

    Zu dieser letzteren Vermutung neige ich z.Z. n?mlich auch , denn in der Regel sind das stets nur einige und sehr Wenige Leute, die schon so weit Vorrausschauend Denken und Handeln k?nnten, um sich schon "Zeitig genug" ein solches angebotenes Pl?tzchen auszugucken und um Teil daran nehmen zu k?nnen. Die weit ?berwiegende Masse aber, die reagiert und wenn es wieder mal nach den vergangenen dsbzgl. Erfahrungen einer solchen schlimmen Zeit gehen w?rde, wie in einem schier Kopflosen und Heillosen Durcheinander.

    Wegen diesem und gl?cklicherweise so "Mitbekommenen Wettgespr?ch" , w?rde ich es z.Z. auch noch nicht wagen, noch Freie Pl?tze anzubieten.

    MfG
    Erik
  • als st?dtler, ohne kontakte zu l?ndlichen leuten, w?rde ich das angebot annehmen, vielleicht (sehr wahrscheinlich eher nicht) =>

    pers?nlich schlage ich mich lieber mit leuten durch, auf die ich mich 100 prozentig verlassen kann, und dazu z?hle ich mit sicherheit keine (wenn auch fl?chtig bekannten) forenmitglieder, nicht einmal von survialforen =>

    am besten es gibt gleich jeder den ort seiner vorr?te bekannt, damit diejenigen, die bis zur letzten stunde keine vorsorge betrieben haben, leichteres spiel haben.

    man sollte sich einfach damit abfinden, dass eine gro?e mehrheit, in ihr eigenes messer laufen, gesch?rft durch eigene ignoranz......


    gruss
  • "don" schrieb:

    als st?dtler, ohne kontakte zu l?ndlichen leuten, w?rde ich das angebot annehmen, vielleicht (sehr wahrscheinlich eher nicht) =>

    pers?nlich schlage ich mich lieber mit leuten durch, auf die ich mich 100 prozentig verlassen kann, und dazu z?hle ich mit sicherheit keine (wenn auch fl?chtig bekannten) forenmitglieder, nicht einmal von survialforen =>

    am besten es gibt gleich jeder den ort seiner vorr?te bekannt, damit diejenigen, die bis zur letzten stunde keine vorsorge betrieben haben, leichteres spiel haben.

    man sollte sich einfach damit abfinden, dass eine gro?e mehrheit, in ihr eigenes messer laufen, gesch?rft durch eigene ignoranz......


    gruss


    es kann aber bereits schon sehr gute Gr?nde daf?r geben , ein solches Angebot ("durch die Blumen") auch anzunehmen. Als da jetzt schon w?ren : Eine sich bilden k?nnende Interessensgemeinschaft bei interessanten und sehr "ergiebigen" Hobbys, die Interessen an Zukunftsrelevanten Gegenden, ein Investitions-Stau in sinnvolle Investitionen usw. usf.

    Die Vertrauensbildungen und die Bekanntschaften , die m?ssen ja mal irgendwo anfangen, bzw. auch beginnen k?nnen, selbst in den Foren ist das noch immer m?glich ! und wenn es in den sehr wenigen w?re, die daf?r noch Offengebliebenen sind .

    Es ist ja nicht nur alleine der ganze Vorsorgebereich und ein schon sehr weit gediehenes sehr gutes und daf?r ausgew?hlt wordenes Pl?tzchen, was interessannte Leute zusammenf?hren kann und auch wird. Ein solcher guter Platz und nur f?r sich alleine genommen, k?nnte noch zu "Wenig Tragf?hig" sein ??? und um das sich auf dessen sprichw?rtlichen Boden, schon Leute stellen k?nnten, was aber auch nicht Unm?glich w?re.

    Ein solcher GUTER PLATZ , (bzw. das, was Einen Solchen begr?ndet hat) ist ja nur ein Teilbereich eines Rahmens , welcher viel besser als eine "Aufgabengemeinschaft" bezeichnet werden kann und was auch noch mit Teilthemen aus anderen Unterrubriken hier, aufs Allerengste verbunden ist. Also kein isoliertes Thema und was noch gleich mehere Themen von den Teilrubriken "umspannt".

    Gr??e
    Erik
  • "don" schrieb:


    am besten es gibt gleich jeder den ort seiner vorr?te bekannt, damit diejenigen, die bis zur letzten stunde keine vorsorge betrieben haben, leichteres spiel haben.
    gruss


    Zu diesem speziellen Punkt,

    h?tte ich hier keinerlei Probleme mit. Problematisch k?nnte das aber bei den Wenigen werden, denen ich mein Vorratslager schon mal gezeigt habe, weswegen VOR einem eventuellen Pl?nderungsfall, der keinesfalls geduldet wird, eine zeitige Umlagerung anst?nde. Freigiebigkeit und N?chstenhilfe JA, Pl?nderungsversuche NEIN. Soll auch alles schon bis zum kommenden Herbst fertig sein oder stehen, wie man so sagt.

    Als den besten ?ffentlichen Schutz aber halte ich es noch, einfach bei der Wahrheit zu bleiben und zu sagen, das man ein relativ gro?es Vorratslager besitzt. Denn eine solche und ins offensichtliche kommende Umbruchszeit, mit ihrem anderen und zwangsl?ufigen Teil im Gefolge, (den m?glichen schlimmen Szenarien) , die kennzeichnet ja auch eine gro?e Vertrauenskrise in zun?chst noch alles und jegliches, warum dann dir "diese" Wahrheit so schnell auch keiner glauben wird. Im Moment es ja in sehr vielen Bereichen noch so, das je besser man etwas als Geheim verpacken kann und es "umspinnen" kann , es einem viel eher und leichter geglaubt wird und auch leider noch eher als Interessensheischung wirkt.

    Doch sollte man bei der ganzen Vorsorgerei, die Positvseite nicht Vergessen, denn sonst kommt diese Angelegenheit zu sehr in die N?he von den ?ngsten, welche zwar ganz normal sind, aber noch Nie ein guter Ratgeber gewesen sein sollen. Die Negativseite und wie in einem Survivalforum mitgelesen, die brachte dort die wohl nicht wenig verbreitete Stielbl?te hervor, das da Jemand gar keine ?ngste bekundete, da er ja Ausgeflogen werden w?rde. Ja um des lieben Himmels willen , es kommt doch auf der Positivseite gerade noch Notwendigsterweise ganz auf dasjenige an, was noch alles "EINGEFLOGEN" werden kann.

    MfG
    Erik
  • survival ist vor allem wichtig, wenn muss mit wenig auskomen!! wichtigste ist, sparsam umgehen mit ressoursen. wenn man schon wenig hat, es geling t daher viel besser. darum sage ich: besser arm und stark, als reich und schwach. veil die stark besser werden ?berleben > Survival of the best!!

    Kenntnis der natur ist wichtig. man muss gelebt haben in wildnis oder savanne um ?berleben k?nnen. muss auch instekten und wurm essen k?nnen, sonst man stirbt an narungsmangel. stadtmensch heute sind nur noch schwach und faul. deshalb nicht gut f?r ?berleben-trainig das stadleben.

    gurss

    euer

    Tutu

    sorry for das schlechte teutsch, bin neu in schweiz.
  • Dazu noch die Minimalausr?stung die ich auf Unglaublichkeitengefunden habe. Die Einf?hrung und den letzten Abschnitt habe ich jetzt bewusst ausgelassen, kann aber nat?rlich nachgelesen werden.


    Minimal Ausr?stung

    Unterbringung der Ausr?stung

    Die Ausr?stung wird in der Bundeswehrkampftasche, klein (Brotbeutel), transportiert. Es eignet sich nur das Original dazu, da die Nachbauten meist nicht die Tiefe des Originales von 7,5 cm haben. Die Tasche sollte unbedingt von innen mit einer ca. 1,0 mm bis 1,5 mm starken Kunststoffplatte stabilisiert werden. Getragen wird die Tasche mit einem Riemen ?ber der Schulter oder am Koppel.

    Die Ausr?stung

    Bundeswehr-Kochgeschirr

    Das Kochgeschirr hat mehrere Funktionen. Es dient zum Essen fassen, ebenso wie zum behelfsm??igen Kochen. Es dient zum Waschen. Es dient auch...... Es dient ungebraucht f?r die Aufnahme des Waschzeuges und des Esbitkochers.

    Das Kochgeschirr besteht aus dem Kochgeschirrunterteil, randvoll etwa 1 ? l (1650 ccm), dem Kochgeschirrdeckel, randvoll etwa ? l (650 cm), und dem Kochgeschirrinnenteil, bis zur Rand?ffnung ? l (550 ccm).

    Im Kochgeschirrinnenteil wird der Nassrasierer mit mehreren Ersatzklingen, ein Waschlappen, Seife, eine zusammensteckbare Zahnb?rste und eine kleine Tube Zahncreme transportiert. Der Nassrasierer ist ein sog. Kommando-Na?rasier-Apparat, dessen Zweiblattklinge versenkbar ist. Bei der Zweiblattklinge handelt es sich um die Gillette G II. Dieses wird in einen Stoffbeutel von ca. 19,0 cm x 19,0 cm in das Kochgeschirrinnenteil gepackt.

    Im Unterteil des Kochgeschirres wird der Esbitkocher mit Esbit, eine Ersatzpackung Esbit und einem Gasfeuerzeug. Zus?tzlich einen Schlauch von 50,0 cm L?nge und einem Innendurchmesser von ca. 1,0 cm. Damit kann Wasser an Stellen erreicht werden, die sonst nicht zug?nglich sind. Zur Wasseraufbereitung sind Chlortabletten und/oder Micropur mitzuf?hren Einige T?tchen mit Instantkaffee, Zucker und Salz werden den ersten Tagen einen Hauch von Normalit?t geben. Alles dieses wird in einem Stoffbeutel wie oben transportiert.

    Die Beutel aus Stoff dienen nicht nur der Ordnung. Sie verhindern auch ein Klappern des Inhaltes. Der Inhalt der Beutel kann zus?tzlich in kleine durchsichtige Plastikt?ten verpackt werden.

    Das Kochgeschirr wird mit einem Riemen aus Baumwollstoff oder einem Lederriemen zusammengehalten. Mit diesem Riemen wird es auch gesichert, wenn es ohne Tasche am Koppel getragen wird.

    Essbesteck

    Zum Kochgeschirr geh?rt das vierteilige Bundeswehressbesteck. Die Klinge des Messers ist mit einem Wellenschliff zu versehen, da dieser l?nger scharf bleibt. Der Essl?ffel gestrichen voll sind ungef?hr: Mehl 15 g, Grie? 20 g, fl?ssiges ?l, Fett 20 g, Kochsalz 25 g, Zucker 20 g.
    Das Besteck wird auch in einer Stoffh?lle transportiert, da es meist am Mann/der Frau getragen wird.

    Schachtel

    Im linken Fach wird eine ca. 11 cm x 8 cm x 4 cm gro?en Schachtel transportiert. In dieser Schachtel sind:

    Kompass
    Der Kompass ist ein kleiner Kompass, der ?ber das Uhrenarmband gezogen werden kann und am Handgelenk getragen wird.

    N?hzeug
    Das N?hzeug besteht aus 4 verschieden gro?en N?hnadel, 1 Stopfnadel, je 3 m Zwirn in schwarz, wei? und gr?n. Verpackt ist das N?hzeug in ?lpapier

    Schreibzeug
    Das Schreibzeug besteht aus einen Kopierstift in blau und einem Kopierstift in rot, gek?rzt auf 8 cm. Diese Stifte werden als dokumentenechte Wasserlackstifte von Faber-Castell angeboten. Sie sind eine Art Bleistifte mit ?lstiftkern und schreiben auf Papier, Stoff, Holz, Leder, Haut usw. Sie trocken nicht aus uns sind unbeschr?nkt lagerf?hig.

    Streichh?lzer
    Wasserdicht verpackte Streichh?lzer finden sich in den EPAS der Bundeswehr.

    Angelhaken und Angelschnur
    Enthalten sind 4 Angelharken verschiedener Gr??en, 10 m Angelschnur von 0,3 mm St?rke, verpackt in ?lpapier.

    Pinzette und Sicherheitsnadeln
    Eine spitze Pinzette von 8,0 cm L?nge und 6 verschieden gro?e Sicherheitsnadeln in einer durchsichtigen Plastikh?lle.

    Vergr??erungsglas
    Ein bruchsicheres Vergr??erungsglas in einer H?lle von 5 cm x 5 cm. Mit ihm kann man Feuer entfachen oder Stacheln und Splitter besser in der Haut finden.

    Spitzes Skalpell und eine klassische Rasierklinge
    Das Skalpell ist ungef?hr 2 cm ?ber der Klinge gek?rzt. Sowohl das Skalpell wie die Klinge sind wasserdicht verpackt.

    Zigarettenpapier
    Zwei P?ckchen wasserdicht verpacktes Zigarettenpapier. Ein Raucher hat damit 100 M?glichkeiten Tabakreste zu verwerten. Ein Nichtraucher kann damit Rauchern ohne Zigarettenpapier 100 Mal eine Freude bereiten.

    Nieten und ein kleiner Dosen?ffner
    Ein Dutzend kleiner Hohlnieten verschiedner Gr??e. Sie sind geeignet schnell und fest Stoff, Leder oder ?hnliches zu verbinden. Der kleine Dosen?ffner soll das Messer schonen.

    Papiere
    Wichtigste Papiere sollen als Photokopien bei sich gef?hrt werden z.B. Pass, Geburtsurkunde, Papier mit den wichtigsten Daten der Angeh?rigen, ein Passphoto wasserdicht verpackt.

    Weiteres im Fach
    Signalpfeife
    Eine Signalpfeife ist wichtig, da ein Mensch nur kurze Zeit lang laut schreien kann. Eine Signalpfeife ist lauter, weiter zu h?ren und viel l?nger durchgehend zu benutzen. Daf?r ist keine billige Kinderpfeife zu gebrauchen. Am besten eignet sich dazu die schwarze, aus B?ffelhorn gefertigte, Kommando- und Signalpfeife der Bundeswehr. Auch sie wird sp?ter am Mann/der Frau getragen.

    Taschenmesser
    Auch in diesem Fach liegen ein Taschenmesser, ein Gasfeuerzeug und die Kennmarke (Hundemarke). Kennmarken mit eingestanzten Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Blutgruppe, Rhesusfaktor und Nationalit?t sind bei Nichtbenutzung in diesem Fach. Auch dieses, besonders die Kennmarke , sind bei Gefahr sofort am Mann/der Frau zu tragen.
    Kennmarken werden f?r private Zwecke von Survival-Anbietern angeboten.
    Brille (bei Brillentr?gern)
    Brillentr?ger k?nnen eine Ersatzbrille bei der Ausr?stung vorr?tig halten, indem sie eine ABC-Schutzmaskenbrille mit den f?r sie notwendigen Gl?sern ausstatten lassen. Die Brille, mit B?ndchen statt mit Brillenb?geln, wird in einem 13,0 cm x 5,5 cm x 1,5 cm kleinen, sehr robusten, gr?nen Etui am Mann/der Frau getragen.

    LED Taschenlampe
    Eine LED Taschenlampe mit 4,5 V, 3 x AG13 Knopfzellen ist klein, lichtstark und hat bis zu 300 Stunden Brenndauer. Sie ist bequem am Mann/der Frau zu tragen.

    Dreieckstuch
    Ein Dreieckstuch ist vielseitig verwendbar. Es dient zum schnellen Verbinden von Wunden, als Kopfbedeckung, als Staubschutz vor Nase und Mund, zum Filtern von Wasser usw.

    R?ckfach der Kampftasche

    In das schmale R?ckfach der kleinen Kampftasche wird noch folgendes gepackt:

    Rettungsdecke
    Bei der Rettungsdecke ist eine Rettungsdecke aus dem Verbandkasten in gold/silber gemeint. Sie ist ein W?rmeschutz, wenn es sonst keinen Schutz gibt. Sie ist empfindlich geben Zug und Druck. Auch knistert sei. Sie ist trotzdem sehr n?tzlich.

    Zettelblock A 6
    Ein Spiralblock mit 50 Seiten in Gr??e A 6. Er dient f?r Notizen jeder Art. Wichtiges muss h?ufig aufgeschrieben werden. Eine Information kann Leben retten. Solch ein Blatt mit einer Adresse und einigen Worten kann Angeh?rigen Hoffnung und den Willen zum Durchhalten geben. Der Block muss auf jeden Fall wasserdicht verpackt werden. Es gibt auch Bl?cke aus wasserfesten Papier.

    Draht
    Der Bestand besteht aus ungef?hr 1 m d?nnen Stahldraht, 3 m 1 mm Kupferdraht und 3 m kunststoffummantelten Blumendraht. Aufbewahrt wird es in Ringen mit ca. 10 cm Durchmesser. Mit diesem Draht k?nnen Fallen gebaut werden.

    Diverse Fallschirmleine
    Am g?nstigsten sind mindestens 5 m Fallschirmleine. Dazu k?nnen auch einige d?nne farblich auff?llige d?nne Kunststoffleinen gelegt werden. Sie k?nnen f?r das Befestigen von Ausr?stungsst?cken und zu anderen Zwecken benutzt werden.

    Signalspiegel (Heliograph)
    Der Signalspiegel besteht aus hochpolierten rostfreien Metall mit einem Loch in der Mitte zum Anpeilen des Objektes. Er dient auch zum Rasieren.

    Kamm
    Eine der gr??ten Gefahren in unruhigen Zeiten sind durch Ungeziefer ?bertragbare Krankheiten. Das regelm??ige K?mmen geh?rt zum Aufrechterhalten eines Mindestma?es an Hygiene. Ein gut rasiertes und gewaschenes Gesicht und gut gek?mmte Haare im Spiegel zu sehen, hilft psychisch bei Kr?ften zu bleiben.

    An der Tasche sind zu befestigen

    Feldflasche
    Wasser ist wichtiger als Nahrung. Wasser ist nicht an jedem Ort und zu jeder Zeit zu erhalten. Deshalb muss ein unzerbrechliches, verschlie?bares und gut zu transportierendes Beh?ltnis vorhanden sein. Die alte Feldflasche der Bundeswehr hat zus?tzlich ein vielf?ltig zu nutzende Umh?llung aus zwei Bechern.
    Die Feldflasche der Bundeswehr hat ein Fassungsverm?gen von etwa einem ? l (800 ccm). Der Trinkbecher der Feldflasche fasst randvoll etwa ? l (550 ccm). Das Unterteil des Feldflaschenbeh?lters fasst etwa 3/4 l (630 ccm).
    Die Feldflache ist bei Bedarf am Koppel, am G?rtel oder mit einem Riemen ?ber der Schulter zu tragen.

    Messer
    Das feststehende Messer ist bei Bedarf am Mann/der Frau zu tragen.

    Poncho
    Der Poncho ist an der kleinen Kampftasche zu befestigen. Er dient als Regenumhang, als Notschlafsack, als Unterlage u.v.m. Er ist sp?ter am Koppel oder am G?rtel zu tragen.

    Wichtig: Die Ausr?stung ist f?r eine Person berechnet. Jede Person muss deshalb eine pers?nliche Ausr?stung erhalten.


    Quelle: Zusammenbruchs-Forum von Badland Warrior