hallo leutz

aus gegebenem anlass mal ein paar ?berlegungen in richtung ?BERLEBEN IN KRISENZEITEN

Survival-Wiki

Der Grund f?r die Checklisten: Ein guter Pilot, egal wie viele Jahre er schon fliegt, geht vor jedem Start eine Checkliste durch, damit er nichts vergisst. Das gleiche sollte / muss man tun, wenn man in einer aussergew?hnlichen (Krisen-/ Katastrophen-)Situation ist. Die Gefahr, dass man etwas Wichtiges vergisst, ist in einer solchen Situation besonders gross und gef?hrlich.

Die Gegenst?nde m?ssen sicher in sich sein - also kein Schrott.

Gleichzeitig ist das Wissen ?ber den sicheren Umgang mit den Gegenst?nden wichtig, sonst kann z.B. ein Feuerl?scher "nach hinten" losgehen. F?r eine genaue Ansicht der angef?hrten Checklisten geht bitte oben auf den Survival-Link und holt euch die jeweiligen Infos die ihr braucht.

Checklistenverzeichnis:

?berleben Zuhause:

Hausbau - und erhalt

Haushalt (Nahrung - Zubereitung, Wasser)

Vorratshaltung

Garten

Bekleidung - Waschen, N?hen, Herstellung

Hygiene - Vorsorge und Behandlung

Medizinisches

Chemikalien

Transportwesen

Kommunikation

?berleben unterwegs:

Flucht - Outdoor - Camping

Diverses:

Notf?lle - Bergung,Brand,Unfall usw.

Tauschmittel

Sicherung von....

Verwaltung - B?ro - B?rokiste

Jahreszeiten-Checklisten

Allgemeine bzw. sonstiges Checklisten

hier k?nnt ihr das komplette wiki runterladen f?r offline lesen

und f?r survival-b?cher kann ich euch auf jeden fall r?diger nehberg empfehlen. engagiert sich auch f?r menschenrechte.

Zur Homepage

eine ?bersicht bez?glich survival-ausbildungen in europa bekommt ihr hier

ach ja...weil immer soviel ?berlegt wird wegen wirtschaft und berufen...

hier ein ?berblick ?ber alte berufe (die nach ausfall der "normalen" strukturen wahrscheinlich wieder an bedeutung gewinnen werden)

Bekleidung

* F?rber
* Filzen
* Gerber
* Schneider/N?her
* Schuhmacher / Sattler
* Spinnerei
* Weber

Ern?hrung

* B?cker
* Bauer (Ackerbau)
* Bauer (Viehzucht)
* Fischer / Angler
* Fischzucht
* Fleischer / R?ucherer
* Imker
* J?ger
* Molkerei / K?serei und Butter
* M?ller
* Schlachter
* Wassertr?ger/-lieferant

H?ndler usw.

* Fuhrmann
* Gemischtwarenhandel (Tante Emma Laden
* Hausierhandel
* "Schwarzh?ndler"
* Schrotth?ndler (Metalle, Elektroger?te usw.)

Handwerk

* Besenbinder
* B?ttcher
* B?rstenmacher
* Drechsler
* Fallenbauer (Ungeziefer)
* Flaschner (Sanit?r-Installation)
* Holzf?ller
* Holzschnitzer
* K?hler
* Korbmacher
* K?fer (B?ttcher)
* Mechaniker
* Messerschleifer
* Sattler
* S?ger
* Schmied
* Schreiner / Tischler
* Seifensieder
* Seilerei
* Steinschleifer
* Teppichkn?pfer
* T?pfer
* Wagner

Hausbau u.?.

* Brunnenbauer
* Dachdecker
* Lehmbauer
* Maurer
* Steinmetz
* Zimmermann
* Ziegelsteine-/ Dachplatten-Hersteller (Ziegelei)

Medizin

* Arzt
* Arzthelfer
* Apotheker
* Feldscher ("Hilfesarzt")
* Hebamme
* "Kr?uterfrau"

Sonstiges-1

* Feuerwehr (ehrenamtlich)
* Gericht (evtl. mit Lehrer bzw. Verwaltung)
* Lehrer
* Verwaltung
* Wachmann / Polizei
* Zeitung / Nachrichtenmann

Sonstiges-2

* Papiersch?pfer
* Lumpensammler bzw.
* Recycler (Schrotth?ndler)
* Wanderarbeiter
* S?ldner


was k?nntet ihr euch vorstellen zu tun, wenn mal alles den bach runtergeht...angenommen nach dem "polsprung"...wenn die dunkelheit ?berstanden ist, wer k?nnte etwas von den oben angef?hrten t?tigkeiten ?bernehmen?

Vorratsaktion: Grundgedanke

Hab ich im Survival-Wiki gefunden, finde ich eine supertolle Idee!

Was w?rdet ihr davon halten, zusammen einen preiswerten Vorrat aufzubauen?

Nein, nein, nat?rlich nicht einen zentralen, gemeinsamen Vorrat, sondern jeder f?r sich. Gemeinsam w?re die Planung und Austausch von Ideen und Erfahrungen.

Die ganze Aktion w?re v?llig freiwillig und jeder kann im Prinzip auch kaufen, was er will oder es auch bleiben lassen.

Von der Gr?ssenordnung her dachte ich an einen Einsatz von mindestens 2 Euro pro Woche bis hin zu 10 Euro, je nach Finanzlage und Lust und Laune. Der Einkauf der Vorr?te findet beim normalen Lebensmitteleinkauf statt, also ohne Extraaufwand.

Wenn f?r ein besonders hart gebeuteltes Hartz-Opfer sogar die 2 Euro pro Woche zuviel sein sollten, dann ?berlegen wir gemeinsam, wie derjenige anderweitig genug einsparen kann, um 2 Euro pro Woche f?r den Vorratsaufbau ?brig zu haben.

Meine Idee w?re folgendermassen:

Am Wochenende planen wir die Eink?ufe der kommenden Woche. Im Laufe der Woche kauft jeder die Vorratsartikel, die er kaufen will.

Erfahrungen und Ideen werden hier eingebracht und dar?ber diskutiert. Wer will, kann nat?rlich auch schweigend mitmachen. Aber mit ein paar schreibenden Mitmachern bekommt die Sache mehr Leben und Spass.

Als Ziel w?rde ich vorschlagen, dass jeder, der regelm?ssig mitmacht, bis zum Jahresende mindestens einen Drei-Monats-Vorrat aufgebaut hat.

Ich selbst w?rde mich auch daran beteiligen. Wir haben zwar schon einen gewissen Vorrat, aber wir erg?nzen ihn sowieso regelm?ssig. Und da st?rt es ?berhaupt nicht, wenn ich noch mal anfange, als h?tte ich bisher keinen Vorrat.

Und warum komme ich auf diese Idee?

Das hat mehrere Gr?nde.

Der erste klingt vielleicht absurd. F?r meinen geplanten Roman "Peakoil in the City" (der Titel soll noch anders werden), denke ich schon st?ndig dar?ber nach, wie man als armer Schlucker in kleinen Schritten einen guten Vorrat aufbauen kann. Und diese Gedanken halte ich eigentlich f?r zu n?tzlich, um sie nur in einen Roman zu stecken - irgendwann mal, wenn ich mit dem Schreiben anfange, wer weiss wann es soweit ist. Ausserdem will ich gerne echte Action und nicht nur Hirmschmalz absondern.

Zum zweiten Grund: Ein paar von euch haben schon umfangreiche Vorr?te. Ihr seid eigentlich nicht Zielgruppe dieser Aktion, aber ihr seid herzlich eingeladen, uns mit eurer Erfahrung im Vorratsaufbau zu unterst?tzen, oder gar spasseshalber nochmal, zus?tzlich zu eurem bisherigen Vorrat, neu anzufangen mit dem Aufbau eines Vorrats.

Etlliche von euch haben aber bisher noch keine nennenswerten Vorr?te, aus welchen Gr?nden auch immer. An euch wendet sich diese Aktionsidee vorwiegend.

Denn wenn ich mir vorstelle, in nicht all zu ferner Zukunft w?rde beispielsweise eine Pandemie ausbrechen (davon hatten wir es ja erst k?rzlich) und von einem Tag auf den anderen g?be es eine Quarant?ne ohne Einkaufsm?glichkeit. Und hier w?rden einige von euch schreiben, dass sie ohne Nahrungsmittel in ihrer Wohnung festsitzen w?rden. Dann w?re mir das ein Graus.

Mit der Vorratsaufbau-Aktion will ich zumindest mal Anreize setzen, dass sich jeder von euch einen gewissen Mindestvorrat aufbaut. Denn jeder, der das schafft, w?rde im Fall einer Quarant?ne zumindest nicht so schnell verhungern.

Nat?rlich gibt es auch noch tausend andere Einsatzzwecke f?r einen Vorrat.

Autor:Eva

damit ihr wisst warum ich so erpicht bin auf eine "ausweitung der sicht" ein kleiner ?berblick was alles passieren k?nnte:

Pers?nliche Katastrophen:

* Geldnot
* Schwere Krankheit
* Pers?nliche Angriffe
* Familien-Probleme
* Tod eines nahen Angeh?rigen
* Der eigene Tod (kann u.a. f?r Angeh?rige schwierig sein)
* Verlust oder Besch?digung des Zuhauses
* ...

Lokale und ?berregionale Katastrophen:

* Erdbeben
* Vulkane
* St?rme
* ?berschwemmungen
* D?rre
* Hitze
* Schnee
* Eis
* K?lte
* Seuchen
* Hungersnot aus dem Nichts
* Stromausf?lle
* Terroranschl?ge
* Lokale EMP-Schl?ge
* Atomkraftwerks-Gau
* Chemieunfall
* Wirtschaftszusammenbruch einzelner L?nder
* B?rgerkrieg
* ...

Globale Katastrophen (k?nnten im Extremfall auch zum "Weltuntergang" f?hren):

* Klimawandel
* Polsprung
* Asteroiden-Einschlag
* Peak-Oil
* Globale EMP-Schl?ge
* Weltweiter Wirtschaftskollaps
* Weltkrieg
* Atomkrieg
* Supervulkan-Ausbruch
* Umpolung der Magnetosph?re
* Extremer Klimawandel
* Alien-Invasion?
* ...

also meiner bescheidenen meinung nach schadet es nicht, wenn man sich mal was dazu ?berlegt und f?higkeiten entwickelt, die der "normale 08/15 b?rger" in mitteleuropa meist nicht mehr hat...

hallo abraxas

magnettechnik w?rde ich dann eher in die energie - physik ecke platzieren.
hier gehts haupts?chlich um den menschen, was kann aus eigener hand gefertigt werden, lebensmittelkunde, erste hilfe/notfallmedizin, usw.

Sonneneruptionen sind die gr?ssten Explosionen im Sonnensystem. Verursacht werden sie durch den Aufbau und die pl?tzliche Entladung von Magnetfeldern der Sonne, oberhalb der magnetischen Pole.

Die Magnetosph?re der Erde sch?tzt uns in der Regel von solchen Angriffen. Ist der Sonnenwind aber zu stark, ist dieser sch?tzende Mantel unwirksam. Diese Sonneneruption kann uns nur was anhaben wenn die ausgestrahlten Teilchen s?dlich geladen sind.

Die Folge: Ein weltweiter Stromausfall! S?mtliche Stromkraftwerke werden dadurch zerst?rt. Es w?rde Monate sogar Jahre dauern bis wir wieder Strom h?tten. Diese Stromgeneratoren m?ssten neu gebaut werden, und w?rden zuerst an die h?chstbietenden St?dte (geht aber nur wenn die goldreserven h?tten, womit sollten die sonst bieten?) der Welt verkauft werden. Die ?rmeren L?nder k?nnten bis zu 10 Jahren keinen Strom mehr haben.

Ohne Strom:
Kein sauberes Trinkwasser, keine Heizung, keine frischen Nahrungsmittel. Krankenh?user w?ren ohne Strom am schlimmsten betroffen. Da wir uns t?glich vom Strom etwas mehr abh?ngig machen, w?rde uns ein m?chtiger Sonnensturm um Jahrhunderte zur?ckwerfen in der Zeit.

Grafik-Anzeige Sonnenaktivit?t

hier mal ein kleiner auszug aus einer ?si-seite (ist zwar f?r einen pandemie fall, aber das szenario spielt hierbei keine rolle)

Versorgungs Engpass

Das Funktionieren unserer Wirtschaft und die Versorgung unserer Bev?lkerung ist von einem ununterbrochenen Waren- und Energiefluss abh?ngig. Auch Dienstleistungen, die oft zu jeder Tageszeit m?glich sein m?ssen, wie etwa Beheben von St?rungen, unaufschiebbare Reparaturarbeiten oder medizinische Hilfe sind f?r den reibungslosen Ablauf der Versorgung notwendig. Es besteht immer die Gefahr, dass schon geringf?gige Unregelm??igkeiten in diesem Waren- und Energiefluss zu einer erheblichen St?rung unseres Versorgungssystems f?hren. Besonders St?rungen in Schl?sselbereichen wie z.B. Energieversorgung, Telekommunikationsdienste, Transportsysteme, Computersysteme, Trinkwasseranlagen aber auch bei Entsorgungssystemen wie z.B. M?ll- und Abwasserentsorgung k?nnten zu Unterbrechungen oder zumindest zu erheblichen St?rungen in den wirtschaftlichen Abl?ufen f?hren. Nur die ununterbrochene Produktion und Verteilung der G?ter und Waren, aber auch die st?ndige Zufuhr von Energie, erm?glicht uns unser Leben so zu gestalten wie wir es gewohnt sind.

Elektrische Energie ist die fundamentale Voraussetzung f?r unsere moderne Gesellschaft und eine funktionierende Wirtschaft. Wo Strom flie?t, ist Leben und Entwicklung. Elektrizit?t ist unter den Energietr?gern der eleganteste, vielf?ltigste und zukunftsf?higste. Elektrischer Strom kann aus zahlreichen Prozessen (Wasserkraft, Windkraft, Dampfkraft, ...) gewonnen werden und in alle Formen der Energie umgewandelt werden (mechanische, chemische, thermische, usw.). Auch unsere modernen Kommunikationssysteme wie Telefon, Radio, Fernsehen, Computer, Internet usw. w?rde es ohne die vielf?ltigen physikalischen Eigenschaften der Elektrizit?t nicht geben. Das bedeutet f?r den modernen Menschen, ohne Strom geht gar nichts mehr. Die Versorgung mit elektrischer Energie hat sich durch die Liberalisierung des Strommarktes, die ?kologisierung und die Globalisierung der Wirtschaft in den letzen Jahren nachhaltig ver?ndert. Auch in Europa kommt es zunehmend zu l?nger dauernden Stromausf?llen, welche auch gr??ere Regionen betreffen. Beispiele daf?r sind die Ausf?lle von London, D?nemark/Schweden und Italien im Sommer 2004, bei welchen mehr als 60 Millionen Menschen betroffen waren. Besonders der Ausfall des Netzes in Italien hat Anlass zu Sorgen ?ber die Sicherheit unserer Stromversorgung gegeben. F?r den Stromausfall in Italien war ein Baum, der in der Schweiz auf eine Hochspannungsleitung fiel, verantwortlich. Auch die anderen Stromausf?lle wurden durch derartig kleine Ursachen hervorgerufen. Wobei diese Ursachen meist durch Sparma?nahmen im Bereich des Personals und bei den notwendigen Wartungsarbeiten hervorgerufen werden. Wenn also schon in Zeiten ohne besondere Probleme unsere Versorgung mit unverzichtbarer elektrischer Energie gef?hrdet ist, wie w?rde es erst bei einer Grippepandemie mit der Versorgung aussehen?

hier ein kleiner auszug aus der selbstschutz anweisung des bundes:

Nachrichten ?ber Unf?lle und Katastrophen erreichen uns t?glich. Gro?br?nde,
Hochwasser, Chemieunf?lle, Stromausfall (Energieausfall)... das k?nnte auch Sie
betreffen. Sie m?ssen sich die Frage stellen:
Bin ich vorbereitet? Kann ich mir und anderen in Notsituationen helfen? Das richtige
Verhalten in solchen Situationen, das ist Selbstschutz.

[url=http://www.bbk.bund.de/nn_398722/SharedDocs/Publikationen/Merkblaetter__Download/Selbstschutzinformation__Vorratshaltung,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Selbstschutzinformation_Vorratshaltung.pdf]Bundesamt f?r Bev?lkerungsschutz und Katastrophenhilfe[/url]

und hier ein kleiner auszug aus dem buch: SURVIVAL TOTAL von Hugh McManners (ehemaliger Offizier des "Royal Marine Commando")

Der Urbane Mensch

Der Stadtmensch lebt in einer sehr naturfremden Umgebung, v?llig abh?ngig von der Technik und ohne den Zwang, sich seine Nahrung m?hsam suchen zu m?ssen. Das erm?glicht es ihm, gesellschaftliche Kontakte als Freizeitgestaltung zu pflegen. Er bewegt sich vorwiegend mit einem Fahrzeug und geht gew?hnlich nur dann zu Fu?, wenn er sich sportlich bet?tigen muss/will. Durch Zentralheizungen und Klimaanlagen herrschen keine gro?en Unterschiede zwischen den Umweltbedingungen der verschiedenen St?dte. F?r das Leben in der Stadt sind ganz andere Voraussetzungen und Talente gefragt als die, welche in der freien Wildbahn erforderlich sind.
Daher f?llt es dem urbanen Menschen so schwer, ohne die Attribute des modernen Lebens zu ?berleben. In der Wildnis braucht man sehr viel praxisbezogenen Verstand und die F?higkeit, die Grundprinzipien der Naturwissenschaften f?r den Alltagsgebrauch umzusetzen.
F?r den Stadtmenschen ist die praktische Probleml?sung etwas ungewohntes, in erster Linie deshalb, weil ihm sein Lebensrhythmus daf?r keine Zeit l?sst, aber auch weil er es in der Stadt einfach nicht n?tig hat. Doch in der Wildnis hat er die Zeit dazu, und auch die n?tige Veranlassung.

[IMG:http://ec1.images-amazon.com/images/P/361350216X.03._SS500_SCLZZZZZZZ_V1057203015_.jpg]

hier ein link zu einem, der sich das thema zu herzen genommen hat und den leuten wieder etwas naturgeist n?herbringen m?chte

Trainer Klaus Herzmann

Sind wir ?berhaupt noch ?berlebensf?hig?

Die freie Natur ist nicht der Ort mit blauem Himmel und den Sch?fchenwolken aus den Brosch?ren. Es gibt keine frischen Handt?cher oder Automaten mit All-in-One Shampoo in der freien Natur. Sie ist so weit wie m?glich von unserer sterilen Welt mit ihren Sicherheitsgurten, Gel?ndern, Sitzkissen und "bitte jetzt die H?nde waschen"-Schildern entfernt. Das soll auch so sein, und deshalb lieben wir sie.

Rauhe Natur statt aalglatter Zivilisation

Mit dem F?hrtensuchen, Wandern und sonstigen Aktivit?ten sind echte Gefahren verbunden.
Stellen Sie sich einer Herausforderung der besonderen Art, ein Wochenende, das Sie nie wieder in Ihrem Leben vergessen werden. In Minigruppen wird ganz auf die Teilnehmer und deren Kondition abgestimmt eine Strecke ?berwunden, in der die neu erworbenen Techniken direkt in die Praxis umgesetzt werden k?nnen.

Profitieren Sie von unserer jahrelangen Reiseerfahrung von Alaska bis Australien, immer im Einklang mit der Natur. Stellen Sie sich dieser Herrausforderung. Haben Sie den Mut dazu?

Auf gehts

Auf die Frage, ob im Zuge der gro?en Kataklysmen Nationen aufsteigen und fallen werden, antwortet Monjoronson (gechannelt durch ein bislang aus Sicherheitsgr?nden unenth?lltes Medium): ?Gruppen von Individuen werden aufsteigen und fallen. Nationen werden weniger Bedeutung haben. Ein Faktor von altruistischer F?hrerschaft wird h?chst bedeutsam sein. Da sind stets jene an der Macht, die wegen ihrer Autorit?t, ihres Amtes, ihrer Mittel, sich selbst zu sch?tzen, bewahrt bleiben; und jene, die selbsts?chtig sind, jene, die machthungrig sind, werden sich auf diese Weise ausdr?cken. Doch wird es viele, viele tausend Gruppen von Individuen geben, die Gemeinden und Regionen ihre F?hrung anbieten, um diesen Gebieten eine intelligente Reorganisation zu bringen. Dies wird das Ende der nationalen Ebene sein. ?berlebt wird auf den individuellen, famili?ren, gemeindlichen, lokalen und regionalen Ebenen. Ihr werdet nat?rliche Reorganisationen dessen, was ihr ?Staaten? nennt, in regionale Einheiten erleben, die viel besser funktionieren ... Es wird ein totales Umdenken n?tig sein in Bezug auf die Art des Lebens und des Handelns.?

Damit haben wir eine recht klare Aussicht auf die Zukunft des amerikanischen Imperiums, das immer noch den ganzen Globus im W?rgegriff h?lt: Dieses Imperium hat keine Zukunft. Denn wenn die dicht besiedelten Gebiete an der atlantischen Ost- und an der pazifischen Westk?ste der USA vom Wasser der Ozeane ?berflutet sind, dann werden auch die dunklen Zentren der Macht unter Wasser, Schlamm und Morast begraben sein, und es wird keine Institutionen mehr geben, mit deren Hilfe der einst so m?chtige US-Moloch die Menschen dieser Welt unter sein Joch zu zwingen vermochte.


ich verzichte an dieser stelle auf einen quellverweis, es gibt im internet ne ganze menge an channelings zum nachlesen. nicht alles was geschrieben wird passt 100 prozentig, soll jeder f?r sich das rausnehmen was stimmig erscheint.

hallo leutz

dieser beitrag k?nnte euch alle betreffen, also dass das wetter kapriolen schl?gt ist ja wohl jedem schon aufgefallen. tornados in deutschland gabs ja auch schon mal, allerdings werden die in naher zukunft noch sehr viel h?ufiger und verst?rkt auftreten.

zum Artikel

Stromversorgung unterbrochen

Gegen 1.52 Uhr hatte der Tornado eine Schneise durch das Dorf und das angrenzende Waldgebiet geschlagen, wo B?ume wie Streichh?lzer umknickten. Auch im Dorf st?rzten B?ume um, zerst?rten Autos sowie Strom- und Telefonleitungen. Die Stromversorgung in der Region brach zeitweise v?llig zusammen. "Der Tornado selbst war nach einer Minute vorbei", berichtete eine Anwohnerin. Der 450-Einwohner-Ort Quirla war nach Angaben der Polizei von dem Unwetter ?berrascht worden, da lediglich eine Warnung f?r Gewitter vorgelegen habe.