"Im Fall du auch dieses ganze Wesen willst durchbrechen und das, was au?erhalb der Welt ist (wenn etwas au?er ihr ist), anschauen, so ist dir solches zugelassen."
Das Gem?t an Hermes
Hermes Trismegistos
Die XVII B?cher des Hermes Trismegistos
und die Tabula Smaragdina Hermetis
in der deutschen Fassung von 1789
mein Kommentar zu Hermes Trismegistos
*Tabula Smaragdina Hermetis
*Das erste Buch: P?mander
Handelt von gehabter Vorbildung oder Gesicht ?ber die auswendige Sch?pfung des allgemeinen Wesens, von der Harmonie des Gestirns mit dem Irdischen, von der Wundergeburt des Menschen, von der Zusammensetzung und Wiederaufl?sung der tierischen Teile des Menschen, und des essentialischen Menschen Wiederkehrung zu Gott, nebst vielen andern tiefsinnigen Raisonnements, und endlich von des Hermes vortrefflicher Erkenntnis Gottes aus der Natur und darauf gegr?ndeter Lobgesang.
*Das andere Buch Hermetis: Das Gem?t an Hermes
Eine philosophische und gr?ndliche Zusammensprache zwischen dem Gem?t und Hermes, wie man Gott seinen Eigenschaften und Wirkung erkennen soll, allwo er Gott, die Ewigkeit, die Welt, die Zeit und Generation concitirt, und da? man das g?ttliche Wesen nicht anders, als im Geiste verstehen k?nne.
*Das dritte Buch: Die Sermon oder Rede.
Da? das gr??te Uebel in dem Menschen sei die Unerkenntnis Gottes.
Das vierte Buch: Die geheiligte Rede Hermetis Trismegisti.
Ist ein kurzer Begriff von der Sch?pfung, wie das Gestirn am Himmel und die Tiere auf Erden erschaffen, zu Beweisung der g?ttlichen Macht, und wie der Mensch mit Vernunft begabt, um das Schicksal der nat?rlichen Neigung zu ?berwinden.
*Das f?nfte Buch: Von der Gottseligkeit und Liebe zu der Weisheit.
Da? die Gottesfurcht darin bestehe, da? man alle Wesen erkenne und dem daf?r danke, der solches Alles gemacht hat, und da? daraus die Fr?mmigkeit komme, da? das Ende der Fr?mmigkeit sei, wenn die Seele ihren ersten Ursprung erkennt, und wei?, wohin sie wieder kommen soll, wie auch von dem Unterschied des Sterbens und der Aurl?sung anbei, da? das Sterbliche nicht in etwas Unsterbliches, sondern das Unsterbliche zu dem Sterblichen gehe, und da? dergleichen wenig bei den Weltkindern geachtet werde.
*Das sechste Buch: Eine allgemeine Rede des Hermes an Asclepius.
Von der Bewegung, dem Verhalten des Bewegten gegen das Bewegende, von dem Unterschied des Leiblichen und des Unleiblichen, da? Gott allein das einige Gut sei, da? nichts gut zu nennen, als Gott, und da? dessen anderer Name Vater sei, weil von und aus ihm Alles.
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