Fehler in der Matrix

  • Fehler in der Matrix

    Fehler in der Matrix

    Spuren der Zukunft ? Zufall mit Methode

    New York. 11. September 2001, 5.00 Uhr morgens. In knapp vier Stunden wird das erste der beiden
    Terror Flugzeuge das World Trade Center rammen. Doch noch ahnen die Menschen nichts davon,
    sondern liegen friedlich schlafend in ihren Betten.
    Zur gleichen Zeit allerding registrieren die Zufallsgeneratoren des Global Consciosness Project an
    der Princeton Universit?t seltsame Ausschl?ge, die dich im Verlauf der kommenden vier Stunden
    mehr und mehr akkumulieren werden.
    Zahlreiche andere Messstationen ?berall auf der Welt, die mit Princeton in einem gemeinsamen
    Forschungsprojekt ganz eigener Natur vernetzt sind, registrieren zur selben Zeit das gleiche eigenartige
    Signal: So zum Beispiel in Sydney, auf Neuseeland, in Paris, Wien und Edinbrugh, im indischen Bangalore,
    sowie an zahlreichen Orten der Vereinigte Staaten.
    F?r den wissenschaftlichen Fachmann ist ein solches Signal ein Zeichen, dass sich in unserer Realit?t
    etwas Entscheidendes abspielt, was nicht auf Zufall beruht. Nicht immer kann er allerdings sofort
    beurteilen, um was es sich bei diesem Ereignis handelt. Oft bringen erst die Nachrichtensendungen
    Klarheit.Doch in diesem Moment herrscht in den Nachrichtensendungen noch Ruhe.
    Aber das Signal l?sst sich nicht beirren, sondern wird mit jeder Minute st?rker und st?rker,
    so wie der Ausschlag eines Seismographen bei einem heraufziehenden Erdbeben.
    Niemand ahnt, dass es bei diesem Ereignis nicht um ein Erdbeben gehen wird, sondern um ein Weltbeben.
    Die Wissenschaft bezeichnet Vorg?nge als zuf?llig, denen keine bekannte Gesetzm?ssigkeit zugrunde
    liegt und die sich daher auch nicht vorrausberechnen lassen. Ein Zufallsgenerator ist ein Ger?t, das einen
    Strom zuf?lliger Daten erzeugt, die man im Nachhinein daraufhin untersuchen kann, ob sie wirklich
    ?zuf?llig? sind (wie es eigentlich zu erwarten w?re), oder ob sie nicht doch eine Struktur aufweisen.
    Wenn ein solcher Zufallsgenerator eine zeit lang l?uft, so erkennt man, dass es immer wieder zeiten
    gibt, in denen die erzeugten Daten tats?chlich erheblich vom Zufall abweichen. Es zeigte sich das dies
    immer dann der Fall ist, wenn irgendwo auf der Welt ein ereignis eintritt, das eine grosse Menge von
    Menschen emotional ber?hrt. Man k?nnte also einen Zufallsgenerator auch als Monitor f?r das menschliche
    Gruppenbewusstsein bezeichnen.

    Inzwischen geht es in New York schon auf 8.45 Uhr zu. Die Abweichung der Zufallsdaten vom normalen
    Zufall hat sich in den letzten 4 Stunden st?ndig verst?rkt. Nur noch wenige Minuten und die Fernsehsender
    auf der ganzen Welt werden die Schreckensnachricht vom Anschlag auf das WTC verbreiten. Bis ca.
    10.30 Uhr, wenn der zweite Tower in sich zusammenst?rzt, bleibt das signal fast gleichbleibend auf hohem
    niveau.

    [IMG:http://img147.imageshack.us/img147/6858/wtcdates7zg.jpg]

    Da die Menschen ab dem Moment, wo dieses Ereignis ?ber die Nachrichten verbreitet wird,
    weltweit wie gebannt vor dem Fernseher sitzen, ist eine solch starke Reaktion nicht ungew?hnlich.
    Wie erkl?rt man aber die starken Signale w?hrend der vier Stunden vor derm Ereignis? [...]
    Haben wir es hier also mit Impulsen zu tun, die von der Zukunft in die Vergangenheit reichen? Diese
    Vermutung ist nicht so exotisch, wie man auf den ersten Blick glauben k?nnte. Trotzdem ist es ein
    bedeutsames Ereignis. Zum ersten Mal hat ein wissenschaftliches Instrument einen Fehler in der Matrix
    registriert.

    Was tat sich denn am 11. September 2001 in der Quantenwelt?

    [IMG:http://img147.imageshack.us/img147/8503/wtcdates28cs.jpg]

    Vor dem Ereignis E, also dem Attentat (genauer: vor dem Emotionen der Menschen,
    die es weltweit verfolgt haben) ging eine Quantenwelle aus. Diese Welle, so die Transaktionale
    Interpretation (Feynman und Wheeler), l?uft allerdings in beiden Zeitrichtungen, also Vergangenheit
    und Zukunft.

    Vom Punkt A in Raum und Zeit, also dem fr?hen Morgen des 11. September, ging nun eine zweite
    Quantenwelle aus, die sich auch wieder in beide Zeitrichtungen ausbreitete. In dem Zwischenbereich
    von A und E, also in der Zeit zwischen 5.00 Uhr und 8.45 Uhr, ?berlagerte sich die zeitlich vorw?rts
    laufende Welle von A mit der r?ckw?rts laufenden Welle von E. In diesem Bereich kommt es zu
    einem Resonanzeffekt, und die beiden Wellen bilden ein stabiles Muster. In der Vergangenheit von
    A, also der Zeit vor 5.00 Uhr, l?schen sie sich dagegen aus. Das gleiche gilt f?r die Zukunft von E.
    Erst durch die ?berlagerung beider Wellen zwischen A und E kommt es zu der notwendigen
    Stabilisierung, die ein Ereignis ?berhaupt erst in die Realit?t treten lassen kann. Fred Alan Wolf
    dr?ckte diese ?berraschende Erkenntnis etwa so aus: Ein einzelnes Ereignis im Universum kann
    niemals wahrnehmbar sein. Es wird erst erkennbar dadurch, dass es mit einem zweiten Ereignis in
    Beziehung tritt. Eine ?hnliche Erkenntnis finden wir bereits in jahrtausendeaten Lehren der Esoterik
    ? das Gesetz der Polarit?t.
    Um also wahrnehmbar zu werden, muss sich ein potentielles Ereignis erst einen resonanzf?higen
    Partner in Vergangenheit oder Zukunft suchen und schickt zu diesem Zweck eine Welle in allen
    Richtungen aus. Das ist sozusagen das Transaktionsangebot. Irgendwo und Irgendwann trifft die
    Welle auf einen passenden Partner, dessen Echo auf das Signal so beschaffen ist, das es sich mit
    der ersten Welle verst?rkt. Dieses zweite ereignis kann sich in Vergangenheit oder Zukunft befinden.
    Der gesamte Vorgang ? das Transaktionsangebot, das Echo und die Wechselwirkung zwischen
    beiden (im engl. ?handshake? genannt), erlaubt dem Ereignis erst in das Bewusstsein von Menschen
    zu treten.
    Dabei gilt der alte Grundsatz ?Wer zuerst kommt, mahlt zuerst?. Sobald irgendein Partnerereignis
    ?zugegriffen? hat, l?scht das Echo automatisch die Transaktionswelle aus und l?sst sie nur im
    Zwischenbereich zwischen beiden bestehen. Andere Ereignisse haben keine Chance mehr
    Resonanz zu treten.

    Diese Erkenntnisse sind ausserordentlich wichtig, und zwar f?r unser Verst?ndnis der Realit?t an sich.
    Sie bedeuten, das es unsere materielle Welt nicht nur ohne die Matrix nicht geben w?rde ? wir k?nnten
    sogar gar nicht existieren, wenn es keine Fehler in der Matrix g?be! Bestimmte Fehler in der Matrix ?
    wie die hier geschilderten Impulse aus der Zukunft ? sind nach Fred Alan Wolf unabdingbar, damit
    Ereignisse in der Materie ?berhaupt geschehen k?nnen.

    Die folgenden Bilder entstanden durch St?rung des Zufalls, durch Gruppen Meditationen!
    "Bei normaler Zufallsverteilung sollte daraus ein mehr oder weniger gleichm?ssig graues
    Schnee-Bild entstehen."


    [IMG:http://img147.imageshack.us/img147/5619/femapic19sk.jpg]


    [IMG:http://img147.imageshack.us/img147/5606/femapic25ru.jpg]

    Quelle: Artikel und Bilder aus "Fehler in der Matrix" von Grazyna Fosar und Franz Bludorf