Krebsforschung

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  • Krebsforschung

    "Krebs - ein Parasit? Krebs - ein Parasit?

    Die Erkenntnisse von Tamara Lebedewa
    Die Erkenntnisse einer russischen Wissenschaftlerin k?nnten neue
    M?glichkeiten f?r die Krebsheilung er?ffnen

    Kann es wirklich sein, dass die Schulmedizin in Sachen Krebs auf der falschen F?hrte ist?Die russische Chemikerin Tamara Lebedewa erforschte Krebs aus einer ganz anderen Sicht.Was sie herausfand, versetzt in Erstaunen: Krebszellen sind identisch mit einem einzelligenParasiten, der Trichomonade. Sie ist seit 1836 bekannt und jeder Gyn?kologe kennt sie.

    Und was hat sie nun mit Krebs zu tun? In ihrem Buch erkl?rt sie vor dem Hintergrund ihrerParasitentheorie Verhaltensweisen von Krebszellen, die der Schulmedizin bis heute r?tselhaft sind.

    Ihre Familie ist an Krebs gestorben. Tamara Lebedewa aus Moskau wollte nicht akzeptieren, dass sie und ihr Sohn auch irgendwann dieser schrecklichen Krankheit zum Opfer fallen. Also fing die Wissenschaftlerin an zu forschen und dreizehn Jahre lang untersuchte sie Zellen unter dem Mikroskop. Was sie entdeckte, erstaunt heute viele Naturmediziner und Heilpraktiker. Krebszellen verhalten sich genauso, wie ein den Gyn?kologen altbekannter einzelliger Parasit, die Trichomonia urogenitalis?.

    Die Schulmedizin ist der Meinung, dass Krebs entartete menschliche K?rperzellen sind, die sozusagen einen Gendefekt haben. Tamara Lebedewa sagt ?Die Natur hat es so vorgesehen, dass K?rperzellen auf Leben programmiert sind und nie auf Zerst?rung ihresgleichen!? So erkl?rt ihre Parasitentheorie, dass Krebswucherungen das ?berleben dieser einzelligen Urtierchen durch Vermehrung und Wucherung sichert. ?Wie kann es sein, dass das so komplizierte Gen in der menschlichen Zelle bei Millionen an Krebs leidenden Menschen immer gleichermassen besch?digt werden soll mit immer der gleichen Auswirkung: eine Zelle richtet sich gegen den K?rper und f?ngt an, sich durch diesen zu fressen, will ihn umbringen!?, so die Wissenschaftlerin.

    Glaubt man ihrem Buch ?Krebserreger entdeckt?, werden weitere schwere Erkrankungen auf die Trichomonaden zur?ckgef?hrt. Dazu z?hlen zum Beispiel Multiple Sklerose, Diabetes, Schuppenflechte, Arthritis und Arthrose und Prostataentz?ndungen, aber auch Unfruchtbarkeit und Impotenz sowie Parodontose und Karies. ?Die Trichomonade lebt in drei verschiedenen K?rperbereichen, in denen sie unterschiedlich aggressiv sein k?nnen.? sagt Tamara Lebedewa. Damit meint sie den Oralbereich (Mund), den Verdauungstrakt und den Uro-/Genitaltrakt.

    Sollte sich zeigen, das die russische Chemikerin auf dem richtigen Weg ist, k?nnte die Krebsheilung in Zukunft ohne belastende Chemotherapien und Bestrahlungen auskommen. Ihre Methode, die in Russland schon mancherorts angewendet wird, kommt zumeist mit nat?rlichen Mitteln aus, die man fast ?berall bekommen kann. Sie nennt sie ?die Reinigung?. Der K?rper wird von allen belastenden Stoffen und Parasiten befreit, durch gezielte Ern?hrung aufgebaut und gest?rkt und wo diese Kur nicht hinkommt, erledigt ein Standard-Medikament gegen Trichomonaden den Rest.

    Das klingt einfach, sollte aber immer von einem erfahrenen Mediziner begleitet werden. Es gibt auch in Deutschland immer mehr, die von dieser Theorie fasziniert sind und mehr dar?ber wissen wollen. Tamara Lebedewa jedenfalls ist mit ihren 66 Jahren kerngesund, genauso wie ihr Sohn mit seiner Familie."

    Auch in "Medizin Spezial" des Magazin 2000plus ist ein Artikel ?ber die Forschung von Tamara Lebedewa.

    LG,
    Gerda

    Hier der Link zu diesem Bericht: http://www.das-gesundheitsportal.com/sites/krebs.html
  • Die "Wissenschaft findet nur, wenn sie sucht. Wenn per Dogma die Krebstentstehung definiert ist, dann hat man diesen Unsinn an der Uni auswendig zu lernen, und danach wie man Krebspatienten mit Chemo therpiert, zum Wohle der Pharmazie, es lebe der Gewinn.

    Es f?llt mir auf, dass gerade in der Medizin immer wieder Syptome miteinander korreliert werden, wobei dann die Medizin hingeht und sagt: das eine Symptom sei die Ursache des anderen. Hauptsache man hat ein diagnostizierbares "Krankheitsbild" und auch gleich ein Pr?parat, dass man gegen die Symptome verschreiben kann.

    Es ist sehr gut vorstellbar, dass all die degenerationserscheinungen, die letztendlich Krebs auftreten lassen, letztendlich als Zwischenschritt die K?rperzellen so schw?chen, dass die Trichomonaden ihr unheilvolles Werk beginnen k?nnen.

    Leider kann man aus russischenPatienten nicht so vile Geld zapfen wie aus deutschen, weshalb es den wohlmeinenden russischen ?rzten immer wieder gelingt ungest?rt zum Wohle ihrer Patienten zu forschen und ihre Erkenntnisse auch anzuwenden.

    Ich m?chte nicht wissen wie viele ?rzte ihre Stelle verloren haben, weil sie Kranke mit billigen und wirkungsvollen Therapien behandeln wollten.
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • das mit den parasiten sind doch olle kamellen. da gibts ein buch von dr. hulda clark und das dazugehörige parasitenprogramm mit zapper ... hab ich auch gemacht. hat viel gekostet und nen scheiss geholfen. :-p

    krebst entsteht auch bei supergesunden leuten. und anfäligkeiten, schwächen oder immunprobleme entstehen in der psyche und können auch nur dort geheilt werden.
  • @Strahli:
    also da muss ich dir widersprechen!
    Das ZAppen ist keine "scheiße":] Jedenfalls nciht für jeden. In meiner Familie haben wir sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
    Das es gegen Krebs hilft, bezweifel ich jedoch auch! Aber um Krankheiten zu "entfernen", dazu ist es sehr nützlich!
    Aber mal ne andere Frage, bevor ich weiter zu deinem post stellung nehme: welchen zapper hattest du?

    Gibt ja ne "menge" verschiedener Teile davon=) Und das alle, die am merkt sind, helfen, das bezweifele ich :)

    Und bei supergesunden menschen, da dürfte ja kein Krebs entstehen,w eil sie ja gesund sind, und nicht krank-gesund.
    Also sind ihre Psyche auch gesund. xD
    Aber krankeheiten nur durch die Psyche? Es klingt für mich zwar sehr plausiebel, aber irgendwie fehlt mir da glaube ich ein "Beweis"...
    Das die Krankeheiten damit zusammenhängen, das sollte außer frage stehen, aber nur dadurch?
    Ich glaube eine konkrete und "richtige" anwort darauf kann es nocih nciht geben, da wir zu wenig über dieses Thema wissen.
    Es wird zwar bestimmt wieder irgendwelche Buchschreiber geben, die da anderer Meinung sind, aber die könne auch nur aus einzelnen Erfahrungen berichten und sie als "Tatsachen" festsetzen.
    Ich lasse mich aber auch gerne belehren :)

    grüße
    Umbra