Ist Glutamat gesundheitsschädlich?

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  • Ist Glutamat gesundheitsschädlich?

    Ist Glutamat gesundheitssch?dlich?

    In den Labork?chen der Lebensmittel-Designer wird fieberhaft nach neuen Geschmacksverst?rkern geforscht, um die geschmacklichen Schw?chen der industriell produzierten Lebensmittel auszugleichen. Doch nicht jeder begr??t diese "sch?ne, neue Welt" ? so stand Glutamat in der Vergangenheit immer wieder unter Verdacht, gesundheitssch?dlich zu sein.

    der EU.L.E.n-Spiegel:

    Glutamat: der Appetit kommt beim Essen

    Bellisle F: Glutamate and the UMAMI taste: sensory, metabolic, nutritional and behavioural considerations. A review of the literature published in the last 10 years. Neuroscience and Biobehavioural Reviews 1999/23/S.423-438

    Wem nicht schmeckt, was ihm die Lebensmittelindustrie eingebrockt hat, bekommt einfach etwas Glutamat (E 621) ins Essen. Das Wundermittel erlaubt nicht nur, teure Rohstoffe einzusparen, es regt auch noch den Speichelflu? und damit den Appetit an. Das Prinzip funktioniert schon bei Neugeborenen: Sie m?gen klare Gem?sesuppe lieber, wenn eine Prise Geschmacksverst?rker drin ist.

    Mit Glutamat verlieren auch Erwachsene ihre anf?ngliche Skepsis gegen?ber ungewohnten Speisen. Messungen zeigten, da? Mahlzeiten mit gr??erem Appetit eingenommen werden, wenn sie ein halbes Prozent E 621 enthalten. Es wird weniger gekaut und schneller geschluckt, die Bissen sind gr??er und die Pausen zwischen den Bissen k?rzer. Mit einem Wort: Die Fre?lust wird gef?rdert. Der Effekt bleibt ?ber Wochen erhalten. ?hnlich wie S??stoffe bewirkt Glutamat ?ber einen Kopfphasenreflex (cephalic phase response, EU.L.E.N-SPIEGEL 1999/H.5), da? die Bauchspeicheldr?se Verdauungsenzyme aussch?ttet.

    Damit ist Glutamat eine potentielle Ursache von ?bergewicht und Fettsucht. Andererseits versucht der K?rper stets, den Mehrverzehr auszugleichen: Beispielsweise verging alten Menschen der Appetit auf einen s??en Nachtisch, nachdem sie bei glutamatgew?rzten Speisen kr?ftig zugelangt hatten. Deshalb empfiehlt der Autor Glutamat f?r die Diabetikerkost. Die Zuckerkranken w?rden so mehr von der Hauptmahlzeit verzehren und h?tten weniger Appetit auf problematische Desserts.

    Ob dieser Ausgleich bei allen Menschen funktioniert, bleibt zweifelhaft. Bislang hat sich keine Studie der Schl?sselfrage zugewandt, ob glutamathaltige Produkte langfristig ?bergewicht f?rdern. Tierversuche sprechen f?r einen solchen Effekt: Injiziert man den Tieren Glutamat, leiden sie auch dann unter Fre?attacken, wenn sie l?ngst satt sind. Mutma?lich sind bestimmte Bereiche des Hypothalamus daran beteiligt. Blockiert man dort die Glutamatrezeptoren, verlieren hungernde Ratten den Appetit und magern rasch ab. Sobald die Rezeptoren wieder frei sind, nehmen die Tiere schnell zu.

    Beim Menschen f?hrt die Aufnahme von Glutamat in w??rigen Medien wie Suppen zu einem deutlichen Anstieg der Glutamatkonzentration im Plasma. In Verbindung mit Kohlenhydraten wie Reis unterbleibt der Effekt. Der Autor versichert zwar, da? Glutamat die Blut-Hirn-Schranke nicht ?berwinden kann. Dieser f?r die Lebensmittelwirtschaft entscheidenden Frage stehen jedoch die von Bellisle selbst zitierten experimentellen Befunde entgegen.

    http://das-eule.de/facts699.html


    die UGB-Gesundheitsf?rderung schreibt:


    Glutamat: Harmlos oder Nervengift?

    Er steckt in asiatischem Essen, in Fertiggerichten, Kartoffelchips oder W?rzso?en. Sogar naturbelassene Lebensmittel enthalten den Geschmackstr?ger Glutamat. Kritiker vermuten, dass der Stoff Nervenkrankheiten wie Alzheimer und Parkinson f?rdert.

    Auszug:
    Welche Dosis ist gef?hrlich?

    Im Durchschnitt nimmt ein Mitteleurop?er nur etwa 0,3-0,5 Gramm Glutamat pro Tag als Geschmacksverst?rker auf. Allein aus Gem?se, K?se und Wurstwaren verzehren wir rund ein Gramm des nat?rlicherweise vorkommenden freien Glutamats. Nur die freie Form besitzt ?brigens die geschmacksverst?rkende Wirkung. Spitzenreiter sind Roquefortk?se mit 1280, Parmesan mit 1200, Sojaso?e mit 1090, Pilze (Dose) mit 240 und Tomaten mit 140 Milligramm pro 100 Gramm. Zus?tzlich kommen rund 10-20 Gramm nat?rliches, an Proteine gebundenes Glutamat auf den Tisch und etwa 50 Gramm bildet der K?rper t?glich selbst. Je nach Verzehrsgewohnheiten kann die Aufnahme an Glutamat bei einzelnen Personen allerdings deutlich h?her liegen. Wer regelm??ig Br?hw?rfel, Hefeextrakte und T?tensuppen verwendet oder t?glich Pizza und Kartoffelchips futtert, kommt leicht auf Mengen ?ber 1 Gramm pro Tag. Aber selbst mit einer glutamatreichen Kost erreichen wir lediglich die Mengen, die in asiatischen L?ndern ?blich sind. Rund 1,2-1,7 Gramm an Geschmacksverst?rker werden dort im Schnitt am Tag verspeist. Und von einer besonderen H?ufung von Alzheimer oder Parkinson in China oder Japan ist nichts bekannt, auch wenn die Erkrankungsrate dort wie in den westlichen L?ndern ansteigt.

    http://www.ugb.de/e_n_1_142895_n_n_n_n_n_n_n.html


    REWE schreibt dazu:

    In den USA wurden verschiedene Fallbeispiele beschrieben, die von einer Unvertr?glichkeitsreaktion nach dem Essen in Chinarestaurants sprechen. Hier wurden Symptome wie Taubheit, Schw?chegef?hl und Herzklopfen beobachtet. Die Bezeichnung "China-Restaurant-Syndrom" b?rgerte sich ein, obwohl viele Autoren darauf hinwiesen, dass die Reaktionen auch durch andere Bestandteile der chinesischen Kost zum Beispiel von Histamin verursacht werden k?nnten. Des Weiteren wurden diese Symptome auch nach dem Essen in nicht chinesischen Restaurants beobachtet.

    Lebensmittelrechtliche Aspekte

    F?r die Verwendung in Lebensmitteln sind sechs Glutaminverbindungen mit den E-Nummern E 620-E625 als Zusatzstoff zugelassen.

    In Fleisch- und Fischkonserven, Fertiggerichten usw. ist generell der Zusatz von einem Prozent Glutamat erlaubt. Bei Saucen ist die doppelte Menge zul?ssig, in W?rzmitteln bis zu 50%. Deklarationspflicht besteht bei fertig abgepackten Lebensmitteln.

    Gegen?ber einem vern?nftigen Einsatz von Glutamat in der menschlichen Ern?hrung gibt es keine Bedenken.

    REWE-Gro?verbraucher-Service

    http://www.rewe-gvs.de/infothek/dep0/398.html


    Quarks&Co ?u?erten sich folgender ma?en dazu:

    Sch?dlich oder nicht?

    F?r die Mehrheit der Wissenschaftler bestehen gegen?ber einem durchschnittlichen Einsatz von Glutamat in der Ern?hrung keine Bedenken. In extrem hohen Dosen kann Glutamat in einigen F?llen aber durchaus gesundheitssch?dlich sein. Es gibt ?berempfindliche, die auf eine gro?e Menge Glutamat mit Taubheitsgef?hl, Schwindel, Schwei?ausbr?chen und ?belkeit reagieren. In einigen Studien hat Glutamat sogar Asthmaanf?lle ausgel?st - so weit ist es aber nur bei wenigen Versuchspersonen gekommen. Grunds?tzlich besteht das Problem solcher Studien darin, dass jeder Organismus individuell reagiert. Deshalb k?nnen die Wissenschaftler keine pauschalen Grenzwerte festlegen. Dass es keinen ADI-Wert f?r Glutamat gibt, ist allerdings erstaunlich. Immerhin ist eine Unvertr?glichkeit zumindest bei einigen Personengruppen erwiesen.

    Macht Glutamat dumm?

    Das Gehirn wird von der Blut-Hirn-Schranke so abgeschirmt, dass normalerweise kein Glutamat dorthin gelangt. Allerdings kann diese Schranke bei einer un?blich hohen Glutamatkonzentration im Blut (6-10faches der Norm) durchl?ssig werden. Vermutlich existiert eine derartige St?rung der Blut-Hirn-Schranke auch bei Alzheimer-Patienten, bei Parkinson, Multipler Sklerose oder nach einem Schlaganfall. In diesen F?llen k?nnte Glutamat die Krankheit verschlimmern ? allerdings bei extrem hohen Dosen, die selbst bei einem Essen, das gro?z?gig mit Glutamat gew?rzt ist, nur schwer erreicht werden.

    Theoretisch k?nnte es fatale Folgen haben, wenn eine gro?e Menge Glutamat von au?en ins Gehirn gelangt. Dann w?rde n?mlich das nat?rliche Gleichgewicht durcheinander geraten. Glutamat ist im Gehirn bereits in gro?er Menge vorhanden: Als Neurotransmitter, der die Abl?ufe zwischen den Nervenzellen anregt. Wird die Anzahl der Glutamatmolek?le zu gro?, k?nnte das zur Zerst?rung von Nervenzellen f?hren.

    Wie kann man sich sch?tzen?

    Wer unsicher ist, sollte beim Allergologen pr?fen lassen, ob er tats?chlich eine Glutamat-Unvertr?glichkeit hat. Best?tigt sich ein solcher Verdacht, sollte derjenige m?glichst auf Fertigprodukte verzichten und in Restaurants oder in der Kantine sein Gericht ohne Glutamat bestellen. Beim Einkaufen gibt es allerdings ein Problem: Steht Glutamat nicht in der Zutatenliste, ist das noch keine Garantie, dass es tats?chlich nicht drin ist. Wenn auf einer Packung Suppenw?rfel zum Beispiel die Zutat "Hefeextrakt" steht, kann sich dahinter auch Glutamat verbergen. Es muss in diesem Fall nicht gekennzeichnet werden, weil es als nat?rlicher Bestandteil im Hefeextrakt vorkommt und nicht zugef?gt wurde.

    http://www.quarks.de/dyn/19542.phtml


    auf glutamat.info hei?t es durch die Deutsche Gesellschaft f?r Ern?hrung e.V.:

    Frage: Ist der Geschmacksverst?rker Glutamat gesundheitssch?dlich?

    Antwort: Die Glutamataufnahme ?ber die Nahrung insbesondere die Verwendung von Glutamat zur W?rzung, ist f?r die Allgemeinheit unbedenklich und steht in keinem Widerspruch zu einer ?gesunden? Ern?hrung.

    http://www.glutamat.info/media/Glutamat_News.asp


    wir habe also "nix" zu bef?rchten...
  • Noch ein bisschen was zum Glutamat

    Glutamat

    Als Lebensmittelzusatzstoff (E 620) wird Glutaminsäure meist in Form ihrer Salze als Geschmacksverstärker eingesetzt.
    Glutamat findet sich natürlicherweise in fast allen proteinhaltigen Lebensmitteln. Bei normaler Mischkost liegt die tägliche Glutamataufnahme daher bei 8-12g. Besonders reich an freiem Glutamat sind Käse und Fleischprodukte. Als Lebensmittelzusatzstoffe kommen verschiedene Salze der Glutaminsäure mit der Bezeichnung „Geschmacksverstärker E 620 bis E 625“ zum Einsatz.

    Quelle Wikipedia


    Die Wirkung von Glutamat
    Glutamat ist nicht so harmlos, wie es gerne hingestellt wird. Nach dem Ernährungslüge-Autor H.-U. Grimm ist Glutamat „vermutlich der Zusatzstoff, der die weitreichendsten Auswirkungen auf das Leben der Menschen, auf ihr Gehirn, ja sogar ihre Körperform hat. Und das auf eine heimtückische, ja hinterlistige Weise, ohne dass es den Menschen ins Bewusstsein tritt.“ (Ernährungslüge S. 58)


    Unmittelbare Folgen

    Es gibt Menschen, die leiden unmittelbar durch Glutamat: Es kann Migräne und Reaktionen wie Herzklopfen, Kopfschmerzen, Sehverlust, Schwächegefühle und sogar Atemnot auslösen. Möglicherweise sind viele Menschen, die eine Glutamat-Unverträglichkeit haben, sich des Zusammenhangs ihrer häufigen kleinen Unpässlichkeiten (wie eben z.B. Kopfschmerzen, Verspannungen, Schwäche, Unkonzentriertheit, u.a.) und Glutamat gar nicht bewusst! Aber noch viel gravierender und dramatischer als die unmittelbaren Folgen von Glutamat sind die gefährlichen Langzeitschäden.


    Glutamat macht dick
    Glutamat beeinflusst die Appetitregulation des Sättigungszentrums im Gehirn und leistet damit dramatisch der Entstehung von Übergewicht mit all seinen gesundheitlich nachteiligen Folgen Vorschub! (siehe neuste Studie von Prof. M. Hermanussen, Uni Kiel).
    Wer kennt es nicht - das Chips-Syndrom: „Jeder kennt das: eigentlich wollte man nur eine Hand voll Chips naschen, doch schon nach wenigen Bissen überkommt einen die ganz große Gier nach mehr …“ (Zitat aus der Sendung Heißhunger in Planetopia Februar 2005). In einem Versuch mit Rattenbabys verdoppelten diese ihre Nahrungsaufnahme nach Zufütterung von Glutamat! Nicht umsonst braucht man Geschmacksverstärker in der Tiermast!


    Glutamat und der grüne Star
    Glutamat kann bei langjährigem und übermäßigem Verzehr möglicherweise auch zu Glaukom (grünem Star) führen, der dramatischen Augenkrankheit, die oft mit Erblindung endet! Ein Indiz dafür sind die irreversiblen Augenschäden (Abnahme der Sehkraft bis Blindheit, Entwicklung dünnerer Netzhäute), die japanische Forscher bei Ratten beobachteten, denen sie über einen Zeitraum von nur sechs Monaten regelmäßig höhere Mengen Glutamat ins Essen mischten!


    Glutamat macht dumm
    Glutamat ist ein Exzitotoxin, also ein Nervenzellengift! Seine wachsende Verwendung als Additiv ist aus der Sicht des Alzheimer Forschers Prof. Konrad Beyreuther „besorgniserregend“! „Zu viel Glutamat bringt uns um den Verstand.“ Es kann bei langjährigem oder übermäßigem Verzehr möglicherweise sogar zu Demenz führen!
    Jedes Jahr treten allein in Deutschland 30000 neue Fälle von Alzheimer auf. „Wenn Glutamat und Aspartat ins Gehirn gelangen entstehenden dabei Schädigungen, die denen der Alzheimer Demenz sehr ähnlich sind. Unter diesen Umständen könnte der Verzehr von Fertiggerichten mit Glutamatzusätzen oder von Aspartam-gesüßten Lightprodukten (Aspartam enthält Aspartat, Anm. d. Red.) ein Risiko darstellen“ (Russell Blaylock, Professor für Neurochirurgie, ).


    Glutamat kann Neuronen töten

    Glutamat greift in das körpereigene System der Botenstoffe ein, bringt die Körperfunktionen durcheinander. Und Glutamat hat zerstörerische Wirkungen auf die Hirnzellen. Glutamat wirkt z.B. vorzugsweise im Bereich des Hypothalamus, der wichtigen Schaltzentrale im Kopf. „Im Hypothalamus kann eine Extra-Dosis Glutamat besonders weit reichende Folgen haben“, schreibt Grimm. „Denn der Hypothalamus steuert zahlreiche Funktionen: Er verbindet die Gefühlszentren mit den Wahrnehmungsregionen und den Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Verdauung. Er spielt eine Schlüsselrolle für Motorik, Emotionen und Gedächtnis. Und vor allem ist er eine wichtige Schaltzentrale im körpereigenen Hormonsystem.“ (Ernährungslüge S. 70)


    Kinder sind die Opfer

    Nicht zufällig vermuten Fachleute Zusammenhänge zwischen Glutamat und der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Und damit sind wir wieder bei den Kindern als Leidtragende angelangt: Prof. John W. Olney stellt bei seinen Untersuchungen an jungen Mäusen und Ratten Gehirnschäden, Fettleibigkeit der erwachsenen Tiere und dramatischen Spätfolgen im Alter fest: die Tiere wurden zuckerkrank und herzkrank! Nicht umsonst ist Glutamat für Babynahrung verboten!



    Achtung: Deklaration!
    Damit der Verbraucher aber auch wirklich selber entscheiden kann, ist eine klare Deklaration von Glutamat nötig. Glutamat als Hefeextrakt, als Würze oder als sogenannte gekörnte Brühe zu verwenden - oder gar ganz versteckt hinter dem Begriff "Aroma" - und dabei noch scheinheilig damit zu werben, keine Geschmacksverstärker und kein Glutamat zu verwenden - auch wenn der Gesetzgeber diese Lücke noch offen lässt - erscheint in Anbetracht der Ernsthaftigkeit dieses Themas doch sehr anstößig.


    Der Verbraucher entscheidet!
    Wenn man alle diese potentiellen Risiken betrachtet, so kann man nicht mehr verstehen, warum Glutamat so ungeniert in Nahrungsmitteln verwendet wird. Nur noch die Geschmacksnot moderner Nahrungsmittel, bedingt durch schlechte Rohstoffqualität, und der krankhafte Preis- und Konkurrenzdruck im Lebensmittel-Sektor sowie die Unaufgeklärtheit und Naivität der Konsumenten kann die wachsende Zunahme dieses Additivs erklären.


    Quelle: lebegesund.info

    http://www.freitag.de/2005/15/05151801.php

    http://www.uni-kiel.de/unizeit/uz-35/pdf/uz_35_8a.pdf


    Es gibt viele meiner Meinung nach bedenkliche Zusätze in Lebensmitteln Glutamat, dass künstlich zugesetzt wird ist dabei besonders zu nennen!
    Sehr viel Menschen haben Probleme damit ohne es eigentlich zu wissen!
    Viele Beschwerden verstärken sich werden aber nicht mit der Ernährung in Verbindung gebracht.

    Ich finde es wichtig, dass wir unsere Patienten darüber aufklären und aufmerksam machen, damit sich auch Koch- und Einkaufsverhalten langsam ändern. Wenn weniger (besser keiner) mehr die Fertigprodukte kaufen möchte, die eben solche Inhaltstoffe haben die sicherlich zumindest bedenklich sind (um es vorsichtig auszudrücken), werden die Hersteller Umdenken müssen.

    Der Verbraucher hat die Macht Nachfrage regelt Angebot!<!

    Und noch etwas oft wird ja nur in Chinarestaurants über Glutamat gesprochen, hier steht in jeder Küche FONDOR der Fa Maggi...auch das ist Glutamat...
    __________________
    Liebe Grüße Silke
  • Liebe Silke,
    herzlich willkommen im Forum. Schön dass Du hierher gefunden hast.
    Ich habe Deine Homepage angeschaut und glaube, dass Du eine Bereicherung für uns bist. :thumbsup:
    Deinen Beitrag finde ich sehr interessant, nun möchte ich Dich fragen was Du vom Blutgruppenbuch, von D'Adamo hältst ?
    Und was weisst Du über Lectin ?
    Light and love Lightpoint
  • Hallo,



    ja natürlich kenne ich das Buch über die Blutgruppen und die Lectintheorie.

    Ich bin mit meiner Meinung nicht wirklich festgelegt bisher, ich arbeite viel mit Allergie/Unverträglichkeiten bei Patienten, wann immer möglich habe ich verglichen ob die via IgG Test ermittelten Unverträglichkeiten mit den Zuordnungen der Blutgruppen übereinstimmten, teils ja teils nein.



    Welche Erfahrungen hast du diesbezüglich?

    LG Silke
  • Silke Uhlendahl schrieb:


    Welche Erfahrungen hast du diesbezüglich?


    Hallo Silke,
    habe hier meinen Beitrag kopiert welchen ich im Thread : das Blutgruppenbuch, mal geschrieben habe :

    Hallo,
    Habt Ihr auch schon Erfahrungen mit dem Blutgruppenbuch gemacht ?
    Als es neu raus kam, vor ungefähr 12 Jahren habe ich darin gelesen, dass wenn man B Blut hat, man Soja, Hühnerfleisch, Mais, Crevetten etc. nicht verträgt, dass diese "Lebensmittel" sogar sehr schädlich, giftig sind.
    Nur mit B Blut !!!! Anderen Blutgruppen schaden diese Sachen nicht !!
    Da ich, wenn ich z.B. tagsüber ein Nickerchen machte, Schwierigkeiten hatte zu erwachen, der Geist war da aber ich verspürte ein starkes Zittern im Körper und konnte meinen Körper nicht auf die Reihe kriegen, war total ko.
    Damals habe ich noch Fleisch gegessen, nur Hühnerfleisch : Gift mit B Blut ! Ok, dachte ich, hilfts nichts, schadets nichts, ich esse ab sofort kein Hühnerfleisch und all die anderen Sachen auch nicht mehr. Innert kürzester Zeit ging es mir blendend, kein inneres zittern mehr und meine Kopfschmerzen wurden auch besser. Vor etwa 5 Jahren war ich zu einer Grillparty eingeladen, o je !! es gab nur Hühnerfleisch, da ich kein Spielverderber sein wollte, dachte ich, ich esse auch einen Hühnerschenkel, ein mal würde mir bestimmt nichts machen..........von wegen, ich war eine Woche lang krank ! Mein Körper hatte sich in den 7 Jahren entgiftet, darum war der eine Schenkel wie ein Keulenschlag 8| !!

    Liebe Grüsse Lightpoint
  • Silke Uhlendahl schrieb:


    sieht auch gut aus, war nur verwirrt wegen Flaschenetiketten, aber die Idee ist nett für ein Geschenk.



    Dann einen schönen Gruß an deinen Freund, seine Bilder sind sehr schön.



    Danke Silke, ich habe das Kompliment weitergeleitet. Bei piazza sind 30 Inserate von mir, wenn Du bei "weitere Angebote des Anbieters" schaust oder einfach auch Seelencodes eingibst. Die Flaschenetiketten sind gedacht als Geschenk wie Du erkannt hast, mit dem Aurabild des Beschenkten oder auch mit dem Aurabild des jeweiligen Weines.
  • Hallo zusammen,

    auch ich möchte mich für deinen Beitrag bedanken, Silke...Du hast bestätigt, was ich schon vermutet habe. Nach dem Verzehr von Kartoffelchips, hatte ich genau einen Tag später (immer) , heftige Migräne bekommen.
    Nun, seit gut einem 3/4 Jahr esse ich keine Chips mehr und habe seitdem auch keine Migräne mehr gehabt. Da besteht definitiv ein zusammenhang. Was ich nicht verstehe, ist...warum???
    Warum macht man uns (offensichtlich absichtlich) systematisch Krank??? Ist die Pharma-Lobby so stark??? Egal ob Salat oder Fleisch, eigentlich ist ja nichts mehr unbelastet. Ich mag da nicht mehr an zufälle glauben ;)

    sonnige Grüße

    Dan
    Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
    (Weisheit der Cree-Indianer)