Religion der Kelten bzw. Druiden

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  • Religion der Kelten bzw. Druiden

    Ich hab hier mal ne Auflistung der Reinkarnationsvorstellung der Druiden.
    ?hnelt stark den Veden aber ?berzeugt euch selbst.

    1.) Das Plasma: es gibt neben dem Materieuniversum das Plasma- oder Geistweltall. Ersteres ist ein Ableger von Letzterem, eine Bl?te, die im Weltall des Plasmas aufbl?ht und zum Materiekosmos wird.
    Die Sch?pfungskraft des Plasmas ist weitreichend und f?r uns unvorstellbar.
    2.) Der Tod: Es gibt keinen Tod, wir leben in der Plasmadimension weiter. Wir werden geboren und wiedergeboren aus der Plasmadimension. Ebenso wie alle anderen Gesch?pfe.
    3.) Der ?Feth ficha?, Feenzauber: Wir sind weder im Weltall noch im Weltall der Seele oder des Geistes allein. Es gibt Wesen, die interdimensional agieren. Sie sind Herrscher - G?tter - der
    Menschheit. Sie sind Sch?pfer, so wie der Bauer seine Herden z?chtet, besitzt, pflegt, umsorgt, und schlachtet. Der gesamte Geschichtsprozess wird durch sie so geleitet, dass man als Mensch glaubt,
    ihn selbst zu erschaffen. Der Grund daf?r wird selten genannt. Die Befreiung, die Erkenntnis bedeuten zuallererst, diese Tatsache anzunehmen.
    4.) Tiere und Pflanzen sind Lebensformen wie wir, nur sehen sie anders aus. Sie besitzen eine Seele und einen Geist, eine Plasmaidentit?t wie wir, es gibt keinen graduellen Unterschied zwischen dem Tier, der Pflanze, dem Menschen- und Feen. Die Erkenntnis ist hier jenes tiefe Gef?hl, als Lebensform unter anderen Lebensformen, wie bizarr auch immer aussehend, zu stehen, sie nennt?sich - wonach so viele Verirrte suchen - Erleuchtung. Der zeitgen?ssische Mensch hat davon noch
    nie geh?rt. In der Domestizierung und Unterdr?ckung der anderen Lebensformen meint er, Erf?llung zu finden. Doch unterdr?ckt er damit sich selbst, denn WIR sind diese anderen.
    Erleuchtung hei?t schlichtweg, der Frosch zu sein. Man messe daran seinen Fortschritt. Erleuchtung
    bedeutet, alles zu sein ! Im Vergleich mit diesem Satz wei? man, wo man steht.
    5.) Die Anderswelt, das Totenreich: ist das einzige ?Forschungsgebiet? von Bedeutung. Wird sein
    Sinn und seine Bewegung verstanden, wird auch alles im Irdischen verstanden. Rein physische
    Wissenschaft ist unm?glich, so wie ein Leben ohne Seele und Geist unm?glich ist.
    Das Plasma ist die Urmutter, das Geflecht, wenn es an einer Stelle platzt, wirft es Weltalle ins
    Dasein, die in Folge Planeten und Wesen geb?ren. Aber auch jede Geburt eines Lebewesens ist ein
    Urknall, ein Plasmastrudel; ein Plasmawesen st?rzt sich ins Irdische und nimmt dort durch zeitliche
    Entwicklung materielle Form an, wird aber nie der K?rper, besitzt ihn nur als Kleid, es n?hrt sich
    allein aus sich selbst, aus eigener Existenz- als Plasmawesen.

    Religion und Wissenschaft
    Irgendwann ertrug der europ?ische Gelehrte, Denker und freiheitsliebende Mensch die Religion als
    solche, nicht mehr. Sie war f?r ihn zu einer L?ge geworden. Mit dem Aufkommen der Wissenschaft
    - nachdem man den religi?sen Fanatismus endg?ltig zu ?berwinden begann - wurde auch die alte
    Lehre von der Existenz mehrerer Welten verworfen. Man begann zu untersuchen, was einem vor
    den Augen stand; die Materie.
    Doch alsbald entdeckte man: Materie besteht nicht aus sich selbst heraus, sie gr?ndet sich auf Anti-
    Materie. Das uralte Wissen von der religi?sen Anti- Materie- Welt/ Seele/ Geist, das G?ttliche
    Prinzip, war inzwischen jedoch vergessen, Religion schob man souver?n beiseite, und somit auch
    das alte Wissen der Kelten. Das Wissen der Kelten, von Unter- und Subwelt, bezeichnete man
    schlie?lich als Mythologie. Naturwissenschaft gr?ndet heute zuallererst auf einem immateriellen
    Urstoff, das ist nicht anders, als die alte, keltische Religion einst lehrte.
    Tats?chlich wird wohl die Wissenschaft ein Zugest?ndnis an die Kelten machen m?ssen, denn wie
    wird sie sonst noch weiter kommen? Wer das Subatomare und das Plasma, beziehungsweise die
    Geistwelt, untersucht, untersucht das Totenreich, den Aufenthaltsort unserer Ahnen und die
    Dimension, in der die ?Anderen?, beziehungsweise die Feen, wohnen. Es wird eine Zeit kommen,
    in der Physiker vielleicht auch ?Mythologie? studieren. Es wird eine Zeit auf uns zukommen, in der
    die Kelten wieder auferstehen mit ihren schwingenden Schwertern, um uns den Tod und das Wissen
    vom Todesreich, der Anderswelt, zu lehren.
    Es gibt keine Religion - Leben ist Religion
    Das bedeutet, dass es keine Religion f?r das Leben gibt, sondern dass das Leben selbst Religion ist.
    Die Kelten gaben ihren G?ttern keine menschliche Gestalt, es sind kaum B?sten und Stelen
    bekannt, und wenn, dann erst in der sp?ten, der sogenannten Verfallszeit. Als sie Delphi eroberten,
    lachten sie, weil die Griechen ihre G?tter ?vermenschlicht in Stein hauten?. Das G?ttliche stellte
    sich f?r sie als Kreislauf und ewige Wiederkehr dar. Sie lehnten jede Ausgestaltung des G?ttlichen
    in Schrift, Skulptur oder Bild ab. Sie lebten die nachtwandlerische Erfahrung des G?ttlichen. Ihr
    Wort stand gegen die Schrift; Vertr?ge wurden nur m?ndlich abgeschlossen. Die Kelten
    verwendeten auf ihren M?nzen die Symbolschrift. Diese Hieroglyphen, heilige Eingravierungen,
    sollten st?rker wirken als Worte.

    Im Einklang mit der Natur
    Die keltische Mythologie, in der Naturwesen, G?tter und Menschen eng miteinander verbunden
    waren, wirkte unter Leitung der Druiden bis in den Alltag des gesellschaftlichen und religi?sen
    Lebens hinein und manifestierte sich unter anderem in einem Jahreskreis von sonnen- und
    mondbezogenen Festen. (keltischer Jahreskreis!) ?ber verschiedene Symbole verbanden sich
    Grundannahmen des religi?sen, nat?rlichen und gesellschaftlichen Weltbildes mit dem rituellen und
    allt?glichen Leben der Menschen.
    Die "Keltische Religion" findet ihre Basis in der Verbundenheit mit der Natur, als Teil des
    gesamten Natursystems. Es ist ein einfaches, moralisches System das auf dem Gedanke aufbaut,
    dass es ein Verhalten ?mit der Natur? und ein Verhalten ?gegen die Natur? gibt. Dies verwundert
    nicht unter Ber?cksichtigung dessen, dass die Kelten von der Natur und deren Verlauf ?ber das Jahr
    hin abh?ngig waren. Saat, Ernte und Winter bestimmten ihr Leben und ihr ?berleben.
    Die zentrale Rolle im Glaubensbild spielten Tod und Wiedergeburt. So baut die keltische Religion
    auf dem Gedanke auf, das wir st?ndig zwischen dieser und der Anderswelt geboren werden. Stirbt
    man in dieser Welt, bedeutet dies, dass man in der Anderswelt wieder geboren wird.