hier also eine Zusammenfassung der Weltsicht nach den neuesten Erkenntnissen, so wie sie der Teilnehmer Aiwass aus dem Freigeist-Forum (!) ver?ffentlicht hat.
##############################################
Hi...
ich arbeite ja auch auch an diesem Thema und die Umsetzung ist nicht leicht.... Shocked Tongue
Erkl?rungsmodelle sind bei diesem Thema sehr gefragt..
Ich hab ein gutes gefunden...gut erkl?rt...
hier....
:shock:
1. Leitsatz:
Materie ist eine Sonderform von Energie (nach Schr?dinger, Nobelpreis)
Elektronen umkreisen den Atomkern mit ca. 900km/sek, gleich 300.000 km/h, gleich Lichtgeschwindigkeit. Diese kreisende Bewegung schafft f?r uns das, was wir Stabilit?t nennen (Paradigmawechsel k?ndigt sich an: Prof. Dr. Mayl postuliert keine Kreisbewegung, sondern Wirbelbewegungen) was wir materiell nennen.
Je nachdem, wie viele Elektronen um den Kern sausen, entsteht dadurch eine spezifische Materienart (Wasserstoff 1 Elektron, Eisen 26 Elektronen, Kupfer 29 Elektronen usw. Gold 79 und Quecksilber 80 so nahe k?nnen zwei absolute Gegens?tze beieinander liegen.
Lord Kelvin (mit 22 Jahren Professor f?r Physik, liegt neben Isaac Newton in der Westminsterabtei begraben) pr?gte bereits 1867 den Begriff des Energiewirbels. Vorstellungsbild: Wollkn?uel, der sich auf und abrollt. Prof. Dr. Mail f?hrt heute diese Arbeit weiter und nennt die Wirbel Potentialwirbel.
2. Leitsatz:
Energiewirbel formen das, was wir Materie nennen (nach Lord Kelvin)
Es gibt also keine festen K?rper. Die Welt ist nicht so wie wir sie sehen. Sie sieht f?r uns so aus, weil wir sie mit unseren grob gestrickten Sinnen nur so wahrnehmen k?nnen. Beispiel: Weltsicht des Hundes; Sehsinn: Die Welt ist grau, er kann keine Farben sehen. Geruchssinn: Wir Menschen brauchen 100 Millionen Molek?le in einem cm2 Luft, um etwas zu riechen, der Hund braucht 1000. Der Kohlwei?ling ?brigens etwa 2 Dutzend.
Frage an Radio Eriwan: Warum sieht die Eule das M?uslein in der pechschwarzen Nacht? Besser: Was von dem M?uslein sieht die Eule? Noch besser: Die Eule kann den K?rper des M?usleins nicht sehen aber was sieht sie dann? Der Physiker Prof. Dr. Popp hat dies entschl?sselt!
3. Leitsatz:
Es gibt keinen leeren Raum
Beispiel vom Waldspaziergang: Hier ein Baum, da ein Baum, in der Mitte Zwischenraum. Ich kann meinen Kinderwagen durch die beiden B?ume schieben, weil dazwischen nichts ist. Richtig? Falsch!
Alles, der ganze Raum ist erf?llt mit flie?ender Energie es gibt nur strukturelle Unterschiede: Wir schwimmen sozusagen in einem Energiemeer wie der Fisch im Wasser. Nur die energetische Struktur des Fisches (des Menschen) ist anders als die des Wassers (der Luft). Grunds?tzlich gibt es in Raum und Zeit keinen leeren Raum, der au?erhalb von Materie w?re.
Beispiel: Handzeichnung Apfel und Birne im Abstand. Von beiden gehen Strahlen in den umgebenden Raum. An der jeweiligen zugewandten Seite durchdringen sich diese:
Energiewirbel von Apfel und Birne h?ren nicht da auf, wo die Schale ist. Sie strahlen Energie in den Raum hinein. Sie haben, wie jedes Lebewesen, eine Aura (wie die alten Religionen sagen), ein biodynamisches Feld (wie die Radi?sthesie bzw. die Biophysik sagt) , einen feinstofflichen K?rper, wie die Anthroposophen sagen.
Nun lehrt uns die Quantenphysik auch, dass die Unterscheidung organisch gleich lebend und anorganisch gleich tot hinf?llig geworden ist.
Zitat des amerikanischen Physikers Gary Zukav: Die Unterscheidung organisch-anorganisch ist willk?rlich, eine Sache der Definition auf Grund von Vorurteilen.
Fortsetzung folgt...
Aiwass
So...
hier Teil zwei...
4. Leitsatz:
F?r so genannte tote Materie gelten die gleichen Gesetzm??igkeiten wie f?r so genannte lebende Materie.
Was f?r den Apfel gilt, gilt f?r den Regenwurm, gilt f?r den Menschen und gilt f?r den Stein. Sollte z.B. ein Felsblock tot sein, dessen Elektronen mit Lichtgeschwindigkeit umhersausen?
Sollte ein Stein tot sein, weil er z.B. 80 Millionen Jahre alt wird und wir nur 80? Was ist f?r die Ewigkeit diese Differenz von 7 999 920 Jahre?
Alles was ist hat seine energetische Abstrahlung, seine Aura und das Verstehensbild sagt, dass es zehn Schalen davon gibt, von denen wir mit der W?nschelrute die innerste davon auf den Zentimeter genau bestimmen k?nnen.
(Evtl. demonstrieren bzw. auf sp?ter verweisen, um z.B. zu demonstrieren, dass z.B. bei Grippe die linke Auraseite weit ausgebeult ist.)
Bei gro?en B?umen kann der Energiek?rper, der ja auch Baum ist, einen Radius bis 50 Meter haben. Das f?hrt ?ber zu dem Physiker Graf de Broglie, der f?r den gr??ten Aufruhr in der Physik in diesem Jahrhundert sorgte:
5. Leitsatz:
Jede Materie strahlt eine spezifische Information von sich selbst nach au?en, in den umgebenden Raum ab, die so genannte Stoffliche Information.
Alles was ist hat eine klar definierte Abstrahlung, eine Information von sich selbst. Den Nobelpreis hat de Broglie nicht f?r jene Aussage als Theorie bekommen, sondern, zusammen mit dem amerikanischen Physiker Davisson, f?r den experimentellen Nachweis dieser These!
Also: Auf der prim?ren Energiewelle einer Materienart, z.B. Apfel schwingt sozusagen huckepack die Information ?ber die Beschaffenheit bzw. die Qualit?t mit.
?ber z.B. der allgemeinen energetischen Information H?hnerei liegt dann die Information dar?ber, wie es der Henne ergangen ist, welche das Ei gelegt hat. Das Wohl oder Wehe der Henne ist in ihrem Ei gespeichert und wird weitergegeben.
Inzwischen kann der Krebsforscher und Molekularbiologe, der Physiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp die Abstrahlung von lebender Materie reproduzierbar messen und auf einem Bildschirm sichtbar machen. Sein Photomultiplier, der Photonenvervielf?ltiger ist legend?r und hat Wissenschaftsgeschichte geschrieben.
(Hier Geschichte von Gurwitsch, Zeitgenosse Einsteins und die Beinahe-Vernichtung von Popp, wenn Vortrag: Die neue Biologie des Lichts nicht bekannt ist. Begriff: Lichtspeicherkapazit?t im Zellkern, Verstehensbild vom kochenden oder kalten Wassertopf mit Deckel).
Frage: Warum sendet Materie nach au?en? Damit andere Materie diese Information empfangen und bewerten kann, zumindest in vertr?glich oder unvertr?glich.
Nun ist es nicht mehr weit zum
6. Leitsatz:
Lebende und tote Materie sind gleichzeitig Sender und Empf?nger von Informationen
Beispiel: Bergkristall und Krankheit.
Wir stehen in absoluter Kommunikation mit allem, was uns umgibt.
Das Biologische System Mensch steht ?ber die Haut, ?ber die Luftwege, ?ber die Schleimh?ute, durch Blickkontakt in st?ndiger Verbindung mit allen anderen Systemen (zumindest mit denen, die uns nahe kommen).
Die stoffliche Information
Seit diesem Nobelpreis de Broglies m?ssten es l?ngst alle Spatzen von den D?chern pfeifen: Alle Dinge, seien sie lebend oder nicht-lebend strahlen ihre eigene, sogenannte stoffliche Information nach au?en ab.
Der Mensch ist ein energieumwandelndes System, das Energie aufnimmt und haupts?chlich in W?rme umwandelt. Die Physik nennt diesen Zustand dissipativ. Menschen, Tiere und Pflanzen sind physikalisch gesehen offene, dissipative Systeme im Flie?gleichgewicht, die eine lebenswichtige Kommunikation mit ihrer Umgebung betreiben. Die positiven Informationen halten das empfangende System stabil, negative Informationen machen das empfangende System instabil, krank.
Das biologische System Mensch bewegt sich also sek?ndlich zwischen unz?hligen Stoffen und kommt mit ihnen ?ber die Haut, ?ber die Luftwege, ?ber die Schleimh?ute oder im Blickkontakt mit ihnen in Ber?hrung und erh?lt so st?ndig stoffliche Informationen als Abstrahlung anderer lebender oder nicht lebender Systeme.
So...
ein Rest folgt noch Tongue
Aiwass
Puh...
so hier der Rest..
Schwingungen heilen,
das ist die Botschaft Hahnemanns und seiner immer wieder totgesagten Hom?opathie.
das ist die Botschaft Dr. Edward Bachs mit seinen Bl?ten.
das ist die Botschaft der Quantenphysik.
das ist die Botschaft der Radionik.
Wir lernen in dieser Ausbildung dass unsere festgef?gte Erkl?rungswelt falsch ist. Es gibt nicht dies, weil es zuvor das gibt. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ist ein Spruch des legend?ren Fu?ball - Trainers Sepp Herberger.
Er ist das, was die Buddhisten einen Koan nennen, ein Paradoxon, das scheinbar unsinnig ist. Aber Unsinn ist lediglich das, wovon wir den Sinn noch nicht gefunden haben.
Um tiefer in unsere tats?chlichen Realit?ten einzudringen, k?nnte man folgendes Bild der uns zug?nglichen Dimensionen erstellen:
1. 3. Dimension: Der Raum
(Es ist dies das, was wir als L?nge, Breite und H?he erleben und worin wir uns bewegen.)
4. Dimension: Die Zeit
Diese Ebene ist eigentlich eine menschliche Illusion, weil es Zeit genaugenommen nicht gibt. Wir brauchen aber diesen Begriff, um das Verg?ngliche in einen Rahmen zu fassen. Weil wir in unserer Begrenztheit Anfang und Ende t?glich erleben, ben?tigen wir eine solche Zuordnung als Vereinbarung.
Zeit ist an Bewegung gebunden und sie existiert in diesem Sinne nur in Verbindung mit unserem sich bewegenden und expandierenden Weltraum. In diesem Raum-Zeit-System gibt es nach g?ltiger Lehrmeinung keine schnellere Geschwindigkeit als die des Lichts, n?mlich 300.000 km/sec.
Allerdings wissen wir heute, dass Informations?bertragung schneller sein kann. Dies hat Prof. Dr. Nimtz an der Uni K?ln experimentell nachgewiesen. In den meisten Physikerkreisen redet man dar?ber nicht sehr gerne, weil es dem noch etablierten Weltbild widerspricht.
5. Dimension: Bewusstseins-Transfer-Ebene, Formspeicher-Ebene,
(Dies ist die 5. Dimension Burkhard Heims. Sie hat in der Geschichte der Menschheit viele Namen):
Das morphogenetische Feld Hans Drieschs, das morphogene Feld Rupert Sheldrakes, das Tachyonenfeld, das Skalarwellen-Feld, das Tesla-Wellen-Feld, Werner Nersts und Paul Diracs (Nobelpreis!) Quanten?ther als Nullpunktenergie des Vakuums, Wilhelm Reichs Orgon, Reichenbachs Od, evtl. Messmers thierischer Magnetismus, Freuds Libido, das Zentralfeuer des Pythagoras, das Azoth der Alchimisten, Chinas Chi, Indiens Prana, Japans Qi, das Cheim der Antike, Popps elektromagnetische Koppelungen.
6.Dimension: Bewusstseinsspeicher - Ebene, - Steuerungsebene:
(Es ist dies die 6. Dimension Burkhard Heims, die Steuerungsebene der 5. Dimension, sozusagen die Bewusstseins-Installations-Ebene. Wollte man von Gott sprechen, k?nnte dies eventuell seine Ebene sein.)
Die Bewusstseins-Einheiten der 5. und 6. Dimension schaffen sich hier Energie-Einheiten (als Vehikel?), in denen sie enthalten sind.
Die Energie-Einheiten schaffen sich dreidimensionale K?rpermuster, wobei allein das Muster dauerhaft ist. Das Muster, in der Raum gleichsam hineinprojiziert, kondensiert sich zu materiellen Teilchen.
Zwischen allen K?rpern einer Art gibt es eine biolgisch-elektromagnetische Interaktionsebene. Diese schafft ein kollektives Artbewusstsein.
Durch das kollektive Artbewusstsein (Zellbewusstsein) betrachtet eine lebende Art die Welt.
Das zellul?re Bewusstsein des K?rpers ist ewig.
Der menschliche K?rper ist eine kurzzeitige Station mit etwa 100 Billionen bis 1 Trillion K?rperzellen im Laufe eines Lebens.
Damit dieser Organismus, dieser K?rper am Leben bleibt m?ssen wir Ordnung (im Sinne Schr?dingers) aus unserer Umwelt aufsaugen.
Diese Ordnung, in der Physik als negative Entropie beschrieben, n?hrt sich von Energie-Einheiten des Kosmos (Photonen sind ein Aspekt davon).
Diese Energieeinheiten (Lebensenergie) durchschwingen ?ber Chakren und Meridiane unseren K?rper und versorgen ihn mit positiver Information aus der 5. Dimension. Es ist der dem chemischen Stoffwechsel ?bergeordnete energetische Stoffwechsel.
Wir k?nnen auch mit Stephen Hawking, der seit 1979 Professor f?r angewandte Mathematik und Physik in Cambridge ist spekulieren:
Die Ebenen 1 4 sind eine Spiegelung aus einer Gegenwirklichkeit, der M-Ebene: M wie Matrix oder Mutter oder morphogenetisches Feld und wir Lebewesen sind lediglich Hologramme, also Abbilder.
So...
Ende
Aiwass
#############################################
Leider ist die Suchfunktion im Freigeist-Forum kaputt, weshalb ich euch nicht den Link nennen kann!
Ich fand diesen Aufsatz gut, weil er kurz und anschaulich die aktuelle Kenntnis zum Wesen der Welt darstellt.
Jeder Mensch hat seine eigenen Erfahrungen aus denen er seine Welt beschreibt, mit seinen eigenen Worten. Ich denke diese Weltsicht erm?glicht es eine vielzahl subjektiver Weltsichten und Religionsauspr?gungen zu vereinen.
Wir sind alle ein Teil Gottes und Gott ist ein Teil von uns. Alles was wir denken und tun beeinflu?t die Menschen um uns herum und f?llt somit auf uns zur?ck, denn die Trennung zwischen uns als Individuum und der Welt besteht nur in unserem Kopf!
Ich wei?, das ist was anderes, als der Pope im Konfirmandenuntericht gepredigt hat - Gott ist nicht au?erhalb zu finden, sondern ein jeder hat seinen Zugang zu Gott in sich. Nimm diesen Gedanken auf und denk dr?ber nach. Schon bist du auf dem richtigen Weg!
nenn mich EO
zu Ende denken
zu Ende denken