Frankreich

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  • Als ich noch in Deutschland lebte, war ich auch ?fter mal im Buddhistischen Zentrum in K?ln und u.a. auch bei Vortr?gen des Lamas Ole (vielleicht kennt ihn ja jemand von euch) In einem seiner Vortr?ge sagte er ganz klar: Multi-Kulti taugt nichts! Er wurde daraufhin von den Zuh?rern ausgepfiffen, dies von einem Buddhisten zu h?ren, war etwas, was niemand erwartet hatte und der Vortragsabend endete von der Seite der "Zuh?rer" aus im Eis.
    Nun, Guillaume Faye greift in seinem Buch genau dieses Thema auf und ich m?chte nachfolgend hier?ber Ausschnitte aus "Die Aula"/11/04 anh?ngen:

    "Ein Buch, das wachr?tteln soll: "Die Kolonisation Europas"
    ?ber das Buch " La Colonisation de l'Europe" (Die Kolonisation Europas) von Guillaume Faye wird in Frankreich heftig diskutiert, die Thesen des Autors sind hei? umstritten. Er will nachweisen, da? es nicht mehr nur um die Probleme der Masseneinwanderung geht, sondern bereits um die Kolonisierung Frankreichs durch nord- und schwarzafrikanische Volksgruppen, und da? der Islam im Begriff ist, Frankreich und Europa zu erobern.

    Schon jetzt z?hlt man in Frankreich ?ber tausend sogenannter "zones de non-droit" (rechtsfreie Zonen) und "zones conquises" (eroberte Zonen) aus denen die inl?ndischen B?rger abgezogen sind, in die sich keine franz?sischen Polizisten, Feuerwehrleute, Brieftr?ger, Lehrerinnen, Busfahrer und Zugbegleiter mehr getrauen, in denen nur noch die Gesetze islamischer Gemeinden, jugendlicher Banden von Nordafrikanern sowie schwarzafrikanischer Stammesgemeinschaften und Drogenh?ndler gelten. Hier k?nnen sich illegale Asylanten verstecken, hier wird ungestraft gepl?ndert, vergewaltigt, abgefackelt. Man w?hnt sich in "down town" Los Angeles, New York, Miami oder Chicago

    Wenn sich nichts ?ndert, wird in sp?testens zwei Generationen die Mehrheit der Bev?lkerung Frankreichs nicht mehr europ?isch sein, und mit einigen Jahren Versp?tung w?rden dann auch Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Holland folgen. Seit dem Untergang des R?mischen Reiches, der durch ?berfremdung und ethnische Vermischung verursacht wurde, sei Europa nie mehr von einer solchen Katastrophe bedroht worden. Doch diese Entwicklung wird, so der Autor, von einer verschworenen Interessensgemeinschaft liberaler Politiker und Ethnomasochisten, die nicht nur in der franz?sischen, sondern auch in anderen Regierungen westlich-liberaler Demokratien h?chste Posten bekleiden, mit voller Absicht herbeigef?hrt. Guillaume Faye ist der ?berzeugung, da? weder die Integration noch die Assimilierung von Millionen ethnisch und kulturell grundverschiedener Massen m?glich sind. Er ruft deshalb zur "Reconquista" auf, zur Wiedereroberung Frankreichs.

    Einige Ziffern und Tatsachen
    Pr?sident Charles De Gaulle mu? die Entwicklung vorausgeahnt haben, als er in den 1970ern warnte: "Ich m?chte nicht erleben, da? aus Colombey-les-deux-?glises eines Tages ein Colombey-les-deux-Mosqu?es wird!" (...da? aus meinem Alterssitz Colombey-zwei-Kirchen ein Colombey-zwei-Moscheen wird). Doch der algerische Pr?sident Huari Bumedienne ahnte es bereits: "Wir werden Frankreich mit den B?uchen unserer Frauen erobern!" und forderte die arabischen und islamischen V?lker auf, nach der Vertreibung der Franzosen aus Algerien, nun ihrerseits Frankreich zu kolonisieren!

    Die europ?ischen V?lker d?rfen nicht erfahren, wie weit die Unterwanderung ihrer L?nder bereits gediehen ist. In den Aufstellungen von Bev?lkerungsstatistikern und Demographen d?rfen - wie auch in den USA - keinerlei Hinweise auf die ethnische Herkunft enthalten sein. In Frageb?gen darf weder nach Herkunft noch Farbe noch Glaubensbekenntnis geforscht werden. So kommt es, da? die tats?chlichen Einwanderungsziffern von Afrikanern und Maghrebinern der letzten zwei Generationen weit nach unten korrigiert sind. Guillaume Faye: "Damit der Kranke seine kritisch ansteigende Fieberkurve nicht erkennen kann, hat man das Fieberthermometer zerbrochen."

    Der B?rgerkrieg hat schon l?ngst begonnen

    Wenn auch diese Tatsache auf Regierungsebene und in den Medien bisher verschwiegen wird, so ist sie dennoch nicht wegzuleugnen: Die Masseneinwanderung von Nord- und Schwarzafrikanern kostet die franz?sischen Steuerzahler j?hrlich an die 150 bis 200 Milliarden Euro. Durch eine von oben verordnete "Nivellierung nach unten" gef?hrdet sie das gesamte Bildungswesen. Die Verbrechensrate bricht allj?hrlich die bisherigen Rekorde. Wie in den USA kommt es zur Abwanderung der autochthonen Inl?nder aus den Innenst?dten. In einigen Bezirken von Paris, in manchen St?dten - wie Marseille - glaubt man sich in Algerien oder in Kamerun. Das von den politischen Machthabern und liberalen Eliten verhei?ene Ideal von der ?berwindung aller nationalen, kulturellen und konfessionellen Grenzen hat sich bisher als Utopie erwiesen. Der Trugschlu? der links- und rechtsliberalen Weltverbesser ist offenbar: Die in Massen eingewanderten und sich in Massen reproduzierenden Nord- und Schwarzafrikaner denken in ihrer ?berw?ltigenden Mehrheit nicht daran, sich in die franz?sische Gesellschaft einzugliedern und sich als Franzosen zu assimilieren. Sie bleiben vielmehr unter sich, kapseln sich ab und verweigern in ihrer gro?en Mehrheit jeglichen Versuch zur Vermischung und Integration mit dem (noch) mehrheitlichen Staatsvolk. Der Aberglaube der Linken, diese m?glichst schnell eingeb?rgerten Immigranten w?rden dereinst zu verl??lich "links" w?hlenden "Franzosen" mutieren, hat sich als falsche Hoffnung erwiesen. Die normative Kraft der rassischen Abstammung bringt es n?mlich mit sich, so der Autor, da? die Schwarzen und Araber ihre eigenen Parteien gr?nden, die ihre konfessionellen, kulturellen und ethnischen Anliegen und Interessen vertreten, und daher ganz im Sinne demokratischer Spielregeln in wenigen Jahren in Frankreich eigene Mehrheitsverh?ltnisse herstellen werden. Schon jetzt fordern schwarze und islamische Minderheitensprecher feste Quoten f?r Arbeitspl?tze im Staatsdienst und in den Kommunen.
    Guillaume Faye fordert die unbedingte Reziprozit?t beim Ausl?nderrecht: Afrikanern und Arabern m?sse man in Europa die gleichen Rechte einr?umen, wie deren Staaten den Europ?ern einr?umen, n?mlich gar keine!


    Guillaume Faye meint, da? nur noch ein Befreiungskrieg Frankreich retten kann. Er versp?rt keinen Ha? gegen die Einwanderer, sie w?rden ja nur das Land besetzen, das der Franzose aufgibt, sie w?rden es mit ihren Kindern aus eigenem Fleisch und Blut bev?lkern, Kinder eben, die der Franzose nicht mehr zeugen will. Verr?ter und Verbrecher seien diejenigen im eigenen Volk, so Faye, die f?r diesen Ethnosuizid verantwortlich sind.

    Als typisches Beispiel f?r das Leugnen und Verharmlosen der brisanten Lage nennt der Autor das Verhalten der Umweltministerin Dominique Voynet, die mitten im Rathaus der Kleinstadt D?le ?berfallen worden war. Ihre Schilderung des Vorfalles hat der Fernsehsender TF1 direkt ?bertragen: "...ich habe gegen die T?ter keine Anklage erhoben, obwohl ich sie auf der Stra?e wiedererkannt habe. Denn diese geh?ren einer Randgruppe der Bev?lkerung an, die schon allzu oft verleumdet wurde... Ich m?chte mich nicht des Rassismus schuldig machen..." Was Madame Voynet damit den angesprochenen Randgruppen ?ffentlich vermittelt hat, ist, da? Straftaten, sofern sie von Afro-Maghrebiner begangen werden, entschuldbar und nicht strafbar sind, und da? es "rassistisch" ist, in Frankreich einen Nicht-Wei?en anzuklagen.

    Der Autor l??t einen General, zu Wort kommen, der nicht genannt werden will: "Wenn die Regierung nicht handelt, dann werden sich eben bewaffnete B?rgermilizen bilden, die das Gesetz in die Hand nehmen und nicht allein dastehen werden: An ihre Seite werden viele frustrierte und entt?uschte Offiziere, Soldaten, Polizisten treten, die sich zwar dem Gesetz nach in der Illegalit?t befinden, jedoch das Prinzip und das Ideal der Deklaration der Menschenrechte verk?rpern werden: Der Souver?n ist das Volk, und nicht der Staat, und schon gar nicht dessen Verwaltungsorgane. Das Volk wird diesen Verteidigungskrieg f?hren, ich w?nsche ihn zwar nicht herbei, doch eilen wir diesem bereits entgegen..." Zur Ausl?sung dieses Krieges bedarf es nur einiger weiterer Rassenkrawalle, einer ansteigender Arbeitslosigkeit und einer Rezession. Die politischen Entscheidungstr?ger und Prediger der globalen Wirtschaftsordnung leiern ihre immer gleichen - falschen - Argumente herunter:

    - Nur die Einwanderung kann den Aufschwung und das Wachstum der Wirtschaft gew?hrleisten.
    - Die Vielfalt an verschiedenen Kulturen und Religionen sind eine Bereicherung.
    - Die zunehmende Kriminalit?t der Afro-Maghrebiner ist wirtschaftlich bedingt.
    - Es gibt kaum mehr Einwanderer als im Jahre 1936. (Stimmt! Nur hat man die Millionen seit dem Zweiten Weltkrieg als "Franzosen" eingeb?rgerte Nord- und Schwarzafrikaner und deren wundersame Vermehrung innerhalb von zwei Generationen aus den Statistiken herausgelassen. Im Unterschied zu diesen Nichteurop?ern haben sich die im fr?hen 20. Jahrhundert eingewanderten Polen, Spanier und Portugiesen nach und nach v?llig integriert und assimiliert.)

    Welche L?sungen bietet der Autor an?

    Schon jetzt entstehen in den meisten L?ndern Europas und Nordamerikas Parteien und Bewegungen, die das Problem klar erkannt haben und die Bereitschaft zu radikalen und revolution?ren L?sungen erkennen lassen. Wie schon vor ihnen die Jakobiner und Bolschewisten sind sie der ?berzeugung, da? der Zweck die Mittel heile. Die Zeit der Diskussion sei vorbei, die Zeit der Repression gekommen.

    Welche Ziele verfolgen sie? Einige schlagen die freiwillige R?ckwanderung der Afro-Maghrebiner vor, die durch finanzielle Anreize vers??t werden soll. Andere verlangen schlicht und einfach deren Ausweisung, so wie einst der US-Pr?sident Abraham Lincoln in seinem "Plan for Resettlement" die R?ckf?hrung der Schwarzen aus den USA vorgeschlagen hatte. Sie werden durchsetzen, da? nur die Abstammung ein Recht auf Einb?rgerung schafft und nicht die zuf?llige Geburt in einem Lande, und da? weder das Aussitzen von noch so vielen Jahren noch die Verleihung eines Reisepasses einen Araber oder Schwarzafrikaner in einen Franzosen verwandeln kann.

    Liberale Politiker, Wohlstandsb?rger, politisch korrekte Trendsetter, Leitartikler und die Kulturschickeria, die stets laut und sehr vernehmlich f?r mehr Toleranz und weniger Fremdenfeindlichkeit und Rassismus militieren, werden sp?testens dann und zwar sehr laut nach der Polizei rufen, wenn Fellachen ihre Zelte auf ihren Golfpl?tzen aufstellen und wenn subsaharische Gro?familien in ihren gepflegten G?rten feiste Hammel schlachten und am Spie? braten werden."

    Das ist nicht der komplette Auszug ich habe mich auf das Wesentliche zu beschr?nken versucht,
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Das trifft ja ganau den Punkt... Ich war zwar noch nie in Frankreich, doch leider ist es bei uns in Deutschland schon ganz ?hnlich....
    Es gibt hier bei uns in Bremen schon Gegenden, in denen man als Deutscher nicht gerne gesehen ist. Sollte man es doch wagen, diese Gebiete zu betreten, kann es passieren, da? man im Krankenhaus wieder aufwacht... und ich mu? gestehen, es graust mir bei dem Gedanken, da? ich vielleicht eines Tages mit dem Kopftuch auf die Stra?e mu?....
    Das hier (Deutschland) ist meine Heimat und ich will sie mir nicht von Fremden wegnehmen lassen !!! Ich sags ja immer wieder: Wir werden von Verbrechern regiert, die alles andere als des Volkes Wohl im Auge haben...
  • Guillaume Faye fordert die unbedingte Reziprozit?t beim Ausl?nderrecht: Afrikanern und Arabern m?sse man in Europa die gleichen Rechte einr?umen, wie deren Staaten den Europ?ern einr?umen, n?mlich gar keine!


    Also das ich schon hart!

    @ Pegasus: Ich stimmt dir da zu.


    Die Zukunft wird auf jedenfall noch so einiges bringen. Auch wenn es weniger erfreulich sein wird!
  • Clonk,
    ja. vielleicht ist es hart, es geht hier aber nicht um Rechte im allgemeinen - sondern im besonderen. Ich vertrete schon die Meinung, dass Europa von Europ?ern regiert werden sollte und nicht von Afrikanern oder Ararbern, Asiaten oder sonstwem!. Ich habe nichts gegen Afrikaner oder Araber und ?berhaupt nichts gegen Ausl?nder, das eine hat f?r mich nichts mit dem anderen zu tun - hier sollte jedoch bedacht werden, dass die Mentalit?t sowie die Entwicklung eine v?llig andere ist als in Europa. Ich bin genauso dagegen, dass Westeurop?er - wie in S?dafrika - ihr Regime f?hren und dass die USA versucht ihre Auffassung von Recht und Ordnung im Irak durchzudr?cken - ich m?chte hier nicht in die Tiefe gehen, es gibt noch viel mehr Beispiele und ich m?chte in Euriopa nicht so leben, wie z.B. ein Indianer in Amerika (wenn man es konsequent durchdenkt).
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Mir schie?t bei dieser Problemstellung und dem scheinbar einfachen L?sungsansatz die Frage durchs Hirn: Was machen wir mit den Mischlingen?

    Und wie verhindert man, dass eine Gesellschaft, die zu so einem radikalen Schritt bereit ist, nicht v?llig entartet und in ihrer Mitte gewalt?tige Rassisten in Leitungsfunktionen installiert, die dann ihre radikale Lebenssicht auch gegen die eigenen Landsleute anwendet, indem die eigenen Volksgenossen in Elite und Abschaum unterschieden werden. Das ist der logisch n?chste Schritt, der aus so einer Denkweise erw?chst. -????
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hallo EO,
    Hier ist weder die Rede von Rassismus noch von Gewalt. Es geht auch nicht darum eine Zweiklassengesellschaft zu etablieren (die kristallisiert sich aus sich selbst heraus, indem sich Gettos bilden - auch in D-Land / und nicht nur durch Gettos). Der Autor, Guillaume Fay?, zeigt nur auf, was seiner Meinung nach im Gange ist und was geschehen kann, ich denke einfach auch vor so einem "Problem" sollte man nicht die Augen schlie?en und denken, wenn man nicht hinsieht, findet es auch nicht statt. (oder glaubst du wirklich, es ist alles z.Zt. Friede, Freude, Eierkuchen?) Es ist immer schwierig eine solche Konstellation im Nachhinein f?r alle Seiten befriedigend l?sen zu wollen.
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
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    Friedrich Nietzsche
  • Heil Euch

    Es geht um die dummes Wort " ausd?nnung des Blutes"

    Mal ein zb. schw?ngert ein T?rke eine deutsche ist das suoer, l?sst sich eine t?rkin schw?ngern eine Schande, nach derem Glauben. WARUM

    Der T?rke mischt seine Gene mit einer h?heren Rasse und mischt sein Erbgut dieser bei.

    Die T?rkin verunreinigt die Blutlinie, das wird sogar mit tot bestraft. Ist in vielen Kulturen so. Genau das tuen die uns pausenlos an durch die sogenannte Integration.

    Jetzt mal eine Stufe weiter. Wenn eine blutlinie verunreinigt ist kann die seele schlechter einziehen, sollte es zur Erleuchtung kommen. Meistens geht es sogar in die gegenrichtung, die Seele wird viel unterpriviligierter sein.

    Es wurden in Deutschen DEUTSCHEN, schon viele Alantiden Seele reinkaniert, weil wir, warum auch immer einen h?heren stand haben, und diese aufnehmen k?nnen.

    Diese Menschen sind nicht verblendbar und stellen eine Gro?e Bedrohung f?r Bush und Co da, deshalb, wird die Deutsche Rasse, zur BASTART Rasse gemacht. Aber denke in 6-7 Jahren spielt das e keine Rolle mehr.

    Sollte es widererwartend so weiter gehen, kann man den deutschen in ca 50 Jahren im ZOO besuchen, aussterbende Rasse, die letzten seiner Art.

    RDzG und Lichten Gru?

    Harmlosi
    Es wird so lange kein System ende geben, solange die Gier in allen Facetten die Menschen vergiftet,
    weil es dadurch auch zu keinem Werte umdenken kommt, das Ende ist klar abzusehen. Jeder denkt die
    Anderen tun schon was, Hauptsache nicht ich, gut das die Anderen auch so denken !!!! Jede veränderung
    beginnt beim einzelnen selber, sonst ändert sich gar nix.
  • Hi Harmlosi,

    solltest dazus chreiben das nicht eine Rasse selbst besser oder schlechter ist, sondern manche nur st?rker darauf achten das ihre Rasse rein bleibt.

    Schw?ngert ein S?dl?nder eine Deutsche ist das okay, schw?ngert ein Deutscher eine S?dl?nderin muss diese enorm aufpassen das sie daf?r nicht mit dem Leben bezahlt. dies nennt man dann Ehrenmord.

    Es ist eine extreme Form von Religion und Wahn.
    Bei den einen ist es gut bei den anderen ist es eine Tods?nde.

    Normalerweise sollte gleiches Recht f?r alle gelten.

    Den spirituellen Grad in uns bekomt man kaputt je mehr man sich dem materiellen Dingen widmet.

    Wie sag ich gerne:

    Wer glaubt der wei? etwas noch nicht sondern er vermutet nur. Wei? jemand etwas, dann besitzt er Macht. Wissen ist Macht. ein richtiger Umgang mit dieser Macht ist das Fundament f?r Weisheit.

    In diesem Sinne

    ABRAXAS


    PS: @harmlosi, solche Beitr?ge musst du genauer definieren, sonst werden sie sehr schnell missverstnadne oder in eine bestimmte Richtung ger?ckt. zudem w?rde es T?rken verunglimpfen oder Hass auf diese werfen, wobei das doch gar nicht der Sinn dessen ist. Ich wei? ja was du meinst, aber viele andere hier nicht.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo, ihr alle,

    ich bekomme das Konzept, dass hinter "Rassereinheit" steht nicht auf die Reihe. Es gibt sie, die an ?u?erlichkeiten unterscheidbaren Menschengruppen. Und viele dieser Unterscheidungsmerkmale sind Anpassungen an das Klima, in denen die jeweiligen Menschen seit langem leben. Den von Iren abstammenden Australiern t?ten ein paar Gene, die ihre Haut leichter br?unen w?rde, wirklich gut. So m?ssen die rassereinen australischen "Pioniere" eben vor der Zeit an Hautkrebs sterben, w?hrend sie gleichzeitig ?ber ihre hellbraunen Verwandten die Nase r?mpfen zu deren Vorfahren auch ein Aboridgenee geh?rte. (Das war jetzt eine Fiction!)

    Aber wo ist der Vorteil, wenn man die Menschen nach Rassen sortiert und so schon nach ?u?erlichkeiten sehen kann: Der geh?rt zu uns, und der nicht?

    Das braucht man doch nur, wenn man die jeweils andere Gruppe ?bervorteilen will und gleichzeitig sicher stellen, nicht einen der eigenen Sippe zu betr?gen!

    Reden wir doch statt ?ber T?rken und Deutsche Mal ?ber Bayern, Ostfriesen und Westfahlen! Wollte man jetzt irgendwelche Theorien ?ber Blutverd?nnung anbringen, was ja schon wegen der r?umlichen Ferne zwischen Ostfriesen und Bayern durchaus angebracht w?re, dann wird doch alles absurd!

    Der Hase liegt ganz wo anders im Pfeffer!
    Diese intensive Einwanderung von Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund, mangelnder Bildung und daraus erwachsenem Fehlen von Respekt dem Anderen gegen?ber ist doch von den M?chtigen ganz gezielt gesteuert, um das Staatsvolk zu verunsichern und zu spalten. Frei nach der Devise: Man braucht die eine H?lfte des P?bels um die andere H?lfte zu erschlagen. Diesen Leuten w?re es auch v?llig egal, wenn Europa von eben auf gleich dunkelh?utig und moslemisch w?rde. Warum? Nun, wenn nach dem B?rgerkrieg alles zerschlagen ist, und die Zuwanderer gesiegt haben, dann brauchen sie Geld f?r den Aufbau einer eigenen Gesellschaft. Das alte Europa, das sie mit Sozialhilfe am Leben gehalten hatte existiert ja nicht mehr! Und wer hat jetzt noch Geld und verleiht es zum Aufbau eines neuen Staatswesens? Na dieselben, die f?r den Untergang des alten Staatswesens durch die entsprechende Einwanderungspolitik gesorgt haben.

    Aber machen wir uns nichts vor, die Einwanderer werden nicht siegen, denn es geht um die Gewinne der Waffenlobby. Es kommt nur darauf an die Stammbev?lkerung so in Angst und Schrecken vor den "Fremden" (leicht zu erkennen an ihrer Hautfarbe!) zu versetzen, das sie dem Einsatz der Armee im eigenen Land zur Niederschlagung von Ghettoaufst?nden zustimmt. Und dann werden die Ghettos mit Maschinengewehren und Kanonen platt gemacht und die Kosten tr?gt der dankbare Steuerzahler!

    Und das m?ssen wir vermitteln. Die Einwanderer sind ebenfalls nur Spielball der M?chtigen und sie m?ssen entscheiden, ob sie sich nach Drehbuch verhalten mit den absehbaren Folgen, oder ob sie genung Grips aufbringen k?nnen sich aus dieser Falle zu befreien!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Zitat
    "Doch diese Entwicklung wird, so der Autor, von einer verschworenen Interessensgemeinschaft liberaler Politiker und Ethnomasochisten, die nicht nur in der franz?sischen, sondern auch in anderen Regierungen westlich-liberaler Demokratien h?chste Posten bekleiden, mit voller Absicht herbeigef?hrt."

    Hallo EO,
    ich denke du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen - das passt!
    Gru? jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • wie zerst?rt man denn am besten eine kultur? indem man zig kulturen hereinholt und ihnen das recht der selbstentfaltung gew?hrt. nach und nach werden sich die sch?fchen verteilen und anfangen zu streiten. und wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. in dem falle w?re das der staat.
    ich selbst sehe das mit der kultur etwas anders, kulturaustausch ist eine gute sache, wenn sie gewollt und bewusst passiert. wenn man aber in den nachrichten h?rt, dass hier t?rkinnen auf bestialische art und weise ermordet werden weil sie "schande" ?ber die familie gebracht haben, dann kann ich das ne verstehen. es gibt bei uns ausl?nder, die perfekt integriert sind und mag es auch lang gedauert haben, so ist es jetz eine gute kulturmischung.
    fortschritt bedeutet auch mischung und austausch, also ver?nderung.

    achja, sie haben ausgerechnet das wohl um 2043 das letzte blonde deutsche kind mit blauen augen geboren werden wird.

    ansonsten kann ich nur best?tigen das das deutsche volk schon immer sehr erfinderisch war und auch aus notlagen sich immer wieder erholt hat. es scheint mir auch so das gerade deutschland "mundtot und handlungsunf?hig" gemacht werden muss. vllt haben sie auch angst, dass deutschland noch etwas bewegen kann. schlie?lich sind wir das volk der denker und dichter und haben schon zig tausende gute dinge herausgefunden bzw. erfunden.
    das haben aber auch andre l?nder geschafft, inwieweit dort der umfang ist, kann ich jetz ?berhaupt ne beurteilen.

    im ?brigen gab es einen staatschef der t?rkei, dessen plan es war 40mio t?rken nach deutschland zu bringen und dort aufwachsen zu lassen. nun heute leben ca.10mio t?rken in deutschland. rund 2mio alleine in berlin, d.h. also das unsre hauptstadt schon mehr ausl?nder beherbergt als eigene leute. wer die hauptstadt besitzt, dem geh?rt das land. das ?berlegt euch mal


  • YouTube hat die 1. Version des Videos für Deutschland gesperrt und das offensichtlich aus politischen Gründen, denn es gibt keine Copyright Beschwerden.
    Generation identitaire
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
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    Friedrich Nietzsche

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  • In Frankreich braaut sich gegen das System ein Sturm zusammen. Seit Wochen laufen Proteste. Die Front National gewinnt zunehmend an Stimmen und Hollande, der unbeliebteste Praesidenten aller Zeiten in Frankreich, wirkt zunehmend hilfloser. Das neueste Symbol fuer den wachsenden Widerstand ist "LA QUENELLE". Vielleicht interessiert es ja ein paar Menschen, was so in ihrem Nachbarland passiert:

    LA QUENELLE

    Für die Kenner der französischen Küche ist das Wort "Quenelle" bekannt. Es handelt sich um ein Gericht aus kleingehackten Fisch, Huhn oder Fleisch in Wasser gekocht in Form eines ovalen Knödels. Tatsächlich stammt das französische Wort aus dem deutschen Wort Knödel. In diesem Artikel geht es aber nicht um die "haute cuisine", sondern die Erklärung warum das Wort "Quenelle" eine andere Bedeutung in Frankreich bekommen hat. Es ist der Ausdruck für "fi*ck dich" oder "stecks dir in den Arsch". Klingt vulgär ist aber als Protestausdruck gegen die Elite gemeint. Es gibt auch ein Handzeichen dafür und dieses könnte ein weltweites Symbol des Aufstandes werden.


    Dieudo zeigt damit, steckts Euch bis hierher, als Protest gegen das System
    Der Quenelle wird gezeigt, in dem man den Arm gerade nach unten streckt und mit der anderen Hand als Mass die Länge angibt. Je höher die Hand, je länger das Mass, um so kräftiger ist der symbolische Ausdruck des Protests. Erfunden hat diese neue Bedeutung der beliebte französische aus Kamerun stammende Komiker Diendonne M'bala M'bala oder "Dieudo" wie er in Frankreich bekannt ist. Mittlerweile ist das Zeichen sehr populär bei den ausgebeuteten Franzosen geworden und wird allgegenwertig für "f*ck das System", "der Staat kann mich am Arsch lecken" oder "steck Dir das in den Hintern, Herr Präsident" benutzt.

    Die Symbolik ist so beliebt geworden, das französische Regime von Hollande ist in Panik geraten und hat Massnahmen ergriffen, um die Symbolik zu unterdrücken und sogar zu verbieten. Die Geste wird in ihren Augen wie der Hitlergruss behandelt. Trotzdem wird es bei jeder Gelegenheit gezeigt. So zum Beispiel als der französische Innenminister und Oberzionist Manuel Valls sich mit einer Gruppe von Jugendlichen fotografieren lies. Unbemerkt von ihm zeigten sie den Quenelle und damit was sie von ihm halten.


    Dieses Foto mit dem grinsenden und ahnungslosen Valls in der Mitte, brachte ganz Frankreich zum Lachen und machte das Protestzeichen noch populärer.

    Es ist mittlerweile in Frankreich zu einem Sport geworden, sich bekannten Politikern zu nähern, sich neben ihnen zu stellen, den Quenelle zu zeigen und sich ablichten zu lassen. Speziell die jungen Franzosen zeigen den Quenelle bei jeder Gelegenheit, hauptsächlich wenn sie neben den Offiziellen des Regimes fotografiert werden. Die Bilder landen dann im Internet als Ausdruck des Protest.

    Wir wissen, Frankreich steht unter der totalen Kontrolle der globalen Finanzelite und die Bevölkerung wird von ihnen komplett ausgeraubt. Der Quenelle ist hauptsächlich gegen sie gerichtet. Deshalb hat die Organisation gegen Rassismus und Antisemitismus den Quenelle als "umgekehrten Nazigruss" bezeichnet. Wirklich, das haben sie gemacht. Klar hat deshalb die ganze französische Internet-Gemeinde sich darüber krumm gelacht.

    Das Regime findet das gar nicht lustig und reagiert mit Paranoia, so wie man es in einer Diktatur wie unter Stalin erwarten würde. Sie haben eine Hexenjagt gestartet und suchen überall nach versteckten "Quenelles". Wenn die Geste entdeckt wird, speziell bei den Beamten, Polizisten oder Militärs, dann werden sie bestraft. Natürlich hat diese Verfolgung eine Flut von Fotos im Internet ausgelöst, mit Leuten die den Quenelle als Widerstand gegenüber dem Regime zeigen.

    "Dieudo", der Erfinder des Quenelles, ist selbstverständlich von allen öffentlichen Auftritten im französischen Fernsehen verbannt worden und wird massiv zensiert, mit Dreck beworfen und verleumdet. Aber seine Bühnenauftritte als Komiker sind populärer den je und er hat uniformierte Offizielle in sein Theater in Paris eingeladen, damit sie mit ihm zusammen den Quenelle zeigen. Die Fotos werden auf seiner Webseite veröffentlicht.

    Das Regime in Paris ist völlig aus dem Häuschen. Sie können gar nicht alle Leute welche die Geste zeigen bestrafen, auch nicht die in Uniform. Der französische Stabschef verlangte eine "exemplarische Bestrafung" der ersten beiden Soldaten, die eine "Quenelle" zeigten. Aber wie wollen sie ganze Mannschaften von widerspenstigen Soldaten sanktionieren, die noch patriotisch sind und das Regime wie die Pest hassen? Auf der anderen Seite, kann ein diktatorisches Regime die Tatsache ignorieren, es wird öffentlich verspottet und ausgelacht?


    Polizisten zeigen was sie von der Regierung halten.

    Wir sind doch mittlerweile in der frustrierenden Situation, wie können wir einen "Regimewechsel" in dieser sogenannten Demokratie (lach) vornehmen, die komplett von der Geldelite und von den Konzernen korrumpiert, kontrolliert und bezahlt wird? Die "Classe politique" vertritt doch schon lange nicht mehr unsere Interessen. Millionen von Menschen in allen westlichen Industriestaaten sind völlig angewidert mit der verkrusteten Machstruktur, da sie keinen realistischen Weg sehen etwas zu verändern. Es bleibt nur Spott und Hohn übrig

    Die einzigen die uns noch "zuhören" (lach) sind die Geheimdienste mit ihrer Massenausspähung und Abhören aller unserer Kommunikation. Hallo ihr Schlapphüte die jetzt mitlesen, was seid ihr nur für arme Würstchen mit kleinen Schwänzen. Schämt euch, ihr Verräter an der Menschheit. Wie kann man nur so einen Scheissjob haben? Vielleicht sollten wir ausserhalb Frankreichs auch diese neue Protestgeste übernehmen, denn irgendwie müssen wir den Widerstand öffentlich ausdrücken und uns auch gegenseitig erkennen.

    "Vive la Quenelle!"



    Auf Deutsch gefunden -Quelle- : alles-schallundrauch.blogspot.…das-neue-zeichen-des.html
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    Friedrich Nietzsche