Nun, Guillaume Faye greift in seinem Buch genau dieses Thema auf und ich m?chte nachfolgend hier?ber Ausschnitte aus "Die Aula"/11/04 anh?ngen:
"Ein Buch, das wachr?tteln soll: "Die Kolonisation Europas"
?ber das Buch " La Colonisation de l'Europe" (Die Kolonisation Europas) von Guillaume Faye wird in Frankreich heftig diskutiert, die Thesen des Autors sind hei? umstritten. Er will nachweisen, da? es nicht mehr nur um die Probleme der Masseneinwanderung geht, sondern bereits um die Kolonisierung Frankreichs durch nord- und schwarzafrikanische Volksgruppen, und da? der Islam im Begriff ist, Frankreich und Europa zu erobern.
Schon jetzt z?hlt man in Frankreich ?ber tausend sogenannter "zones de non-droit" (rechtsfreie Zonen) und "zones conquises" (eroberte Zonen) aus denen die inl?ndischen B?rger abgezogen sind, in die sich keine franz?sischen Polizisten, Feuerwehrleute, Brieftr?ger, Lehrerinnen, Busfahrer und Zugbegleiter mehr getrauen, in denen nur noch die Gesetze islamischer Gemeinden, jugendlicher Banden von Nordafrikanern sowie schwarzafrikanischer Stammesgemeinschaften und Drogenh?ndler gelten. Hier k?nnen sich illegale Asylanten verstecken, hier wird ungestraft gepl?ndert, vergewaltigt, abgefackelt. Man w?hnt sich in "down town" Los Angeles, New York, Miami oder Chicago
Wenn sich nichts ?ndert, wird in sp?testens zwei Generationen die Mehrheit der Bev?lkerung Frankreichs nicht mehr europ?isch sein, und mit einigen Jahren Versp?tung w?rden dann auch Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Holland folgen. Seit dem Untergang des R?mischen Reiches, der durch ?berfremdung und ethnische Vermischung verursacht wurde, sei Europa nie mehr von einer solchen Katastrophe bedroht worden. Doch diese Entwicklung wird, so der Autor, von einer verschworenen Interessensgemeinschaft liberaler Politiker und Ethnomasochisten, die nicht nur in der franz?sischen, sondern auch in anderen Regierungen westlich-liberaler Demokratien h?chste Posten bekleiden, mit voller Absicht herbeigef?hrt. Guillaume Faye ist der ?berzeugung, da? weder die Integration noch die Assimilierung von Millionen ethnisch und kulturell grundverschiedener Massen m?glich sind. Er ruft deshalb zur "Reconquista" auf, zur Wiedereroberung Frankreichs.
Einige Ziffern und Tatsachen
Pr?sident Charles De Gaulle mu? die Entwicklung vorausgeahnt haben, als er in den 1970ern warnte: "Ich m?chte nicht erleben, da? aus Colombey-les-deux-?glises eines Tages ein Colombey-les-deux-Mosqu?es wird!" (...da? aus meinem Alterssitz Colombey-zwei-Kirchen ein Colombey-zwei-Moscheen wird). Doch der algerische Pr?sident Huari Bumedienne ahnte es bereits: "Wir werden Frankreich mit den B?uchen unserer Frauen erobern!" und forderte die arabischen und islamischen V?lker auf, nach der Vertreibung der Franzosen aus Algerien, nun ihrerseits Frankreich zu kolonisieren!
Die europ?ischen V?lker d?rfen nicht erfahren, wie weit die Unterwanderung ihrer L?nder bereits gediehen ist. In den Aufstellungen von Bev?lkerungsstatistikern und Demographen d?rfen - wie auch in den USA - keinerlei Hinweise auf die ethnische Herkunft enthalten sein. In Frageb?gen darf weder nach Herkunft noch Farbe noch Glaubensbekenntnis geforscht werden. So kommt es, da? die tats?chlichen Einwanderungsziffern von Afrikanern und Maghrebinern der letzten zwei Generationen weit nach unten korrigiert sind. Guillaume Faye: "Damit der Kranke seine kritisch ansteigende Fieberkurve nicht erkennen kann, hat man das Fieberthermometer zerbrochen."
Der B?rgerkrieg hat schon l?ngst begonnen
Wenn auch diese Tatsache auf Regierungsebene und in den Medien bisher verschwiegen wird, so ist sie dennoch nicht wegzuleugnen: Die Masseneinwanderung von Nord- und Schwarzafrikanern kostet die franz?sischen Steuerzahler j?hrlich an die 150 bis 200 Milliarden Euro. Durch eine von oben verordnete "Nivellierung nach unten" gef?hrdet sie das gesamte Bildungswesen. Die Verbrechensrate bricht allj?hrlich die bisherigen Rekorde. Wie in den USA kommt es zur Abwanderung der autochthonen Inl?nder aus den Innenst?dten. In einigen Bezirken von Paris, in manchen St?dten - wie Marseille - glaubt man sich in Algerien oder in Kamerun. Das von den politischen Machthabern und liberalen Eliten verhei?ene Ideal von der ?berwindung aller nationalen, kulturellen und konfessionellen Grenzen hat sich bisher als Utopie erwiesen. Der Trugschlu? der links- und rechtsliberalen Weltverbesser ist offenbar: Die in Massen eingewanderten und sich in Massen reproduzierenden Nord- und Schwarzafrikaner denken in ihrer ?berw?ltigenden Mehrheit nicht daran, sich in die franz?sische Gesellschaft einzugliedern und sich als Franzosen zu assimilieren. Sie bleiben vielmehr unter sich, kapseln sich ab und verweigern in ihrer gro?en Mehrheit jeglichen Versuch zur Vermischung und Integration mit dem (noch) mehrheitlichen Staatsvolk. Der Aberglaube der Linken, diese m?glichst schnell eingeb?rgerten Immigranten w?rden dereinst zu verl??lich "links" w?hlenden "Franzosen" mutieren, hat sich als falsche Hoffnung erwiesen. Die normative Kraft der rassischen Abstammung bringt es n?mlich mit sich, so der Autor, da? die Schwarzen und Araber ihre eigenen Parteien gr?nden, die ihre konfessionellen, kulturellen und ethnischen Anliegen und Interessen vertreten, und daher ganz im Sinne demokratischer Spielregeln in wenigen Jahren in Frankreich eigene Mehrheitsverh?ltnisse herstellen werden. Schon jetzt fordern schwarze und islamische Minderheitensprecher feste Quoten f?r Arbeitspl?tze im Staatsdienst und in den Kommunen.
Guillaume Faye fordert die unbedingte Reziprozit?t beim Ausl?nderrecht: Afrikanern und Arabern m?sse man in Europa die gleichen Rechte einr?umen, wie deren Staaten den Europ?ern einr?umen, n?mlich gar keine!
Guillaume Faye meint, da? nur noch ein Befreiungskrieg Frankreich retten kann. Er versp?rt keinen Ha? gegen die Einwanderer, sie w?rden ja nur das Land besetzen, das der Franzose aufgibt, sie w?rden es mit ihren Kindern aus eigenem Fleisch und Blut bev?lkern, Kinder eben, die der Franzose nicht mehr zeugen will. Verr?ter und Verbrecher seien diejenigen im eigenen Volk, so Faye, die f?r diesen Ethnosuizid verantwortlich sind.
Als typisches Beispiel f?r das Leugnen und Verharmlosen der brisanten Lage nennt der Autor das Verhalten der Umweltministerin Dominique Voynet, die mitten im Rathaus der Kleinstadt D?le ?berfallen worden war. Ihre Schilderung des Vorfalles hat der Fernsehsender TF1 direkt ?bertragen: "...ich habe gegen die T?ter keine Anklage erhoben, obwohl ich sie auf der Stra?e wiedererkannt habe. Denn diese geh?ren einer Randgruppe der Bev?lkerung an, die schon allzu oft verleumdet wurde... Ich m?chte mich nicht des Rassismus schuldig machen..." Was Madame Voynet damit den angesprochenen Randgruppen ?ffentlich vermittelt hat, ist, da? Straftaten, sofern sie von Afro-Maghrebiner begangen werden, entschuldbar und nicht strafbar sind, und da? es "rassistisch" ist, in Frankreich einen Nicht-Wei?en anzuklagen.
Der Autor l??t einen General, zu Wort kommen, der nicht genannt werden will: "Wenn die Regierung nicht handelt, dann werden sich eben bewaffnete B?rgermilizen bilden, die das Gesetz in die Hand nehmen und nicht allein dastehen werden: An ihre Seite werden viele frustrierte und entt?uschte Offiziere, Soldaten, Polizisten treten, die sich zwar dem Gesetz nach in der Illegalit?t befinden, jedoch das Prinzip und das Ideal der Deklaration der Menschenrechte verk?rpern werden: Der Souver?n ist das Volk, und nicht der Staat, und schon gar nicht dessen Verwaltungsorgane. Das Volk wird diesen Verteidigungskrieg f?hren, ich w?nsche ihn zwar nicht herbei, doch eilen wir diesem bereits entgegen..." Zur Ausl?sung dieses Krieges bedarf es nur einiger weiterer Rassenkrawalle, einer ansteigender Arbeitslosigkeit und einer Rezession. Die politischen Entscheidungstr?ger und Prediger der globalen Wirtschaftsordnung leiern ihre immer gleichen - falschen - Argumente herunter:
- Nur die Einwanderung kann den Aufschwung und das Wachstum der Wirtschaft gew?hrleisten.
- Die Vielfalt an verschiedenen Kulturen und Religionen sind eine Bereicherung.
- Die zunehmende Kriminalit?t der Afro-Maghrebiner ist wirtschaftlich bedingt.
- Es gibt kaum mehr Einwanderer als im Jahre 1936. (Stimmt! Nur hat man die Millionen seit dem Zweiten Weltkrieg als "Franzosen" eingeb?rgerte Nord- und Schwarzafrikaner und deren wundersame Vermehrung innerhalb von zwei Generationen aus den Statistiken herausgelassen. Im Unterschied zu diesen Nichteurop?ern haben sich die im fr?hen 20. Jahrhundert eingewanderten Polen, Spanier und Portugiesen nach und nach v?llig integriert und assimiliert.)
Welche L?sungen bietet der Autor an?
Schon jetzt entstehen in den meisten L?ndern Europas und Nordamerikas Parteien und Bewegungen, die das Problem klar erkannt haben und die Bereitschaft zu radikalen und revolution?ren L?sungen erkennen lassen. Wie schon vor ihnen die Jakobiner und Bolschewisten sind sie der ?berzeugung, da? der Zweck die Mittel heile. Die Zeit der Diskussion sei vorbei, die Zeit der Repression gekommen.
Welche Ziele verfolgen sie? Einige schlagen die freiwillige R?ckwanderung der Afro-Maghrebiner vor, die durch finanzielle Anreize vers??t werden soll. Andere verlangen schlicht und einfach deren Ausweisung, so wie einst der US-Pr?sident Abraham Lincoln in seinem "Plan for Resettlement" die R?ckf?hrung der Schwarzen aus den USA vorgeschlagen hatte. Sie werden durchsetzen, da? nur die Abstammung ein Recht auf Einb?rgerung schafft und nicht die zuf?llige Geburt in einem Lande, und da? weder das Aussitzen von noch so vielen Jahren noch die Verleihung eines Reisepasses einen Araber oder Schwarzafrikaner in einen Franzosen verwandeln kann.
Liberale Politiker, Wohlstandsb?rger, politisch korrekte Trendsetter, Leitartikler und die Kulturschickeria, die stets laut und sehr vernehmlich f?r mehr Toleranz und weniger Fremdenfeindlichkeit und Rassismus militieren, werden sp?testens dann und zwar sehr laut nach der Polizei rufen, wenn Fellachen ihre Zelte auf ihren Golfpl?tzen aufstellen und wenn subsaharische Gro?familien in ihren gepflegten G?rten feiste Hammel schlachten und am Spie? braten werden."
Das ist nicht der komplette Auszug ich habe mich auf das Wesentliche zu beschr?nken versucht,
jo
"Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
Friedrich Nietzsche
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
Friedrich Nietzsche