Was oben ist, ist gleich dem, was unten ist,
und was unten ist, ist gleich dem, was oben ist,
f?hig die Wunder des Einen auszuf?hren.
Und wie alles aus Einem stammt, durch das Denken des Einen,
stammt auch alles Gewordene durch Angleichung aus diesem Einen.
Die Sonne ist sein Vater, der Mond seine Mutter,
der Wind hat es in seinem Leib getragen,
die Erde ist seine N?hrmutter.
Dies ist der Vater aller Vollkommenheit oder die Vollendung aller Welt.
Ohne Grenze ist seine Kraft, wenn sie sich der Erde zuwendet.
Trenne die Erde vom Feuer, das Feine vom Groben,
sanft und voll Sorgfalt.
Von der Erde steigt es zum Himmel empor
und f?llt wieder zur Erde herab,
um die Kraft des Oberen und des Unteren in sich aufzunehmen.
So wirst du die Herrlichkeit der ganzen Welt erlangen
und alle Dunkelheit soll von dir weichen.
Hier ist die Kraft der Kr?fte,
die alles Feine ?berwindet und in alles Grobe eindringt.
So wurde die Welt erschaffen.
Davon kommen die wunderbaren Angleichungen,
deren Wesen hier mitgeteilt ist.
Darum nennt man mich den dreimal grossen Hermes,
der ich die drei Teile der Weltphilosophie besitze.
Es hat sich erf?llt, was ich ?ber der Sonne Wirken ausgesagt habe.
Steht hier die Weltformel und wir ignorieren es ???
Sowelu