Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • sparta schrieb:

    Wieso sieht man die Sterne bei Außenaufnahmen der ISS niemals?
    Eine Kamera mit ähnlichen technischen Eckdaten sieht auch auf der Erde keine Sterne. Probier es aus. Was ist wohl die einzig richtige Antwort?
    Ist zwar nicht ganz fair, aber warum sind die Leutchen in Afrika schwarz und die in den nördlichen Breiten weiß?
    Müsste doch wohl eigentlich andersrum sein, wenn man der Wissenschaft folgen möchte, oder?
    Nein - google Melanin. Von Wärme bekommt man kein Sonnebrand, der aber schädlicher ist. Das Melanin filtert den UV Anteil bzw wandelt ihn in Wärme um. Das ist evolutionär günstiger.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • aristo schrieb:

    Vorausgesetzt die Amerikaner
    waren auf dem Mond, müßten die Film- und Fotoaufnahmen
    von äu0erst schlechter Qualität sein, da der Mond nur eine
    äußerst dünne Atmosphäre hat, sind sie aber nicht.
    Wasn das für ne Logik? Auf lange Distanzen ist die Qualität sogar besser, weil es eben keine störende Athmosphäre gibt, dass das Licht in irgendeiner Form stört. Es gibt im übrigen gar keine Atmosphäre am Mond.
    Eigentlich müßte sie explodieren wie eine Wasserstoffbombe,
    tut sie aber nicht.
    Wieso? Es gibt zwei wesentliche Kräfte: Gravitation + der Druck der Kernfusion nach außen. Beide befinden sich im Gleichgewicht, zumindest im großen und Ganzen und auf absehbarer Zeit.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Hallo sparta,

    vielen Dank für Deine Antwort.



    Phasenverschobener schrieb:


    aristo schrieb:

    Vorausgesetzt die Amerikaner
    waren auf dem Mond, müßten die Film- und Fotoaufnahmen
    von äu0erst schlechter Qualität sein, da der Mond nur eine
    äußerst dünne Atmosphäre hat, sind sie aber nicht.
    Wasn das für ne Logik?
    Auf lange Distanzen ist die Qualität sogar besser, weil es eben keine störende Athmosphäre
    gibt, dass das Licht in irgendeiner Form stört. Es gibt im übrigen gar keine Atmosphäre am Mond.
    Eigentlich müßte sie explodieren wie eine Wasserstoffbombe,
    tut sie aber nicht.
    Wieso? Es gibt zwei wesentliche Kräfte: Gravitation + der Druck der Kernfusion nach außen.
    Beide befinden sich im Gleichgewicht, zumindest im großen und Ganzen und auf absehbarer Zeit.

    Gruß


    sparta schrieb....

    Revidierung meiner Theorie in einem äußerst wichtigen Punkt!

    Bisher ging ich davon aus, dass die Sonnenenergie sich mit Hilfe des
    Luftsauerstoffes auf der Erde, in Form von Wärme und Licht manifestiert.
    Dies ist nach wie vor richtig, allerdings konnte ich über diesen Umstand hinweg,
    nicht zufrieden stellend erklären, wie sich nun Licht bei Kosmischen Körpern
    bilden kann, die keine Luftsauerstoffatmosphäre besitzen und gab somit
    meinen Kritikern einen Hebel an die Hand, mit dem meine Theorie sehr leicht
    gekippt werden konnte.


    Richtig erkannt, der Mond hat keine Luftsauerstoffatmosphäre!

    Warum leuchtet er trotzdem?

    sparta schrieb...

    Diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung egal von welchem materiell im
    Universum vorhandenen Körper sie nun kommt manifestiert sich in der Atmosphäre
    unserer Erde, mit Hilfe des Luftsauerstoffes, teilweise in Form von Wärme,
    in erster Linie aber immer als das, was wir als Licht bezeichnen.


    Und das gilt auch für den Mond, da er ja keine Atmosphäre hat!

    Drum schrieb ich weiter oben, dass wir immer Vollmond haben
    müßten, da ja der Mond ohne Atmosphäre, mit dem Licht
    der Sonne nichts anfangen kann!

    Daraus ergbit sich die logische Schlußfolgerung, dass die
    Amerikaner gar keine scharfen Bilder hätten schießen
    können, weil aus auf dem Mond gar kein Licht gibt, bzw.
    ein äußerst schwaches!

    sparta schrieb.....

    Erst in der Nacht kann die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sterne,
    aber auch der Planeten und des Mondes, auf der der Sonne abgewandten Seite
    der Erde, in den dann gewissermaßen entlasteten Luftsauerstoff- Einheiten der Erdatmosphäre
    zur Wirkung kommen. Diese Wirkung ist dann die nächtliche Entstehung des Lichtes,
    in den Luftsauerstoff-Einheiten und somit werden die Sterne, Planeten und der Mond
    für das menschliche Auge sichtbar.


    Der Mond müßte also, unabhängig vom Erdschatten, da der Mond ja
    nichts mit dem Licht der Sonne anfangen kann, ständig als Vollmond
    zu sehen sein.
    Ist er aber nicht!

    sparta schrieb....

    Was anders ausgedrückt nichts anderes heißt, als das die von den Sternen,
    Planeten und dem Mond ausgehende gewisse Menge von Elektrogalvanischer Atomenergiestrahlung
    bis an unsere Netzhaut des menschlichen Auges gelangt und dann immer erst über das Medium der
    Luftsauerstoff- Einheiten, also gewissermaßen mit ihrer Hilfe, für uns in Form von Licht sichtbar wird.


    Da sparta aber die Mondsichel mit dem Erdschatten erklärt, stimmt an
    dieser Theorie etwas nicht.

    sparta schrieb....

    Eine Ausnahme in unserem Sonnensystem stellt hier nun der Mond dar, da
    die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes, bedingt durch
    die geringe Entfernung des Mondes zur Erde, sich auch tagsüber gegenber der
    dominanten Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne schwach durchsetzen
    kann. Die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes ist zwar stark abgeschwächt,
    reicht aber aus, um in dem von der Elektrogalvanischen Atomenergiestrahlung der Sonne
    dominierten Luftsauerstoff-Einheiten entstandenem Tageslicht, ein wenn auch schwaches
    Mondlicht entstehen zu lassen. Wir können somit den Mond auch tagsöber sehen.


    Mit Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes ist also die
    "Eigenstrahlung" unabhängig von der Sonne gemeint.

    sparta schrieb....

    Über den neuen Grundpfeiler meiner Theorie, die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung,
    lässt sich nun auch zufrieden stellend erklären, wieso man Kometen, die ISS oder Satelliten
    im Weltraum sehen kann. Alle diese materiellen Körper, besitzen eine entsprechende
    Atomstruktur in der die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ständig entsteht und fortwährend
    emittiert wird. Tritt nun diese, in der Regel schwache, Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung
    bei Nacht in die Atmosphäre unseres Planeten ein, so werden die nunmehr freien
    Luftsauerstoff- Einheiten aktiviert und es bildet sich ein entsprechendes Licht, das für
    die Netzhaut unseres Auges sichtbar wird.


    Das bedeutet, dass wir die ISS deswegen sehen können, weil sie aus sich
    selbst heraus strahlt (Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung) und nicht
    von der bestrahlt wird!

    Dieser Grundpreiler von spartas Theorie stürzt aber ein, da wie gesagt, wir
    den Mond ständig als Vollmond sehen müßten.

    Nun ein weiterer interessanter Abschnitt.


    sparta schrieb.....

    Kehren wir nun kurz zurück zum Mond und stellen uns die Frage, weshalb ein
    Astronaut auf der Mondoberfläche stehend, die Erde, die Sonne, die Planeten und
    Sterne sehen kann, wenn er sich doch laut Wissenschaft praktisch in einem Vakuum befindet?
    Die Erklärung hierfür ist nun sehr einfach. Der Astronaut kann die Himmelskörper sehen,
    da sich in seinem Helm Luft, also die Luftsauerstoff- Einheit, befindet.

    Es geschieht hier nun also dasselbe, wie in der Atmosphäre der Erde. Durch die auf
    das Visier des Astronautenhelms auftreffende Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung
    der kosmischen Körper, wird der sich im Helm befindende Luftsauerstoff aktiviert.
    Das Licht entsteht nun gewissermaßen im Helm und wird nun auf die Netzhaut der
    Augen des Astronauten projiziert, so dass dieser nun zum Beispiel den Eindruck hat,
    dass es auf dem Mond taghell ist. Würde der Astronaut nun den Mut besitzen, seinen Helm
    abzunehmen, so würde er erstaunt feststellen, dass er sich plötzlich in einer absoluten Dunkelheit befinden würde
    .


    Also Phasenverschobener, verstehst Du nun meine Logik?

    Wenn es auf dem Mond dunkel ist, kann man auch keine Fotoaufnahmen machen!

    Die Aufnahmen der ISS von den Außenkameras, in denen man auch
    die Erde sehen kann, dürften demnach unmöglich sein!

    Damit ist die Theore der Eiskalten Sonne widerlegt.
  • Warum sehen wir Gegenstände?

    So schwer ist das doch gar nicht!

    Warum sehen wir Gegenstände? Weil das Licht, welches nach der klassischen Theorie von der Sonne ausgestrahlt wird, von der Oberfläche eines Gegenstandes reflektiert wird. Diese Reflektion ist von der Oberflächenbeschaffenheit des Körpers und der Absorbtionsfähigkeit des Körpers abhängig.
    Wir erinnern uns: Weißes Sonnenlicht färbt eine rote Oberfläche nur deshalb rot, weil nur der rote Anteil des Sonnenlichts reflektiert wird und alle anderen Farbbestandteile absorbiert werden. Beleuchten wir einen roten Gegenstand mit einer Lichtmischung aus der rot ausgefiltert wurde, so erscheint uns der Gegenstand schwarz.

    Nun zu Spartas eiskalter Sonne. Hier ist die Vorstellung, dass die Sonne kein Licht emitiert, sondern ein breites elektromagnetisches Spektrum. Dieses überwindet ohne Verluste das Vakuum des Weltalls, was ja z.B. für Wärme ohne Trägermedium ziemlich schwer ist.
    Zu sichtbarem Licht wird diese Strahlung erst innerhalb unserer Atmosphäre. (Einen Lichtstrahl kann man ja nicht von der Seite sehen, sondern nur wenn er direkt ins Auge fällt.)

    Warum sehen wir nun den Mond? Oberflächen reflektieren die elektromagnetische Strahlung der Sonne in der Weise wie wir es von der Optik kennen. Nach Oberflächenbeschaffenheit und Farbreflektion wird also ein bestimmter Teil dieser Strahlung vom Mond in die Erdatmosphäre reflektiert und nur der Teil der Strahlung, der in unser Auge fällt, erzeugt dort ein Abbild des Mondes.

    Der "Neumond" entsteht ja dadurch, dass der Mond zwischen dem Strahlengang der Sonne und der Erde, also uns als Beobachtern steht. Wir sehen seine von der Sonne unbestrahlte Rückseite, weshalb er eben nicht "leuchtet".

    Ich nehme an, dass die Fotokameras der Mondmissionen nicht luftleer waren, sondern eine normale Sauerstoffatmosphäre bei 1 At Druck enthielten. Da kommt dann auch das Licht her, nachdem das Linsensystem der Kamera die Strahlung auf den Film gebündelt hat. Der Film bildet also das nach, was unser Auge auch tut. Er wandelt die unsichtbare Strahlung in ein sichtbares Bild um.

    Ich schätze, aber wenn der Astronaut auf dem Mond den Helm abnimmt, wird er für einen kurzen Moment doch die Umgebung sehen, denn auch in unseren Augen befindet sich sauerstoffhaltige Luft.

    Es wäre Interessant zu prüfen, ob ein Wärmetauscher eine höhere Leistungsausbeute erzielt, wenn die Luft zwischen den Glasplatten einen erhöhten Sauerstoffanteil erhält. Das würde zumindest auch Spartas Überlegung bestätigen, warum es in der Höhe kalt ist und die größte Wärme am Erdboden zu empfinden ist.

    Also, es ist doch nicht ganz so leicht über das Mondlicht Spartas Theorie zu widerlegen.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • @ waterbrunn

    Doch, ist es.

    Wir müßten ständig Vollmond haben!

    Und die Kameras, ob auf dem Mond, Titan oder
    an der ISS enthalten keinen Sauerstoff.


    Warum sehen wir nun den Mond? Oberflächen reflektieren die
    elektromagnetische Strahlung der Sonne in der Weise wie wir es von
    der Optik kennen. Nach Oberflächenbeschaffenheit und Farbreflektion
    wird also ein bestimmter Teil dieser Strahlung vom Mond in die
    Erdatmosphäre reflektiert und nur der Teil der Strahlung, der in
    unser Auge fällt, erzeugt dort ein Abbild des Mondes.


    Das wir den Mond sehen könne, hat laut spartas Theorie
    nichts mit der Sonne zu tun, da der Mond keine
    Atmosphäre hat und ein "Eigenstrahler" ist.

    So leid es mir tut, die Theorie ist widerlegt, weil wir nach
    dieser ständig Vollmond haben müßten.
  • Hallo Sparta,

    heute möchte ich hier auch nochmal einen Beitrag reinsetzen.

    Ich las heute auf schall und rauch einen Artikel zu denn Sonnenflecken.

    Da ich Dein Buch zwar gelesen habe, aber eher noch immer ein meinungsloser "Laie" bin, der zumindest ins Grübeln kam und die Zusammenhänge gerade verarbeitet möchte ich dich bitten, was zu diesem Artikel zu sagen:

    alles-schallundrauch.blogspot.…en-freier-monat-seit.html

    Auzug:
    .......Wenn die Sonne aktiv ist, dann kann die Anzahl Sonnenflecken bis auf 100 in einem Monat steigen. Alle 11 Jahre durchläuft die Sonne einen Zyklus, bei dem die Anzahl gegen Null tendiert. Normalerweise beginnt der Zyklus sofort wieder mit dem Erscheinen neuer Sonnenflecken....... ........In den letzten 1’000 Jahren gab es drei ähnliche Ereignisse, welche zu einer rapiden Abkühlung führten. Das grösste bewirkte die „kleine Eiszeit“. Für eine Gesellschaft wie unsere, die sehr von der Lebensmitteproduktion durch die Landwirtschaft abhängig ist, ist ein kaltes Klima viel schädlicher als ein warmes. Die Vegetationszeit verkürzt sich, der Ertrag wird geringer und Frost kann die Ernte zerstören......... .......Deshalb, die Sonne steuert unser Klima, und weil es so ist, können wir nichts dagegen machen, ausser uns darauf vorbereiten und einstellen........

    Ich bin wieder mal verwirrt. ?(
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • aristo schrieb:

    Hallo sparta,

    schade, dass Du nicht auf meine Argumentation eingehst.

    Für jemand der die Wissenschaft herausfordern will, ist das ungewöhnlich.

    Besten Gruß
    aristo
    Hups, habe ich Dich übersehen :P

    Warum ich nicht darauf eingehe? Ganz ehrlich?

    Ich bin es leid, darauf einzugehen, denn das habe ich schon so ungefähr tausendmal gemacht.
    Es kostet mich unnotige Zeit und Kraft, die ich für was anderes dringend nötig habe X(

    In meinem Buch ist alles dargelegt. Man kann es nun ernst nehmen, oder eben auch nicht.

    Jeder wie er will, denn der Wille ist FREI :P

    Nix für ungut

    Sparta
  • Für mich ist ganz klar - und dies lehre Ich auch immer wieder - das Licht kommt nicht von der Sonne.
    Der Himmelskörper "Sonne" steht lediglich zwischen uns und dem Licht!


    Weil das Licht nicht nur in geraden Strahlen verläuft, sondern die Strahlen sich ihrerseits ausdehnen, den Raum erfüllen, scheint das Licht um das Objekt herum.
    Wenn Ich zb.: einen Laser- oder Richtstrahl durch einen Raum scheinen lasse und von der Gegenüberliegenden Seite beobachte, dann eine der Lichtquelle entsprechend große Kugel, auf 1/3 der Entfernung von der Lichtquelle aus zu mir, zwischen mich und Lichtquelle bewege, so werde Ich die Lichtquelle nichtmehr sehen können, doch die Kugel wird leuchtend erscheinen.


    ----------------

    Es gibt da jedoch eine Sage, dass das Licht der Sonne von einem Schutzwall entspringt, welcher den Zugang zu einem dahinter verborgenen Planet eingrenzt.
  • Definitiv NEIN.

    Ich meine, dass aufgrund der eingeschränkten Sichtweise, die Erde zu kreisen scheint.
    Aus umfassender Sicht jedoch bewegt sich der Raum samt anderer Himmelskörper um die Erde herum.
    Andere Objekte wiederum bewegen sich (mehr oder weniger) frei durch den Raum - wieder andere ebenso frei auf der Erde.

    Dass sich der Raum bewegt, wird erst dann erkenntlich, wenn die Gegebenheit ist, über den Raum hinaus zu schauen - und
    anhand überräumlicher Fixpunkte Meßungen durchzuführen.
  • sparta schrieb:








    aristo schrieb:

    Hallo sparta,

    schade, dass Du nicht auf meine Argumentation eingehst.

    Für jemand der die Wissenschaft herausfordern will, ist das ungewöhnlich.

    Besten Gruß
    aristo
    Hups, habe ich Dich übersehen :P

    Warum ich nicht darauf eingehe? Ganz ehrlich?

    Ich bin es leid, darauf einzugehen, denn das habe ich schon so ungefähr tausendmal gemacht.
    Es kostet mich unnotige Zeit und Kraft, die ich für was anderes dringend nötig habe X(

    In meinem Buch ist alles dargelegt. Man kann es nun ernst nehmen, oder eben auch nicht.

    Jeder wie er will, denn der Wille ist FREI :P

    Nix für ungut

    Sparta
    Sry, aber für mich ist diese Reaktion, auf die durchweg vernichtende Argumentation von aristo, nichts anderes als eine klägliche Bankrotterklärung.
    Die Kameras der Nasa beinhalten ( Edit)"wahrscheinlich".. wirklich keinen Sauerstoff und dürften dann nach dieser kalten Sonnentheorie von Sparta dann auch keine Bilder ablichten können. Die Sache mit dem Mond ist nicht weniger vernichtend.

    Kann mich nicht erinnern das der TE den von Aristo vorgebrachen Gegenthesen schon tausendemal eingegangen ist, wenn ja, so soll er doch bitte einen entsprechenden Link posten.

    Langsam, ganz langsam nähern wir uns der eiskalten Sonne an:



    http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/…und/297696.html



    Na wer sagt`s denn 8)

    Also bitte, wo soll es dort eine Annäherung zur Theorie der kalten Sonne von Seiten der Wissenschaft geben. Nur weil sie einen kleinen Bruchteil, ihrer bis jetzt geschätzten Temperatur, ein paar Grad kälter sein soll als bisher angenommen ?
    Für mich untersteicht dies wieder die Hoffnungslosigkeit der Theorie mit der kalten Sonne.

    Was mich ebenfalls etwas stutzig macht ist der Merkur.
    Der Druck der Gashülle soll dort am Boden nur etwa 10?15 Bar betragen, die Gesamtmasse der Merkuratmosphäre wäre dann etwa nur etwa 1000 Kilogramm.
    Trotzdem steigt die Temperatur an der Sonnenseite bis auf +430°C. Wie ist diese Sache zu erklären, wo es doch umso kühler sein sollte, je mehr man sich der vermeintlichen eiskalter Sonne nähert.
    Ich bitte den TE, und Autor des vorgestelten Buches, zu den vorgebrachen Argumenten Stellung zu beziehen, anstatt zu versuchen, sich nicht mit solch fadenscheinigen Begründungen wie" zuwenig Zeit und Energie, die er für andere Sachen benötigen würde" schnell das Weite zu suchen, jetzt, nachdem es scheinbar etwas eng geworden ist.

    Gruss Catulus
  • Mit den Kameras der NASA kenn ich mich nicht sonderlich aus und habe
    mich deshalb bei einem Bekannten erkundet, der sich dort etwas besser
    auskennt. Dieser meinte, das dort kein Sauerstoff, sondern ein Edelgas
    verwendet würde. In diesen Fall habe ich mich falsch ausgedrückt und
    hätte schreiben müssen " höchstwahrscheinlich kein Sauerstoff
    verwendet" oder so ähnlich.



    Ich denke aber, es geht hier sicherlich nicht um die Kameras der NASA, sondern um die Glaubwürdigkeit dieser Theorie der kalten Sonn, sowie auch um "diesen Post" auf entsprechende Gegenargumentation
    Hups, habe ich Dich übersehen :P



    Warum ich nicht darauf eingehe? Ganz ehrlich?



    Ich bin es leid, darauf einzugehen, denn das habe ich schon so ungefähr tausendmal gemacht.

    Es kostet mich unnotige Zeit und Kraft, die ich für was anderes dringend nötig habe X(



    In meinem Buch ist alles dargelegt. Man kann es nun ernst nehmen, oder eben auch nicht.



    Jeder wie er will, denn der Wille ist FREI :P



    Nix für ungut



    Sparta

    "Hups habe ich dich übersehen"..., da frage ich mich echt, was er zb in seinen Bücher und deren Theorien nicht sonst noch alles übersehen hat.
    Darum wiederhole ich mich nochmals und appelliere an Sparta, welcher sich selbst scheinbar als Ketzer wieder der Wissenschaft sieht , erst mal gegen die Ketzer anzugehen, die seinen Erkenntnisse etwas kritisch gegenüberstehen.


    Dazu ein bemerkt, das ich selbst mich sicherlich nicht als Wissenschaftsgläubiger bezeichnen kann, ganz im Gegenteil.
    Ich bin überzeugt, das gerade die etablierte Wissenschaft das Hauptwerkzeug der Mächtigen ist, um uns in eine extrem negative Matrix, mit einem entsprechend verfälschten Weltbild, mit Lug und Trug einzudrücken.

    Dafür habe ich grösste Hochachtung für den Oberförster" Victor Schauberger, der viele Mißstände, mit denen wir heute konfrontiert werden, schon sehr früh voraussagte und uns mit seinem Erkenntnisse aus der Natur sicherlich eine bessere Welt ermöglicht hätte, sofern bestimmte Leute es zugelassen hätten.
    Die Sache mit der kalten Sonne und des dunklen Weltalls ist mir schon seit Jahren bekannt, Quelle: " Naturenergien verstehen und nutzen: Victor Schaubergers geniale Endeckungen" von Callum Coats,... wirklich sehr empfehlenswert.
    Der Autor dieses Buchs hatte sich Jahrelang mit den Büchern von Schauberger befasst und meinte, das er, sowie auch der Sohn von Schauberger, ein Physiker, trotzdem bei weiten noch nicht alles verstanden hätten. Victor Schaubergers Wisssen stand im grassen Gegensatz zur herkömmlichen Wissenschaft, war aber sehr schwer zu verstehen, da seine Erkenntnisse in erster Linie Intuitiver Art waren, trotzdem konnte er jeden Angriff und jede Kritik,von Seiten der damaligen Wissenschaft, mit Leichtigkeit ins Leere laufen lassen....und das tat er auch.
    Wenn der TE meint, er hätte Schauberge in Sache der "kalten Sonne " voll verstanden, daraufhin dann ein entsprechendes Buch verfasst , mit dem er sich dem vorgegebenen Weltbild der etablierten Wissenschaft entgegenstellt, dann ist es das mindeste, was man von ihm erwarten kann, das er es Victor Schaubergesr gleich tut, und sich entsprechender Kritik stellt.
    Und nicht schon bei der Kritik durch Nichtakkademiker, in einem herkömmlichen Forum, kneift.

    Gruss Catulus
  • RE: Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

    So da bin ich mal wieder. Hab mich neu regestrieren müssen, da irgendwie gar nix mehr ging.

    Wo waren wir denn stehengeblieben?

    Ach ja,Catulus.

    Du wolltest wissen, warum ich nicht mehr so gerne diskutiere. Nun hier ein Beispiel dafür:

    http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?topic=6595.0

    Hat ewig gedauert und mich viel Nerven und nochmehr Zeit gekostet.
    Alles klar?

    LG

    Sparta