Wer mein Interview noch mal hören will, der kann es hier downloaden:
http://cropfm.mur.at/past_shows.htm?showid=sonne
Schöne neue Woche
Euer
Sparta
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sparta schrieb:
Wieso sieht man die Sterne bei Außenaufnahmen der ISS niemals?
Nein - google Melanin. Von Wärme bekommt man kein Sonnebrand, der aber schädlicher ist. Das Melanin filtert den UV Anteil bzw wandelt ihn in Wärme um. Das ist evolutionär günstiger.Ist zwar nicht ganz fair, aber warum sind die Leutchen in Afrika schwarz und die in den nördlichen Breiten weiß?
Müsste doch wohl eigentlich andersrum sein, wenn man der Wissenschaft folgen möchte, oder?
aristo schrieb:
Vorausgesetzt die Amerikaner
waren auf dem Mond, müßten die Film- und Fotoaufnahmen
von äu0erst schlechter Qualität sein, da der Mond nur eine
äußerst dünne Atmosphäre hat, sind sie aber nicht.
Wieso? Es gibt zwei wesentliche Kräfte: Gravitation + der Druck der Kernfusion nach außen. Beide befinden sich im Gleichgewicht, zumindest im großen und Ganzen und auf absehbarer Zeit.Eigentlich müßte sie explodieren wie eine Wasserstoffbombe,
tut sie aber nicht.
Phasenverschobener schrieb:
Wasn das für ne Logik?aristo schrieb:
Vorausgesetzt die Amerikaner
waren auf dem Mond, müßten die Film- und Fotoaufnahmen
von äu0erst schlechter Qualität sein, da der Mond nur eine
äußerst dünne Atmosphäre hat, sind sie aber nicht.
Auf lange Distanzen ist die Qualität sogar besser, weil es eben keine störende Athmosphäre
gibt, dass das Licht in irgendeiner Form stört. Es gibt im übrigen gar keine Atmosphäre am Mond.
Wieso? Es gibt zwei wesentliche Kräfte: Gravitation + der Druck der Kernfusion nach außen.Eigentlich müßte sie explodieren wie eine Wasserstoffbombe,
tut sie aber nicht.
Beide befinden sich im Gleichgewicht, zumindest im großen und Ganzen und auf absehbarer Zeit.
Gruß
Revidierung meiner Theorie in einem äußerst wichtigen Punkt!
Bisher ging ich davon aus, dass die Sonnenenergie sich mit Hilfe des
Luftsauerstoffes auf der Erde, in Form von Wärme und Licht manifestiert.
Dies ist nach wie vor richtig, allerdings konnte ich über diesen Umstand hinweg,
nicht zufrieden stellend erklären, wie sich nun Licht bei Kosmischen Körpern
bilden kann, die keine Luftsauerstoffatmosphäre besitzen und gab somit
meinen Kritikern einen Hebel an die Hand, mit dem meine Theorie sehr leicht
gekippt werden konnte.
Diese Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung egal von welchem materiell im
Universum vorhandenen Körper sie nun kommt manifestiert sich in der Atmosphäre
unserer Erde, mit Hilfe des Luftsauerstoffes, teilweise in Form von Wärme,
in erster Linie aber immer als das, was wir als Licht bezeichnen.
Erst in der Nacht kann die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sterne,
aber auch der Planeten und des Mondes, auf der der Sonne abgewandten Seite
der Erde, in den dann gewissermaßen entlasteten Luftsauerstoff- Einheiten der Erdatmosphäre
zur Wirkung kommen. Diese Wirkung ist dann die nächtliche Entstehung des Lichtes,
in den Luftsauerstoff-Einheiten und somit werden die Sterne, Planeten und der Mond
für das menschliche Auge sichtbar.
Was anders ausgedrückt nichts anderes heißt, als das die von den Sternen,
Planeten und dem Mond ausgehende gewisse Menge von Elektrogalvanischer Atomenergiestrahlung
bis an unsere Netzhaut des menschlichen Auges gelangt und dann immer erst über das Medium der
Luftsauerstoff- Einheiten, also gewissermaßen mit ihrer Hilfe, für uns in Form von Licht sichtbar wird.
Eine Ausnahme in unserem Sonnensystem stellt hier nun der Mond dar, da
die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes, bedingt durch
die geringe Entfernung des Mondes zur Erde, sich auch tagsüber gegenber der
dominanten Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung der Sonne schwach durchsetzen
kann. Die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung des Mondes ist zwar stark abgeschwächt,
reicht aber aus, um in dem von der Elektrogalvanischen Atomenergiestrahlung der Sonne
dominierten Luftsauerstoff-Einheiten entstandenem Tageslicht, ein wenn auch schwaches
Mondlicht entstehen zu lassen. Wir können somit den Mond auch tagsöber sehen.
Über den neuen Grundpfeiler meiner Theorie, die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung,
lässt sich nun auch zufrieden stellend erklären, wieso man Kometen, die ISS oder Satelliten
im Weltraum sehen kann. Alle diese materiellen Körper, besitzen eine entsprechende
Atomstruktur in der die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ständig entsteht und fortwährend
emittiert wird. Tritt nun diese, in der Regel schwache, Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung
bei Nacht in die Atmosphäre unseres Planeten ein, so werden die nunmehr freien
Luftsauerstoff- Einheiten aktiviert und es bildet sich ein entsprechendes Licht, das für
die Netzhaut unseres Auges sichtbar wird.
Kehren wir nun kurz zurück zum Mond und stellen uns die Frage, weshalb ein
Astronaut auf der Mondoberfläche stehend, die Erde, die Sonne, die Planeten und
Sterne sehen kann, wenn er sich doch laut Wissenschaft praktisch in einem Vakuum befindet?
Die Erklärung hierfür ist nun sehr einfach. Der Astronaut kann die Himmelskörper sehen,
da sich in seinem Helm Luft, also die Luftsauerstoff- Einheit, befindet.
Es geschieht hier nun also dasselbe, wie in der Atmosphäre der Erde. Durch die auf
das Visier des Astronautenhelms auftreffende Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung
der kosmischen Körper, wird der sich im Helm befindende Luftsauerstoff aktiviert.
Das Licht entsteht nun gewissermaßen im Helm und wird nun auf die Netzhaut der
Augen des Astronauten projiziert, so dass dieser nun zum Beispiel den Eindruck hat,
dass es auf dem Mond taghell ist. Würde der Astronaut nun den Mut besitzen, seinen Helm
abzunehmen, so würde er erstaunt feststellen, dass er sich plötzlich in einer absoluten Dunkelheit befinden würde.
Warum sehen wir nun den Mond? Oberflächen reflektieren die
elektromagnetische Strahlung der Sonne in der Weise wie wir es von
der Optik kennen. Nach Oberflächenbeschaffenheit und Farbreflektion
wird also ein bestimmter Teil dieser Strahlung vom Mond in die
Erdatmosphäre reflektiert und nur der Teil der Strahlung, der in
unser Auge fällt, erzeugt dort ein Abbild des Mondes.
aristo schrieb:
Hallo sparta,
schade, dass Du nicht auf meine Argumentation eingehst.
Für jemand der die Wissenschaft herausfordern will, ist das ungewöhnlich.
Besten Gruß
aristo
sparta schrieb:
Hups, habe ich Dich übersehenaristo schrieb:
Hallo sparta,
schade, dass Du nicht auf meine Argumentation eingehst.
Für jemand der die Wissenschaft herausfordern will, ist das ungewöhnlich.
Besten Gruß
aristo
Warum ich nicht darauf eingehe? Ganz ehrlich?
Ich bin es leid, darauf einzugehen, denn das habe ich schon so ungefähr tausendmal gemacht.
Es kostet mich unnotige Zeit und Kraft, die ich für was anderes dringend nötig habe
In meinem Buch ist alles dargelegt. Man kann es nun ernst nehmen, oder eben auch nicht.
Jeder wie er will, denn der Wille ist FREI
Nix für ungut
Sparta
Also bitte, wo soll es dort eine Annäherung zur Theorie der kalten Sonne von Seiten der Wissenschaft geben. Nur weil sie einen kleinen Bruchteil, ihrer bis jetzt geschätzten Temperatur, ein paar Grad kälter sein soll als bisher angenommen ?Langsam, ganz langsam nähern wir uns der eiskalten Sonne an:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/ und/297696.html
Na wer sagt`s denn
"Hups habe ich dich übersehen"..., da frage ich mich echt, was er zb in seinen Bücher und deren Theorien nicht sonst noch alles übersehen hat.Hups, habe ich Dich übersehen
Warum ich nicht darauf eingehe? Ganz ehrlich?
Ich bin es leid, darauf einzugehen, denn das habe ich schon so ungefähr tausendmal gemacht.
Es kostet mich unnotige Zeit und Kraft, die ich für was anderes dringend nötig habe
In meinem Buch ist alles dargelegt. Man kann es nun ernst nehmen, oder eben auch nicht.
Jeder wie er will, denn der Wille ist FREI
Nix für ungut
Sparta