Sieg gegen Wal*Mart

  • Sieg gegen Wal*Mart

    Deutschland bringt US-Titan zur Verzweiflung

    Weltweit feiert der US-Handelskonzern Wal-Mart (ISIN: US9311421039) Erfolge - doch in Deutschland erlitt der Gigant jetzt eine schmerzhafte Niederlage. S?mtliche 85 Filialen werden an Konkurrent Metro verkauft. Der US-Konzern habe sich einfach vollkommen ?bersch?tzt, erkl?ren Experten den Zwang zum R?ckzug. Es waren wenige Worte f?r ein eigentlich unfassbares Eingest?ndnis: "Wir haben den Turn-Around nie geschafft", sagte eine Wal-Mart -Sprecherin heute ?ber das Deutschland- Gesch?ft des Unternehmens. Der weltgr??te Handelskonzern, der sich auf der Welt fast so schnell ausbreitet wie McDonald's und Coca-Cola , gibt deshalb nach acht Jahren auf. Er verkauft s?mtliche 85 Filialen an den Konkurrenten Metro (ISIN: DE0007257503) - bis Ende n?chsten Jahres sollen Real-M?rkte in die Superm?rkte der Amerikaner einziehen.

    Im Juni galt es noch als absurd
    Ein Schritt, den Deutschlandchef David Wild im Juni noch als vollkommen absurd verworfen hatte: "Deutschland ist nach den USA und Japan der drittgr??te Einzelhandelsmarkt der Welt. Als globales Unternehmen k?nnen wir diesen Markt nicht ignorieren", erkl?rte er in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Man pr?fe lediglich, unprofitable Standorte m?glicherweise zu schlie?en.

    International erfolgreich - nur nicht in Deutschland
    Es ist eine schmerzhafte Niederlage f?r den Giganten. Mit seinem Billigpreis-Sortiment feiert der US-Discounter sonst international Erfolge: Allein im Ende April abgelaufenen Gesch?ftsquartal stieg der Konzerngewinn um 6,3 Prozent auf den Rekordwert von 2,61 Milliarden Dollar, der weltweite Umsatz betrug in den drei Monaten 79,61 Milliarden Dollar. 2005 belief sich der Gesamtumsatz auf 312 Milliarden Dollar.

    Verlust auch 2005 im dreistelligen Millionenbereich
    In Deutschland allerdings schrieb Wal-Mart durchweg rote Zahlen. 2003 betrug das Ergebnis aus gew?hnlicher Gesch?ftst?tigkeit minus 487 Millionen Euro, mit jedem deutschen Umsatz-Euro verlor der Konzern demnach 20 Cent. Die Verluste der Folgejahre hielt das Unternehmen wohlweislich geheim. Nach Spiegel - Online-Informationen lag der Verlust hierzulande auch 2005 im dreistelligen Millionenbereich.

    Nur Namen an der T?r ge?ndert
    Dabei glich der Start von Wal-Mart in Deutschland einer wahren Invasion. 1997 ?bernahm der Konzern 21 H?user der Wertkauf-Kette, ein Jahr sp?ter kamen 74 Interspar-M?rkte dazu. Doch die Zuk?ufe folgten eher dem Prinzip Schn?ppchenjagd als einem strategischen Konzept. "Wal-Mart kaufte die L?den, die es eben zu kaufen gab, und schrieb den eigenen Namen an die T?r", beschreibt Ulrich Eggert, Trend- und Handelsforscher bei der Unternehmensberatung BBE, das undurchsichtige Vorgehen. Die Umsetzung eines einheitlichen Konzepts sei mehr als halbherzig gewesen. "Da wartete immer noch mehr Wertkauf und Interspar als Wal-Mart hinter dem neuen Firmenschild auf die Kunden - und damit zwei h?chst unterschiedliche Ladenkonzepte", erkl?rt Eggert. "Wertkauf das war fast so was wie die Elite der SB-M?rkte in Deutschland - sch?n gemacht, gro?, mit ziemlich gutem Service. Interspar, das waren kleine, ein bisschen schmuddelige Kruschtl?den."

    "85 M?rkte - das ist zu klein"
    Wal-Mart sei nie richtig in Deutschland angekommen, hei?t es auch in Branchenkreisen gegen?ber Spiegel Online. Die US-typischen Angestellten, die an der Kasse die Eink?ufe der Kunden in die T?ten packten oder in Uniform am Eingang l?chelten und nickten, stie?en in Deutschland nur auf wenig Dankbarkeit.

    S?mtliche Aquisitionsversuche scheiterten
    Vor allem aber waren die ersten hektischen Einkaufstouren des Konzerns in Deutschland auch die letzten, die von Erfolg gekr?nt waren. S?mtliche weiteren Aquisitionsversuche scheiterten - fatal bei dem harten Wettbewerb der Branche. "85 M?rkte, das ist viel zu klein. Immerhin hat Wal-Mart in Deutschland mit drei Logistikzentren und einer Hauptverwaltung die Infrastruktur eines ausgewachsenen Handelsunternehmens", hei?t es aus den Branchenkreisen.

    ?berheblichkeit st?rzte erfolgsverw?hnten Amerikaner ins Verderben
    Nicht zuletzt st?rzte die ?berheblichkeit die erfolgsverw?hnten Amerikaner in Deutschland ins Verderben, hei?t es von Kennerseite einhellig. Wal-Mart untersch?tzte die Konkurrenz vollkommen. "Die kamen hierher und dachten, sie rollen den Markt auf, weil sie einfach die billigsten sind", sagt etwa Unternehmensberater Eggert. Doch in Deutschland liegt der Discounteranteil unter den Superm?rkten bei rund 40 Prozent - und damit ungleich h?her als in anderen L?ndern. Das Preisniveau f?r Lebensmittel und andere Konsumg?ter des t?glichen Bedarfs liege deshalb umgekehrt rund 15 Prozent unter dem Schnitt, rechnet Eggert vor. Den Ruf des billigsten Discounters habe au?erdem hierzulande Discounter-Dinosaurier Aldi fest f?r sich vereinnahmt.

    Wilder Auf und Ab der Preise
    Mehrere Wal-Mart-Deutschlands-Chefs versuchten sich in regem Wechsel daran, die Probleme in den Griff zu bekommen - was zu einem wilden Auf und Ab der Preise f?hrte und damit zu noch mehr Chaos. "Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen und wollen Gewinn machen", erkl?rte der letzte unter ihnen, David Wild, trotzdem im Juni noch. Die L?sung sieht nun allerdings anders aus, als er sich das vorstellte.

    Ironie der Geschichte: Jetzt h?lt Real wieder Einzug
    Dass nun ausgerechnet Real-M?rkte in die einstigen Wal-Mart-Filialen Einzug halten sollen, scheint fast wie Ironie der Geschichte. Denn auch diese Kette steckt in der Krise, immer wieder war deshalb ?ber einen m?glichen Verkauf spekuliert worden. Unter den Anw?rtern befinde sich auch Wal-Mart, hie? es in der Branche.

    Riesen-Chance f?r Real-Kette
    F?r die angeschlagene Real-Kette sei der jetzt zustande gekommene Deal eine Riesen-Chance, freut Metro-Pressesprecher Albrecht von Truchse?. "Wachstum aus eigener Kraft ist kaum noch m?glich. Sie bekommen die Genehmigungen f?r die Bebauung der Fl?chen oft schon gar nicht." ?berdies scheint Metro ein Schn?ppchen gemacht zu haben. Wie viel Metro sich die M?rkte kosten lie?, will der Konzern zwar nicht sagen, "aber der Wert ?bersteigt den Kaufpreis", versichert von Truchse?. Auch Unternehmensberater Eggert glaubt, dass Metro eine Chance mit den heruntergewirtschafteten Wal-Mart-Superm?rkten hat. Schlie?lich k?nnte in die kleinen Filialen statt Real auch die Extra-Kette des Konzerns einziehen: "Und die gro?en werden zu Real-M?rkten mit klarem Profil. Das Konzept k?nnte aufgehen."
    Quelle: http://onwirtschaft.t-online.de/c/86/24/04/8624042.html


    Da stellt sich die Frage ob Wal Martt dann nicht doch real aufkauft und dadruch zur?ck kommt, nach Deutschland.

    Ich hoffe es kommt nicht dazu! Wal Markt ist eine kriminelle Firma, sie beutet Welt Weit Menschen aus. siehe: http://doku24.ath.cx/?p=650

    Ich sag nurnoch eins:
    KOMMT NIE WIEDER!


    Gru? Andreas
  • Eine Firma die unter den Angestellten regelrechte Stasi Methode hat wie Wal Mart trauer ich keine Minute hinterher. Ach waren es sch?ne Zeiten als es noch den Wertkauf gab. Ich kann nur hoffen das der Weggang von Wal-Mart nicht tausende Arbeitslose produziert. Es ist leider eine Tatsache die ich hasse wie die Pest, da? wenn Unternehmen Stellenstreichungen vornehmen, ihre Kurse an der B?rse steigen. Eher andersrum sollte es sein, aber mit diesem kapitalistischen System f?rdert man ja nur den Wohlstand weniger und der Rest darf wie Sklaven schuften daf?r.

    Zudem sollten Hedge Fonds in Deutschland verboten werden, da diese wie Heuschrecken ein Traditionsunternehmen nach dem N?chsten ausbeuten und dann kaputt wegwerfen.

    Von mir aus kann man diese werten Manager allesamt in die W?ste schicken, aber bei deren Handeln geht dann wohl selbst der Sahara der Sand aus.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Ja Abraxas, da stimme ich dir voll zu !!!!!
    Was Wal Mart betrifft habe ich mir echt eins ins F?ustchen gelacht !!! Ausgerechnet bei uns in Deutschland geht ihr Konzept nicht auf !!! Ich habe dort auch nie eingekauft, obwohl die schon billiger waren als Real. Trotzdem wollte ich diesen Ami Konzern nicht unterst?tzen, denn wenn die ihr Zeil erreicht haben, werden sie weltweit die Preise anziehen !!!!
    Ich habe auch mal im Bekanntenkreis nachgefragt, ob sie bei Wal Mart einkaufen.... Fazit : Niemand von denen hat dort eingekauft...man sagte mir einfach aus dem Gef?hl heraus.... Ich nenne das Intuition !!!

    Wal Mart go home !!! Und wie Hannibal schon sagte: Kommt blo? nie wieder !!!!
  • @Illuminatus: JA!

    @xaxl: Nein, walmart ist sicher mieser als Aldi und co! Bei Aldi und Co werden a. Deutsche Produkte mitgef?rdert und b. die Angestellten besser bezahlt und gef?rdert.

    Doch du hast nicht unrecht, am besten tut ist es, wenn man beim kleinen "Tanteemmaladen" um die Ecke kauft. Also im Einzelhandel!

    Gru? Hannibal
  • Vor etwas mehr als zwei Jahren hat Lee Scott die europ?ische Handelswelt in Angst und Schrecken versetzt: Der Vorstandschef des weltgr??ten Einzelh?ndlers Wal-Mart kam zum ersten Mal nach Br?ssel und traf sich mit dem damaligen EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti.


    Die Spekulationen ?berschlugen sich: Holt das Unternehmen aus Bentonville im amerikanischen Bundesstaat Arkansas zu einem Schlag in Europa aus? Plant Wal-Mart eine Gro?akquisition und will die Wettbewerbskommission vorab schon einmal milde stimmen? Scott selbst hatte die Ger?chtek?che vorher noch angeheizt, indem er in Interviews seinen Ehrgeiz bei der Auslandsexpansion unterstrich. Er k?nne sich kein europ?isches Land vorstellen, wo Wal-Mart langfristig nicht gerne vertreten w?re, sagte er.


    R?ckzug statt Eroberungsfeldzug


    Die Aufregung war so gro?, da? selbst ?ber einen Zusammenschlu? mit dem franz?sischen Wettbewerber Carrefour spekuliert wurde, der weltweiten Nummer zwei in der Einzelhandelsbranche. Es war eine ?hnliche Reaktion wie im Jahr 1997, als Wal-Mart mit der ?bernahme der Verbrauchermarktkette Wertkauf in Deutschland eingestiegen war. Auch damals fragte man sich: Ist das der Beginn eines gro?en Eroberungsfeldzuges, mit dem die Amerikaner den deutschen Markt aufrollen werden?


    Nach dem abrupten R?ckzug von Wal-Mart in Deutschland wei? man nun: Man mu? vor Lee Scott keine Angst haben, und es ist f?r lokale Wettbewerber m?glich, gegen den finanzgewaltigen Konzern aus Amerika zu bestehen. F?r den 57 Jahre alten Scott mag die Beendigung des Deutschland-Engagements eine Blamage sein, aber f?r ihn ist Pragmatismus wichtiger als Eitelkeit. Warum soll man einen fast neun Jahre w?hrenden Albtraum weitergehen lassen, wenn sich keine Wende zum Besseren abzeichnet?


    Viele Sorgen


    Zumal das Unternehmen genug andere Sorgen hat, als die im Verh?ltnis zum Gesamtkonzern vernachl?ssigbaren Aktivit?ten in Deutschland: Eine Abschw?chung auf dem weitaus wichtigeren Heimatmarkt, ein seit Jahren vor sich hind?mpelnder Aktienkurs, ein ramponiertes Image in der amerikanischen ?ffentlichkeit.


    Lee Scott, der seine Karriere bei Wal-Mart im Jahr 1977 begann und im Jahr 2000 Vorstandsvorsitzender wurde, verk?rpert eine neue N?chternheit an der Spitze des Unternehmens. Traditionell war Wal-Mart als eigenwilliges und auch etwas schrulliges Unternehmen bekannt. Wal-Mart ging seinen Weg, ohne gro?e R?cksicht darauf zu nehmen, was andere davon halten. Diese Philosophie geht auf den legend?ren Gr?nder Sam Walton zur?ck. Walton vertrat die Auffassung, das Unternehmen sei der ?ffentlichkeit keine Rechenschaft schuldig - schlie?lich profitiere ganz Amerika von Wal-Mart und seinen niedrigen Preisen.


    Wal-Mart-Chef geht in die Offensive


    Scott hat eingesehen, da? sich die Zeiten ge?ndert haben. Wal-Mart ist in den vergangenen Jahren immer mehr ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Dem rasch expandierenden Unternehmen wird vorgeworfen, mit seinen gro?fl?chigen Superm?rkten kleinere H?ndler zu ruinieren. Wal-Mart steht im Ruf, gewerkschaftsfeindlich zu sein und seine Mitarbeiter mit Niedrigstl?hnen abzuspeisen und zu langen Arbeitszeiten auszubeuten. Es gab einige peinliche Klagen gegen Wal-Mart, die sich um die schlechte Behandlung von Mitarbeitern drehten.


    Scott hat entschieden, da? er in die Offensive gehen mu?. Er zeigt sich mehr in der ?ffentlichkeit und verteidigt sein Unternehmen. Er hat Imageexperten angeheuert, zuletzt erst in dieser Woche einen Berater des fr?heren Pr?sidenten Bill Clinton. Die Imagepflege ist kein Selbstzweck, sondern eine n?chterne Notwendigkeit: Der ramponierte Ruf von Wal-Mart belastet das Gesch?ft und ist zu einer H?rde in der Expansion geworden. Mehrere Kommunen haben geplante Filialen abgeschmettert.


    Die Bem?hungen, Wal-Mart als sanfteren Konzern darzustellen, zeigen offenbar Wirkung. So hat die Wirtschaftzeitschrift Fortune in dieser Woche eine gro?e Geschichte ?ber Wal-Mart und seine Umweltinitiativen. Auf der Titelseite sieht man Lee Scott, wie er vor einem Maisfeld steht und ein K?rbchen mit bunten Paprika h?lt.

    FAZ
  • Die Bem?hungen, Wal-Mart als sanfteren Konzern darzustellen, zeigen offenbar Wirkung. So hat die Wirtschaftzeitschrift Fortune in dieser Woche eine gro?e Geschichte ?ber Wal-Mart und seine Umweltinitiativen. Auf der Titelseite sieht man Lee Scott, wie er vor einem Maisfeld steht und ein K?rbchen mit bunten Paprika h?lt.


    Also sch?ne finanziell hervorgerufene Heuchelei um mit dem einen ?ber anderes hinwegzut?uschen.
    Imageberater, jemand der so einen brauch hat in meinen Augen keine Ahnung von Idealen, denn sonst w?rde er sie selbst ja vorleben und w?rde sie mit in das Unternehmen hineinflie?en lassen. Aber da steht wohl in erster Linie das Dollarzeichen im Auge.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Wal-Mart, Einzelhandel, Welt, verkauft das deutsche Gesch?ft an die Metro. Die Metro, die mit der ?bernahme einen realen Verm?genswert erwirbt, der im dreistellligen Millionenbereich ?ber dem Kaufpreis liegt, will die 85 Wal-Mart-Warenh?user (Jahresumsatz 2005: 2 Milliarden Euro) in ihre Real-Kette integrieren und erhofft sich davon "signifikante Synergieeffekte". In welcher Gr??enordnung diese Synergieeffekte beim Personal wirksam werden, war nicht zu h?ren. Wir sind also vorl?ufig auf eigene Sch?tzungen angewiesen.

    Die Metro besch?ftigt in ihren rund 550 Warenh?usern in Deutschland rund 36.000 Mitarbeiter. ?hnliche Personalzahlen unterstellt, d?rften mit den 85 Wal-Mart-H?usern eigentlich nur rund 6.000 Mitarbeiter dazukommen, es sind aber 11.000.
    "Signifikante Synergieeffekte" kann eigentlich nur hei?en, dass auf dem Weg der Marktbereinigung nach und nach eine ganze Reihe von H?usern (vor allem bei Konkurrenzsituationen mit Nachfrageschw?che am gleichen Ort) geschlossen wird und das doppelt vorhandene Strukturen in den Zentralen abgebaut werden.
    Wir rechnen damit, dass insgesamt bis zu 5.000 Arbeitspl?tze verloren gehen, deklarieren dies aber zun?chst nur als Vorwarnung.