Petitionen

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    wust jetzt net genau wo ich es posten soll :)


    also ich finde wir solten zu allen guten Petitionen mit zeichnen
    denn solten alle aktiven von uns mitzeichen w?rden jedesmal so 150 stimmen mehr dabei sein ;)
    also jeder der eine gute petition kennt
    hier rein ;)

    Petition zum Mitzeichnen:
    Gegen den Plan der Einf?hrung von Pflichtimpfungen richtet sich eine Petition an den Deutschen Bundestag, die ?ber folgenden Link mitunterzeichnet werden kann:
    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=170
    neue petiton
    Masern-Petition jetzt auf Bundestagsseite online
    http://www.impfkritik.de/masern/petition/
    Die Petition mit der Forderung einer wirksamen Gesundheitsreform kann unter folgendem Link bis zum 15.08.2006 mitgezeichnet werden:
    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=198
  • ich nehme an, dass wie ich selbst auch einige andere solche petitionen bereits unterzeichnen

    wenn du willst das es mehr werden dann mach werbung daf?r wenn welche ver?ffentlicht werden die du f?r unterst?tzenswert h?lst

    ich selbst bin froh dar?ber
    man kann nicht alles permanent auf neuigkeiten ?berpr?fen

    ?brigens:
    http://kercklinne.ke.funpic.de/viewtopic.php?t=1831&highlight=
    und auch nicht unbedingt die reaktion die ich gerne gesehen h?tte

    zumindest hast du mich der solche infos auch oft in eine unterschrift umwandelt :)
    ich komm ?berigens aus BaW?
  • Die Petition gegen die Einf?hrung einer Impfpflicht kann unter folgendem Link bis zum 25.07.2006 mitgezeichnet werden:

    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=170


    Die Petition mit der Forderung einer wirksamen Gesundheitsreform kann unter folgendem Link bis zum 15.08.2006 mitgezeichnet werden:

    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=198

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    Newsletter-klein-klein-verlag vom 21.07.2006

    B?rbel Engelbertz

    Sachstandsmitteilung zur Petition von Severin Mundl
    Freiheit der Impfentscheidung auf den Seiten des Bundestages

    Am 02. Mai 2006 wurde die Petition Nr. 170 eingereicht, die noch bis zum 25. Juli 2006 gezeichnet werden kann (weitere Zeichnungen (z.Zt. 5731) sind ausdr?cklich erw?nscht!).

    Die Petition hat folgenden Inhalt:

    Der Deutsche Bundestag m?ge beschlie?en, dass die pers?nliche Entscheidungsfreiheit eines deutschen Staatsb?rgers, sich einer Impfung zu unterziehen, erhalten bleibt.

    Begr?ndung: Es steht jedem deutschen Staatsb?rger eine freie Entscheidung zu. Dies ist das h?chst Gut einer Demokratie und es ist Aufgabe des Bundestages, diese zu waren!

    Am 13.06.2006 begann eine Diskussion, die im wesentlichen von Widerstand gegen die Petition bestimmt war (Nichtunterst?tzerin, Angestellter, A.B.).

    Am 14.06.2006 wurde gefragt, welche Argumente gegen das Impfen sprechen. Auch hier wurde von o.g. 3 Personen u.a. immer wieder die Ablehnung der Petition - z.T. auf recht unsachliche Art und Weise ? eingebracht. Mit anderen Worten, es wurden kr?ftig Argumente f?r den Bundestag gesammelt, um eine Impfpflicht durchsetzen zu k?nnen. Alle drei begleiten die Diskussion bis heute, wobei Nichtunterst?tzerin nun durch Nichtunterst?tzer abgel?st wurde.

    Angestellter weist immer wieder, einmal mit einem verzweifelten Aufschrei, darauf hin, dass es doch gar keine Impfpflicht g?be und diese Diskussion ziemlich ?berfl?ssig sei.

    A.B. zeichnet sich durch oberfl?chliches Wissen ohne Tiefgang aus. Er ist nicht in der Lage, sachlich-fundiert Fragen zu diskutieren und versucht immer wieder, vom Kernpunkt der Diskussion abzulenken und Verwirrung zu stiften.

    Nichtunterst?tzer scheint eher aus der politischen bzw. sozialpolitischen Ecke zu kommen.


    Die Diskussion wurde schlie?lich auf den Kern der Nutzen-Risiko-Analysen konzentriert. Immerhin werden bis heute trotz massiver Aktivit?ten von Eltern, Betroffenen und Interessierten, insbesondere Lesern der klein-klein-Verlagsschriften, ja sogar ?rzten und Amts?rzten bei PEI, RKI und BMG angeforderte Nutzen-Risiko-Analysen zu allen Impfstoffen verweigert, obwohl diese unverzichtbare Grundlage einer jeden Impfaufkl?rung gem?? BGH-Rechtsprechung und damit einer rechtswirksamen Impfeinwilligung sind.

    Nach und nach fanden sich erfreulicherweise immer mehr Diskussionsteilnehmer, die sachliche Beitr?ge dazu liefern konnten, dass es Nutzen-Risiko-Analysen nicht geben kann (s. auch Bundesgesundheitsblatt 4-2002 zu Wissensl?cken und RKI-Bulletin Nr. 30 aus 2005 zu ungeeigneten serologischen Testverfahren).

    Schlie?lich unterstellte A.B. mir die Angeh?rigkeit zu einer Sekte und verlangte mangels Nutzen-Risiko-Analyse und sachlicher Argumente die Nichtnutzen-Risiko-Analyse. Er f?hlte sich (zusammen mit anderen, uns ???) von mir mit meinen stetigen Forderungen nach der Nutzen-Risiko-Analyse am 14.07.2006 auch noch terrorisiert:

    Herr/Frau Engelbertz, wo bleibt die Nichtnutzen-Risiko-Analyse? Sie terrorisieren uns damit und k?nnen selbst keine NRA vorlegen....Sie verbreiten hier eine Panikmache, die unrealistisch ist und weltfremd. Das unsere Pharmaindustrie daran verdient, ist unbestritten, aber an der Behandlung der Kosten f?r die Erkrankung bei Nichtimpfung (wenn diese denn auftreten, Anm.d.Verf.) k?nnte vielmehr verdient werden. (wenn es nicht u.a. wirksame homo?pathische Behandlungeng?be, Anm.d.Verf.)....

    Da es allzu offensichtlich ist, welche ehrenwerte Gesellschaft aus der Pharmalobby sich hier tummelt, um die Impfpflicht auf kaltem Wege politisch umzusetzen, habe ich mich am 19.07.2006, 15.54 Uhr mit folgendem Eintrag ganz offiziell an die Gesundheitsbeh?rden und Impfstoffhersteller direkt im Forum gewandt und um die Vorlage aktualisierter Nutzen-Risiko-Analysen im Diskussionsforum gebeten:

    Die Nutzen-Risiko-Analyse zu Impfstoffen als Grundlage der hier geforderten freien Impfentscheidung aufgrund objektiver wissenschaftlich ?berpr?fbarer Daten und Fakten wurde in diesem Forum leider nicht gebracht. Daher werden hierneben Impfstoffhersteller, das RKI/STIKO (impfempfehlende Beh?rde) und das PEI (Zulassungsbeh?rde) aufgefordert, die aktualisierten Nutzen-Risiko-Analysen bis zum 25.07.2006 hier f?r den Bundestag vorzulegen. Wie die Herrschaften darauf reagieren werden, kann ?ber www.klein-klein-verlag.de verfolgt werden.

    Diese Aufforderung wurde heute wegen Regelversto?es zu einer Zeit gel?scht, als die vier Aufforderungsschreiben an das RKI/STIKO und Impfstoffhersteller Novartis, sowie etwa gleichlautend an das BMG und die Patientenbeauftragte der Bundesregierung bereits per Fax mit Hinweis auf die laufende Petition versandt waren.

    Gleichzeitig stellt Nichtunterst?tzer am 19.07.2006 sein Demokratieverst?ndnis vor:
    Demokratie hei?t: Herrschaft des Volkes. In Deutschland herrscht das Volk in Gestalt einer repr?sentativen Demokratie, es wird durch den Deutschen Bundestag vertreten und beherrscht, so steht es im Grundgesetz. Wenn der Deutsche Bundestag Pflichtimpfungen beschl?sse, best?nde fortan dann nicht mehr die Herrschaft des Volkes?

    Der Herr versteht etwas gr?ndlich miss, denn Demokratie und Herrschaft schlie?en sich aus (vgl. auch den Beitrag von Prof.Dr. Niemitz in dem Buch Die Vogelgrippe). Schon gar nicht kann man als Demokratie eine Herrschaft von Abgeordneten verstehen, die rege wirtschaftliche Verflechtungen und Beziehungen zu einer asozial-wuchernden Wirtschaft und Industrie unterhalten, bei denen Menschenleben keinen Cent z?hlen (s. Artikel im Abo-Heft Nr. 4 zu den WHO-Studien in der sog. Dritten Welt). Wenn der Deutsche Bundestag Pflichtimpfungen ohne Grundlage einer Nutzen-Risiko-Analyse beschl?sse, w?rde er damit den Straftatbestand einer K?rperverletzung, also ein Verbrechen beschlie?en und somit gegen das Grundgesetz und die Menschenrechte versto?en.
    Sicherlich ist das von einer Demokratie meilenweit entfernt.

    Ferner muss ernsthaft dar?ber nachgedacht werden, was die Impfempfehlungen juristisch darstellen, wenn das RKI/die STIKO die Nutzen-Risiko-Analysen nicht ?ffentlich machen wollen und hinter dem Herstellergeheimnis auch in Schadensf?llen verschwinden lassen.

    Dass die Pharmaindustrie die Nutzen-Risiko-Analysen konsequent und ausnahmslos hinter dem Herstellergeheimnis versteckt, zeigt allzu deutlich, dass es keine SCHUTZimpfung im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) gibt und die Risiken in Anbetracht von ca. 99 % giftigen Beistoffen deutlich gr??er sind als der Nutzen.

    Es hei?t also, weiter wachsam zu sein und stets auf der Vorlage der Nutzen-Risiko-Analyse vor jeder Impfung zwecks rechtswirksamer und insbesondere verantwortlicher Impfeinwilligung zu bestehen.
    Es hei?t auch, weiterhin konsequent die Vorlage der Nutzen-Risiko-Analysen bei Gesundheitsbeh?rden, Politikern und dem industriell-pharmazeutischen Komplex einzufordern.

    Wenn man es recht bedenkt, fehlen f?r ALLE chemisch-pharmazeutischen Produkte die Nutzen-Risiko-Analysen. Die Beipackzettel geben weder ?berpr?fbare H?ufigkeiten von unerw?nschten Arzneimittelwirkungen (UAW) noch ?berpr?fbare Wirksamkeitsnachweise noch das Verh?ltnis der UAW zu den Wirksamkeiten an! Der Unterschied besteht allein darin, dass GESUNDE Menschen mit Impfstoffen vergiftet werden, w?hrend andere Pharmazeutika zur Symptombehandlung bei Kranken eingesetzt werden.

    Daher w?re eine steuerliche Beteiligung der Pharmaindustrie gemessen an den produzierten unerw?nschten Arzneimittelwirkungen (UAW) in einem Gesundheitsfond ein wunderbares Selbstregulierungsinstrument (s. Petition von Bettina Pirnay mit der Forderung einer wirksamen Gesundheitsreform).