AG Pharmalobby

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  • Pharma-Wirtschaft bereichert sich an den Krankenkassen

    Pharma-Wirtschaft bereichert sich an den Krankenkassen


    Nur ein ganz kleines Beispiel aus dem Bereich Diabetes, das die Mechanismen unseres aktuellen 'Krankheits-Systems' * deutlich macht:

    Es wird grossfl?chig daf?r geworben - mit Vergleichsbildern, die emotional aufw?hlend wirken - dass man Kan?len f?r die Pen-Injektion von Insulin nur einmal verwenden sollte. Diese Kan?len sind sehr teuer - und auch wirklich von hohem Wert (feinste Stahl-Pr?zisionsarbeit!). In der Regel braucht ein Diabetiker mindestens 4 Injektionen am Tag. Das macht 28 in der Woche, knapp 120 im Monat. Diese 120 Kan?len kosten die Krankenkasse eine Menge Geld!

    Ich habe aber nun die pers?nliche Erfahrung gemacht, dass ich mit einer Kan?le *bis zu 2 Wochen auskomme*, bevor sichtbare und sp?rbare Verletzungen an der Haut auftreten. Das ist auf den Pen-Pal zur?ckzuf?hren, der die Kan?le mit so viel Druck in die Haut katapultiert, dass insgesamt die Haut weniger verletzt wird und auch die Kan?le weniger Schaden erleidet.

    Von den Diabetes-Assistenten aus wird in der Regel schon gesagt, dass man locker einen Tag lang mit einer Kan?le auskommt. Trotzdem wirkt die emotional angelegte Werbekampagne, und sie wirkt sicher vor allem bei den in der Regel eher ?ngstlich veranlagten ?lteren Typ-2-Diabetikern.

    1. Diese Werbung ist also offensichtlich irref?hrend in Bezug auf die Sachverhalte
    2. Diese Werbung schadet dem gesamten System, vor allem den Krankenkassen, und damit letztlich unserem Geldbeutel.

    Das Geld, was hier draufgeht, sollte man vielleicht lieber in Vorsorge oder teurere, aber hochwertigere Lebensmittel stecken, was die gesamtgesundheitliche Lage verbessert!

    Generell sollte JEDER Mensch bedenken, dass Krankenkassen nicht finanzielle 'Urquellen' sind, sondern dass sie ihre Leistungen aus den von allen Mitgliedern gesammelten Beitr?gen erbringen. Sie sind im Grund - ein sehr sch?ner Ansatz! - soziale und wirtschaftliche Interessengemeinschaften.

    Ihre Leistungen sollte man dementsprechend nur so weit in Anspruch nehmen, wie es unbedingt n?tig ist. Das gilt gleichermassen f?r den einzelnen Patienten (hier macht den grosse Zahl den Einflussfaktor aus), wie f?r ?rzte und die Pharmaindustrie. Wir alle gemeinsam haben die Verantwortung, das System f?r seinen eigentlichen Zweck: Gesundheit, in Funktion zu halten. Egoistische Verhaltensweisen wie Ausnutzung eines Gemeinschafts-Systems f?r pers?nliche Vorteile/Bereicherung ist heutzutage nicht mehr tolerierbar und sollte auf jede erdenkliche Weise unterbunden werden. Wer sich angesprochen f?hlt: Sch?m Dich einen Tag lang - und mach es ab morgen einfach besser!

    Die Zeit der selbstverst?ndlich genommenen ?berfluss-Gesellschaft ist ein f?r alle Mal vorbei! Wir k?nnen uns das nicht mehr leisten! Aber machen wir doch eine ?berschuss-Gesellschaft draus, wo das, was wir ?ber haben, sinnvoll verteilt wird! Wir m?ssen jetzt handeln, etwas ver?ndern, einen Teil der Bequemlichkeit aufgeben - doch dieser Weg f?hrt nicht zu weniger Freude - er f?hrt zu mehr Freude, zu mehr innerem Reichtum - und sogar insgesamt zu mehr ?u?erem Reichtum. ?berschuss, Abundance. Es ist genug f?r alle da, es reicht f?r alle! Aber nur, wenn wir nicht aus Angst bunkern, und uns nicht bis zum ?berfluss bereichern, nur weil wir es k?nnen. Nur wenn jeder Einzelne von uns freiwillig Mitverantwortung f?r die ganze Welt ?bernimmt - und dann im Rahmen seiner M?glichkeiten in seinem Umfeld liebevoll und mit Weisheit handelt, k?nnen wir die augenblickliche globale Krise ?berwinden. Es wird h?chste Zeit sich von alten Konzepten zu verabschieden, die sich als sch?dlich erwiesen haben, und auf Basis der vorhandenen Infrastrukturen etwas Neues aufbauen, das nicht menschenverachtend ist, sondern das lebt, was schon lange Zeit von vielen auf den Lippen getragen, aber nicht in die Tat umgesetzt wird.


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    * Ein Krankheitssystem (Status Quo!) ist ein System, das sein (wirtschaftliches) Wachstum aus der Krankheit des Menschen bezieht. Entsprechend bedeutet positives Wachstum f?r die Branche, wenn mehr Menschen krank sind, im 'Idealfall' chronisch krank mit einem lebenslangen Dauerbedarf an pharmazeutischen Erzeugnissen. Ein Krankheitssystem ist von seinem Denkansatz her menschenverachtend und erf?llt den Tatbestand einer kollektiven K?rperverletzung. Extreme Ausw?chse eine solchen Systems sind die Zunahme als chronisch und unheilbar definierter Krankheiten (die interessanterweise teilweise schon vor ?ber 1000 Jahren mit Mitteln alter Kulturen geheilt werden konnten). Sie gelten heute als unheilbar, wenn die Pharmaindustrie keine Medikamente/Heilverfahren findet. Aber hat sie denn aus ihrer Sicht ein Interesse daran?

    * Ein echtes Gesundheitssystem ist ein System, das sein (wirtschaftliches) Wachstum aus der Gesundheit des Menschen bezieht. Entsprechend bedeutet es positives Wachstum f?r die Branche, wenn mehr Menschen gesund sind. Erzeugnisse eines solchen Systems fokussieren sich auf Vorbeugung und ganzheitliche Lebensf?hrung sowie die Produkte, die f?r eine individuell gesunde Lebensweise und Gesundheitsf?rsorge ben?tigt werden. Alle Mittel aus allen Zeiten und allen Kulturen haben in so einem System ihre Berechtigung, solange sie auch nur einem Individuum nutzen. Dienstleistungsarbeitspl?tze in diesem System stehen f?r Menschen bereit, die in der Lage sind, aus der Vielfalt der M?glichkeiten f?r eine individuelle Situation den richtigen und passenden Ansatz zu erkennen und zu vermitteln.

    (von NachtFalkeHayaG / spirituelle-Hilfe.com)
  • Hallo

    Also dass die Pharmalobby praktisch ?berall ihre Finger drinnenhat, und deshalb auch beinahe niemals etwas Alternativmedizinisches positiv dargestellt wird (obwohl es wirkt) ist ja wohl allgemein bekannt.

    Auch die Geschichte mit Mobilfunkstrahlung und die Studien dazu, bezahlt von den Mobilfunkbetreibern, alles klar. Also Chemie wird positiv bewertet, weil die Pharmas das Geld daf?r bereitstellen, und die Patienten die Chemie bereitwillig in sich reinstopfen. Ist ja einfacher sich vom Arzt und den Pharmas gesundmachen zu lassen, als bereits pr?ventiv daf?r zu sorgen dass man gar nicht erst krank wird!

    Verh?ltnis Arzt - Pharmalobby

    Fast alle US-?rzte erhalten einer Studie zufolge Zuwendungen von der Pharmaindustrie. 94 Prozent der 1662 befragten Mediziner h?tten erkl?rt, "in irgendeiner Art" mit dieser in Verbindung zu stehen. Mehr als ein Drittel der ?rzte habe zugegeben, f?r Vortr?ge, die Vermittlung von Patienten f?r Tests oder die Teilnahme an medizinischen Tagungen Geld von Pharmaunternehmen zu erhalten.
    Wir waren was ihr seid, und ihr werdet was wir sind
  • Krankheiten nach Maß - Die Machenschaften der Pharmalobby



    Medikamente dienen der Heilung von Krankheiten, das denken Patienten, die Arzneimittel einnehmen. Doch gibt es den Verdacht, dass es Erzeugnisse der pharmazeutischen Industrie gibt, die Krankheiten fördern, nicht nur Nebenwirkung. Schenkt man den Aussagen des Films Glauben, scheint die bewusste Förderung von Krankheiten, im Fachjargon auch "Condition Branding" genannt, im Begriff zu sein, die moderne Medizin in ein riesiges Marketingunternehmen zu verwandeln, in dem die Wissenschaft in den Dienst der Industrie und nicht mehr in den der Patienten gestellt wird.
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche