Warum Wasser ohne Kohlensäure kaufen?

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    • Warum Wasser ohne Kohlensäure kaufen?

      So da sitze ich hier unter meinem warmen Dach und habe mir grade einen ordentlichen Schluck Mineralwasser gegönnt. Es ist welches mit Kohlensäure, was ja eigentlich nicht als das gesündeste gilt.
      Ich habe grade mal die Gedanken kreisen lassen und frage mich, warum sich manche Menschen Wasser ohne Kohlensäure kaufen.

      Wieso sollte ich in die Stadt mir Wasser kaufen, wenn doch eine sprudelne Quelle durch meinen Garten fließt könnte man sagen.
      Einen Anschluß für Ganderwasser oder einen Weber-Isis Wasserbeleber angeschlossen, und man hat hier bestes Wasser aus dem Kran.

      Wieso sollte man es denn dann kaufen? Die Wasserpreise werden ja auch nicht billiger. ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • also
      mit wasser kenn ich mich sogar a bisal aus :D

      also
      grunds?tzlich kann man eigentlich sagen das das leitungswasser ges?nder ist als das gekauft
      leitungswasser wir auch viel mehr kotroliert also die gekauften (wobei ich hier aber von dem m?nchner leitungswasser spreche)
      nun
      leider kann man aber nicht wirklich von gesund reden wenn man von leitungswasser redet
      da in leitungswasser noch mehr als genug an schmutz und dreck drin ist denn man mit blosem auge nicht sieht
      am bessten soltet ihr euch einen vortrag ?ber wasser anh?ren
      am ges?ndesten w?hr es einfach destelirtes wasser zu trinken
      es gibt dar?ber sogar ein b?ch von jemanden der sein leben lang nur destelirtes wasser getrunken hat und 104 (bin mir nicht mehr sicher) jahre alt geworden ist, gestorben ist er an einem autounfall ;)

      http://www.wasser-und-salz.org/
      dort kann man einen vortrag auf vhs bestellen
      sehr zum empfehlen
    • Also das Leitungswasser im ruhrgebiet gilt gepr?fterweise als eines der Allerbesten. Mit dem zusatzger?t kann es dar?ber hinaus noch belebt werden und wird dadurch noch besser. Als Trinkgut hervvoragend geeignet.
      Hmm destilliertes Wasser? Dachte da verreckt man dran wenn man es einzig und viel trinkt. ;)
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      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Also ich muss mich anschlie?en, destiliertes Wasser ist ja nicht schlimmer als Demineralisiertes! Da ist doch dsa Gesunde am Wasser weg, abgesehen vom Wasser selber. Naja mag aber trotzdem m?glich sein!

      Wenn man sagt Mineralwasser ausm Getr?nkemarkt ist Gesund, Leitungswasser ges?nder, dann kann es mir

      "xaxl" schrieb:


      leider kann man aber nicht wirklich von gesund reden wenn man von leitungswasser redet
      da in leitungswasser noch mehr als genug an schmutz und dreck drin ist denn man mit blosem auge nicht sieht

      egal sein, ob ich da Schmutz drin hab oder nich!

      Wichtig allein ist das Wasser was man trinkt einen schmeckt, denn dann ist es gut f?r einen!

      Habt ihr mal bei einer Wanderung durch einen Wald bei einen Flu?/Bach innegealten? Ich red hier nicht von einen Stadtpark und einen Kanal durchflossen wird, oder gar k?nstlichen B?chen!!! Allein wenn man es ?ber die Haut laufen l?sst, sp?rt man schon wie gesund es ist! Aber leiden haben wir keinen gesunden Fluss vor der T?re... nur nen k?nslichen Kanal -.-
    • also das destiliertes wasser nicht unbedingt das besste ist stimmt schon
      da es eben die mineralien nicht mehr hat

      aber was bringt einem mit mineralien angereichertes dreck wasser??
      man muss sich nur vorstellen was alles ins grundwasser kommt
      d?nger vom bauern
      oder die antibeby pille von den fraun
      was wiederum m?nner unfruchtbar macht
    • kohlens?ure ?bers?uert, wies der name schon sagt, unn?tz den magen! folgen sind dann nicht nur das bekannte aufsto?en, sondern auch sodbrennen!
      und zum destillierten wasser, da bin ich mir auch nicht mehr so hant schl?ssig. ich dachte auch immer das das sch?dlich ist, aber eigentlich wirds doch vom organismus *absorbiert*, also aufgenommen und im k?rper verteilt, es ist ja nicht so, das es geschlossen in einer k?rperregion ausharrt, durch das konzentrationsgef?lle k?rperwasser und dest. wasser die mineralien entzieht und dann so *geschlossen* den k?rper wieder verl?sst ... ?! und bevor ich mir aufbereitetes, angereichertes wasser kaufe, wie bonaqua oder so'n mist, da trink ich doch lieber leitungswasser, selbst wenns chloriert ist!
    • ?hm, davon sollte im Frischwasser nichts drin sein, auch vom D?nger, die Wasseraufbereitung ist ein sehr effizientes Verfahren!


      Also soweit ich wei?, ist es nicht m?glich die Hormone aus dem Urin einer A-Baby-Pille konsumierenden Frau zu filtern, das hei?t diese landen fr?her oder sp?ter im Trinkwasser ;)

      Wei? es allerdings nciht, bin kein Wasserexperte.

      "Im Jahr 2000 sind eh alle schwul, wieso wollen wir die letzten sein" war mal so ein Spruch bei uns. Vielleicht werden die M?nner deswegen immer "weiblicher" ? 8|

      Nur so eine Idee, auf jeden Fall ist das mit den Hormonen im Trinkwasser ne Nummer f?r sich *gg*

      Liebe Gr??e
      Computer schreiben keine Bücher
    • RE: Warum Wasser ohne Kohlensäure kaufen?

      Na dann, anschnallen und das Rauchen einstellen:

      "Das deutsche Leitungswasser ist das gesündeste Lebensmittel der Welt, weil es der genauesten Überwachung unterliegt!"

      - tönt es allendhalben aus den Stadtwerken. Das stimmt auch, wenn man aber die Regeln und Gesetze kennt, nach denen diese Überwachung durchgeführt wird, dann kann man schon ins grübeln kommen.

      Warum müssen wir eigentlich trinken? Wasser ist ein außerordentlich starkes, biologisch neutrales Lösungsmittel. Die Biochemie des Lebens ist auf Wasser als Löse- und Transportmittel angewiesen. Wir müssen trinken um Schlacken aus dem Körper zu transportieren, und im Körper einen gleichbleibenden "Feuchtigskeitsstand" zu halten. Damit unser Trinkwasser seine wichtigste Funktion, den Abtransport von Schlacken erfüllen kann, muß es sauber sein, d. h. es muß so wenig gelöste Stoffe wie möglich mitführen. Schließlich soll es in unserem Körper die Schlacken lösen und abtransportieren und nicht neue hereinbringen.

      Der Anteil gelöster Stoffe im Wasser wird durch seine Leitfähigkeit in MikroSiemens [µS] bestimmt. Je mehr Stoffe gelöst sind, desdo höher wird dieser Wert. Anfang der ´80er Jahre lag der Grenzwert für Trinkwasser bei maximal 120 µS. Durch die fortschreitende Umweltverschmutzung wird es aber immer schwieriger den Bürgern ausreichend sauberes Wasser als Leitungswasser zur Verfügung zu stellen. Erschwerend kam nach Beitritt der ehemaligen Zone hinzu, dass dort kein sauberes Wasser in ausreichender Menge mehr zu fördern ist. Natürlich hatten auch die Großstädte im "Westen" ein Problem: Das Trinkwasser kann ab Wasserwerk noch so klar und rein sein, wenn es durch alte, verschmutzte Leitungen läuft, nimmt es aus den Sedimenten in den Rohren Stoffe auf und kommt entsprechend belastet bei den Verbrauchern aus dem Hahn.

      Die Politik hat sich dieses Problems in pragmatischer Form angenommen und einfach den Grenzwert hoch gesetzt. Natürlich nicht auf einmal, sondern in vielen kleinen Schritten. Heute liegt der Grenzwert für Trinkwasser bei: (Na eine Schätzung? - Nun?) Nur noch 1200 µS!

      Das hat zwei Vorteile: Die Grundwasserqualität in der ehemaligen DDR reicht aus um den Bürgern ein gesundes Trinkwasser anbieten zu können, und auf der anderen Seite mußten die westlichen Kommunen ihre Trinkwasserleitungen NICHT sanieren, was ja auch sehr wirtschaftlich ist.

      In Kanada gilt Wasser mit einer Leitfähigkeit von 300 µS als Industrieabwasser und darf ohne intensive Klärung nicht in die Natur entlassen werden, aber das nur am Rande.

      Nun könnte man auf Mineralwasser ausweichen. Das wird einem ja von den werbetreibenden Getränkeanbietern wärmstens empfohlen. Nur ist der Gesetzgeber bei den Festlegungen der Grenzwerte und Überwachungsvorgaben für Mineral- und Tafelwasser davon ausgegangen, dass kein Mensch seinen gesamten Wasserbedarf aus extra gekauftem "Trinkwasser" deckt. Die vorgegebenen Grenzwerte sind entsprechend lascher, ebenso die Vorgaben für die Überwachung. So hat ein Wald- und Wiesenwasser von einem der bekannten Discounter eine Leitfähigkeit von etwa 1800 µS, namhafte "Heilwässer" erreichen leicht bis zu 3800 µS.

      Warum ist da eigentlich Kohlensäure drin? Nun um das Wachstum der überall im Wasser vorhandenen Mikroben zu bremsen. Sie würden in einem industriell vergewaltigten Flaschenwasser allen Sauerstoff aufbrauchen und das Wasser würde "faulen" (Ihr erinnert euch vielleicht an das alte Seefahrerlied: Wir lagen vor Madagaskar...). Haut man nun ordentlich CO2 in die Soße werden die Mikroben gebremst. Außerdem wird das Wasser leicht säuerlich, was wir als Konsumenten mit "Frische" assoziieren. Wie Phobo schon schrieb, führt der Kohlensäureanteil zur Übersäuerung des Körpers, der Hauptursache für die meisten Krankheiten bis hin zum Herzinfarkt.

      Jetzt könnte man auf "Stille Wässer" ausweichen. Der Gesetzgeber sieht für den Nachweis der "Reinheit" eines stillen Wassers folgenden Test vor: Das Wasser wird auf Flaschen gezogen und eine Woche eingelagert. Nach einer Woche wird die Flasche geöffnet und untersucht. Dabei darf die Keimzahl einen bestimmten Wert nicht übersteigen. Das ist alles. Was mit den Keimen passiert, wenn das stille Wasser einen heißen Sommer lang beim Getränkegroßhandel auf Halde gestanden hat, interessiert keine Sau und wird auch nicht untersucht.

      Tatsächlich kann man nur auf die in den Babyabteilungen zu findenden Wässer zur Herstellung von Babynahrung ausweichen. Die sind Umkehrosmose gefiltert. Wenn ihr aber da mal den Literpreis betrachtet und dann umrechnet, was euch eure Trinkwasserversorgung monatlich kostet, ist der Betrieb einer eigenen Wasserbelebungsanlage (Grander) und extra Umkehrosmose-Filteranlage für die Trinkwassergewinnung eine lohnenswerte Investition.

      Aber wir sind noch nicht am Ende. Sprechen wir doch Mal über Blei im Wasser. Noch immer gibt es alte Bausubstanz, in der die Wasserleitungen teilweise noch in Blei ausgeführt sind. Die Belastung des Wassers ist durch diese Rohre enorm. Der Gesetzgeber sah sich auch hier zum Handeln genötigt. Er hat die Grenzwerte für Blei im Wasser drastisch gesenkt. Da der Bund selbst aber Eigentümer von etwa einem Drittel des in der Republik vorhandenen Wohnungseigentums ist, wäre ein enormer Investitionsbedarf auf den Bund zugekommen, hätte man eine gesetzliche Pflicht zur Kontrolle des Wasser auf Blei und die daraus resultierende Sanierung durchgesetzt. Wirtschaftlich sinnvoll zeigte sich auch hier eine "kann-Bestimmung". Jeder Mieter kann auf eigenen Kosten sein Leitungswasser auf Blei untersuchen lassen. Wird der Grenzwert überschritten, ist der Wohnungseigentümer verpflichtet die Rohrleitungen zu sanieren. Macht der Mieter keinen Test, darf er sich mit Blei versorgen, bis der Arzt kommt, was ja auch irgendwie das Bruttosozialprodukt hebt.

      Machen wir uns nichts vor. Jahr für Jahr werden tausende von neuen chemischen Verbindungen "erfunden" und zu "Produkten" veredelt. All diese Stoffe landen über kurz oder lang auch in unserem Trinkwasser. Der Gesetzgeber weiß das auch. Er weiß auch, dass er gegen diese Flut an Substanzen gar nicht antesten kann. Daher bescheidet er sich auch mit ca 30 - 50 Tests und fertig! Alles andere wird nicht untersucht, da gesetzlich NICHT vorgeschrieben. Hier sind neben den schon angesprochenen Hormonen auch noch die antibiotikaresistenten Keime hervorzuheben, die in den Abwasserrohren unserer Krankenhäuser gezüchtet werden und schon längst ihren Weg durch die Natur in unsere Trinkwasserversorgung gefunden haben.

      Noch ein kurzes Wort zu "entmineralisierten" bzw. "destilliertem" Wasser. Es ist ein altes Apotekermärchen, das ein so ein Wasser umbringt. Früher hat der Apotheker ja noch die Limo selbst gemacht. Da kann er dir ja nicht empfehlen superbilliges, reines Wasser zu trinken!

      Ich habe seit Nov. letzten Jahres eine Umkehrosmoseanlage. Mein Trinkwasser hat einen Leitfähigkeit von 36 µS! Und ich benutze es zum Trinken und Kochen!

      So, nu wisst ihr Bescheid, euer Leben ist leider nicht leichter geworden, aber vielleicht habe ich euch eure Prioritäten gerade gerückt.

      PS: Mit Rauchern und Softdrinkkonsumenten über Lebensmittel- und Trinkwasserqualitäten zu diskutieren ist albern!

      Nachtrag:

      Die Kunststoffrohre, die sich mittlerweile aus Kostengründen in fast allen Neubauten finden, sind auch nicht ganz ohne, wie uns Rumpelstilz schreibt:

      siehe Beitrag #79, http://aufzurwahrheit.com/Warum-Wasser-ohne-Kohlensaeure-kaufen-t?pid=60792#pid60792
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Hallo Patrick!

      5. Absatz von unten:
      Hier sind neben den schon angesprochenen Hormonen auch noch die antibiotikaresistenten Keime hervorzuheben, die in den Abwasserrohren unserer Krankenh?user gez?chtet werden und schon l?ngst ihren Weg durch die Natur in unsere Trinkwasserversorgung gefunden haben.


      Ich liebe es, wenn ich mich selbst zitieren darf! Danke :D
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • "waterbrunn" schrieb:


      Machen wir uns nichts vor. Jahr f?r Jahr werden tausende von neuen chemischen Verbindungen "erfunden" und zu "Produkten" veredelt. All diese Stoffe landen ?ber kurz oder lang auch in unserem Trinkwasser. Der Gesetzgeber wei? das auch. Er wei? auch, dass er gegen diese Flut an Substanzen gar nicht antesten kann. Daher bescheidet er sich auch mit ca 30 - 50 Tests und fertig! Alles andere wird nicht untersucht, da gesetzlich NICHT vorgeschrieben. Hier sind neben den schon angesprochenen Hormonen auch noch die antibiotikaresistenten Keime hervorzuheben, die in den Abwasserrohren unserer Krankenh?user gez?chtet werden und schon l?ngst ihren Weg durch die Natur in unsere Trinkwasserversorgung gefunden haben.


      Als Beispiel für die neuen Substanzen im Trinkwasser (so in Berlin geschehen!)
      In einem Labor der Stadt sollte ein empfindlicher Test mit radioaktiv markierten Biomolekülen durchgeführt werden! üblichweise verwendet man in solchen Labors leistungsstarke Umkehrosmoseanlagen zur Wasseraufbereitung. Es ist dann so sauber, dass es Bi-Dest H2O heißt, also so gut wie 2x destilliert und kaum noch ein mS aufweist.
      Der Test funktionierte nicht und es wurde lange nach der Ursache gesucht, was viel Geld und Zeit verschlang. Doch die den Proben eigene Strahlung überdeckte das Messsignal. Nach langem Suchen war der Schuldige gefunden, es war das Wasser! Nur woher?
      Des Rätsels Lösung, na aus den Haushaltsabwässern!!!!! Ganz einfach erklärt: Bei Röntgenaufnahmen, die die Abbildung der Blutgefäße zum Ziel haben, wird den Patienten im Krankenhaus vorher 2 -3 Liter radioaktiv markiertes Wasser zu trinken gegeben. Dann werden die Aufnahmen gemacht und der Patient darf nach Hause gehen. Doch wohin mit dem Wasser, na ja den natürlichen Weg, der Körper scheidet es aus....! ?ber den Tag verteilt gibt man es ab, nur dass weder die Filtrationen, noch die Umsetzung durch Mikroorganismen in den Klärwerken und eben noch nicht einmal eine Umkehrosmose das wieder rausholen können! Aber das kümmert die Krankenhäuser nicht, sie sagen, es gibt kein Alternativ-Verfahren und so müssen wir wohl oder übel damit leben, übrigens nicht nur hier in Berlin, sonder überall wo Röntgenkontrastaufnahmen durchgeführt werden.

      Na ja, da macht mir Kohlensäure eigentlich schon weniger Angst!
    • Hallo,

      na, das sollte es dir aber... Weil, Kohlens?ure ist in Wasser gebundenes Kohlendioxid. Und dies ist ein hochwirksames Zellgift.
      Also, allen Unkenrufen zum Trotz, Leitungswasser ist hier die bessere Alternative. Ob nun ?ber Umkehrosmoseanlage, ?ber die man durchaus geteilter Meinug sein kann, oder mit Monoblockfilter (Kohlefilter z.B. von Carbonit) gefiltert, ist Leitungswasser dem Mineralwasser immer vorzuziehen.
      Bez?glich der oft erw?hnten Mineralien sei gesagt, diese liegen meistens in kristalliner Form vor. Sind also aufgrund ihrer Gr?sse nicht verstoffwechselbar. Zudem werden sie im Magen durch die dort vorhandene S?ure in Salze umgewandelt.

      Gruss Elfenstern
    • Ich hol Wasser von einer Quelle im Wald. Ich denke da ist noch Leben drin obwohl dort ein Schild h?ngt das irgendetwas zuviel drin ist interessiert mich aber nicht deswegen hab ich es auch vergessen was es war.
      Desweiteren schreib ich auch gern DANKE auf die Flasche das tut energetisieren!

      Machts gut
    • Sag mal welches Mineralwasser kommt den nun aus einer guten Quelle, falls jemand bereit wahr mehr Tests zu machen!

      Gerolsteiner, Vitttel, Evian, volvic etc

      Es gibt doch noch einen weiteren Unterschied bei den Wassern irgendwie hart wie volvic oder nich, is das auch ein Indiz f?r hohe ms o??

      Was ist eigentlich mit Jod im Leitungswasser, sind wir ?ber jodiert, ist es ?berhaupt offiziell zugef?gt ?

      meistens in kristalliner Form, also nich immer in welchem den nich ?
      Welche Mineralquellen sind denn zu empfehlen, vielleicht k?se oder am besten Gem?se ?

      ich hab geh?rt in anderen L?ndern oder Land werden bereits Vitamine dem Leitungswassser zugef?hrt ? Und was bringt es?

      mfg
    • Ich trinke kein Mineralwasser. Fr?her war Volvic ein gutes Wasser. Mittlerweile wird jedoch mehr unter dem Namen Volvic verkauft, als die Quelle eigentlich hergibt.
      Stiftung Warentest hatte mal einen Test durchgef?hrt. Vielleicht steht ja noch was auf deren Webseite.
      Ein harter Geschmack ist eigentlich kein Indiz. Hart bedeutet kalkhaltig. Normalerweise hat Wasser keinen Geschmack, wenn doch, dann liegt das in der Regel schwermetallischen Inhaltsstoffen. Kann man jedoch rausfiltern.
      Mineralien sind nur in kolloidaler Form verstoffwechselbar. D.h. sie haben lediglich eine Gr?sse von 3-10 nm (Nanometer, 1nm = 0,000000001m).

      siehe z.B.:http://www.neosino.com/uploads/media/Nano-Silizium_Super-Naturarznei_f_r_eine_gesunde_und_junge_Haut_02.pdf

      F?r Mineralien empfiehlt es sich tats?chlich Gem?se und Obst zu essen.

      Vitamine im Leitungswasser beim Erzeuger einzubringen bringt nicht viel. Habe auch noch nicht davon geh?rt, ist f?r mich neu.

      Gruss Elfenstern