[Leben im Dritten Reich][Revisionismus][Zitate] N paar lustige Zitate

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  • [Leben im Dritten Reich][Revisionismus][Zitate] N paar lustige Zitate

    "Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."
    Jean-Paul Sartre

    "Wenn den Deutschen noch so gro?es Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivit?t herumbastelt, bis er bewiesen hat, da? die Deutschen Unrecht getan haben."
    Baronin de Stael ("De 1'Allemagne")

    "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann w?nschte ich mir f?r England einen Mann wie Adolf Hitler."
    Winston Churchill, 1938

    ?Wir m?ssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine die Deutschen, nicht nur die Nazis. Entweder m?ssen wir das deutsche Volk kastrieren oder ihm so eine Behandlung verpassen, da? es nicht weiter Nachwuchs zeugen kann.?
    (Theodore Roosevelt, US-Pr?sident)


    ?Ich kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte daf?r, da? ein Volk die nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht begangen hat, es sei denn, jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzub?rden.?
    (H.E. Barnes, amerikanischer Philosoph, 1951)


    ?45% der Briten haben noch nie von Auschwitz geh?rt.?
    (National Post, 03.12.2004)


    ?Es erwies sich, da? die USA, England und Frankreich den vergangenen Krieg nicht mit dem Ziel gef?hrt haben, Deutschland von der Hitler-Herrschaft zu befreien. Ihr Ziel war, Deutschland als Konkurrenten auszuschalten.?
    (KPD-Programm, 1952)


    ?Die N?rnberger Kriegsverbrecherprozesse sind nach meinem Daf?rhalten einer der dunkelsten Flecken aller Zeiten auf der Weste des ach so aufgekl?rten F?hrerschaft der Welt. Diese Verfahren der Siegernationen dienten dem Zweck, Kriegsgegner wegen nichts anderem zu bestrafen als wegen ehrenhafter Pflichterf?llung. Die Prozesse waren wirklich eine Schande f?r alle, die sie betrieben.?
    (Sir Michael Francis Doyle; ehem. Mitglied des St?ndigen Schiedsgerichtshofes in Den Haag)


    ?Was wir im deutschen Widerstand w?hrend des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachtr?glich vollends gelernt: Da? dieser Krieg schlie?lich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland gef?hrt wurde.?
    (Dr. E. Gerstenmeier 1975, ehem. Bundestagspr?sident, ehem Widerst?ndler gegen Hitler)


    "Die Geschichte, wie sie heute geschrieben und vermittelt wird, ist zu oft nur ein grobes Gemisch aus Unwahrheiten, ?berbleibseln der alliierten Propaganda im Zweiten Weltkrieg, Halbheiten, M?rchen und Mythen, die zur Indoktrinierung des Heeres der Trottel geschickt zubereitet werden."
    (Philippe Gautier, franz?sischer Historiker)


    Hankey, Lord, britischer Rechtshistoriker: "Unter dem Mantel der Justiz war dieser [N?rnberger] Proze? nur die alte, alte Geschichte - ein Recht f?r die Sieger und ein anderes f?r die Besiegten. Vae victis!"
    (Lord Hankey, britischer Rechtshistoriker)


    "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gest?rzt: Anla? war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren: Neid, Gier und Angst."
    (John Frederick Fuller, britischer General und Historiker)


    "Ich m?chte keine Vorschl?ge h?ren, wie wir die Kriegswirtschaft sowie die Maschinerie ausser Gefecht setzen k?nnen, ich m?chte Vorschl?ge haben, wie wir die deutschen Fl?chtlinge bei ihrem Entkommen aus Breslau braten k?nnen."
    (Winston Churchill)


    "Sie m?ssen sich dar?ber im klaren sein, da? dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man f?r immer zerschlagen will, gleichg?ltig, ob sie in den H?nden Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt."
    (Winston Churchill)


    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszul?sen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."
    (Winston Churchill)


    "Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands...Vorw?rts Soldaten Christi!"
    (Winston Churchill im Rundfunk, 3.9.1939)


    Deutsche Soldaten "H?tte Hitler den Einfall in die H?lle unternommen, h?tte ich mich sogar mit dem Teufel verb?ndet!"
    (Winston Churchill)


    "Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abr?cken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel pers?nlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir h?tten unm?glich unseren Menschen klarmachen k?nnen, da? der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Pr?ventivma?nahme war!"
    (James Baker)


    ?Den Deutschen ist ein Schuldgef?hl aufgezwungen worden und zu Unrecht auferlegt.?
    (Ronald Reagan)


    "Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau tr?gt, riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. Als Nichtdeutscher erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das sich rund um die Uhr in intellektueller Selbstverachtung ?bt. Um glaubw?rdig zu sein, mu? man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilen, ?berall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind. F?r mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, da? es enorm schwierig ist, ?ber das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von den Esten oder den Finnen, sondern von den Deutschen selbst."
    (Dr. Lennart Meri, estnischer Staatspr?sident, 03.10.1995)


    "Die Jahre von 1933 bis 1938 sind selbst aus der distanzierten R?ckschau und in Kenntnis des Folgenden noch heute ein Faszinosum insofern, als es in der Geschichte kaum eine Parallele zu dem politischen Triumphzug Hitlers w?hrend jener ersten Jahre gibt."
    (Philipp Jenninger, Bundestagspr?sident, 1988)


    "Statt Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrschten Optimismus und Selbstvertrauen. Machte nicht Hitler wahr, was Wilhelm II. nur versprochen hatte, n?mlich die Deutschen herrlichen Zeiten entgegenzuf?hren? War er nicht wirklich von der Vorsehung auserw?hlt, ein F?hrer wie er einem Volk nur einmal in tausend Jahren geschenkt wird?"
    (Philipp Jenninger, Bundestagspr?sident, 1988)


    "H?tte es 1936/37 freie Wahlen gegeben, so w?re vermutlich eine bequeme absolute Mehrheit f?r die NSDAP herausgekommen."
    (Ignatz Bubis, Vorsitzender des Pr?sidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland, 1998)


    Das zerbombte K?nigsberg "Nur eine niedrige und sch?bige Gesinnung kann einer so unerh?rten seelischen Barbarei f?hig sein, den Millionen Toten des letzten Weltkrieges und ihren Angeh?rigen ?ber die Opfer hinaus auch noch den Sinn des Opfers rauben zu wollen."
    (Alfons Gorbach, ?sterreichischer Bundeskanzler, 1954)


    "Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Geschichtsb?cher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden."
    (Walter Lippmann, ehem. Chefredakteur der "New York World")


    "Gegen den deutschen Soldaten h?tten wir den Krieg nie gewinnen k?nnen, denn er war unseren Soldaten weit ?berlegen. Aber da uns die unfa?bare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pl?ne des Feindes mitzulesen, wu?ten wir, da? wir den Krieg gewinnen werden."
    (Winston Churchill)


    "Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abr?cken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel pers?nlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir h?tten unm?glich unseren Menschen klarmachen k?nnen, da? der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Pr?ventivma?nahme war!"
    (James Baker, ehemaliger US-Au?enminister)


    "Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von f?nf Jahren einen europ?ischen Krieg bekommen."
    (Lord Robert G. Vansittart, 1933)


    "Es gibt kein Ausma? des Schreckens, dessen wir uns nicht bedienen werden..."
    (Winston Churchill, 21.9.1943)


    "Was ist das f?r ein Volk, das seine "Gro?v?tergeneration" in Ausstellungen als M?rder verunglimpft und gleichzeitig seine "Enkelgeneration" als "Fremdenlegion?re der US-Polizei" in dieselben Partisanengebiete schickt?"
    (Werner Nixdorf, 1999)
  • Adolf Hitler am 19. April 1945 zu Oberst H. U. Rudel:
    Sie haben leicht reden, seit 1943 versuche ich ununterbrochen Frieden zu schlie?en, aber die Alliierten wollen es nicht, sie fordern von Anfang an bedingungslose Kapitulation. Mein pers?nliches Schicksal spielt nat?rlich keine Rolle, aber da? ich bedingungslose Kapitulation f?r das deutsche Volk nicht annehmen konnte, wird jedem vern?nftigen Menschen einleuchten. Auch jetzt schweben noch Verhandlungen, an deren Erfolg ich aber nicht mehr glaube. Darum m?ssen wir diese Krise auf jeden Fall ?berstehen, damit entscheidende Waffen uns noch den Sieg bringen k?nnen. Als Antwort auf Rudels Meinung, da? der Krieg zu diesem Zeitpunkt nicht mehr nach beiden
    Seiten hin, erfolgreich beendet werden k?nne. Aus dem verbotenen Buch 'Trotz dem' , von Oberst Rudel .
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."