Symbolologie

  • Symbolologie

    Hier k?nnen Symbole, Bilder etc. Ver?ffentlicht und erkl?rt werden, sowohl eigene, als auch schon existierende.

    Dieses Symbol ist mir nach einer Meditation eingefallen. Ich habs nicht 100% so hingekriegt, wie ich es gesehen habe aber sehr ?hnlich. W?rde mich interessieren, was ihr dar?ber denkt.
    Ich habe es ,Lux Sub Rosae' genannt (Licht unter der Rose).

    (Bild gel?scht wegen neuerer Version [siehe unten])
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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  • Sehr interessantes Symbol. Erinnert ein wenig an einen Kompass.
    Bezeichnend d?rften vor allem die geometrischen Figuren und die Zusammenstellung sein. Was ich mich noch frage ist, ob du die Farben auch so gesehen hast wie dargestellt. K?me mir vor wie eine Vereinigung des Feuer und des Wasserelements unter dem Zeichen des Lichts vor.
    Das Zentrum k?nnte der Mensch oder die Seele sein. Dann die beiden Hauptelemente die ja durch das Luftelement verbunden zum Erdelement werden. Das Feuerelement als expandierendes wirkt dominant.

    Das ist es was mir so spontan dazu einfallen w?rde. M?sste mich intensiver damit auseinander setzen, und es w?re sehr gut wenn man w?sste woraum sich die Meditation gedreht hat. Dann k?nnte man es besser deuten.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Die Farben habe ich hm.. halb gef?hlt und halb gesehen. Ist nicht so genau beschreibbar. Und die Meditation war eher eine Kontemplation. Kein bestimmtes Thema sondern eine Art nach innen gerichtetes Sehen. Meditation ist ?berhaupt schwer zu beschreiben, technisch k?nnte man sagen es ist eine gleichschaltung mit bestimmten Energiefrequenzen durch konzentrierte willentliche Imagination.
    Beim ?u?eren Kreis war ich mir nicht ganz sicher, er k?nnte innen auch wei? gewesen sein. Vielleicht poste ich mal eine aktualisierte Version.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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  • Je genauer die Abbildung des Gesehenen bzw Gef?hlten, desto besser l?sst es sich auch interpretieren. Hast du auch Gef?hle gemerkt oder Ver?nderungen um dich herum? Meditation zu beschreiben ist ansich nicht sehr schwer, man muss nur eine sehr hohe Auffassung und Aufnahme von Informationen haben und sich dessen bewusst sein. Gerade bei Meditation wo Imagination eine sehr wichtige Rolle spielt kommt wieder der Satz zur Geltung, da? ?bung den Meister macht. Wichtig ist auch das man sich nicht zeitlich unter Druck setzen sollte oder krampfhaft versucht etwas herbeizuf?hren. Ist aber eher an die gerichtet die sich nicht damit auskennen. Eine aktualisierte Version w?re toll.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Gef?hle sind da meistens dabei. Man kann Gef?hle auch willentlich erzeugen, als Unterst?tzung f?r die Imagination. Am ehesten k?nnte man sagen, dass es etwas wie Liebe war. Universelle Liebe, Liebe zur All-Einheit. Man hat ein Gef?hl, wie als w?re man ,ganz'. Ruhe, Kraft, Liebe und Licht, so als Stichworte. So in etwa habe ich mich dabei gef?hlt.
    An der aktuellen Version wird noch gearbeitet ;) sie wird aber nicht viel anders werden.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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  • Hier mal ein reines Symbol, das mir beim Denken eingefallen ist. Das ist mein momentaner Avatar, aber der kann sich ja theoretisch ?ndern.

    Man sieht vier mal die Nummer Neun, je um 90 Grad gedreht mit dem Kreis als Mittelpunkt. Zur Neun werde ich noch numerologisch einiges er?rtern, da gibt es mehr zu sagen, als es den Anschein hat. Es erinnert(!) in gewisser Weise an ein Swastika, jedoch ein rechtsdrehendes und linkshakiges. Also sozusagen gespiegelt. Der Kreis in der Mitte ist die Null, das Nichts und die Unendlichkeit. Im Nichts ist das Kreuz, das in dem Fall das All in der Einheit bedeutet. Der Punkt im Kreis, die 1 in der 0. Von der Seite betrachtet ist das ganze ein Dreieck mit abgeflachter Spitze, in der dritten Dimension ist es ein Kegel oder eine Pyramide mit gewendelten Kanten. Das Symbol ist in diesem Fall also auch eine Draufsicht eines Kegels, man schaut dabei in das Loch von oben.
    Das Viereck im Kreis symbolisiert die Materie im Geist.
    Die Neunen sind zuerst nicht als Neunen erkennbar, jedoch w?ren sie in gespiegelter Form vier Sechsen, was im Umkehrschlu? bedeutet, dass es in dieser Form Neunen sind.
    Die Neun kann auch mit einem Pfad verglichen werden, der von au?en - von den Ecken des Vierecks - in spiralf?rmig immer kleineren Kreisen (h?heren Schwingungen) in den einen Kreis der Unendlichkeit m?ndet, wodurch das All ins Nichts, die 1 in die 0 geht.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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  • Dazu f?llt mir in erster Linie nur folgendes ein:

    Die 9, die heilige Geomtrie, der goldene Schnitt, die Quadratur des Kreises, an diese Dinge erinnert mich deine Zeichnung sehr stark.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Die Fibonacci-Spirale k?nnte man auch anstelle der Neunen verwenden. Ja das passt zur heiligen Geometrie sehr gut, hat meines Wissens auch was mit der irrationalen Zahl Phi zu tun.

    Hier eine von mir geschriebene ,,Modulation" zum Buch WAL. Ich habe hier ziemlich umfassend beschrieben, was ich unter ,,Neun" verstehe. 8)
    Is aber noch nicht fertig, das Buch.
    http://people.freenet.de/F.A.O./datafiles/Lux-Sub-Rosae-v.0.9-Beta10caa4cbc0a.pdf

    Falls der Link nicht geht, hier versuchen:
    http://people.freenet.de/F.A.O./page10c2a1d03a7.html
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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  • Mein jetziger, allerneuster Avatar ist ?brigens ebenfalls kein Swastika, sondern im Grunde prinzipiell genau das gleiche wie das obige Zeichen. Ich habe praktisch die Fibonacci-Sequenz als Spirale verwendet und je um 90? gedreht.
    Fibonacci-Sequenz, Zitat aus WAL:
    ,,Dies ist ein Teil der Fibonacci-Sequenz, die sich Phi von zwei Seiten her immer mehr ann?hert:

    1:1 = 1
    2:1 = 2
    3:2 = 1,5
    5:3 = 1,66
    8:5 = 1,60
    13:8 = 1,625
    21:13 = 1,615
    34:21 = 1,619
    55:34 = 1,617
    89:55 = 1,6181
    144:89 =1,6179
    usw.

    Und nach diesem Merkschema (eben war ich bei 5, jetzt bin ich bei 8, also werde ich bei 13 sein, Gewesen - Sein - Werden) soll sich in der Natur z.B. das Blattwachstum vollziehen. Hier geht es um Wissen ?ber die Funktionsweise der Welt, die wie die ungreifbaren Zahlen Phi und Pi zwischen zwei Verh?ltnissen, zwei Polen, ist und ebenso wenig eine Selbsterkl?rung haben kann, wie man Pi aufschreiben kann, obwohl das Verh?ltnis eindeutig existiert. Und weil es Wissen ?ber das ?Programm Natur? ist, war dieses Wissen etwas Heiliges, und darum hei?t es: Heilige Geometrie. Das ist nicht unberechtigt, denn Wissen ist in der Tat heilig."
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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