Sind wir so ein b?ses Volk das wir keine anderen V?lker m?gen?
Ich behaupte die Menschen in Deutschland werden dazu gemacht.
durch ein hervorgerufenes Trauma nach dem 2ten Weltkrieg haben wir Deutsche es uns zur Aufgabe gemacht alles und jeden zu f?rdern, blo? nichts mehr f?rdern was irgendwie ins "rechte" gehen kann.
Jeder Mensch ist hier willkommen!
eigentlich eine sehr sch?ne Sache wie man meinen k?nnte.
dummerweise ist diese Sache selbst in eine Extreme geraten, die sich von uns Deutschen gegen uns Deutsche selbst richtet. Und genau das ist der Haken. Denn dies f?hrt zu Spannungen und Konflikten.
Kritiken an bestimmten Staaten werden nicht erlaubt weil man ja damit das Volk verunglimpfen k?nnte. Irrwege und zuk?nftige Probleme im System werden als "staatsfeindlich" abgetan. ein Harz4 Empf?nger muss oftmals um einen Fernseher betteln, w?hrend ein ausl?nder diese Sorgen nicht hat.
Fremdenfeindliche Gewalttaten stehen in jeder Zeitung, Gewalttaten die sich speziell gegen Deutsche richten aber nicht. Die 5 T?rken an der Hauptschule weist man nciht aus obwohl sie ihre Mitsch?ler berauben und verpr?geln, weil es ja vielleicht sich gegen T?rken allgemein richten k?nnte. Das man stolz auf Deutschland ist, wird als eine Neonazi-Parole verunglimpft. Bevor man in Verdacht ger?t was gegen Ausl?nder zu haben, bevorzugt man ihn bei der Einstellung zum Arbeitsplatz, anstatt rein auf die F?higkeiten zu achten. Diese nur mal als Beispiele genommenen Situationen f?hren dazu, dass immer mehr Menschen hier im Land genau das bekommen was sie doch eigentlich nicht wollten. Eine Stinkwut die sich dann leider oftmals an die Ausl?nder richtet. Dadurch das dem Deutschen Volk ihre Identit?t und das eigene Bewusstsein genommen wird, f?rdert man genau die Dinge die man eigentlich verschwinden lassen wollte.
Das alles ist komplett kontraproduktiv. Und da der Bundestag und der Bundesrat nur aus Deutschen Staatsb?rgern besteht, sind diese Schuld an dieser miserablen Lage im Land. Weiterhin ist jeder einzelne von uns mitschuldig, der schnell verurteilt ohne vorher genauer sich Gedanken zu machen. Es gibt zuviele Einwanderer hier im Land und die wollen unseren Staat ?bernehmen hei?t es unter den Menschen. Na da sollte man mal ?berlegen was man selbst machen w?rde, wenn man in einem armen Land lebt und in dem anderen Land einem weit bessere M?glichkeiten zum Leben bieten. Wenn man selbst vieles bekommt ohne lange f?r zu bitten und viele Freiheiten und Vorteile hat, dann w?rde man es selbst auch annehmen.
Ich finde wir m?ssen uns unserer selbst wieder bewusst werden. Wir brauchen wieder eine Identit?t und einen Nationalstolz. Patriotisch sein hei?t sein Land zu lieben, aber auch Kritik zu ?ben wenn etwas nicht positiv ist. Nationalstolz zu haben hei?t nicht andere L?nder als niedrigere anzusehen. Kriminelle ausl?nder sollten abgeschoben werden, ja weil sie sich nicht an die Gesetze des Rechtstaates halten. Sachliche Kritik am System muss erlaubt sein, da nichts wirklich perfekt ist. Idealen muss man selbst zustreben und ein Vorbild sein. Wenn wir Deutschen daf?r sorgen, dass es einem Deutschen hier im Land schlechter geht als einem Ausl?nder, der brauch sich nicht dar?ber wundern, dass vielleicht Menschen hier die nicht so weit denken, ausl?nderfeindlich werden.
Verbote und kollektives Einsperren ist der falsche Weg.
Es k?nnten ja negative Erfahrungen sein, die denjenigen dazu bewegen eine bestimmte Meinung zu haben. Dialog und Aufkl?rung sind die
Mittel mit denen wir diese Probleme ?ndern m?ssen. Ausl?nder sind auch nur Menschen, auch sie k?nnen sich fehlverhalten.
Kritik ist schnell ge?bt, doch sollte sie durchdacht sein. Probleme zu beurteilen ohne die Ursachen zu kennen, kann sehr schnell zu falschen Thesen verleiten. ein Verschw?rungskritiker steht auch dann bl?d da, wenn ein paar m?chtige Verr?ckte angefangen haben die theorien in die Praxis umzusetzen.
Wir m?sen uns erstmal an die eigene Nase fassen.
Die Probleme l?st man nicht in dem man sich selbst verleugnet Herr Str?bele. Es gab mal ein Land in dem Religions- und Meinungsfreiheit herrschten. Dieses Land war eine Monarchie, aber dort hat sich selbst der K?nig unter die staatlichen Gesetze gestellt. Dort wurde f?r Bildung der B?rger sowohl Mann und frau gesorgt, da gab es Vollbesch?ftigung
, da gab es eine bl?hende Wirtschaft, dieses Land war Teil des Landes der Dichter und Denker. dieses Land war das Mutterland der Aufkl?rung. dieses Land war Preussen.
Preussen verbindet heutzutage der gro?e Teil mit Obrigkeitsstaat und Militarismus, wenn diese oben genannten Dinge jedoch Teil dieses Staates waren, und er in einigen Dingen sogar weit besser waren, dann w?rde ich sagen haben wir heute ein gro?es Problem.
Ich halte die begriffe Fremden- und Ausl?nderfeindlichkeit f?r Bl?dsinn.
Alles sind Menschen, egal ob Deutscher, Perser, Araber, Amerikaner, Japaner, Afrikaner etc. Also kann der Begriff nur "Menschenfeindlichkeit" hei?en. Jeder Mensch hat Rechte und ja auch wir Deutschen sind Menschen und sollten so behandelt werden. Es liegt an uns allen.
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste